Ein kleiner diskreter Blick in des Wortvogels "Galerie des Schreckens"
Themen: Film, TV & Presse |Es gibt so Dinge, mit denen will man sich gar nicht auseinander setzen. Dazu gehört, dass ich nach dem letzten Umzug fürchtete, eine ganze Kiste seltener Artworks, Cartoons und Lithographien verloren zu haben. Sie war einfach nicht zu finden. Statt ausführlich im Keller danach zu suchen, meidete ich den Keller wie die Pest – in der Panik, meine Befürchtungen könnten sich bewahrheiten.
Heute hat mich die LvA genötigt, endlich mit ihr in den Keller zu gehen und aufzuräumen. Und was soll ich sagen? In einer uneinsehbaren Ecke hatten die Spediteure einen Karton ungut verklemmt, der bei seiner gewaltsamen Befreiung meine geliebten Originale ausspuckte.
Weil mich das so glücklich macht, habe ich euch ein Video gedreht, in dem ich die interessantesten Stücke dieser "lost artwork" vorstelle:
Ach ja: Und das hier ist der Artikel über meine Begegnung mit David Hasselhoff.
Stimmt: Der Verlust dieser Dinge wäre wirklich bitter gewesen. Insofern hast du heute ein verspätetes/verfrühtes Geburtstagsgeschenk bekommen.
"meidete"? Eine Konjugation, die ich bislang "mied". 😉
Toller Kater, öhm ich mein tolles Artwork.
Schon drei Monate nach dem Umzug den Keller aufgeräumt? Streber!
🙂
Einfach mal danke für die tollen Einblicke in deine Sammlungen und Geschichten mit all ihren Hintergründen. Deinen Blog zu besuchen ist immer wieder interessant. Auch die Hinweise zu älteren Einträgen, die man eventuell verpasst hat sind immer sehr hilfreich und laden zum verweilen ein.
Der Gastauftritt eines der beiden Hauptmieter ist natürlich super. ☺