24
Feb 2020

Trolls World / Under ConTROLL / Goblin (3):
Der direkte Foto-Vergleich

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Okay, ihr habt die Foto-Übersicht des Films (der Filme?) gesehen, ihr habt meine Kritik gelesen – aber damit sind wir ja noch nicht fertig. Es ist fast schon Ironie, dass über einen Film, der immer wieder das Wort ConTROLL im Titel trägt, ein jahrelanger Streit über die kreative Kontrolle ausgetragen wird. Eric Hordes selbst hat mir gegenüber geäußert, dass er die Habermann-Fassung nicht für “seine” Fassung hält und für den gestoppten DVD-Release eine eigene Version erstellt hat.

Mehr noch: Die BILD orakelte nach Instruktion der Hordes-Fraktion gar, Eva Habermann habe sich selbst erst im Schneideraum zur Hauptdarstellerin gemacht:

Glatt gelogen: Eva spielt nicht nur in jeder vorliegenden Version des Films die Hauptrolle, sie ist auch die einzig mögliche Hauptrolle. Sie ist die Hauptfigur, die Protagonistin/Antagonistin (je nach Auslegung), und bestreitet den Großteil der Laufzeit. In Hordes’ Fassung hat sie sogar mehr Screentime als in ihrer eigenen.

Die abstruse Idee, Eva Habermann habe den Film auf sich selbst zuschneiden wollen, entlarvt aber sehr schön, wie das Hordes-Camp arbeitet. Zuerst einmal hätte man der BILD den Fehler natürlich korrigieren und anmerken können, dass Habermann trotz aller Konflikte Hauptdarstellerin des Films ist. Das hat man nicht getan – die Lüge war in diesem Fall dem eigenen Interesse näher als die Wahrheit. Keine unübliche Verhaltensweise, aber eine, die eben auch andere Mikrofon-Hinhalter aus dem Netz mal hätten verinnerlichen können, bevor sie Hordes willig alles abkauften. Er erzählt, was ihm dient, nicht, was notwendigerweise stimmt.

“Nicht Hauptdarstellerin” ist Eva Habermann nur in einer Beziehung: Im Vorspann seiner Version verbannt Hordes die Schauspielerin auf den 20. Platz unter “co-starring”. Das ist in einem Maße armselig, dass auch hier alle Alarmglocken hätten klingeln sollen. Der Mann fährt eine Vendetta – um die Wahrheit geht es an keiner Stelle.

Übrigens: In der Habermann-Fassung ist Hordes an jeder Stelle korrekt kreditiert.

Man kann darüber diskutieren, ob ein detaillierter Vergleich der beiden TROLL-Versionen Sinn macht. Rein faktisch würde ich das verneinen, denn die Habermann-Version stellt mitnichten eine bastardisierte Version dar, wie Eric Hordes behauptet.

Grundsätzlich sind 90 Prozent der Szenen, Schnitte, Dialoge und Effekte in beiden Versionen gleich. Die Habermann-Fassung ist aber sehr offensichtlich noch einmal “feingeschliffen” worden, der Schnitt ist etwas knackiger, einige Effekte wurden aufgehübscht und manche Szenen laufen nun parallel statt nacheinander, was streckenweise für ein wenig mehr Tempo sorgt. Einige “music cues” wurden ausgetauscht. Insgesamt halte ich die Habermann-Version für etwas straffer, was sich auch in der finalen Laufzeit von 92 Minuten vs. 98 niederschlägt.

Aber nachdem so lauthals krakeelt wurde, dass die Versionen grundverschieden seien (siehe BILD-Artikel oben), sollten wir ruhig mal genauer hinschauen.

Bevor wir uns an die Details machen, erläutere ich mal die generellen Unterschiede der beiden Fassungen, so wie ich sie im direkten Vergleich wahrgenommen habe. Dazu habe ich mir auf zwei Notebooks die Filme parallel angesehen und mit In Ear-Kopfhörern den deutschen Ton links und den englischen Ton rechts angehört. Von den relevanten Szenen habe ich dann Screenshots gemacht. I have no life. You’re welcome.

Sehr deutlich ist an diversen Stellen die bessere Postproduktion der Habermann-Fassung zu erkennen, z.B. bei den Greenscreen-Szenen des Besenflugs – die Hintergründe sind klarer und die Farbmischung ist erheblich professioneller:

Allerdings lässt sich nicht bestreiten, dass auch die Habermann-Version teilweise Federn lassen muss – so ist die Bildkomposition hier oft enger, es wird näher an das Geschehen heran gezoomt. Man kann diskutieren, ob das für eine Ansicht auf Scheibe vs. Kino besser goutierbar ist, aber im schlimmsten Fall führt es zu angeschnittenen Frisuren und hier sogar zu einem auf Augenhöhe gekappten Helmut Krauss:

Ich gestehe, dass mir bei manchen Szenen das etwas breitere Bild der Hordes-Fassung einen Tacken besser gefallen hat.

Bis auf den Feinschliff, der gerade bei niedriger budgetierten Filmen absolut an der Tagesordnung ist, unterscheiden sich die Fassungen von Habermann und Hordes primär durch zwei Eigenschaften:

  • Die Hordes-Version ist aus dem Dreh-Kauderwelsch deutsch synchronisiert worden, während die Habermann-Version einen englischen Dub bekam
  • Die Habermann-Version eliminiert drei Szenen, die man als zu geschmacklos und/oder unnötig erachtete. Außerdem wurde beim Splatter geschnitten.

Was die Synchro angeht: Es ist absurd, dass Eva Habermann sich in der (deutschen!) Hordes-Version nicht selber spricht (das hat Susanne von Medvey übernommen). Aber angesichts der Anfeindungen beider Seiten war da wohl keine Kooperation zu erwarten.

Die deutsche Synchro ist eindeutig von Rainer Brandt inspiriert, wirft mit launigen In-Jokes und abstrusen popkulturellen Referenzen um sich, zitiert auch mal Horrorfilme wie HEXEN BIS AUFS BLUT GEQUÄLT. Das ist mitunter ganz lustig, nervt aber dann doch sehr schnell, weil a) halt das Talent von Rainer Brandt fehlt und b) Rainer Brandt meistens eher müde Strecken im Film aufgepeppt hat. Bei TROLL addiert sich die Trash-Synchro mit dem Trash-Geschehen auf der Leinwand zur hysterischen Kakophonie.

Die englische Synchro ist nicht besser oder schlechter: sie fährt den Wahnwitz etwas runter, bleibt aber dann doch so nah am Original, dass sich einzelne Sätze und Ausdrücke seltsam unpassend anhören, weil sie den deutschen Ursprung verraten. Das dürfte sich für “native speaker” teilweise ziemlich seltsam anhören.

An den drei geschnittenen Szenen werden sich die Geister scheiden: während das Hordes-Lager Zensur und Feigheit proklamiert, muss ich feststellen, dass die drei Szenen mitnichten zu eklig für den Vertrieb des Films sind – sie sind zu dämlich und unnötig. Nun sind viele Szenen in dem Film redundant und ohne Kontext (das soll ja auch Teil des Charmes sein), aber schauen wir uns das doch mal genauer an….

Die erste komplett entfernte Szene ist eine völlig freistehende Sex-Phantasie von Dr. Fischer, der angesichts der Brüste von Béatrice la Maitresse zu sabbern beginnt:

Was das soll? Keine Ahnung. Zwischen den Personen wurde keine Beziehung etabliert, es wird auch später an keiner Stelle wieder aufgegriffen. Hordes fand’s wohl lustig.

Kurz darauf zwingt Dr. Fischer seiner Bekannten Tipi, die er zum Essen eingeladen hat, direkt an der Wohnungstür mehrere Kochlöffel Kartoffelbrei in den Mund:

Auch hier: kein Kontext, keine Erklärung außer: Hordes fand’s wohl lustig.

Und schließlich: Die Assistentin des Bürgermeisters macht sich vor der versammelten Presse Baden-Badens in die Hose, bzw. den Rock:

Wie SEHR das keinen Kontext hat, kann man sehr schön daran sehen, dass niemand darauf reagiert und der Zwischenfall drei Sekunden später nicht mehr zu sehen ist. Fast möchte man meinen, Hordes hat das nachträglich eingebaut, um die Szene ein wenig hochzujazzen. Er fand’s wohl lustig.

Dass GOBLIN/TROLL ein paar Splatter-Szenen enthält, dürfte angesichts von Hordes Begeisterung für die Popkultur der 90er nicht verwundern. Dass der eigentlich recht harmlose und witzig gemeinte Film dadurch tonale Probleme bekommt, hätte man ahnen können. So kommt es doch recht unvermittelt, dass ein willkürlich eingeführter Nebencharakter von den Schergen des Froschkönigs blutig auseinander genommen wird, als würde Lucio Fulci auf dem Regiestuhl sitzen:

Ich habe kein Problem mit Splatter – wenn er denn passt. Und hier passt er so gut wie in PRETTY WOMAN. Die Szene wurde in der Habermann-Fassung deutlich gekürzt.

Aber die Habermann-Fassung ist deshalb nicht Blutmatsch-frei – ich bin nicht sicher, ob ich DAS HIER in der finalen Fassung gelassen hätte:

Man muss sich halt irgendwann mal entscheiden, was für eine Sorte Film man machen möchte – und wenn’s eine launige Fantasy-Komödie werden soll, wäre eine gewisse Zurückhaltung in Sachen Kunstblut und Gedärmen vielleicht angesagt.

“But that’s just me and I could be wrong.” (Dennis Miller)

So, damit haben wir über den Feinschnitt gesprochen, die Farbkorrektur, die Synchro und die geschnittenen Szenen. Der Rest sind Details – und ich wäre nicht der Wortvogel, wenn ich die für euch nicht minutiös dokumentiert hätte. Zumal sich gerade in den Details viele Kuriositäten verstecken.

Banzai!!!

(links ist immer die Habermann-Fassung, rechts die Hordes-Fassung, btw)

Hordes steigt erwartungsgemäß mit einer Gedenktafel für seinen Freund Helmut Krauss ein, die in der Habermann-Fassung fehlt (und für einen US-Release auch nicht angebracht wäre, sowas schreibt man da in den Nachspann, wenn überhaupt):

Battle of the Logos! Die bankrotte Merkur-Film von Hordes und König, die den Film eigentlich produziert hat, existiert nicht mehr. Stattdessen sehen wir nun Fantomfilm (Habermann/König) und Hordescope (Hordes):

Nun hat das Kind ja viele Namen – das hier sind die auf meinen Screenern:

Während Eva Habermann sich korrekt zuerst kreditiert, huldigt Hordes erneut seinem toten Weggefährten. Generell sind die Habermann-Credits unterhaltsamer, weil launiger animiert. Adleraugen erkennen auch, dass Habermann und König den Davidstern auf dem Buch durch ein generisches Pentagramm ersetzt haben – aus Rücksicht auf das weltweite Publikum, das die Verwendung des Davidsterns missverstehen könnte:

Hier nochmal ein schönes Beispiel für das unterschiedliche Framing der Versionen:

Warum in dieser animierten Zwischensequenz der Zauberer im wahrsten Sinne des Wortes die Seiten gewechselt hat, kann ich nicht erklären:

Teilweise haben Habermann und König für ihre Fassung andere Einstellungen für die gleiche Szene verwendet, wie hier gut zu sehen ist:

Statt direkt ins Theater zu schneiden, zeigt uns die Habermann-Version ein erklärendes Plakat zur kuriosen Arabello-Show:

Eines der ganz bizarren Details – bei einem willkürlichen Shot des klatschenden Publikums hat Hordes digital und sehr auffällig eine lachende Frau “aufgeklebt”:

Bei Hordes sehen wir, wie Vanessa Dr. Fischer ihre Cousine anpreisen möchte – mit einem Doppelwitz zu HINTER GITTERN und dem verstorbenen Walter Freiwald:

Ein Auge für Kleinigkeiten – selbst auf dem Amulett des Bürgermeisters wurde in jeder Szene der Davidstern durch ein normales Pentagramm ersetzt:

Der Workout von Vanessa hat bei Eric Hordes einen deutlich obszöneren Einschlag:

Das Sexheftchen des Wachmanns wird in der Habermann-Version für den internationalen Markt absichtlich in jeder Beziehung unscharf gemacht:

(für alle, die FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN brauchen: schämt euch!)

Kurioserweise wurden sogar ein paar “stock shots” ausgetauscht – wie in diesem Fall der Vollmond über Baden-Baden:

Bei der Begegnung von Troll und Froschkönig fällt die deutlich verbesserte CGI auf:

Die Blume, aus der Vanessa und Helga die Tarnkappe kochen, ist nur in der Hordes-Version zu sehen:

Ein weiteres Beispiel für’s Framing ist der Blick in die Zeitung – man gönne sich auch mal die Lektüre der “lustigen” Anzeigentexte´:

Die Arbeit am Zaubertrank wirft bei Hordes noch digitale Blasen – die fehlen in der Habermann-Fassung komplett:

Eine der sinnlosesten Abzweigungen des Film ist sicher die “Gendarmerie von Baden-Baden”, die wohl auf Louis de Funes verweist, aber entsetzlich schlecht gemacht ist und noch dazu null Kontext aufweist – bei Habermann ist sie deutlich eingekürzt worden:

Nachdem Vanessa/Troll die Putzfrau von Dr. Fischer bedroht hat, schneidet diese in der Hordes-Fassung aus unerfindlichen Gründen wilde Grimassen:

Und ein paar Minuten später gleich nochmal:

Interessantes Detail: bei “Madame Pimèle” (dreimal raten, wie das ausgesprochen wird) handelt es sich um Britta Selling, die nach dem Wunsch von Hordes eigentlich die Hauptrolle spielen sollte. Die permanenten Verweise, dass sie hier eine Frau spielt, die womöglich einen Penis hat, fand ich allerdings bodenlos.

Und warum zu Hölle scheint Baden-Baden im Hordes-Universum in Frankreich zu liegen?! Answers on a postcard, please.

Zur Verdeutlichung der (plötzlichen) telepathischen Verbindung von Helga und Vanessa hat man in der Habermann-Version ein  wenig CGI eingebaut:

Das Tor zur Trollwelt wurde insgesamt nochmal überarbeitet:

Ganz spannend: Der Zauberstein, der wie das Logo von Hordescope aussieht, ist in den meisten Szenen der Habermann-Version nicht mehr zu erkennen:

Hier komme ich ein wenig ins Schleudern – während “Rumburak” bei Hordes einfach mit dem Zauberstrahl daneben schießt, resultiert das folgende Debakel bei Habermann aus dem plötzlichen Angriff einer Figur, die vermutlich (?) zum Froschkönig gehört. Das macht keinen für mich ersichtlichen Sinn:

Da der Film mit dem Cliffhanger endet, dass Vanessa und Dr. Fischer im Mittelalter feststecken, haben beide Versionen verschiedene Ideen, wie sich das auflösen lässt. Bei Habermann wird wortwörtlich das Buch zugeklappt. Hordes erzählt hingegen, dass Vanessa auf dem Scheiterhaufen landet – ein Schelm, der Arges dabei denkt…

Während Habermann eine Post Credits-Sequenz mit den Beteiligten in den Nachspann schneidet, gönnt uns Hordes zweieinhalb Minuten Grimassen und Ausdruckstanz von Britta Selling. Letzteres ist eine ziemliche Folter:

Vielleicht soll die tanzende Trulla aber auch nur davon ablenken, dass die Hordes-Version so bizarre Credits enthält wie “Rand Notes” (vermutlich “Randnotizen”- ein Seitenhieb auf die Skript-Mitarbeit von Alex König), “Also Cast”, “ADR Mixerr”, “The Producers wish to thank to” und “80s Composer”.

Damit sind wir durch. In der Masse liest sich das, als seien die Versionen doch ziemlich unterschiedlich, aber das täuscht. Die meisten Filme, an denen ich beteiligt war, sind von der ersten zur zweiten zur dritten Schnittfassung deutlich mehr angepasst worden. Vor allem lassen sich hier die meisten Veränderungen recht logisch erklären. Feinschliff halt, Auge auf den internationalen Markt, etc.

Die Kardinalfrage ist nun: Welche Version ist besser?!

Ich wünschte, ich könnte euch eine eindeutige Antwort geben (auch wenn ihr glaubt, ich müsste schon aus Loyalität die Habermann-Fassung unfair bevorzugen). Letztlich ist die Entscheidung auch davon abhängig, was man sehen will.

Die Hordes-Version GOBLIN ist “true Hordes”, nackt und ohne Filter. Hemmungslos im Humor, sich ständig in Nebenplots verlaufend und Dinge zitierend, die kein Schwein nachvollziehen kann. Ein Film, den Eric Hordes nicht für ein Publikum, sondern erstmal für sich selber gedreht hat – ob das ein Bonus ist, muss jeder für sich entscheiden. Handwerklich semi-professionell und immer wieder geschmacklich abgleitend, ist GOBLIN authentisch bis über die Schmerzgrenze hinaus. Ob er damit auch unterhaltsam ist? Hordes ist ein Troubadix der deutschen Nachwuchs-Filmer: Er selbst findet sich genial, alle anderen finden ihn unbeschreiblich.

Die Habermann-Fassung TROLLS WORLD versucht die Quadratur des Kreises: ein zutiefst fehlerbehafteter und kindischer Film, der an jedem kommerziellen Maßstab vorbei gedreht wurde, soll für ein größeres Publikum aufgehübscht werden. Das funktioniert genau soweit, wie es in einem solchen Fall funktionieren kann. Ein paar Ecken und Kanten wurden rausgeschliffen, man ist mit der großen Politurpaste nochmal drüber gegangen und hat gewienert, bis es glänzt. Das macht aus GOBLIN keinen CASABLANCA, aber immerhin. Der Film war nie ein Rohdiamant, der bloss anständig geschliffen werden musste. Er ist kindisches Chaos, das sich stur jeder Erziehung verweigert.

Wären beide Versionen verfügbar, würde ich den Hardcore-Geeks die raue Hordes-Fassung empfehlen und den einfach Neugierigen die deutlich genießbarere Habermann-Fassung. Keine von beiden ist ultimativ “besser” oder “schlechter” (Kategorien, mit denen man bei diesem Film sowieso nicht weiter kommt).

It is what it is.

Ich habe jetzt fast das gesamte Wochenende an einen Film verschenkt, den kaum einer gesehen hat und kaum einer von euch je sehen wird. Mehr Zeit, als der Film wert sein kann. Und ich bin immer noch nicht fertig…

P.S.: Ganz außen vor gelassen habe ich die Tatsache, dass Hordes augenscheinlich ein Faible hat, versteckte verschlüsselte Botschaften in seinen Filmen unterzubringen. Angesichts seiner esoterischen Neigungen verwundert mich das nicht, aber ich sehe mich außer Stande zu beurteilen, was solche und andere (fast unmerkliche) Einblendungen bedeuten sollen:



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15 Kommentare
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comicfreak
comicfreak
24. Februar, 2020 12:52

..die bEvA muss sich gefühlt haben, als wärst du verreist..

comicfreak
comicfreak
24. Februar, 2020 14:22
Reply to  Torsten Dewi

“Weißt du eigentlich, was dein Mann so alleine macht?”
“Ja, er bloggt”

DMJ
DMJ
24. Februar, 2020 13:34

Danke für die ausgiebige Führung durch dieses bizarre Projekt!
Ich hatte schon vor einigen Jahren davon gehört, es dann wieder so ziemlich vergessen, aber nun ist es höchst faszinierend, zu sehen, was da so alles draus geworden ist. Klingt nicht nach einem Film, den man sehen muss (in welcher Fassung auch immer), aber doch nach einem Kuriosum. Wirklich Sinn würde wohl nur eine Doppelbox mit beiden Versionen machen, aber die wird ja vermutlich erst zur Feier des Nahostfriedens veröffentlicht.

Jake
Jake
24. Februar, 2020 14:08

Dazu habe ich mir auf zwei Notebooks die Filme parallel angesehen und mit In Ear-Kopfhörern den deutschen Ton links und den englischen Ton rechts angehört.

That’s dedication, man!

PabloD
PabloD
24. Februar, 2020 17:21

Kann sein, dass ich es irgendwo überlesen habe, aber wie/woher hast du denn die beiden Versionen überhaupt erhalten (sofern es sich nicht um graue Quellen handelt)?

PabloD
PabloD
24. Februar, 2020 21:28
Reply to  Torsten Dewi

Und von der DVD, die er nicht vertreiben darf, hat er 20 Stück bei Holger Kreymeier gelassen, der dir dann ein Exemplar geschickt hat?
Oder wie kommt man an so eine Scheibe, insb. wenn man in den Augen von Team-Hordes auf der “bösen Gegenseite” steht?

PabloD
PabloD
25. Februar, 2020 08:35
Reply to  Torsten Dewi

Ist ja auch okay und reicht mir als Antwort vollkommen.
Hätte ja sein können, dass in dem ganzen Chaos doch mal ein kurzes Zeitfenster eines Amazon-Releases o.ä. an mir vorbeigegangen war.

Gawrilow
Gawrilow
25. Februar, 2020 22:11

I have no life. You’re welcome.

Thanx a lot!!

Dietmar
28. Februar, 2020 23:36

Okay … der Film ist nicht auf die Weise gruselig, auf die er es vielleicht wollte.

Hotzenplotz
Hotzenplotz
13. März, 2020 02:03

Ich möchte lösen: ABNER EST ABADON ist ein Anagram von Baden Abort Nase