Alles kann, nichts muss: Danke Amazon, vielleicht 2020 wieder
Themen: Neues |Ich hatte in den letzten Wochen angekündigt, dass ich vermutlich am Black Friday auf Amazon zuschlagen würde. Aber so einfach ist das nicht.
Schauen wir ein wenig zurück: In den Jahren 2015, 2016 und 2017 habe ich die Fire Tablets in den Größen 7, 8 und 10 Zoll gekauft. Für Spottpreise. Der aktuelle Stand: das 7er habe ich günstig verkauft, weil es einfach doch zu wenig Auflösung und Rechenpower mitbrachte und vor allem dem 8er in JEDER Beziehung unterlegen ist. Das ist wirklich nur ein Basic-Gerät für Kinder und absolute Tablet-Noobs. Das 10er benutzt meine Frau mit Begeisterung als Spiele-Tablet, wo sie geht und steht. 109 gut ausgegebene Euro. Aktuell schwer angesagt: Rummikub.
Und das 8er? Ist mein persönlicher Liebling. Perfekte Größe, um es noch mit einer Hand zu halten, Power genug für Casual Games, Internet, Videos, etc., robust genug auch für den Einsatz bei Reportagen. Der wirklich einzige Haken: manchmal würde ich mir auch bei Amazon-Tablets einen SIM-Slot wünschen, um unterwegs stressfrei online gehen zu können. Wäre mir auch durchaus einen Preisaufschlag wert.
Das 8er ist meine eierlegende Wollmilchsau und stellt neben dem Echo Dot und dem Bluetooth-Transmitter im Auto sicher das beste Preis/Leistungsverhältnis dar.
Nun hat das 8er drei Jahre auf dem Buckel und siehe da, es zeigen sich doch erste Probleme: meine SD-Karte ist abgeraucht (eigene Schuld, doofe Geschichte) und hat diverse wichtige Apps und Games mit hohen Spielständen mitgenommen. Die Akkulaufzeit hat auch merklich abgenommen. Da bot es sich an, beim Black Friday eine neue Version für aktuell 59,99 Euro mitzunehmen.
Aber ich habe mich dagegen entschieden. Und das ist ein Problem für Amazon.
Nachdem ich mein 8er in den Werkzustand zurück versetzt und nur die Apps installiert hatte, die ich wirklich nutzte, wuppte das Gerät wieder ordentlich. Ich brauche genau genommen nicht mal eine SD-Karte, die 16Gb reichen völlig aus. Und was die Akku-Laufzeit angeht: weniger ist nicht notwendigerweise zu wenig. Ich nutze das Gerät im Bad, im Bett, im Bus, nicht auf Langstreckenflügen nach Sydney. Dann kommt es eben jeden dritten Tag an die Steckdose. Aus die Maus.
Ein weiterer Grund, das 8er noch nicht auszutauschen, ist der fehlende Gegenwert – es hat lange kein größeres Update des Geräts gegeben, das 8er von 2019 hat weder mehr Speicher noch mehr Auflösung noch mehr Rechenpower als das 8er von 2016. Einen merklichen Unterschied würde der Neukauf also nicht machen.
Kurzum: Das 8er bekommt eine Gnadenfrist, mindestens ein weiteres Jahr im Dienst.
Gut für mich, schlecht für Amazon. Schlecht sogar für die ganze Branche, denn wenn man sich die Zahlen anschaut, halte nicht nur ich das so. Der Markt für Tablets und eReader ist extrem abgeflaut, der Durchbruch ausgeblieben. Was mal Notebooks und Bücher gleichermaßen ablösen sollte, bleibt ein Nischenprodukt.
Für mich scheint das Problem sehr offensichtlich: die heute verfügbaren Tablets sind zu haltbar, zu günstig, und können mit Updates keinen notwendigen neuen Kaufreiz auslösen. Menschen kaufen aus Lifestyle-Gründen immer das neuste Handy, sie kaufen den neusten PC, weil komplexere Spiele immer neue Anforderungen an die Hardware stellen. Aber Tablets? Man hat’s, es funktioniert, reicht doch.
Es ist absurd: Veteranen unter meinen Lesern werden sich erinnern, dass ich vor fast exakt zehn Jahren beklagt habe, dass die ersten eBook-Reader zu teuer und zu schlecht seien. Heute beklage ich, dass sie zu billig und zu gut sind. Klingt komisch, ist aber so. Die Entwicklung ging rasant am Geschäftsmodell vorbei.
Letztlich teilen die Tablets damit das Problem von Fernsehern – wie überzeugt man einen zufriedenen Kunden, dass er sein absolut ausreichendes Gerät für teuer Geld durch einen Nachfolger ersetzt? HD, 4K, 3D, 8K? Das sind für den Großteil der User böhmische Dörfer und das macht der Industrie schwer zu schaffen. Die LvA und ich sind ein gutes schlechtes Beispiel: wir haben den Röhrenfernseher vor knapp zehn Jahren gegen einen Flachmann von LG ersetzt, der seither klaglos seinen Dienst an der Wand versieht. Da wir Inhalte über das Macbook einspielen, ist uns völlig schnurz, ob das Gerät selbst nur veraltete Codecs abspielen kann. Neukauf erst, wenn der Bildschirm irgendwann mal schwarz bleibt.
Das ist so nicht gewollt. Die Branche braucht eine Kundschaft, die jedes Jahr ein neues Handy, alle zwei Jahre ein neues Tablet und alle fünf Jahre einen neuen Fernseher kauft. Die Frage, ob die Geräte kaputt oder wenigstens obsolet sind, darf sich nicht stellen.
Und damit kommen wir zurück zum Tablet: wenn ein 55 Euro-Gerät fünf Jahre lang läuft und die Branche keinen Grund findet, mich zum Neukauf zu überreden, dann ist der Zyklus (in diesem Fall von Amazon) falsch berechnet worden.
Für mich macht es erheblich mehr Sinn, das 8er zu behalten und zu hoffen, dass Amazon einen Neukauf mit einem ECHTEN Update 2020 rechtfertigt. Mehr Speicher wäre nett, höhere Auflösung muss nicht, schnellerer Prozessor ist nie schlecht.
Und dann ist da noch die Sache mit der SIM-Karte…
Die LvA hat aus beruflichen Gründen seit ein paar Monaten in 10er-iPad. Sie muss in der Lage sein, auch unterwegs immer Mails und Dateien abrufen zu können, mit der Redaktion in Kontakt bleiben, etc. Ich empfahl ihr, statt eines einfaches Schutzcovers gleich eine Version mit eingebauter Bluetooth-Tastatur zu kaufen. No Name, 50 Euro.
Es stellt sich heraus: das entspricht EXAKT ihrem Benutzer-Profil. Die LvA ist schwer begeistert, kann auf der Tastatur auch sehr gut schreiben und hat das iPad praktisch immer in der Handtasche. Dafür bleibt das Macbook immer öfter Zuhause.
Ich bin schon ein wenig neidisch, dass die LvA mit ihrem Gerät nie nach einem WLAN-Netz suchen muss, um online zu gehen. DAS ist ein Mehrwert, bei dem mein preiswertes 8er nicht mithalten kann. Nun ist mir ein iPad aber schlicht zu teuer. Diese festverleimte Apple-Biosphäre mag ich auf dem Tablet auch nicht haben.
Und nun schaut mal, was es ab dem 5.12. bei ALDI Nord gibt:
Ein 10 Zoll-Tablet mit SIM-Slot, Android 9 und einer Kombination aus Schutzhülle und Tastatur. Quasi die No Name-Fassung des Setups von meiner LvA.
Preis: 179 Euro.
Ich gebe zu: DAS kribbelte dann doch – weil ich auf einmal wieder einen Grund sah, umzusteigen. Weil hier für relativ wenig Geld relativ viel geboten wird. Das hier ist das Upgrade, das mir Amazon mit seinen Tablets aktuell nicht bietet.
Und trotzdem habe ich mich dagegen entschieden.
Warum? Weil die iPad-Version zwar perfekt dem Nutzer-Profil der LvA entspricht, aber nicht meinem. "nice to have" ist nicht "need to have". Wozu genau brauche ich denn die Möglichkeit, immer und überall mit meinem Tablet online zu gehen? Ich habe schließlich mein Smartphone dabei und könnte die beiden sogar jederzeit koppeln. Und wann schreibe ich unterwegs schon mal längere Texte? Das war früher. Für längere Texte sitze ich auf meinem Sofa oder in der Hotel-Lounge – da habe ich WLAN satt.
So sehr es mich auch oberflächlich reizt – ich habe schlicht keine Verwendung dafür. Weder für ein neues 8er, noch für das iPad, noch für das iPad-Knockoff. Das ist kein Argument GEGEN die Geräte, es ist ein Argument FÜR meinen Verzicht. Wer will, soll zuschlagen. Bei dem ALDI-Teil würde mich eine unabhängige Meinung interessieren.
Wie gesagt: Das klingt, als wäre es nur mein Problem. Aber es ist ein Problem der Branche. Wenn man einen Zyklus erschaffen will, nach dem die Kunden funktionierende und ausreichende Geräte gegen eine Neuanschaffung austauschen, muss man ihnen ausreichende Gründe geben oder zumindest suggerieren. Kundenzufriedenheit mit dem Altgerät klingt toll, ist aber kontraproduktiv.
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: das schwächelnde Geschäft mit den Geräten (die bei Amazon noch dazu deutlich subventioniert werden) rechtfertigt keine massive Investition in neue Features.
Das Tablet bleibt der Dacia Logan der Computer-Hardware.
Lobt mich ob der klaren Worte. Oder sagt mir, dass ich falsch liege.
P.S.: Ich weiß, dass man auch beim Fire Tablet den Akku austauschen kann, aber das ist mir den Aufwand wirklich nicht wert.
Ich bin stolz auf dich <3
So ist’s recht.
Same here. Solange mein 8er nicht abraucht bzw. Amazon dem Gerät kein gescheites Update verpasst, werde ich mir nix Neues holen.
Ich glaube das mit dem "immer den neuesten Computer kaufen" ist schon länger vorbei. Bei Mobiltelefonen sehe ich auch erstaunlich alte iPhones um mich rum – kein Wunder, wenn ein 6s von 2015 noch mit aktuellem iOS versehen wird und die Hardware auch noch gut genug(tm) ist.
Wenn die Branche es schafft das Geschäftsmodell auf seltenere, aber solidere, Upgrades umzubauen ist doch allen gedient. Ich fänd’s gut.
Amazon dürfte es egal sein, ob du dein altes Tablet verwendest oder ein neues kaufst. Wie du selbst festgestellt hast, sind die subventioniert, damit du bei Amazon bleibst und auf diese Weise Umsätze generierst (ob du das persönlich jetzt machst, sei dahingestellt, es geht um das Große Ganze[TM]).
Ansonsten ist hier halt die gleiche Entwicklung zu sehen, wie bei allen Märkten. Irgendwann ist das ganze gesättigt und die Umsätze gehen runter. Die Firmen müssen damit klarkommen, wie das ja z.B. lange Zeit bei den Fernsehern schon der Fall war, bevor die LCD-Technik neuen Bedarf weckte. Firmen müssen mit so einer Situation umgehen können, oder gehen unter. Das war schon immer so und wird auch hier nicht anders sein.
Oh wie fies. Momentan habe ich auch mit dem Fire 8 geliebäugelt. Mitte Dezember steht ein Krankenhausaufenthalt an und das olle Fire 7 ist ja nun echt etwas schwach auf der Brust. Das Fire 8 für derzeit 59,- € wäre ja immerhin noch so günstig, dass ein Diebstahl im Krankenhaus nicht ganz so ärgerlich wäre. Jetzt hatte ich mich gerade damit abgefunden, dass für ein wenig Lesen und Filme schauen auch mein Fire 7 noch reicht, da empfiehlst Du so unumwunden das Fire 8. Und jetzt? 😉
Das Fire 8 ist auf jeden Fall die 59 Tacken wert.
Seit wir daheim wieder WLAN haben, ist das (damals auf deiknen Rat hin gekaufte) 7er wieder fester Bestandteil unseres Lebens. Dank Amazon Prime ist es toll, um beim backen, Kartoffeln schälen, Keller aufräumen, Wäsche bügeln etc einfach einen nie auf DVD gekauften Film oder Serie mitlaufen zu lassen.
Letztlich auch meins. Ich hab nicht übermäßig viel Geld, was ich ausgeben kann, also müssen die Dinger, die ich kaufe, halten.
Insofern ist das Fire echt geil. Hält, wird regelmäßig geupdated und man kanns aus der Amazon-Biosphäre lösen.
Mein Tablet ist auch 3 Jahre alt und wird wohl auch noch um einiges älter werden.
Neukauf bedeutet inzwischen für mich auch:
Was wird aus dem Altgerät? Da sind Schwermetalle drin, da ist zeug drin, dass für sich genommen nicht viel ist, aber die Masse machts halt.
D.h. ich halte derzeit Elektronik am Leben solange es irgendwie vertretbar ist.
Wir machen es seit Jahren so, dass wir ausrangierte Geräte in der Familien-Whatsapp-Gruppe anpreisen und dann je nach Bedarf verteilen. Eltern und Schwiegereltern freuten sich über ihr erstes Smartphone, mein alter Fernseher hängt nun als Info-Display in einem Museum, der alte Firestick macht den alten Fernseher meines Bruders zum Smart-TV, eine gute Freundin hat nun einen DVD-Player usw.
Da wir untereinander sehr viel verteilen, werden die meisten Geräte erst weggeschmissen, wenn sie wirklich hin sind. Das ist bestimmt nicht bei jedem so umsetzbar, bei uns klappt es aber zum Glück prima.
Ich liebe deine Kommentatoren. Ich bin ziemlich froh, dass wir (alle) unsere Geräte so lang wie möglich verwenden.
Ich finde es spannend das, gefühlt sehr viel anders als früher, man sich eher "sein" setup nach "seinem" use-case, seiner Technikverwendung im Alltag zusammensucht.
Tablet, Windows-Tablet-Notebook-Hybrid, Notebook, PC, Smartphone als Universalgeräte
Kameras, eBook-Reader, Musikplayer, Spielekonsolen, ext. TV-Sticks, Smart-Tvs, TVs e.t.c. als "Spezialgeräte" obendrauf.
Fast alles kann ich mir in den spannendensten Varianten zulegen, egal ob Leistung, Speicherplatz, Qualität, Displaygröße, Preis e.t.c. kann man das alles wahnsinnig kombinieren und sich für "seinen" Use-Case, seinen Alltag das praktikabelste raussuchen.
Ich z.B. habe gar kein Tablet, dafür aber ein größeres Smartphone, ein wertiges aber älteres Notebook und einen halbwegs aktuellen (Gaming) PC, alles wird relativ lange verwendet und deckt meine Art der "Gerätenutzung" perfekt ab.
Viele Freunde und bekannte sind z.B. momentan mit Smartphone und "Windows-Tablet" (ala Surface & Co) sehr begeistert Unterwegs, für mich wäre das garnichts.
Ich empfinde das alles, die vielfalt und Auswahl als sehr angenehm, auch wenn es sicher manche auch etwas überfordert,
"auch wenn es sicher manche auch etwas überfordert" – das ist sicher richtig. Viele wissen nicht, was es alles gibt, und schlimmer noch: was sie tatsächlich brauchen. So ist meine LvA fast schon wieder sauer, dass ihr die Kombi iPad mit Tastatur nicht vorher bekannt war. Das ist genau ihr Ding. Aber darauf muss man erstmal kommen.
Absolut, oder auch was teilweise mit vorhandenen Geräten schon möglich ist.
Bei der vielfalt ists aber auch wirklich teilweise schwer die übersicht zu behalten.
Das ist bei mir übrigens der Grund, warum ich überhaupt kein Tablet besitze. Mir fällt schlicht keines meiner Bedürfnisse ein, die der heimische Laptop oder das Smartphone unterwegs nicht abdecken können.
Wobei…Drei Tage Akkulaufzeit schaffen die beide nicht (mehr) 🙂
Lustige Taschenbücher lesen, Casual Games wie Card Crawl spielen, Videos schauen – möchte ich alles nicht mit dem Handy machen.
Wofür steht eigentlich LvA? Schade, mangels Aldi Nord hier im Süden keine Möglichkeit das Aldi Medien Tablet zu kaufen.
LvA = Liebste von Allen.
"LvA" Liebste von Allen….seine Angetraute.
Wir haben, glaube ich zumindest, noch das Amazon-Tablet der 6ten Generation?! Das verrichtet als Küchentab für Rezepte seinen Dienst, wenn nicht das Handy mit Tasty herhalten muss. Dazu ein altes Kindle, was auch tadellos seinen Dienst verrichtet und ein etwas potenteres Acer-Tab für Zugfahrten zum Filmschauen. Wird alles genutzt, bis es kaputt geht und ich verstehe deinen Ansatz, dass das für die Branche doof ist, aber aus ökologischer Sicht ist das doch am Ende super Weniger Elektroschrott und ehrlich gesagt, würde ich mich verschaukelt fühlen, wenn immer kurz nach Ablauf der Garantie der Reader oder das Tablett kaputtgeht, damit ich mir brav ein neues kaufen kann 😉
Ich halte das auch so. Meinen neuen ebook-Reader habe ich erst gekauft, als der alte nach 5 Jahren komplett den Geist aufgab, beim Tablet und Fernseher habe ich das auch so gehalten. Nur beim Handy war das anders, weil das letzte Modell irgendwann wegen fehlender Updates nicht mehr ordentlich lief. Aber generell wird alles genutzt, bis es den Geist aufgibt.
Respekt, ich verstehe selbst, wie schwer es manchmal ist benötigen von wollen zu unterscheiden und rational zu handeln.
Ich selbst habe noch ein altes nexus 7 der ersten Generation, das für internet und produktiven Einsatz mittlerweile viel zu langsam ist, aber noch bedingt als videospieler taugt. Bei längeren autoreisen stell ich in vlc nen film oder ne folge sesamstrasse rein und drück ihn der kleinen in die hand.
Speaking of Werkszurücksetzung. Meine Mama hatte mein altes 3er iPad mit Retina-Display geerbt, weil ich mit der Apple-Biosphäre nie warm geworden bin und sie es zum Skypen benutzen konnte (und zum spielen etc). Es warr dann aber doch im Laufe der Jahre etwas langsam geworden und voll. Also Idee Factory Reset. Gesagt, getan. Bad idea. Apple-Biosphäre eben. Das iPad kann nur iOS bis 10.3 (oder so). Alle relevanten Apps wie eben auch Skype gab es aber nur noch für neuere iOSses. Laut Internet hat Apple seinen Legacy-Support im Apple Store vor ein paar Jahren abgeschafft. Das Ding war von einer Stunde zur nächsten von einem langsamen aber benutzbaren Pad zu einem Schneidebrett.
Jetzt hat die Frau Mama ein 10er Fire HD und ist wieder sehr zufrieden.