2016 – The year of the unfortunate death
Themen: Film, TV & Presse, Neues |David Bowie, Prince, George Michael, Alan Rickman, Leonard Cohen, Muhammad Ali, Bud Spencer, Maurice White, Hans-Dietrich Genscher, Götz George – der Schnitter hatte ein fleißiges Jahr und so manches Mal dachte ich, er hätte aus Versehen die falsche Liste mitgenommen. Zu viele, deren Zeit und deren Potenzial noch nicht abgelaufen schien. Anton Yelchin?
Natürlich gibt die Querschläger, die behaupten, wir würden dieses Jahre alle nur verstärkt hinschauen – das stimmt aber nicht: 2016 ist/war ein statistisch abnormales Jahr in Sachen Promi-Beerdigungen.
Es ist ja nicht so, dass es überrascht, wenn lebenverbrennende oder sieche Stars die Fähre über den Fluss Styx buchen oder in die ewigen Jagdgründe reiten. Mancher legt es drauf an, mancher ist einfach dran.
Ohne Zynismus oder Häme möchte ich aus diesem Grund hier meine Liste der Prominenten präsentieren, von denen ich dachte, man würde in diesem Jahr ihre Nachrufe lesen:
- Kirk Douglas
- Charlie Sheen
- Keith Richards
- Val Kilmer
- Prinz Philip, Duke of Edinburgh
- Lamar Odom
- Helmut Kohl
- Michael Schumacher
- Betty White
- Meat Loaf
- Eine der letzten beiden Jacob-Sisters
- Doris Day
- Rita Süssmuth
- Jimmy Carter
- Steven Seagal
- Vader Abraham
- Costa Cordalis
- Roger Whittaker
- pogo
DAS sind die Menschen, bei deren Todesnachricht ich allenfalls gedacht hätte: "Ach je – na dann…".
Und damit seid natürlich ihr dran – welche Geronten und Schicksalsverächter überraschen euch einfach dadurch, dass sie sich konsequent zu sterben weigern? Wer steht auf eurer ganz persönlichen "hit list" unter der Rubrik "überfällig"?
Definitiv Lindsay Lohan. Die hätte eigentlich im Club 27 sein müssen.
Ach ja, außerdem Jerry Lee Lewis. Der war eigentlich schon vor 30 Jahren fällig.
Stan Lee. Bei jedem Marvel-Film wundere ich mich, dass er wieder ins Bild hoppelt.
Abgesehen davon, dass er relativ alt ist, ist er aber noch relativ rüstig für sein Alter. Da gibt es jüngere die weitaus gebrechlicher wirken. Helmut Kohl z.B.
Elisabeth II (hätte zu Aduljadej und Brexit gepasst)
Ratzinger
Und für die Liste alternder Schlagerheinis:
Christian Anders
Günter Gabriel
Dieter Thomas Heck
Hab irgendwann mal gehört, dass Val Kilmer seinen Krebs wegbeten möchte. Hab daher irgendwie mit ihm gerechnet.
Meine weitere Liste:
Elisabeth II.
Michael Jeannee (österreichischer "Journalist" und Profi-Säufer)
Carrie Fisher (seit kurzem leider)
Beim Verstand hat es dann ja schon mal geklappt.
Der BBC Artikel bestätigt ja meine Vermutung: Es gibt einfach mehr Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und deren Tod daher berichtenswert ist. Die Gesamtanzahl an Nachrufen wird in den nächsten Jahren daher sicherlich auch weiter steigen (wenn man die gleichen Kriterien wie bisher anwendet). Den Trend sieht man in den BBC Zahlen ja schon:
2012: 16 Nachrufe
2013: 24 Nachrufe
2014: 29 Nachrufe
2015: 32 Nachrufe
2016: 42 Nachrufe
Die Excel Prognosefunktion spuckt für 2020 dann einen Bereich zwischen 54 und 64 Nachrufen aus…
@ G: Die Wahrheit hat dich leider gerade eingeholt
@ Lars: Das sehe ich anders – allein die Häufung von Musik-Legenden lässt sich nicht auf andere Jahre übertragen.
Tja, nun auch Carrie Fisher. Scheiß die Wand an…
Noch für meine Liste: Clint Eastwood und Harrison Ford.
Shit, ich hatte gehofft dass wenigstens Carrie Fisher sich vor diesem Jahr retten könnte, auch wenn sie dann nächstes Jahr dranglauben müsste. Jedenfalls, meine Liste, bereinigt um die schon genannten:
Ian McKellen
Sean Connery
Donald Trump (hoffentlich!)
Mick Jagger/Paul McCartney/Ozzy Osbourne
Patrick Stewart
Leider hat 2016 noch 4 Tage zeit…
Patrick Stewart ist doch offensichtlich unsterblich und altert nicht, warum sollte der abkratzen…?
"Ohne Zynismus oder Häme" schreibst du, um dann Personen aufzulisten, die gern mal sterben könnten? Nichts gegen schwarzen Humor, aber ich finde es taktlos zu spekulieren, wen es als nächstes trifft.
Habe aus den Kommentaren hier jetzt auch vom Tode Prinzessin Leias erfahren. 🙁 https://www.youtube.com/watch?v=RySHDUU2juM
Erstaunlich. Da denkt man der Text ist unmissverständlich und dann gibts trotzdem jemanden. Der Vogel hat Promis aufgezählt, deren Tod ihn nicht überraschen würde, weil sie alt und/oder krank sind bzw. einen bekannt ekzessiven Lebensstil pflegen. Im Gegensatz zu einigen, die es wie Roger Cicero völlig überraschend erwischtr hat.
Gerade wenn man denkt 2016 hätte bereits den Bodensatz erreicht, geht es noch einen Schritt tiefer als man es für möglich halten könnte.
Fuck this year.
Btw, Digital-Leia aus Rogue 1 wirkt jetzt im Nachhinein sehr gruselig.
@hilti Man denkt bzw. bei den Menschen, mit denen man so sympathisiert, hofft man, die würden auf die Gesundheitsspur finden.
Sehr ungerecht finde ich, dass Donald Trump bisher sämtliche Attentatsversuche überlebt hat.
Und so wie ich mich gefreut habe, dass noch jemand ausser mir den Tod Marice Whites mitbekommen hat, rätsel ich, welche Wortgirlanden getwittert werden, wenn z. B. dieter bohlen irgendwann mal stirbt (täglich Sport, der scheint gesund zu leben)
Ich wünsche niemandem den Tod, aber bei Ozzy Osbourne und Keith Richards wundert es mich schon sehr, dass die noch leben. Und Steven Tyler und Joe Perry von Aerosmith wären auch schon vor 30 Jahren fällig gewesen.
@hilti: Verbunden mit einem zynischen Gag hätte ich es vielleicht noch verziehen, aber so finde ich es weder interessant noch lustig. Ich hätte dem Wortvogel einfach ein wenig mehr Stil zugetraut.
Schon das Thema, die hohe Zahl der Promi-Tode, finde ich billig, weil es keinen Erkenntnisgewinn bietet, ausser dass vor ca.40 Jahren eben eine Menge Promis gemacht wurden, die nun beginnen abzutreten.
Nichts für ungut, aber ich werde mich hier nicht beteiligen und hoffe auf interessantere Themen!
Ich verstehe durchaus, wie dieser Beitrag gemeint ist. Aber ich sehe es wie pogo. Direkt eine ganze Liste von Menschen anzufertigen, denen man ein herzhaftes "Hey, du bist doch längst überfällig, oder?" entgegenschmettert, ist taktlos. Ich wünsche keinem der hier Schreibenden, sich irgendwann selbst auf einer ähnlichen Liste zu finden. Karma Karma Chameleon. Und by the way, 2016 ist noch nicht vorbei.
Ich finde die Liste nicht geschmacklos, es geht ja darum, bei welchen Prominenten man sich nicht wundern würde, wenn sie vorzeitig abtreten würden. Definitiv übers Ziel hinausschießen tun aber jene, die bestimmten Personen den Tod wünschen. Selbst einem Trump wünsche ich sowas nicht.
Nun, bei manchen auf der Liste halte ich den Begriff "vorzeitig abtreten" auch für etwas verwegen. Betty White ist schließlich auch nur noch 6 Jahre von den 100 weg…
@ pogo: Mit einem "zynischen Gag" hätte der Beitrag mehr Stil gehabt? Gerne. Siehe oben.
Klar kennt jeder diesen Gedanken selber, den der Wortvogel da eingangs formuliert hat. Und den kann man in einer privaten Runde mit Freunden sicher diskutieren. Nun mag den meisten diese Seite wie eine private Runde mit Freunden vorkommen, aber sie ist halt öffentlich. Und da oben steht eine Liste mit Leuten, deren baldiger Tod den Autor nicht verwundern würde. Darunter einige Namen bei denen das noch völlig subjektiv ist, aber das tut auch eigentlich nichts zur Sache. Und es tut für mich auch nichts zur Sache, dass vermutlich keine der Personen ihren eigenen Namen hier lesen wird. Es ist völlig stillos, so eine Liste öffentlich zu machen und damit eine ganze Liste von Leuten näher an die Schwelle des Todes zu rücken, als diese vielleicht sind oder sich selbst fühlen. Warum soll Michael Schumacher nicht noch 10 Jahre leben?
Aber wie der nachträglich eingearbeitete zynische Gag zeigt, sieht Herr Dewi das wohl alles ganz anders. Seine Sache, weil seine Seite. Ich finds nur Schade, weil ich sonst auch ein anderes Niveau hier gewohnt war. Und ich wünsche euch allen, dass euer Tod mal mehr Reaktionen hervorrufen wird als ein "Ach je – na dann…"
Gänzlich ohne Kontext natürlich – ich habe eben auf Facebook einen Link mit folgender Einleitung gepostet: "Can the internet crybabies PLEASE go and – in their own words – fuck themselves?!"
Hier sind zwei Leute, die über der Gürtellinie und völlig sachlich ihre Meinung äußern. Kann man so antworten wie du, muss man nicht. Ich geh mich dann mal selber fucken und gratuliere dir, auf meiner persönlichen Diskussionskultur-Liste direkt hinter Trump zu landen.
@Wortvogel: Das hast du falsch verstanden, mehr Stil hätte es dadurch nicht, aber wenigstens einen Gag als Rechtfertigung. So bleibt es eine öffentliche Liste von Menschen, die nach deiner Meinung ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben. Das darf man nicht anstößig finden, ohne gleich auf Torstens Todesliste gesetzt zu werden?
Um zum Thema zurückzukommen füge ich noch das Wrack Jan-Michael Vincent hinzu.
@ Karl: "gratuliere dir, auf meiner persönlichen Diskussionskultur-Liste direkt hinter Trump zu landen" – I LITERALLY couldn’t care less.
@ pogo: "wenigstens einen Gag als Rechtfertigung" – brauche ich nicht.
Noch einer. Totgesagt seit 50 Jahren: Stephen Hawking.
Btw, ein paar Leut auf der Liste hier kann ich nicht nachvollziehen
Patrick Stewart?
Ian McKellin?
Harrison Ford?
Clint Eastwood ist schon ziemlich alt, hat aber gute Gene von seiner Mutter die fast 100 Jahre alt wurde, und rostet aufgrund seines aktiven Lebensstils auch vorerst nicht. Der hat noch ein paar Jährchen.
Bleibt dann halt eine gag- und stillose Liste alter und kranker Menschen. Argumente brauchst du anscheinend auch keine. 😉
@ pogo: Warum sollte ich Argumente brauchen? Bin ich deiner weinerlichen Pseudo-Empörung irgendeine Rechenschaft schuldig?
@Wortvogel: Was würdest du sagen, wenn du dich selbst oder dir persönlich bekannte Senioren auf solch einer Liste findest?
Gilt jeder ab einem bestimmten Lebensalter als "überfällig"?
Du bist mir keine Rechenschaft schuldig. Du kannst gern weiter aus Spaß öffentlich potentielle Todeskandidaten auflisten, aber dann musst du eben damit leben, dass andere das unangenehm und stillos finden.
Um hier nicht falsch verstanden zu werden, ich unterstütze den Kerl sicherlich nicht, aber wenn ich allein hier den Verlauf der Diskussion betrachte, wundert es mich nicht wenn selbst liberale Menschen sich von P.C. irgendwann so gegängelt fühlen, dass sie sich denken "Fuck it, ich wähle jetzt Trump, um den "crybabies" mal eins so richtig auszuwischen.
Für einen, der ganz staatsmännisch verkündet, sich hier nicht beteiligen zu wollen, hat der pogo aber – mittlerweile drei Posts und sieben Stunden später – echte Probleme, sich nicht zu beteiligen. 😀
@Exverlobter:
Wieso sollten du oder Wortvogel sich von mir gegängelt fühlen? Ihr könnt doch gern weiter Namen nennen.
@Marcus:
Nicht beteiligen wollte ich mich an der Promi-Liste. Kann man falsch verstehen. 😉
Haltet die Fressse und geht sterben…
Man kann natürlich jede Kleinigkeit aufblasen und sich künstlich drüber echauffieren…
Ich werfe Gene Hackman in die Runde, da schockiert mich die Tatsache, dass der seit 2004(!) keinen Film mehr gemacht hat, jedes Mal aufs Neue.
Und ich versteh auch nicht, was Harrison Ford da verloren hat.
Man muss sich in der Tat nicht künstlich aufregen. Machen andere auch nicht. Tele 5 hat ein satirisches Video rausgebracht, wo mit dem Tod von Chuck Norris und Frauke Petry! kokettiert wird.
https://www.youtube.com/watch?v=wGSiIft0AME
Gerade erfahren: Knut Kiesewetter. (Eher in Norddeutschland bekannt, meine ich.) Habe ihn ein mal live erlebt. Irrsinnig sympathischer Mann, der allein mit seiner Gitarre und seinen Liedern entspannt mehrere hundert Menschen unterhalten konnte.
Debbie Reynolds, die Mutter von Carrie Fisher, ist auch gestorben. Das wird langsam lächerlich….
Boah, die arme Tochter von Carrie, verlieft Mama und Oma zur gleichen Zeit. Das beschissenste Weihnachten ever.
Die ganze Star Wars-Community machte ja jahrelang darüber Witze, dass Amidala in Episode 3 an einem "gebrochenem Herzen" sterben kann. Nun, ich mache in Zukunft darüber keine Witze mehr. Es ist tatsächlich möglich.
Wer? In was?
@Exverlobter: Wer jemals Theme Hospital gespielt hat, wusste um die Gefahr…
Ansonsten sehe ich das wie pogo weiter oben: In den letzten 50 Jahren wurden einfach dermaßen viele "Promis" in Kunst, Kultur, Sport und Politik gemacht bzw. zu ebendiesen erklärt, dass es mittlerweile zwangsläufig zu solchen Häufungen kommen muss.
Und wer wie des Wortvogels Quelle 5+9=16 sowie 8+15=24 ausgibt, der kann mich auch mit angeblich statistisch gesicherten Untersuchungen nicht vom Gegenteil überzeugen 🙂
Brigitte Nielsen
Heino
Gotthilf Fischer
Rolf Eden
Gotthilf Fischer lebt noch?
Ja.
Hugh Hefner
Ich bin da ganz bei POGO.
Unfassbar stillos. Was verzeihlich wäre. Aber eben auch unfassbar abgeschmackt.
Die Reaktionen von Herrn Wortvogel hier im Kommentarbereich kann ich mir eigentlich nur als alkoholinduziert erklären.
Mensch, der Mann hat mich mit einigen Beiträgen hier zu Tränen gerührt. Und ist doch nur ein durchschnittlicher Zotenreißer mit niedriger Aggressionsschwelle und affig anglophiler Ausdrucksweise. Schade.
@ cristiano: "I’m a big big girl in a snowflake world…"
@cristiano: Dann verzieh dich doch einfach, wenn hier alles so scheiße ist, geh mit pogo & Co. heulen und lass diejenigen, die den Artikel verstanden haben, mit deiner Nörgelei in Ruhe. Art und Weise und Ausdrucksweise deines Kommentars lassen wesentlich eher auf Alkoholeinfluss schließen.
@Torsten: Die Anspielung verstehe ich nicht ganz, auch wenn ich den Song noch kenne.
@Thema: Ich will’s nicht beschreien, aber dieses Jahr war bislang verglichen mit letztem relativ frei von (wirklich) prominenten Toden – was m.E. dafür spricht, dass es letztes Jahr eben doch wesentlich mehr Prominente als sonst erwischt hat, auch wenn es natürlich nur eine zufällige statistische Häufung war. Einen hat es übrigens ganz zum Ende des Jahres 2016 noch erwischt: "Bienzle"-Darsteller Dietz-Werner Steck.
@ Sigur Ros: https://en.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake
Solche Leute können mich nicht treffen.
Danke, Torsten – mal wieder so ein Modewort, das offenbar völlig an mir vorbeigegangen ist. Aber da ich mit meinem 29 Jahren ja eher ein "Millenial" bin, bin ich ja auch schon etwas zu "alt" dafür.
"Solche Leute können mich nicht treffen."
Ich versteh schon: Niemand kann dich treffen. Sie treffen, so hoch sie auch werfen, höchstens das Ross.
@ cristiane: Es ist ein beliebter rhetorischer Trick von Spacken, jede Kritik an sich selbst ungebührlich zu verallgemeinern. Nicht "niemand" kann mich treffen. Leute, die mir etwas bedeuten, können mich treffen. Leute, die etwas zu sagen haben, können mich treffen. Leute, die meine Geheimnisse kennen, können mich treffen. Aber Leute wie du? Nah.
Gut. Du hälst "Spacken" also für ein angemessenes Wort, um jemanden zu bezeichnen, der hier unter anderem zugestanden hat, bei einigen deiner Beiträge zu Tränen gerührt gewesen zu sein. Bei anderen einfach mit offenem Mund angesichts von so viel Schreibkunst dagesessen zu haben.
So jemand ist entsetzt über einen Beitrag von dir. So entsetzt, dass er es dir mitteilt, anstatt einfach weiterzusurfen.
Das hier ist dein Ort im Web, mit deinen Regeln. Du wirst mich als Leser nicht vermissen, ich werd dich als Schreiber nicht vermissen, leider nicht mehr.
Aber ich bin mir so sicher wie selten, dass du hier gerade kein sympathisches und souveränes Bild ablieferst. Weder in diesem Beitrag, noch weniger im Umgang mit der ganz und gar gerechtfertigten Kritik.
Menschlich bist du leider ein Scheinriese.
@ cristiano:
http://www.youtube.com/watch?v=s7MqXUo4TQg
@cristiano: Dein Entsetzen beruht auf deiner Unfähigkeit, den Beitrag richtig zu verstehen. Und wer meint, den Hausherrn, der einen einst zu Tränen gerührt hat, nun als "durchschnittlichen Zotenreißer mit niedriger Aggressionsschwelle" angehen zu müssen, sollte sich vielleicht etwas zurückhalten, wenn es um angemessene Wortwahl, Sympathie und Souveränität in einer Diskussion angeht. Auf solch tolle Pseudo-Fans kann man wahrlich verzichten – da bleibt nur noch das: https://www.youtube.com/watch?v=ohXI3po8hK0