Oder Veronica Mars… – wobei der Film für einen Fanboy wie mich natürlich in Ordnung ging. Das gleiche gilt für den ersten Akte X Film und natürlich Serenity!
heino
14. April, 2015 10:00
@TimeTourist:Volle Zustimmung zu Akte X und Serenity.
Man könnte da endlos weitermachen. Charlie`s Angels, Starsky & Hutch, die Muppet-Filme, die Brady Family, Ein Duke kommt selten allein, Odd Couple, Alien Nation……..
die Liste von Serien, die für das Kino mehr oder weniger erfolgreich adaptiert wurden (und auch umgekehrt), ist wirklich unfassbar lang und hat selten brauchbare Ergebnisse hervor gebracht.
Vineyard
14. April, 2015 13:04
Also ich vor ein paar Jahren den Trailer zu Burtons “Dark Shadows” gesehen habe, dachte ich die ersten 30 Sekunden: “Sieht nicht übel aus”.
Dann kam der Rest und der Beweis, dass Burton definitiv Drogen nimmt.
Warum ist Johnny Depp eigentlich nicht mehr fähig sich gute Rollen auszusuchen?
Goran
14. April, 2015 13:08
Wenn man die Leute dazu kriegt, sich Serenitiy anzusehen, kommt der eigentlich immer ganz gut an.
War halt nur der “Fortsetzung der Serie”-Haken, weswegen viele dachten, dass sie da sowieos nicht einsteigen könnten.
Wenn man das anstatt als Fortsetzung, einfach als Kinoversion der Geschichte vermarktet hätte, wär’s vielleicht doch etwas besser gelaufen.
noyse
14. April, 2015 13:39
wobei ich den eindruck habe dass insbesondere von den alten Serien das remake halt schon ziemlich generisch ist: 11 jump street bzw Fortsetzung hat mMn nur noch gaanz am Rande mit der Serie zu tun. Miami Vice ebenso. Mit schirm, charme und melone versuchte wenigstens die serie in den Film zu betten und ehrlich gesagt so schlecht fand ich den nicht.
@Goran: Ich hab’ ihn damals im Kino gesehen, und schon das Gefühl gehabt, dass mir was fehlte, weil ich die Serie vorher nicht gesehen hatte. Letzteres will ich beizeiten noch nachholen, weil ich Joss Whedons Werke i.d.R. durchaus mag.
“Serenity” ist tatsächlich ein interessanter Fall.
Eigentlich ein komplett runder Film, für den man kein Vorwissen aus der Serie braucht: Er steigt halt so erklärungslos wie die meisten SF-Filme in seine Welt ein und lässt einen, wenn man drinnen ist, von allein erkennen, was läuft.
Wenn man ihn aber vor der Serie sieht (wie ich), denkt man aber, man würde gerade jede Menge Zeug nicht verstehen, welches dort sicherlich ausgeführt würde. Daher lässt einen der Film dann gern etwas unsicher zurück, obwohl er sich nichts halt zuschulden kommen lassen.
Vergiß nicht “The Avengers” … Ich meine natürlich http://www.imdb.com/title/tt0054518/ und http://www.imdb.com/title/tt0118661
Oder Veronica Mars… – wobei der Film für einen Fanboy wie mich natürlich in Ordnung ging. Das gleiche gilt für den ersten Akte X Film und natürlich Serenity!
@TimeTourist:Volle Zustimmung zu Akte X und Serenity.
Man könnte da endlos weitermachen. Charlie`s Angels, Starsky & Hutch, die Muppet-Filme, die Brady Family, Ein Duke kommt selten allein, Odd Couple, Alien Nation……..
die Liste von Serien, die für das Kino mehr oder weniger erfolgreich adaptiert wurden (und auch umgekehrt), ist wirklich unfassbar lang und hat selten brauchbare Ergebnisse hervor gebracht.
Also ich vor ein paar Jahren den Trailer zu Burtons “Dark Shadows” gesehen habe, dachte ich die ersten 30 Sekunden: “Sieht nicht übel aus”.
Dann kam der Rest und der Beweis, dass Burton definitiv Drogen nimmt.
Warum ist Johnny Depp eigentlich nicht mehr fähig sich gute Rollen auszusuchen?
Wenn man die Leute dazu kriegt, sich Serenitiy anzusehen, kommt der eigentlich immer ganz gut an.
War halt nur der “Fortsetzung der Serie”-Haken, weswegen viele dachten, dass sie da sowieos nicht einsteigen könnten.
Wenn man das anstatt als Fortsetzung, einfach als Kinoversion der Geschichte vermarktet hätte, wär’s vielleicht doch etwas besser gelaufen.
wobei ich den eindruck habe dass insbesondere von den alten Serien das remake halt schon ziemlich generisch ist: 11 jump street bzw Fortsetzung hat mMn nur noch gaanz am Rande mit der Serie zu tun. Miami Vice ebenso. Mit schirm, charme und melone versuchte wenigstens die serie in den Film zu betten und ehrlich gesagt so schlecht fand ich den nicht.
@Goran: Ich hab’ ihn damals im Kino gesehen, und schon das Gefühl gehabt, dass mir was fehlte, weil ich die Serie vorher nicht gesehen hatte. Letzteres will ich beizeiten noch nachholen, weil ich Joss Whedons Werke i.d.R. durchaus mag.
Irgendwie wundert es mich, dass in den beiden Artikeln weder “Star Trek”, noch “Mission: Impossible” erwähnt werden. 😉
@ G: Weil ich ein Rebell bin.
Uhhhhh…..ich sehe dich schon im James Dean-Outfit. 😉
“Serenity” ist tatsächlich ein interessanter Fall.
Eigentlich ein komplett runder Film, für den man kein Vorwissen aus der Serie braucht: Er steigt halt so erklärungslos wie die meisten SF-Filme in seine Welt ein und lässt einen, wenn man drinnen ist, von allein erkennen, was läuft.
Wenn man ihn aber vor der Serie sieht (wie ich), denkt man aber, man würde gerade jede Menge Zeug nicht verstehen, welches dort sicherlich ausgeführt würde. Daher lässt einen der Film dann gern etwas unsicher zurück, obwohl er sich nichts halt zuschulden kommen lassen.