Im Clinch: Die Kamera und die Kameradin
Themen: Neues |Es gibt unangenehme Menschen da draußen. Gewöhnlich ist das kein Problem. Die meisten lernt man gar nicht erst kennen und die, die man kennen lernt, kann man schnell wieder vergessen, wenn sich die Wege trennen. Außer im Landschulheim und in der Mehrbettzelle im Knast ist man ja nicht gezwungen, soziale Inkompatibilitäten hinzunehmen.
Kurios aber, wenn man einem Menschen, den man vor langer Zeit als unangenehm empfunden hat, irgendwann wieder begegnet – und dieser Mensch dann so nahtlos immer noch unangenehm ist, dass man ihn an dieser Verhaltensweise perfekt wieder im Gedächtnis einordnen kann.
Nehmen wir B. B. war eine Klassen”kameradin” in der Abiklasse, wobei ich den Begriff “Kameradin” in Anführungszeichen setze, denn sie war für die meisten von uns das genaue Gegenteil: eine eitle Pute, die sich für was Besseres hielt und immer durchblicken ließ, dass die Kollegschule unter ihrer Würde war. Sie pflegte keinen nennenswerten Kontakt innerhalb der Klasse und hatte meistens miese Laune. Ich habe in drei Jahren geschätzte drei Sätze mit ihr gewechselt, keiner davon freundlich.
Konkret kann ich mich exakt an zwei Dinge erinnern, wenn es um B. geht – sie hatte rote Haare und hat uns die Klassenfahrt versaut. Es trug sich nämlich zu, dass die Lehrer unserer sehr liberalen Gesamtschule (zu der die Kollegschule gehörte) durchaus bereit waren, der Klasse Mitspracherecht bei der Wahl des Ziels unserer einzigen Klassenfahrt einzuräumen. Bedingung: wir mussten uns einstimmig einigen. Im Nachhinein glaube ich, dass es sich um ein ganz fieses sozialpädagogisches Experiment mit dem Ziel handelte, Zwietracht zu säen.
Wir hätten uns aber fast geeinigt. Fast. Es scheiterte an B. – weil B. von vorne herein verkündete, sie würde grundsätzlich nur in einem Einzelzimmer schlafen. Es sei ihr nicht zuzumuten, das Zimmer mit einer oder gar mehreren Klassenkameradinnen zu teilen.
Damit war die Sache durch. Einzelzimmer war weder finanziell noch organisatorisch hinzubekommen – wir hatten diverse Sozialfälle in der Klasse und waren darauf aus, das Budget so gering wie möglich zu halten. Berlin (wegen Förderung) schien vertretbar, aber eben nicht mit Einzelzimmern. Es half kein Bitten und kein genervtes Geraune – B. war es scheißegal, ob wir wegen ihr nicht auf Klassenfahrt gehen konnten. Und so fuhren wir nicht. Das ist zumindest meine Erinnerung an die Ereignisse.
25 Jahre ist das mittlerweile her. Ich habe B. seit dem Klassenfoto, das zum Abitur gemacht wurde, nicht mehr gesehen und erwartungsgemäß auch nicht vermisst. Auf diesem Klassenfoto, das ich im Rahmen eines Beitrags über meine Abiprüfungen abgebildet habe, hätte ich sie nicht mal mit Namen benennen können. Sie gehörte nicht zu jenen, die sich in mein Gedächtnis gebrannt haben.
Bis vor drei Tagen.
Ich bekam auf Facebook eine kurze private Nachricht mit einem Link und der Aufforderung, ein Foto bitte umgehend zu entfernen. Danke. Es dauerte ein wenig, bis mir klar wurde, dass es sich dabei nicht um ein Foto drehte, das ich in Facebook gepostet hatte. Es ging um ein Foto auf meinem Blog. Ein 25 Jahre altes Foto, das ich vor vier Jahren hochgeladen hatte. Es ging um – das Klassenfoto.
Ihr ahnt es schon: es war B., die das Klassenfoto (aus was für Gründen auch immer) nicht publiziert sehen wollte. Auf meine Rückfrage, warum ich das Bild löschen sollte, schickte sie mir den Link zu einer Webseite über das Recht am eigenen Bild.
Da war sie wieder, die B., die ich kannte! Die Zicke, wegen der damals die Klassenfahrt ausgefallen war.
Man muss sich das mal im Kontext vorstellen. Der Beitrag ist vier Jahre alt, das Foto 25, es ist unscharf und wurde von mir auf 480 Pixel Breite verkleinert. Da ich meine Bilder nicht verschlagworte, kann die Personen nur erkennen, wer sie kennt – und ein verdammt gutes Gedächtnis sowie Adleraugen hat. Ich selber bin kaum mehr als ein Haufen matschiger Pixel:
Und dieses Gruppenfoto, auf dem ihr Gesicht vielleicht 25 mal 25 Pixel einnimmt, wollte sie also gelöscht sehen, weil es in irgendeinem Paralleluniversum, in dem B. furchtbar wichtig ist, ihre Privatsphäre verletzt.
Machen wir uns nichts vor: hätte sie etwas geschrieben wie “Hi Torsten, lange her, erinnerst du dich noch, Mensch sorry, aber das mit dem Foto möchte ich nicht, kann du das nicht löschen, blablabla liebe Grüße” – ich hätte das Bild sofort raus genommen. Weil es keinen Streit wert ist und nach vier Jahren auch wahrlich keinen mehr interessiert.
Aber es war die Art von B., die mich gleich wieder anpisste. Dieses herablassende “Mach das weg!”, der völlige Verzicht auf Freundlichkeit oder Entgegenkommen. Diese bitchige Eiseskälte, die bei mir keine andere Reaktion als Trotz und Sarkasmus hervor rufen KANN.
Also stellte ich mich stur. Ich verlangte erstmal einen Beweis, dass B. überhaupt B. sei und sich noch dazu auf dem von mir gezeigten Bild dargestellt sehe. Da könnte ja jeder kommen. Und weil in ihrem Facebook-Profil ein Hund zu sehen war, verkündete ich obendrein, der Hund zu sein und verlangte die Löschung “meines” Bildes.
B. reagierte erwartungsgemäß humorlos und angefressen. Nein, der Hund sei ihr eigener und sie müsse überhaupt nichts beweisen. Ich solle das Bild löschen oder zumindest entsprechend modifizieren.
Ich schickte den Konflikt in eine weitere Runde mit der kackfrechen wie erlogenen Behauptung, ich hätte mit meinem Anwalt gesprochen und nichts zu befürchten – das Klassenfoto sei expressis verbis zur Veröffentlichung aufgenommen worden und sie habe mit der Teilnahme eine “implizierte Zustimmung” gegeben.
Zur Rechtslage, wie ich sie mir fix ergoogelt habe: In der Tat gibt es natürlich ein Recht auf das eigene Bild und niemand muss sich gefallen lassen, seine Nase gegen seinen Willen irgendwo abgebildet zu sehen. Ich bin der Erste, der dieses Recht verteidigt. Allerdings gibt es Ausnahmen und bei derart historischen Aufnahmen wie dem Klassenfoto sind Kontext und Erkennbarkeit durchaus ein Faktor. Genug, um damit vor Gericht durchzukommen? Vielleicht nicht. Aber genug, um renitent zu bleiben.
Auf diese Weise sorgte ich dafür, dass B. sich an einem Osterabend des Jahres 2013 mehr mit mir auseinander setzen musste, als sie es in drei Jahren in den 80ern getan hatte. Es passte ihr sichtlich nicht. Aber für ihre zickige Tour wollte ich sie wenigstens ein bisschen zappeln lassen.
Irgendwann war bei uns das Abendessen fertig und ich entschied mich, es damit auch gut sein zu lassen. Ich teilte B. mit, dass ich das Bild modifizieren würde, sobald ich wieder im Büro (?) bin. Das habe ich getan:
Und mein letzter Kommentar zu dem Thema geht an B. selbst: ich konnte dich damals nicht leiden und freue mich, dass sich manche Dinge so wenig ändern wie manche Menschen. Aber da dir das damals schon so egal war wie heute, dürfte es dich nicht scheren. Du hast deine gewünschte Modifikation bekommen, ich einen launigen Blogbeitrag. Karma.
Ich kann auch nicht verstehen was manche Leute daran hindert erst mal höflich nachzufragen anstatt sofort Forderungen zu stellen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.
Vor allem: Da muss man sich doch erstmal durch Hunderte Beiträge lesen, um das zu finden oder war der entsprechende Artikel erst kürzlich verlinkt? Oder andere Theorie: Da hat einer einen Tip gegeben… 😉
Ach Gott. o_O
Tja, solche Leute sind geborene Energiesauger, und die Energie saugen sie mit Vorliebe aus den Leben anderer Menschen. Nervig.
Die Rechtslage finde ich auch spannend.
Auf stayfriends finden sich viele Klassenfotos, teilweise sogar mit den Namen der “Betroffenen” (Maus-over Funtion).
Zum Rest sage ich nur:
Schade, dass sich manche Menschen nicht ändern…
“Außer im Landschulheim und in der Mehrbettzelle im Knast ist man ja nicht gezwungen, soziale Inkompatibilitäten hinzunehmen.”
Da hast du das eigene Elternhaus (zumindest in sehr jungen Jahren) und Kollegen, mit denen man ein Büro teilt, vergessen:-))
Ansonsten absolute Zustimmung. Solche Menschen sind einfach nur Verschwendung von Genmaterial……..
Kein Wunder… ‘ne Rote. Bah…
“Es half kein Bitten und kein genervtes Geraune – B. war es scheißegal, ob wir wegen ihr nicht auf Klassenfahrt gehen konnten. Und so fuhren wir nicht.”
Ich hoffe ihr habt in der Folge einen Code Red angewandt! Mobbing trifft ja meist die Falschen, hier wäre es aber mal richtig gewesen.
Wobei die Lehrer auch ein bisschen strange reagiert haben. Also bei uns gab es auch immer ein paar Sonderfälle, die gingen dann aber einfach nicht auf die KLassenfahrt mit.
..großartig!
Wir hatten letzten 20jähriges, und es war die Hölle!
Bitte entfernen Sie das Foto von mir unverzüglich von Ihrer Website.
@ Comicfreak: Ich bezweifle, dass wir bei dem Haufen jemals ein Klassentreffen organisiert bekämen…
Ein déjà vu… Solche Mitschüler hatte doch jeder in seiner Klasse. Aber diese scheint ja eine ganz besondere Person zu sein. Würde mich interessieren wie die bisher durch die Welt gekommen ist und was sie heute macht. Das gleiche Frage ich mich bei so manch Ekelpaketen die mir in den letzten 35 Lenzen über den Weg gelaufen sind.
Gerade eben stand hier noch was von wegen “Bitch” und jetzt hat er das auch geändert… *anspuck*
Wie schön, dass es Feedreader gibt und somit sich mir noch die originale Artikelüberschrift erschließt, von wegen “B***ch und Bildrecht”. Hat sie die Änderung auch erwirkt? 🙂
@ Trantor: Nein, das würde ich mir auch nicht gefallen lassen.
Hier ist das, was ich auf Facebook dazu geschrieben habe:
“Manchmal, wenn man sich sehr über einen Menschen aufregt, schlägt man etwas über die Stränge. Vor allem, wenn es eine launige Alliteration erlaubt. Manchmal schläft man dann drüber und merkt: das war vielleicht bissig, aber auch ein bisschen unangemessen. Es geht immer um die Wahl der Waffen. Darum habe ich meinen Artikel von eben mit einem neuen Titel versehen und bitte darum, die vorherige Formulierung nicht ernst zu nehmen. Es war eine Affektreaktion.”
Man muss sich auch selbst einbremsen können.
‘Im Nachhinein glaube ich, dass es sich um ein ganz fieses sozialpädagogisches Experiment mit dem Ziel handelte, Zwietracht zu säen.’
Als nahe berufliche ‘Verwandte’ dieses Berufschlags behaupte ich, dass der Lehrer schlicht und ergreifend keinen Bock hatte und gut wusste, dass er so um die Klassenfahrt herumkam, ohne der Buhmann zu sein. Einstimmige Entscheidung. … pfffff.
@ DC: Das ist absolut nicht auszuschließen… 🙂
Ansonsten: Hut ab, dass du Affekthandlungen korrigierst….
@ DC: Der Hut wäre noch abber, wenn es gar nicht erst zu Affekthandlungen kommen würde. Aber bei meinem volatilen Charakter ist das vermutlich auszuschließen.
volatil?
Laut Wikipedia:
volatil (von lateinisch volatilis ‚veränderlich‘, ‚beweglich‘, ‚flüchtig‘, ‚dampfförmig‘)
” Wir hatten letzten 20jähriges, und es war die Hölle!”
Findet bei uns mittlerweile jedes Jahr statt. Ich geh ca. jedes zweite Mal hin. Die Hölle ist das nicht.
@ Spandauer: Es liegt in der Natur meines Lebensstils, dass ich viele Begriffe eher in ihrer englischen, weiter gefassten Definition verwende:
http://www.dict.cc/englisch-deutsch/volatile.html
Auch der von mir häufig verwendete Ausdruck “die Narrative” ist in Deutschland nicht üblich, ich finde ihn nur sehr passend.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Affekthandlungen eine z.T. gesunde menschliche Reaktion sind. ALLERDINGS mit Grenzen. Da du keine Namen genannt hast und niemanden direkt bloßgestellt hast, finde ich sie hier nicht überschritten.
Aber es ist, glaube ich, für einen selbst sehr unangenehm berührend, wenn man das Gefühl hat die Beherrschung verloren zu haben. Und es zeigt dann Größe, das öffentlich zuzugeben.
Oder Torsten wurde ihr einfach von FB als “Freund” vorgeschlagen und sie hat dann hier nach Abitur gesucht…
Gut, dazu müßten natürlich zwei oder drei gemeinsame “FB-Freunde” existieren.
@ Howie: Vor allem müsste sie dann selber ein Interesse haben, nach sich zu suchen – und damit weit mehr Aufwand betreiben, als es jedem anderen Menschen wert wäre.
Ich hätte auch noch das Stalking-Argument gelten lassen – wenn das Bild irgend einem Stalker was genützt hätte.
@Wortvogel
Wenn wir gerade eine Grammatikstunde machen.
Mir ist aufgefallen, dass du beim Wort “Franchise” immer einen weiblichen Artikel benutzt, während ich ansonsten meist die neutrale Form sehe (das Franchise)
Sind beide Varianten richtig, oder macht das die Mehrheit einfach nur falsch?
@ Exverlobter: Keine Ahnung. Ich benutze das nach Schnauze.
@Ex
Ich würde auch “das Franchise” sagen, ohne es begründen zu können. Klingt mir “richtiger”…
@Topic
Ich fand die Originalüberschrift eigentlich sehr passend für die geschilderten Vorkommnisse. Zum Glück hatte ich sowas niemals in einer Schulklasse… (andererseits hatten wir unser letztes Klassentreffen vor… puh… 15 Jahren. Scheinbar hat keiner großes Interesse, die Tradition aufrechtzuerhalten…).
@ Acula: Ich stehe auch inhaltlich absolut zu der Originalüberschrift. Es ist das, was ich denke. Aber was man denkt ist nicht immer das, was man sagen oder gar schreiben sollte.
@Wortvogel: Also ich hätte gesucht, bin aber halt nirgends selbst mit Realnamen (und es gibt tatsächliche andere mit gleichen Namen), von daher passiert das nicht…
@Vogel
Schon wahr. Aber manchmal will man halt doch mit grobem Keil auf groben Stein prügeln 🙂
Ich würde noch einen kurzen Link zu diesem Beitrag zu dem Foto setzen, so dass der Smiley nicht irritiert.
Finde ich toll, dass du selbstkritisch auch Formulierungen änderst. Leider gibt es genug Menschen, die diese Fähigkeit abgeht und selbst krasses Fehlverhalten nicht mehr reflektieren sich ggf. entschuldigen oder zukünftiges Verhalten modifizieren.
Einige rechtfertigen und umgehen so einen Prozess durch: “Ich sage was ich denke und beschönige nicht!”
Jeder Schritt zurück ist bei solchen Menschen dann Feigheit, Versagen und Aufgabe. Zum Glück ist nicht jeder so, denn in einer solchen Welt würde ich nicht leben wollen.
Und immer 100% korrekt (wobei sicherlich 10 Menschen bei der selben Situation, 10 verschiedene Meinungen hätten, was jetzt die 100% korrekte Verhaltensweise gewesen wäre) verhält sich keiner 😉
@Exverlobter: Laut Duden bezeichnet “das” Franchise die Vertriebsform, “die” Franchise wird für Freiheit, Freimütigkeit (veraltet), Abgaben-, Zollfreiheit und Freibetrag, für den die Versicherung [bei Bagatellschäden] nicht eintritt verwendet.
Ich finde das ja toll wie man über Facebook mit alten Schulkameraden in Kontakt bleiben kann 🙂
@Marciello
Also hier beim Wortvogel ist in Bezug auf Franchise wohl meist die
(Medien/Film)Marke gemeint.
@Leo
Jepp, und plötzlich melden sich Leute, mit denen man eigentlich nix mehr zu tun haben wollte.
Ich bin mittlerweile nicht mehr bei Facebook
Love it 😀
Ich finde solche Beiträge immer etwas heikel. Einerseits kann ich den Ärger gut verstehen (und glaube auch, dass dieser berechtigt ist), andererseits kann man die Sache kaum beurteilen, ohne die Person oder zumindest die Löschaufforderung im Originalwortlaut zu kennen.
Ich würde den Fall vermutlich vollkommen anders sehen, wenn die Rollen umgekehrt wären und wir hier einen Bericht über das Schularschloch, das sich jetzt weigert, Privataufnahmen aus dem Netz zu nehmen, lesen würden.
Halte es daher immer für besser, solche Sachen lieber nicht öffentlich zu machen (von Warnfunktion usw. mal abgesehen, aber trifft ja hier ohnehin nicht zu), da schafft man im schlimmsten Fall nur ungute Präzedenzfälle.
@ Mencken: Natürlich hat die Geschichte zwei Seiten und ganz ehrlich: ich hatte erwartet, dass mehr Leser wie du reagieren.
Wenn ich jemanden bitte, dass er mein Bild auf seiner Webseite löschen möchte, dann muss ich dafür nicht Männchen machen. Das gehört sich einfach so.
In diesem speziellen Fall geht es aber eben nicht um “jemanden”. Es geht um eine konkrete Person meiner Vergangenheit, die sich typisch zickig verhält und an der ich mich ein wenig gerieben habe. Man möge mir die resultierende Albernheit verzeihen. In anderen Fällen (die gab es), wo mir unbekannte Menschen um Löschung baten, bin ich dem auch immer stressfrei nachgekommen. Siehe hier:
https://wortvogel.de/2010/07/bild-blodsinns-quadrupel-bonus/
Ich tue diesen ganzen Beitrag samt Coments mal lokal speichern tuen tun. Könnte mir vorstellen dass da noch der ganz große Hammer kommt und man dann bedauerlicherweise nicht mehr drauf zugreifen kann. Wobei ich dem Hausherren in seiner Wortwahl absolut recht gebe. Solche Menschen kennt wohl jeder.
@ Pascal: Das glaube ich nicht. Und wenn doch, wird man sich einigen. Erfahrung aus sechs langen Jahren mit einigen fiesen Menschen, die hier auch die Klappe groß aufreißen wollten.
Ich habe in der ganzen Zeit EINMAL einen Beitrag offline genommen – weil ich mich geschämt habe, dass mir eine Diskussion total entglitten ist und ich unangemessen ausfallend wurde. Das war aber meine eigene Entscheidung und war nicht fremdgesteuert.
Sehr schön!
Und danach bist du wahrscheinlich mit einem süffisanten Grinsen zum Esstisch gegangen, wohl wissend, dass jetzt theoretisch jeder deiner anderen Klassenkameraden diesen Artikel hier finden kann. Und dann genauso über diese Frau grinsen wird wie wir alle hier (und wie man es auch schon damals getan hat, denke ich mal).
Und sie weiß das. Und sie weiß auch, dass sie nichts, aber auch gar nichts daran ändern kann.
Und du weißt, dass sie es weiß. Und sie weiß, dass du weißt usw. …
😈
“Und sie weiß das. Und sie weiß auch, dass sie nichts, aber auch gar nichts daran ändern kann. ”
Lustigerweise hat sie das ja selber provoziert. Selber schuld.
Streisand Effekt?
@Peroy :von wegen “Kein Wunder… ‘ne Rote. Bah…”
*motz* Ich bin verheiratet mit so nem Biest! Glücklich! ……*grummel*
😉 …. aber jedem seine Meinung.
Nichtsdestotrotz war der Blogtext klasse. 😀
Sieht aus wie vorher…
Pech gehabt, B.
Hihi: Wollte gerade zubett gehen, da fiel mir ein: Unsere B. hieß R. Wow, war das eine Type! Ich denke, im Netz nennt man solche Leute “Troll”.
Und was, wenn B. eine psychisches Problem hat? Sozialdingsbumstimus? Dann würdest du dich über eine geistig Versehrte lustig machen und wärst ein viel böserer Mensch, als jemand der “Bitch” denkt. Nämlich…