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sven
sven
4. Oktober, 2012 15:12

Erstaunlich was für solche Aktionen an Geld pro Magazin versenkt wird.

Aber das Video… mir wär das ja unangenehm gefilmt zu werden wenn ich so überfordert bin bzw mich so wenig mit der Materie auskenne.

Patrick
Patrick
4. Oktober, 2012 15:15

Genau, verbraten wir “Seltene Erden” für Handys als Werbung in irgendeinem Seifenoper Heftchen dessen Halbwertszeit kürzer ist als wenn ich einmal gepflegt eine Wurst ins Töpfchen lege. Tolle Idee ihr Werbegenies. Im übrigen: Keine Sau wird das in ein paar Monaten mehr interessieren.

Wortvogel
Wortvogel
4. Oktober, 2012 15:30

@ Patrick: Jau, ich find’s auch super und eine tolle Idee.

Moepinat0r
Moepinat0r
4. Oktober, 2012 16:00

Vielen dank fuer den Hinweis. Werd nach der Arbeit wohl ein paar von den Zeitschriften vom Supermarkt mitnehmen. 😀

Sparkiller
Sparkiller
4. Oktober, 2012 16:13

Und ich dachte, man kann die CDs in Cornflakesschachteln in Sachen Ressourcen-Verschwendung gar nicht mehr toppen…

Marcus
Marcus
4. Oktober, 2012 21:20

Vermutlich Überproduktion eines veralteten Modells, das auf diese Weise “recycelt” wurde. Trotzdem – wenn man bedenkt, wieviel manuelle Arbeit nötig gewesen sein muss, um das umzubauen… Arbeitskraft in Asien scheint noch billiger zu sein als ich dachte.

Und ich habe, obwohl ich nie ein Smartphone hatte, die Kamera und das Keyboard schneller erkannt als die beiden.

Wortvogel
Wortvogel
4. Oktober, 2012 21:26

@ Marcus: Das Handy war wohl nur in tausend oder so Ausgaben eingebaut. Wenn die das als Restbestand für vier oder fünf Euro pro Stück bekommen haben, hat sich das als Gimmick gelohnt.

Nun gut, wir WISSEN ja, dass ein Smartphone drin steckt. Die beiden Videoten dachten zuerst, es würden nur ein paar Chips und eine Knopfzelle zum Vorschein kommen. Da mag die Erkenntnis ein wenig länger dauern, auch wenn die in der Tat etwas langsam schalten…

Marcus
Marcus
4. Oktober, 2012 21:58

Wenn ich so drüber nachdenke – ich glaube nicht mal, dass das den Preis so arg nach oben treibt. Das ganze ist ja wohl eine Werbung für The CW. Was sind schon sechs Euro (inkl. Verarbeitungskosten in irgendeinem vietnamesischen Sweatshop) mal 1.000 Stück in Relation zu einer ganz- bzw. eigentlich sogar dreiseitigen Anzeige in der EW?

Lothar
Lothar
10. Oktober, 2012 18:39

Das perverseste ist ja, dass da tatsächlich eine SIM-Karte drin ist, mit der man Telefonanrufe machen kann. Hätte ich Bedarf für nicht auf mich zurückverfolgbare Telefonate, würde ich mir wohl einen Stapel von den Zeitschriften besorgen.