23
Okt 2012

Edinburgh: Kalt, Kilt und Kult (2)

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Zum Beginn gleich eine Korrektur des ersten Teils – ich wollte das nicht nachträglich umpfriemeln, weil es Verwirrung gestiftet hätte. Also: am Ende des dritten Tages in Edinburgh waren wir tatsächlich DOCH noch essen. Bei “Pizza Express”. Eine Kette, ich weiß, aber die Pizza dort schmeckt so lecker, dass ich drüber hinwegsehen kann. Nach dem ganzen Süßkram des Tages war mir nach etwas Herzhaftem und das Lokal war kaum 100 Meter vom Hotel entfernt. So there.

Tag 4

Mein Geburtstag. Hurra! Zum auspacken gab es nur das Geschenk meines Bruders, den “Zombie Survival Guide” von Max Brooks. Zu meiner Überraschung und Freude übrigens von einem Wortvogel-Veteranen übersetzt, nämlich Joachim Körber.

Nun liegt es in der Natur der Sache, dass die LvA sich für diesen Tag ein ganz besonderes Programm ausgedacht hatte – eine Fahrt an der schottischen Küste entlang. Mit dem Mietwagen in die kleine Universitätsstadt St. Andrews. Und ich am Steuer. Warum? Na, weil sich Prinz William und Kate Middleton dort kennen gelernt haben! Ehrensache, dass Britta als alte Royalistin da vorbei schauen musste.

Ich war dafür und auch willig, obwohl mich der Gedanke, einen Mietwagen mit Steuer und Schaltung auf der falschen Seite durch Straßen zu steuern, die nur von Geisterfahrern bevölkert werden, wenig begeistert. Ich bin vor fünf Jahren (bei den Dreharbeiten von “Lost City Raiders”) zum ersten und einzigen Mal Linksverkehr gefahren und das Umland von Südafrika ist vermutlich weniger stressig als Schottland.

Wenigstens war das Wetter untypisch und wider der Vorhersage trocken und teilweise gar sonnig.

Wir holten uns einen Vauxhall (hierzulande: Opel) Corsa bei Europcar ab und düsten in Richtung Forth Bridge los. 60 Meilen über Land sollten zu schaffen sein. Da wir nicht die Autobahn wählten, dauerte es geruhsame zwei Stunden, an wildromantischen Küsten und durch malerische Dörfer zu kutschieren.

Halt, stop, alles gelogen. Ich will euch keine Märchen auftischen: nördlich von Edinburgh sieht es nicht so aus, wie man sich das vorstellt. Städte wie Kirkcaldy sind größtenteils potthässlich, leben von Handel und Industrie, es reihen sich Golfplätze an Freizeit-Center und an vielen Häusern steht “to let” bzw. “for sale”. Einmal murmelte die LvA “könnte auch Bremerhaven sein” und lag damit nicht ganz falsch.

Der feste Griff der Moderne führte allerdings auch zu einer erfreulichen Überraschung:

Jawoll, nach ALDI in Memphis und LIDL auf Sizilien und Ibiza konnten wir nun den Discounter-Test in Schottland machen. Architektur, Struktur und Sortiment sind zu 90 Prozent identisch mit dem deutschen Pendant, aber es ist fantastisch, die anderen 10 Prozent zu sichten und zu kaufen. Alles, was man in Deutschland (und teilweise auch in Schottland) sonst nur teuer angeboten sieht, ist hier in der Billig-Variante zu haben: Cidre, Shortbread, Currys, Bran-Flakes. Also haben wir uns eingedeckt. Es gibt keinen Grund, 15 Euro für ein Kilo Shortbread Fingers von Walker auszugeben, wenn man die gleiche Menge von McAllisters für 2,90 Euro bekommt. Und man muss auch keine 3,60 Euro für eine Flasche Magners Cidre springen lassen, wenn das sehr leckere Cidre von LIDL gerade mal 1,20 Euro kostet. Chips haben die da übrigens nicht in Tüten, sondern in SÄCKEN, die so groß sind, dass man locker damit am Sackhüpfen teilnehmen kann.

So peppten wir den Ausflug mit diesem drolligen Shopping-Erlebnis auf und siehe da: je weiter wir von Edinburgh weg kamen, desto hübscher wurden auch die Ortschaften, die an unseren Autofenstern vorbei zogen. Schaltung und Linksverkehr machten mir bald keine Probleme mehr, wenngleich es schon ein wenig irritiert, dass die Briten mittlerweile fast jede Kreuzung mit einem angedeuteten Hubbel zum Kreisverkehr erklären und man in diesen eben FALSCH herum einfahren muss.

Am frühen Nachmittag erreichten wir dann St. Andrews – und wahrlich, ich sage euch, alle Klischees des idyllischen Schottland wurden eingelöst, in weiten Teilen sogar übertroffen:

Für solche Ortschaften wurde der Begriff “malerisch” erfunden, Hogwarts meets Oxford und in der Kneipe an der Ecke stehen vermutlich in stiller Eintracht “Der Doktor und das liebe Vieh”. Gerade die Tatsache, dass die altehrwürdigen Häuser von Studenten belebt werden, verhindert jene museale Starre, die so perfekt erhaltene Kleinstädte gerne ausstrahlen. Hier ist noch was los, hier kann man was erleben.

Auf der Suche nach Speisung fanden wir das “The Vic” (von “Victoria Café”), eine umgebaute Lagerhalle, die nun auf hip-studentisch macht:

Sehr lesenswert schon die Eigenbeschreibung auf der Webseite: “The VIC is a twin venue of sorts, like the olsens, except everyone here is a healthy eater and we don’t see ourselves being billionaires anytime soon. That’s because we are all about cheap as chips food, shin digs befitting of this ancient old town, cocktails, fairytales, and pretty much anything else we can get away with doing in a licensed premises that won’t result in our long suffering manager and his associates spending a casual weekend in the jailhouse. Anyway, we digress. There is the pub/kitchen, which pretty much does exactly what it says on the tin, clinkity clink drinks from crafty craft beer to posher than posh teacup gin serves. Food glorious food, there may or may not be hot sausage and mustard (depending on the day and the chef’s mood and whether or not we were able to catch fresh sausages that morn).”

Und in der Tat: lockeres Publikum, sehr nette Bedienung und eine so monströse wie in den Details witzige Speisekarte:

 

Die Weine werden hier in den Kategorien “billig”, “akzeptabel” und “gut” angeboten. Ich bestellte ein Jumbo Hot Dog mit Curly Wurly Fries:

Das entpuppte sich als böser Fehler. Ich dachte eigentlich, die Bockwurst wäre die einzig global anerkannte fleischliche Komponente des Hot Dogs. Wie es scheint, sehen die Schotten das anders: im Brötchen steckte eine dieser groben, fetten englischen Würste, die man nicht mal mit viel Bier runterspülen kann. Ein kulinarischer Super-GAU, den ich halb gegessen wieder zurück gehen ließ. Die LvA war allerdings voll zufrieden: Sie hatte ein Sandwich mit Fischstäbchen drin/drauf bestellt, das sich als überraschend delikat heraus stellte.

Das Essen im “The Vic” kann man demnach diskutieren, den fehlerlosen Geschmack bei der Bemalung des Treppenhauses allerdings nicht:

Warum wird DER eigentlich nicht mal wieder verfilmt?

Wir nutzten das letzte Tageslicht, um die Einkaufsstraße und die beeindruckenden Universitätsgebäude von St. Andrews abzulaufen – ein Eis eliminierte dabei schnell den letzten Rest Wurstgeschmack.

Mit der Dunkelheit kam die Notwendigkeit, uns wieder auf den Weg nach Edinburgh zu machen, denn die LvA hatte Tickets für ein musikalisches Theaterstück vorbestellt: “The Rise and Fall of Little Voice”.

Gibt es auch einen Film zu.

Leider, leider: das war nix. Nicht komisch genug, um als Komödie zu funktionieren. Nicht dramatisch genug, um wirklich mitzureißen. Die Figuren nur sattsam bekannte Klischees, die Story geradezu hanebüchen simpel. Klar, die stimmlichen Qualitäten der Hauptdarstellerin konnten beeindrucken, aber das reichte nicht für einen großen Abend. Zumal ich spürte, wie es mit mir rasant körperlich bergab ging: Ich hatte mir offensichtlich eine Erkältung eingefangen. Immer rechtzeitig zum Szenenapplaus schneuzte ich ein Taschentuch voll.

Die Nacht war nicht schön. Wenn ich mich nicht hin und her wälzte, mit tropfender Nase und trockenem Mund, schnarchte ich rasselnd, so dass auch der LvA jede Bettruhe versagt blieb. Am frühen Morgen machte sie sich auf den Weg, um mir Medikamente zu besorgen, mit denen ich den letzten Tag Edinburgh halbwegs überstehen sollte.

Tag 5

Es war ein größeres Programm geplant, aber meine massive Erkältung torpedierte jeden Gedanken an ausgiebige Spaziergänge zur ehemaligen Yacht der Königin. Wir holten nach, was man gleich zu Anfang einer solchen Reise machen sollte: eine Sightseeing-Tour im Doppeldecker-Bus. Immer gut, um ein Gefühl für die Stadt zu bekommen, ein paar historische Eckdaten, lohnenswerte Viertel.

Wir sahen das neue, sehr modern gestaltete schottische Parlament, die zerklüfteten Berge gleich hinter der Altstadt, Friedhöfe und Denkmäler. Eine Zumutung war dabei der deutsche Sprecher unseres Audio Guides, der sich ständig verhaspelte, kaum etwas richtig betonen konnte und auch sonst nur Fehler machte. Ich werde dem Veranstalter mal schreiben, dass ich ihm die Texte gerne noch mal fehlerfrei einspreche und als MP3 zuschicke. Lustiger war da schon Kanal 9, auf dem die “horrible histories” verschiedener Ecken in Edinburgh lustvoll und humorig erzählt wurden.

Die LvA hat heute übrigens eine Webcam aus Edinburgh aufgetan, die ihr selber steuern könnt. Probiert es aus, ist super!

In Edinburgh habe ich dann auch noch Gott… nein, nicht Gott, aber zumindest meine neue Kirche gefunden:

Nach einer Ruhepause, die meine Erkältung einforderte, gönnten wir uns einen überschaubaren Ausflug durch die studentischen Viertel der Altstadt mit ihren kleinen Shops und Restaurants. Hier gab es auch Läden für Scherzartikel und Krimskrams. Wusstet ihr, dass es zu den verschiedenen Filmquiz-Varianten, die ich euch vor einiger Zeit vorgestellt habe, mittlerweile Merchandise gibt?

Was genau das hier ist, muss ich dringlich noch recherchieren:

Wir kamen auch noch einmal in die Neustadt, wo uns eine Konditorei lehrte, wie dringlich es in Deutschland einen Cupcake-Boom braucht. Und Torten hatten die da – Torten, sage ich euch:

Angesichts meiner zunehmend Besorgnis erregenden Verfassung ließen wir es damit gut sein und wählten zum Abend ein kleines indisch-nepalesisches Restaurant. Lecker, sehr freundlich, aber nicht gut genug, um meinen Favoriten zu übertreffen.

Tag 6

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Beim Packen der Koffer das Problem: mit den Dosen Curry vom Schottland-LIDL wurde es zu schwer. Zähne knirschend ließen wir sie der Putzfrau zurück. Unsere Gepäckwaage zeigte endlich die erlaubten 20,0 Kilo. Easyjet kennt da kein Pardon.

Wir frühstückten noch ein letztes Mal im “St. Giles Café”, dann schnappten wir uns den Bus zum Flughafen. Checkin und Flug problemlos, in München wartete schon der Fahrservice. Eine Packung Taschentücher hielt zu diesem Zeitpunkt nur noch eine halbe Stunde – ich bin immer wieder überrascht, in welcher Geschwindigkeit die Schleimhäute Schleim produzieren können, wenn es darauf ankommt.

Zwischenstopp in einem Einkaufszentrum im Norden Münchens – Kühlschrank füllen und bei der Apotheke Grippostad nachkaufen. Keinen Gedanken an die Katze verschwenden: die ist noch bis Montag in der Pension. Wir konnten also auch durchlüften. Dann Tea Time zur Entspannung, mit Shortbread von McAllisters.

Wir sind uns einig: von der saublöden Erkältung abgesehen war es ein toller Kurzurlaub in eine so bezaubernde wie abwechslungsreiche Stadt. Die LvA weiß halt, was ihrem Wortvogel gefällt. Der Rest Schottlands steht damit definitiv auf unserer Liste, vielleicht schon im nächsten Jahr. Es darf dann gerne auch mal besseres Wetter haben.

Und hier noch ein Bonusbild zum Schluss, denn ja – in Edinburgh stehen tatsächlich Männer im Kilt auf der Straße und dudeln:



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16 Kommentare
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S-Man
S-Man
23. Oktober, 2012 08:52

Der nächste Urlaub ist schon so gut wie gebucht 😀

Zum Thema: Was ist das? Ich tippe auf ein paar Plastik-Raumschiffe und einen oder zwei Pappaufsteller mit space-iger Optik. Dann kannst du mittels Eier-Phones deinen eigenen SciFi-Film drehen, indem du die Raumschiffe mittels Plastikstabs vor den Aufstellern hin- und herfliegen lässt…

sergej
sergej
23. Oktober, 2012 09:27

Seitdem ich DI John Rebus kenne, will ich auch mal nach Edinburgh, allein es mangelt an Geld oder einer spendablen LvA.
Nach der Überschrift habe ich erwartet, dich im Kilt zu sehen.

Dietmar
Dietmar
23. Oktober, 2012 09:50

Ja, das war ein tolles Geschenk, würde ich sagen.

Bouncer
Bouncer
23. Oktober, 2012 11:09

diese begeisterung für billigkrempel von lidl verstehe ich ja nicht so ganz. was bitte ist so toll daran, dass ausbeuterketten, die kleinen geschäftsexistenzen den garaus machen, jetzt auch schottland erobern? nur dass da alles so schön billigbilligbillig ist? hm.

Wortvogel
Wortvogel
23. Oktober, 2012 11:17

@ Bouncer: “ausbeuterketten, die kleinen geschäftsexistenzen den garaus machen” – dummes Zeug. Zuerst einmal SCHAFFT Lidl Arbeitsplätze und die dusseligen Klischees scheren mich nicht. Wenn du da nicht kaufen magst, dann lass es.

gerrit
gerrit
23. Oktober, 2012 12:28

1990 haben wir Camping-Urlaub bei Blair Atholl gemacht. Einmal verirrte ich mich auf den Bolzplatz. Lauter Iren. Wenn eine Mutti vors Zelt trat und “Paddy come home” war das Ding leergefegt. Hätte ja die eigene Mutter sein können.
Ein plötzlicher Platzregen. Ich frage einen Iren, warum die ausgerechnet Schottland als Reiseziel haben. “You know, in scotland the weather is mostly fine.”

Monty
Monty
23. Oktober, 2012 13:44

“dummes Zeug. Zuerst einmal SCHAFFT Lidl Arbeitsplätze und die dusseligen Klischees scheren mich nicht.”

Also wenn man die Kritik an den Auswüchsen der “geil ist das billig”- Mentalität als “dusselige Klischees” bezeichnet, dann hat man sich nicht wirklich damit beschäftigt. Möchtest Du in diesem Fall wohl auch nicht. Dachte ich mir beim Lesen des Textes bereits, wollte mir die Diskussion deswegen auch sparen. Dass Du Bouncer so dünnhäutig angehst hat mich aber umgestimmt.
Und alles was auf den ersten Blick Arbeit schafft ist nicht per se toll. Wir sind ja keine Politiker.

“ein kleines indisch-nepalesisches Restaurant. Lecker, sehr freundlich, aber nicht gut genug, um meinen Favoriten zu übertreffen.”

Mein Favorit was das angeht:
http://www.palastderwinde.de/

Wortvogel
Wortvogel
23. Oktober, 2012 13:50

@ Monty: “Und alles was auf den ersten Blick Arbeit schafft ist nicht per se toll.” – habe ich wo behauptet? Es geht genau um diese undifferenzierten Extremaussagen, die ich ablehne. LIDL ist nicht der beste Laden der Welt, aber auch nicht der Untergang des Abendlandes. Und wem bei einem Zweiteiler über meine Schottlandreise als Erstkommentator nix anderes einfällt, als da zu maulen, kriegt die angemessene Antwort.

“Palast der Winde” werde ich sicher mal probieren, danke für den Tipp – ist allerdings arg weit weg von Schwabing.

Christian
24. Oktober, 2012 03:30

Danke für den sehr unterhaltsamen Reisebericht! Ich muss gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dass ich gerne Reiseberichte lese, bevor ich das Wortvogel-Blog entdeckt habe.

Der “Palast der Winde” sollte über seinen englischen Namen nochmal nachdenken. “Wind” im Singular weckt auf englisch durchaus auch andere Assoziationen… hihi :-).

Wortvogel
Wortvogel
24. Oktober, 2012 03:37

@ Christian: Danke für das Lob – und die Sache mit dem “wind” ist mir auch sofort aufgefallen 🙂

xiltron
xiltron
24. Oktober, 2012 09:26

Sehr gute Wahl für den Tagesausflug! St. Andrews ist tatsächlich ein wunderschöner Ort.

Printe71
Printe71
24. Oktober, 2012 10:00

Danke für die tollen Eindrücke aus Edinburgh, steht auch noch ganz oben auf meiner Liste. Für die nächste Tour kann ich Glasgow inkl. Trip in die Highlands nur wärmstens empfehlen.
Und was den Schnupfen betrifft: Die haben da andere, inselspezifische Viren, gegen die wir armen Kontinentaleuropäer keine Abwehrkräfte haben. Das ist zumindest meine Erklärung dafür, dass ich nach (fast) jedem UK-Besuch erkältet bin.

Rudi Ratlos
Rudi Ratlos
24. Oktober, 2012 13:14

Na dann alles Gute nachträglich zum Geburtstag, gute Besserung und danke für den Bericht!

Anderl
24. Oktober, 2012 23:15

Das Sci-Fi-Ding kann man auch über Amazon bestellen: http://www.amazon.co.uk/Paladone-JUL122006-Sci-Fi-Movie-Making/dp/B008NZHG10/

Und es gibt sogar ein Zombie-Set: http://www.amazon.co.uk/Paladone-Zombie-Movie-Making-Kit/dp/B008DCOQ3E/

Dort ist auch ein Bild, was man für seine 4,49 Pfund erhält. Was mir nicht ganz klar ist: entsprechende Apps, um wie im Beschreibungstext geschildert Special Effects hinzuzufügen, sind da wohl nicht inkludiert, oder?

Howie Munson
Howie Munson
25. Oktober, 2012 07:16

Ich glaube nicht, dass da irgendwas anderes als bedrucktes Paier inklusive ist.

Früher gab es sowas als Bastelbogen in der MickyMaus… (leider hauptsächlich vor meiner Zeit)

BigMacNI
BigMacNI
8. November, 2012 21:19

Schöner Bericht…erinnert mich an meinen ersten Schottlandurlaub. Das war auch ein 5 Tage Trip nach Edinburgh. Nun waren wir schon insgsamt dreimal in Schottland….und wollen wieder hin. Ein kleiner Tip für die nächste Reise: Mit eigenen Wagen fahren, ich fand es angenehmer mit meine Wagen auf der falschen Seite zu fahren, als mit eine Wagen in dem ich auf der falschen Seite sitze aucf der falschen Seite zu fahren. Und dann noch den DFDS-Newsletter abonnieren, die haben oft super Gesamtangebote.

P.S. Das Frasers im ersten Beitrag hab ich sofort wieder erkannt