08
Mai 2012

“Hercules in New York”: He’s tired!

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Den Filmnerds ist es bekannt – für seine erste Hauptrolle wurde Arnold Schwarzenegger nicht nur umbenannt (in “Arnold Strong”), sondern auch von einem US-Schauspieler neu synchronisiert. Das machte den Film nicht besser und Schwarzenegger sieht “Hercules in New York” heute eher als Kuriosität denn als Start seiner Filmkarriere, die mit der Doku “Pumping Iron” oder eben “Conan” richtig begann.

Erfreulich ist, dass mittlerweile eine DVD auf dem Markt ist, die Arnolds Originalstimme präsentiert und zum Vergleich einlädt – ich habe euch einen kurzen Clip gleich drei mal hintereinander geschnitten:

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Irgendwie wundert es mich nicht, dass man damals entschied, die Stimme des aufgepumpten Österreichers doch lieber nochmal zu überarbeiten…



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LHME
LHME
8. Mai, 2012 08:46

Ja komisch ne dabei klingt das doch fast wie Vögelzwitschern 🙂

Rex Kramer
8. Mai, 2012 12:05

Arnie klingt doch wie immer 😉

Exverlobter
Exverlobter
8. Mai, 2012 15:49

Wieso soll der Film mit Synchro-Stimme besser sein
Der Kult-Faktor des Streifens kommt ja gerade von dem starken Akzent.
Wobei Arnolds Akzent sich seitdem so krass gar nicht “verbessert” hat.
Er konnte erst letztens auf einer Veranstaltung mit James Cameron das Wort “Avatar” nicht richtig aussprechen.

Lukas
8. Mai, 2012 16:34

“Mittlerweile” trifft es nicht ganz, die DVD mit der besagten Tonspur gibt’s seit gut zehn Jahren.

Wortvogel
Wortvogel
8. Mai, 2012 16:37

@ Lukas: Das nenne ich aber locker noch “mittlerweile” 🙂

Paddy-o
Paddy-o
8. Mai, 2012 21:02

Get to da choppa! 😀

DefTom
DefTom
8. Mai, 2012 21:35

“Oüil de suoad änd fiehd da hoahs!”

Conan the Barbarian

Übersetzung nötig? Sicher nicht.

Achim
Achim
10. Mai, 2012 22:22

Arnie dubben, OK, aber wieso klingt der wie in einem Film aus den späten 40ern?