“Hercules in New York”: He’s tired!
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Den Filmnerds ist es bekannt – für seine erste Hauptrolle wurde Arnold Schwarzenegger nicht nur umbenannt (in “Arnold Strong”), sondern auch von einem US-Schauspieler neu synchronisiert. Das machte den Film nicht besser und Schwarzenegger sieht “Hercules in New York” heute eher als Kuriosität denn als Start seiner Filmkarriere, die mit der Doku “Pumping Iron” oder eben “Conan” richtig begann.
Erfreulich ist, dass mittlerweile eine DVD auf dem Markt ist, die Arnolds Originalstimme präsentiert und zum Vergleich einlädt – ich habe euch einen kurzen Clip gleich drei mal hintereinander geschnitten:
Irgendwie wundert es mich nicht, dass man damals entschied, die Stimme des aufgepumpten Österreichers doch lieber nochmal zu überarbeiten…
Ja komisch ne dabei klingt das doch fast wie Vögelzwitschern 🙂
Arnie klingt doch wie immer 😉
Wieso soll der Film mit Synchro-Stimme besser sein
Der Kult-Faktor des Streifens kommt ja gerade von dem starken Akzent.
Wobei Arnolds Akzent sich seitdem so krass gar nicht “verbessert” hat.
Er konnte erst letztens auf einer Veranstaltung mit James Cameron das Wort “Avatar” nicht richtig aussprechen.
“Mittlerweile” trifft es nicht ganz, die DVD mit der besagten Tonspur gibt’s seit gut zehn Jahren.
@ Lukas: Das nenne ich aber locker noch “mittlerweile” 🙂
Get to da choppa! 😀
“Oüil de suoad änd fiehd da hoahs!”
Conan the Barbarian
Übersetzung nötig? Sicher nicht.
Arnie dubben, OK, aber wieso klingt der wie in einem Film aus den späten 40ern?