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Mrz 2012

Das Geheimnis des alten Koffers

Themen: Neues |

Es ist mal wieder an der Zeit für eine Reise in die Vergangenheit. Was ist spannender als die Entdeckung des mysteriösen Koffers eines als versponnen geltenden Onkels? Die Entdeckung eines Koffers, der einem selbst gehört und von dessen Inhalt man keine Ahnung hat, natürlich.

Ich besitze nicht viel Krempelkram. In den Wohnungen meiner Familie war nie genug Kellerplatz und ich bin einfach zu oft umgezogen, um massiv anzusammeln. Nur um 2000 herum war mal ziemliches Chaos, da habe ich dann auch ordentlich entrümpelt – die gesammelten Pressehefte und Videokassetten eines Jahrzehnts kamen ebenso raus wie ca. fünf Kisten Unterlagen, die keinen Nutzwert mehr besaßen. Mein Haus in Giesing hatte keinen Keller, da sollte also nur stehen, was wirklich gebraucht wurde.

Allerdings war München ja immer nur mein zweiter Lebensmittelpunkt. Jahrelang mietete ich noch ein kleines Kellerapartment in Düsseldorf, um bei meinen Besuchen nicht auf Matratzen in Gästezimmern angewiesen zu sein. Es war ein Rückzugsort, zu dem ein großer Keller gehörte, in dem ich kistenweise stapelte, was aus meiner Kindheit und Jugend übrig geblieben war – der Ramsch sollte keinesfalls nach München gelangen.

Über die Jahre habe ich auch dieses “Nest” entrümpelt, zumal ich das Apartment schließlich doch aufgab. Was ich nach der letzten Durchsicht als zu schade für die Tonne befand, kam in den Keller der Wohnung meines Bruders.

Vorübergehend. Vor zehn Jahren.

Vor ein paar Monaten nutzte mein Bruder das Vorhandensein eines Kellers in meiner neuen Wohnung in Schwabing für die Mahnung: “Hol doch endlich mal deinen Krempel aus meinem Keller”. Im Endeffekt waren das noch ein paar vergilbte Poster mit teilweise kaputten Rahmen, die ich direkt auf dem Wertstoffhof verklappte – und meine beträchtliche Sammlung an “John Sinclair”-Romanen, die seit fast 30 Jahren darauf warteten, wiederentdeckt zu werden.

Und dann war da dieser schwere Koffer:

Habe ich je so einen Koffer besessen? Gehört der überhaupt mir?

Ich packte das Monster unverrichteter Dinge in meinen Wagen und ließ es hier in München zwei Monate lang vor sich hin gammeln. Am letzten Wochenende war es dann Zeit, das Geheimnis zu lüften:

Ich kann es schon vorab verraten – ein Füllhorn wortvogelscher Obskuritäten breitete sich vor mir aus, eine Ansammlung von “Ach ne!”, “Guck mal an!”, “Echt jetzt?” und einfach “Wahnsinn!”. Dinge, die ich seit 20, 30 und mehr Jahren nicht mehr gesehen hatte.

So kann ich mich partout nicht erinnern, wann ich mir eine fast vollständige Sammlung der “Damona King”-Gruselromane zugelegt habe:

Dass sich einer der Autoren hinter dem Sammelpseudonym H.P. Usher versteckte, war auch keine meiner Synapsen wert gewesen. Die Hefte werden mir sicher noch nützlich sein…

Noch obskurer sind zwei Heftromane von Kelter, die ich ausbuddeln konnte:

Rick Masters – der einzige Geisterjäger mit Rolli und Pornoschnäuzer! Kurioserweise scheint man für das Cover-Motiv ein Werwolf-Bild von Lon Chaney Jr. zur Mumie umgepinselt zu haben. Aber solche Mätzchen sind ja für meine Stammleser auch nix Neues.

“Monstrula” – sensationeller Titel!

Die Groschenroman-Entdeckungen nehmen damit aber kein Ende. Wohl aus Venlo habe ich als echter “John Sinclair”-Geek Anfang der 80er eine niederländische Fassung mitgebracht:

“Krantekoppen” for the win!  Man macht sich gar keine Vorstellung, wie beschissen billig das Heftchen gedruckt war.

Ein ganz besonderes Jubiläum war im April 1983 Band 250 von “John Sinclair”. Da lagen nämlich Aufkleber bei! Die meisten meiner Kumpel waren so doof, die gleich auf Schreibtische und Schultaschen zu kleben. Ha! Mir war natürlich klar, dass diese Sticker in “mint condition” einiges Tages meine Rente finanzieren könnten. Sammlerstücke der besten Sorte! Ähem:

Vertan, vertan, sprach der Hahn und stieg vom Schwan…

Auf der Rückseite der Aufkleber befand sich übrigens eine Liste aller bis dato erschienen “Sinclair”-Romane. Ich markierte die Hefte, die ich schon hatte, sorgfältig mit Filzstift.

Und last but not least zu diesem Thema:

Ich könnte die Kassetten heute nicht mal mehr abspielen, weil mir das notwendige Tape Deck fehlt. Ne, wartet mal – ich glaube, der Golf der LvA hat noch eine Luke für Kassetten! Das gehört geprüft!

Andererseits: Wenn man weiß wo, kann man sich die Hörspiele auch alle als MP3 im Netz besorgen. Gut waren sie eh nicht.

Von der Kassette nahtlos rüber zur “heißen Scheibe”. Meine erste Schallplatte, wenn ich mich recht erinnere, war von Suzi Quatro. Dann kam die Single hier:

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Im Koffer tauchten dann zwei weitere Scheiben auf, die auch schon knapp 40 bzw. 35 Jahre auf dem Buckel haben dürften:

Wer es noch nicht kennt – angucken, und zwar ganz:

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Große Stimmungsmusik und total unpeinlich!

Irgendwann in den 70er musste ich dann ja auch zur Schule – willkommene Abwechslung in einer Zeit, die weder Internet noch DVDs kannte. Auch hier gibt es Perlen, die ich erfreulicherweise nicht entsorgt habe:

Mein erstes Diktat in der zweiten Klasse – Fehler 0, Schrift 3. Das zieht sich bis heute durch. Und mein erstes Englischbuch hatte so Spielszenen, von denen ich die erste heute noch auswändig kann:

“Mein name is Peter. Peter Clark. What’s your name?”

And so on.

In den 80ern und dem damit verbundenen Eintritt in die Pubertät änderten sich meine Hobbys und Ansprüche ein wenig. Ich begann, dickere Bücher statt Romanhefte zu lesen. Als “Drei ???”-Fan der ersten Stunde war ich natürlich Mitglied im offiziellen Club, dessen Newsletter noch keine Massen-Email war:

Damals glaubte ich tatsächlich, Hitchcock habe was mit der Sache zu tun…

Eine Zeit lang sammelte ich Halbedelsteine und Kristalle wie wild. Ich ging auf Edelstein-Börsen, buddelte in Ratingen am Blauen See – das volle Programm. Nicht auszuschließen, dass meine befristete Leidenschaft mit diesem Pappkärtchen begann, das als Köder für eine Reihe dienen sollte:

Ich kann heute noch die Mohs’schen Härtegrade der bekanntesten Halbedelsteine herunter leiern. Das Gedächtnis ist ein wilder Spielplatz.

Mein Taschengeld verdiente ich mir 1981 mit Zeitungen austragen. Keine Tageszeitungen oder Werbeblättchen, sondern TV-Magazine, Playboy, Bravo, etc. Ich war ziemlich gut (und frühreif) informiert, damals. Weil man tolle Prämien bekam, wenn man neue Abonnenten warb, schwatzte ich meinem Papa irgendeine Zeitschrift auf. Dafür gab es einen wirklich coolen Schachcomputer:

So manche Partie habe ich gegen den “Micro Chess” verloren – und zumindest auf Stufe 3 (von 8 ) auch welche gewonnen. Ich hege den Verdacht, dass dieses kleine Wunderding noch funktionieren könnte – aber ich will keine zwei 9 Volt-Blocks kaufen müssen, zumal diverse Sensoren schon früher im Eimer waren und die eingesteckten Figuren nicht mehr erkannten.

Da ich auf eine Gesamtschule mit massiv sozialdemokratischem Linksdrall ging, war meine Hauptaufgabe der frühen 80er natürlich nicht die Erledigung von Hausaufgaben, sondern die Rettung der Welt. Schonungslos riss ich der Vernichtung unserer natürlichen Ressourcen die hässliche Maske vom Gesicht:

Damit ist doch eigentlich alles gesagt, oder?!

Eines meiner besonderen Talente war damals auch die Vorleserei. Ich gewann den Schulwettbewerb (bei 2000 potentiellen Konkurrenten) und nahm auch an der Stadtausscheidung teil, die ich leider “dank” einer Halsentzündung nicht für mich entscheiden konnte. Als Dankeschön für die Teilnahme konnte ich mir an einem Grabbeltisch was aussuchen – und das Buch ist bis heute wirklich lesenswert:

Zu einem wirklichen Schatz wird der Band aber erst durch das Autogramm:

Jau, das ist die Unterschrift von Gunther Philipp, einem bekannten Nachkriegskomiker und einer der Juroren. Ich war stolz.

Bücher wurden sowieso langsam meine Leidenschaft. Alles, was auf dem Wühltisch mit den Remittenden nicht schnell genug ganz nach unten rutschte, fiel meinem Taschengeld anheim. Hier eine recht typische Auswahl aus den 80ern:

Man merkt: Auch damals waren Horror und Film prägende Themen.

Es gab immer auch Bücher, die ich für die Schule lesen musste. Die habe ich natürlich nicht aufbewahrt. Mit einer Ausnahme:

Nicht nur, weil es ein toller Film ist – ich war der, der bei den Vorträgen in der Klasse immer Michael Caines Rolle lesen durfte! Ich will nicht behaupten, dass ich dem großen britischen Mimen ebenbürtig war, aber… doch doch, war ich.

In dem Koffer fand sich auch eine alpenländisch verzierte Holzkiste, an die ich mich noch vage erinnern konnte:

Aufgeklappt und reingeschaut:

Wieder eine Reihe von Kristallen und anderem Steinkram. Was wurde eigentlich aus meiner Sammlung? Egal. Die Spieluhr ist arg verknast und es fehlt der Schlüssel. Mit einer Zange habe ich das Teil schließlich aufziehen können. Kein Ton. Da fehlt wohl Öl und eine ordentliche Reinigung.

Ich kann allerdings nicht verhehlen, dass ich ziemlich gegruselt war, als die Spieluhr in den folgenden Stunden doch noch zu spielen begann. Einen Ton pro 10 Minuten. Pling. Immer wieder mal, völlig unberechenbar. Pling.

Und dann stieß ich auf einen Stapel vergilbter Blätter im Koffer. Die echte Entdeckung. Der Jackpot. Alpha und Omega meines Seins.

Aber davon erzähle ich euch morgen…



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Peroy
Peroy
27. März, 2012 10:55

Seiten aus Hitlers Tagebuch ! JAWOLL !

heino
heino
27. März, 2012 11:08

Die Platten von Frank Zander hatten wir früher auch alle, die waren klasse, bis er mit dieser dämlichen Hamster-Nummer anfing.

sr
sr
27. März, 2012 11:18

Der Koffer made my day. Gute Abwechslung die ich grad brauchte, 100 Dinge die ich noch nie gehört hatte.

Snyder
Snyder
27. März, 2012 11:27

Die Story mit der Spieluhr hat schon sehr was poe’eskes, sehr nett.
Aber Halbedelsteine sammeln? Deutlich esoterisch konnotiert, sehr untypisch.

Wortvogel
Wortvogel
27. März, 2012 11:30

@ Snyder: Nö. Mir ging es als Kind um den “Edelstein”-Teil. Für mich war das der Einstieg in den Piratenschatz. Angebliche heilende Eigenschaften der Quarze waren mir rotzegal.

Jim
Jim
27. März, 2012 11:31

Ooooh, kein pr0n? =)

Snyder
Snyder
27. März, 2012 11:51

“Wie, du hast Bauchschmerzen? Dann leg mal diesen Rosenquarz aufs Bäuchlein und alles wird besser” – “Aber Mama …”
Halbedelsteine saugen …

Peroy
Peroy
27. März, 2012 12:04

““Wie, du hast Bauchschmerzen? Dann leg mal diesen Rosenquarz aufs Bäuchlein und alles wird besser” – “Aber Mama …”
Halbedelsteine saugen …”

Dann vielleicht lieber etwas tiefer hinlegen…

Comicfreak
27. März, 2012 12:32

..man wartet direkt darauf, dass Udo Jürgens “Tausend Jahre sind ein Tag” singt ^^

Who knows?
Who knows?
27. März, 2012 12:42

Das Englischbuch hatten wir damals auch – 5. Klasse Realschule 😀

Mit Peter, Betty, David und Helga – in Epping.

Helga: How old is David?
Betty: He’s ten.
Peter: No, he isn’t.
B: Yes, he is.
P: No, he isn’t. He’s eleven.
B: There’s David. David, how old are you?
David: I’m twelve.
B&P: Oh.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen (und wundere mich, dass ich heute fließend englisch spreche).

Die Storys aus diesen Büchern gab’s übrigens auch auf Audio-Cassette. Was haben wir uns damals aufgrund der komischen Betonungen beömmelt…

Uli
Uli
27. März, 2012 13:29

Atomboiler -> Episch

The Riddler
The Riddler
27. März, 2012 14:39

Mit Peter und Betty Clark haben wir damals auch englisch gelernt. Das war allerdings 1985 und die Zeichnungen wirkten entsprechend altmodisch.

Doc Knobel
Doc Knobel
27. März, 2012 14:53

Viel besser als “ich trink auf dein Wohl, Marie” war ja der zweite Song auf der Platte: “Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein”
Blöderweise finde ich davon aber nur eine neu afgenommene Fassung, die nicht einmal im Ansatz mit der Originalaufnahme mithalten kann.

Ansonsten bietet so ein Fund natürlich massig Potential für eine kleine Gruselgeschichte.

sergej
sergej
27. März, 2012 15:40

Auf einem der Bücher:
“Schräge Stories von Kunst, Kultur und Kintopp”.
Könntest du auch als Motto über deinen Blog schreiben.

Wortvogel
Wortvogel
27. März, 2012 16:03

@ Doc Knobel: Genau deshalb habe ich den Song auch nicht verlinkt 🙂

Doc Knobel
Doc Knobel
27. März, 2012 16:06

Und genau deswegen hege ich die Hoffnung, dass du dir die Mühe machst, die Platte ins digitale Zeitalter zu retten, damit wir die Jungspunde hier mal von der Qualität der Ur-Fassung überzeugen können. 🙂

Dr. Acula
27. März, 2012 17:05

Ich hab zur Not die Ur-Version auf CD…

Doc Knobel
Doc Knobel
27. März, 2012 17:38

@Dr.Acula: Besten Dank, aber “man” half mir bereits weiter. 😉

DMJ
DMJ
27. März, 2012 18:36

Ha, den Lumley habe ich auch hier herumstehen! Allerdings bei mir ein Flohmarktfund, wenn ich mich recht erinnere.

Und Edelsteine mögen kein wirklich interessantes Hobby sein, aber Tigeraugen sehen schon awesome aus, das kann man nicht leugnen.

Jeff Kelly
Jeff Kelly
27. März, 2012 19:03

Schlimm ist nur dass die Inhalte der Englischbücher der späten achtziger kaum aktueller waren.

Da bekommt man dann echte Kulturschocks wenn man merkt, dass das Englischbuch aus den Achtzigern ein England aus den Sechziger Jahren beschreibt, niemand mehr Colin oder Linda heißt, es keine Morris Minors mehr gibt und einem keiner 5 Star Petrol verkaufen mag.

Aber die ersten Sätze aus “Learning english modern (Hah!) course 1” kann ich auch noch.

“This is Colin”
This is Colin’s Sister Linda”
“This is Toby Colin’s dog”
“This is Tibby Linda’s cat”

man sieht das die Geschlechterrollen auch dort kalr vorgegeben waren 😉

Anatai
Anatai
27. März, 2012 20:18

Flugs nach der Betonung der korrekten Rechtschreibanwendung bis in die heutige Zeit folgt dann doch tatsächlich der Begriff: “auswändig”. 😉

Schöner Fund. Ich habe vor einigen Jahren mal mein Poesiealbum (Rosa mit einem Einhorn vorne drauf) ausgegraben, das Anfang der 90er befüllt worden ist. Neben den üblichen Floskeln wie “Meine Hobbies” und “Lieblingsfarbe” findet sich darin doch tatsächlich die merkwürdige Frage nach “Mein Beitrag zum Umweltschutz”.
Das erschien mir beim Wiederauffinden völlig bescheuert, aber nach der Lektüre der kindlich-naiven, teilweise absurden Antworten der damaligen Dritt- und Viertklässler empfand ich es als absoluten Geniestreich.

PS: Abseits vom Thema: Jetzt ist mir endlich bewusst geworden wieso ich die Abkürzung LvA immer als derartig unschöne Bezeichnung für die Liebste Person empfinde. Neben der irgendwie lieblosen, statischen Konnotation der Abkürzung erinnert diese mich viel zu sehr an die Abkürzung JVA.
Das aber nur am Rande…

XXX
XXX
27. März, 2012 21:03

“Neben der irgendwie lieblosen, statischen Konnotation der Abkürzung erinnert diese mich viel zu sehr an die Abkürzung JVA.”

Zudem steht das Kürzel LVA für Landesvollzugsanstalt 😉

Exverlobter
Exverlobter
27. März, 2012 22:14

Mir gehts ähnlich. In 4 Wohnungen bislang gelebt, aber nie einen Keller für meinen ganzen Kram gehabt.

Achim
Achim
27. März, 2012 23:25

Das Englischbuch hatte ich auch, an der Realschule, Saarland, von meiner Schwester geerbt. Die Hörkassette hatte ich auch dazu. Meine andere Schwester am Gymnasium hatte Französisch als erste Fremdsprache und später ein anderes Englischbuch. Ach ja, hier im Saarland war zumindest zu meiner Zeit Französisch normal als erste Fremdsprache. Genau, ich war in der Englischklasse.

Und zu den Steinen steht in der Aktuellen LandIdee ein Buchtipp, wie du mit den Steinen was für deine Gesundheit tust.

Achim
Achim
27. März, 2012 23:31

@Who knows:
Genau diesen Streit, den David damit beendet, dass er zwölf ist, kann ich mich von der Kassette erinnern, die ich nicht nur selber hatte, die wurde auch im Unterricht gespielt, die tiefe Stimme von David verfolgt mich heute noch!

Dietmar
Dietmar
28. März, 2012 01:33

English G1: Hatte ich vergessen aber jetzt wiedererkannt. Educating Rita ist absolut unvergessen. Tolles Buch, toller Film, toller Caine; war´n guter Lehrer bei uns damals.

Peroy
Peroy
28. März, 2012 07:50

Ich bin schon ganz hibbelig auf die antiken Pornos…

chaosmonger
chaosmonger
28. März, 2012 10:29

Für die John Sinclair-Tapes habe ich eine Lösung für Dich: Ich habe noch ein Kenwood-Tapedeck zuviel. Willste kaufen? Ganz billich. Könnte ich Dir nach Nürnberg mitbringen…

Mcfly
Mcfly
28. März, 2012 11:35

In einer YPS-Ausgabe gab es eine “Edelstein Schleiftrommel” die man zwischen die Speichen klemmte. Kräftig radeln und schon war mein “Juwelenschatz” poliert.

http://www.ypsfanpage.de/hefte/gross/spezial1.jpg

G
G
28. März, 2012 15:09

“Andererseits: Wenn man weiß wo, kann man sich die Hörspiele auch alle als MP3 im Netz besorgen. Gut waren sie eh nicht.”

Aber dafür waren sie allemal unterhaltsam, so schön trashig. 😉 (Das gilt übrigens auch für die aktuellen)

Ansonsten: Ich beneide dich ausdrücklich um deine Groschenheftsammlung. Kannst du mir deine Adresse sagen, damit ich weiß, wo genau ich einbrechen muss? 😉

Wortvogel
Wortvogel
28. März, 2012 15:11

@ G: Meine Adresse nützt dir nichts – ich habe seit Sonntag Security. Aber das ist ein Thema für morgen…

G
G
28. März, 2012 15:14

Oh. Dann bin ich mal gespannt und hoffe, es ist nichts schlimmes passiert.

Nikolai
Nikolai
28. März, 2012 16:42

““Wie, du hast Bauchschmerzen? Dann leg mal diesen Rosenquarz aufs Bäuchlein und alles wird besser” – “Aber Mama …”
Halbedelsteine saugen …”

Die helfen nur, wenn mann sie runterschluckt unf voher gut kaut.

Joe P.
29. März, 2012 15:02

Ein English G1… 🙂 Ich habe zwei davon. Sie werden noch gelegentlich eingesetzt, um die Lücken der Fünftklässler zu füllen.