19
Jun 2011

Tennisarm und Tinitus: Der schweinische Pornoparodien-Review-Sammelbeitrag

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Ich will das nicht. Ich will nicht der räudige Blogger sein, der ständig Fickelfilme bespricht und damit seinen Ruf als knallhart investigativer Journalist ruiniert! Wie? Den Ruf habe ich gar nicht? Ruiniert, ungeniert und so? Na dann…

Für die sanfteren Gemüter kommt der Rest nach dem Break:

Ich bin nicht mal ein Freund von Pornos. Diese klinischen Großaufnahmen von rasierten Geschlechtsteilen, die aussehen wie radioaktiv verseuchtes Gemüse, lassen meine Libido weitgehend unbeteiligt. Die ewig gleiche “oral, vaginal, anal, cum shot”-Dramaturgie finde ich so öde wie abstoßend.

Der pornografische Film interessiert mich allerdings auf historischer, wenn auch nicht auf erotischer Ebene. Als Schattenseite Hollywoods, lange von vielen Seiten bekämpft, immer in der Quadratur des Kreises gefangen, Triebabfuhr und legitimes Entertainment gleichzeitig sein zu wollen. Es ist eine schizophrene Branche, die sich selbst feiert und gleichzeitig verachtet.
This ain't GLEE xxx cover.large

Die Pornoparodien sind ein perfektes Beispiel dafür. Mit viel Aufwand wird versucht, sich an die Respektabilität und den Bekanntheitsgrad einer populären Vorlage anzuklinken – um letztlich doch nur Vorlage für billigste Handarbeit zu sein. Je perfekter die Illusion, desto krasser der Bruch zum ordinären Sex, der mechanisch alle zehn Minuten eingebaut wird. Dass der Parodie-Teil dieser Pornoparodien dabei unter die Räder kommt, versteht sich von selbst.

Mittlerweile kommen die Pornoparodien im Wochentakt und es wird im Namen von so ziemlich allem geschnackselt, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Nachdem das gesamte aktuelle TV-Programm durchparodiert wurde, konzentriert man sich nun mehr auf Filmklassiker und sonstige Franchises, die irgendeinen Namen haben, ohne gleich bei der Lizenz Schwierigkeiten zu machen. Jau, auch “Dracula XXX 3D” steht uns bald ins Haus. Hurra?

Ich habe mir den “Spass” erlaubt, tatsächlich mal eine Sackladung (har har) dieser Filme in einer Kombination aus Schnelldurchlauf und Szenenspringerei anzuschauen. Das ist gar nicht so aufwändig, denn auf zwei Stunden Porno entfallen gewöhnlich maximal 20 Minuten Handlung. Man kann sich also in zwei Stunden sechs solcher Produktionen anschauen, wenn man den Schweinkram auslässt.

Hier die Spielregeln:

  • Besprochen wird die “Rahmenhandlung”, nicht der Sex.
  • Ausführliche Kritiken sind nicht zu erwarten.
  • Aussagen wie “gute Darsteller” stehen in Relation zum üblichen Porno-Standard, nicht zu Hollywood. Randy Spears ist nicht Jeff Bridges, Lexxi Belle nicht Meryl Streep.

Die Sachen, ich für euch (und im Namen der Wissenschaft) tue…

In medias res – welcher Filmnerd bekommt angesichts dieses Plakates KEINE schwitzigen Finger?!
ghostbusters_frt_regularEr schleimte mich voll, indeed…

Fakt ist: “Ghostbusters XXX” ist eine recht launige Angelegenheit, mit teilweise liebevoll nachgestellten Szenen des Originals. Wo es am Budget mangelt, wird mit CGI offensichtlich, aber charmant nachgeholfen. Die Darsteller haben sichtlich Spass an der Sache und selbst der unvermeidliche Evan Stone blamiert sich nicht beim Versuch, Bill Murray zu channeln. Wer bei diesem Trailer nicht ein paar mal dümmlich grinsen muss, der gehört nicht auf dieses Blog:

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Besonders bemerkenswert: Pornolegende Ron Jeremy hatte schon einen Auftritt als Statist im Original-“Ghostbusters”, den ihr euch hier ansehen könnt.

Um einen draufzusetzen, hat Regisseur Axel Braun den Porno auch in klassischem rot/grün-3D veröffentlicht. Sinn und Zweck erschließen sich mir allerdings nicht: Wer will zum Masturbieren eine Brille aufsetzen?!

Weiter im Text.

Über “Top Guns” hatte ich ja schon geschrieben:

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Ich habe mir tatsächlich mal den Spass gemacht, den Film mit der Stoppuhr in der Hand durchzuspulen. Ergebnis: Mehr als 15 Minuten bis zum ersten GV und zwischen dem wilden Rumgefickel immer mal 10 Minuten “Story”. Ambitioniert. Das kann man bei einem Porno für vergebene Liebesmüh halten oder sogar Betrug an der Zielgruppe, aber dammich – die haben sich echt reingehängt, was Effekte, Kostüme, Sets und Darsteller angeht! Das ist absolute Oberliga. Neben “Star Trek TNG XXX” und “Batman XXX” ist “Top Guns” sicher der Parodie-Porno, der dem Original am meisten Ehre macht. Und die Girls sind tatsächlich ziemlich heiß:
wallpaper-1-downloadWer auch nur einen latenten “Girls in Uniform”-Fetisch hat – und wer hat den nicht? -, der ist bei “Top Guns” gut aufgehoben und kann die Scheibe rausholen, wenn die Freundin wissen möchte, was man “an diesem Porno-Zeug so doll findet”.

Auch der “Simpsons”-Porno war auf dieser Webseite schon Thema. Der entpuppt sich allerdings als ziemlicher Reinfall, weil er als “Homers Heimvideos” nicht in der Lage ist, der Vorlage visuell auch nur ansatzweise gerecht zu werden. Es wird interessant sein zu sehen, ob der anstehende “Amercan Dad” als Realfilm-Porno besser abschneidet – das Kostüm des Aliens “Roger” ist schon mal komplett unter aller Kanone:
American-Dad-XXX-parody
Und nun zum Schnelldurchlauf der anderen Fleischparaden:

“The Official Friday 13th XXX Parodie” (an der NICHTS offiziell ist) schafft es, solide Außenaufnahmen, gute Sets und attraktive Darsteller so zu kombinieren, dass der Sexfilm vielen regulären Slasher-Abklatschen auch beim Production Value überlegen ist. Die Idee, dass Jason dereinst im Crystal Lake wegen seines überdimensionierten Schwengels ertrank, bekommt einen Bonuspunkt.

“Scream – A XXX Parody” macht es nicht anders als das Vorbild: Es ist ein Meta-Porno-Slasher, der bei den Dreharbeiten zu einem Porno-Slasher spielt und vor Insider-Gags nur so strotzt (viele habe ich leider nicht verstanden, was daran liegen mag, dass ich nicht zur “Szene” im Valley gehöre). Launig und teilweise gar nicht schlecht geschrieben.
Pron.The.XXX.Parody

“Pron: The XXX Parody” ist ausnahmsweise keine Mogelpackung: Der Sexfilm mit viel Neon und schwarz bemaltem Sperrholz versucht sich wirklich an einer Comedy-Version von “Tron”. Ich hätte mir von den Effekten und den Darstellern deutlich mehr erwartet, aber diverse Gags funktionieren tatsächlich. Als Nachäffung des Originals so enttäuschend wie “Avatar XXX”, aber als Porno-Comedy fast schon schräg genug, um zu funktionieren.

“The Rocki Whore Picture Show”: Mit zu wenig Budget wird versucht, das große Original, das selber schon Parodie war, zu parodieren. Dafür mangelt es leider vielen Beteiligten (auch dem Komponisten der Songs) an Talent und Eifer. Nur Mac Turner liefert eine überzeugende Performance als “Frank’n’Beans” ab.

“Batman XXX” ist für mich die Messlatte (har har), was Pornoparodien angeht. Enthusiastische, perfekt gecastete Darsteller, auf den Punkt getroffene Kostüme und Sets, ein solides Skript mit genau der ausreichenden Menge Ironie – und Batgirl, die (im Kostüm!) Robin in Grund und Boden bläst. Mehr kann man von einer Pornoparodie nicht erwarten.

“Justice League of Pornstar Heroes” ist meine persönliche große Enttäuschung: Unattraktive und fehlbesetzte “Stars”, die teilweise erschütternd schlecht spielen, kaum Effekte, billigste Sets und eine non-existente Story. Dabei hat man sogar in ein paar Zeichentrick-Sequenzen im Stil der “Ambigously gay duo”-Cartoons von Robert Smigel investiert. Es hilft nicht. Die “Superfriends” haben besseren Sex verdient.

– “Superman XXX” hingegen ist eine bessere Hommage an die ersten beiden Christopher Reeve-Filme als “Superman returns” von Bryan Singer. Die Darsteller passen, der Look ist gut getroffen, die Effekt sind absolut okay. Nicht so perfekt wie “Batman XXX”, aber allemal überdurchschnittlich (“Kneel before Zod!” bekommt eine ganz neue Bedeutung…). Allerdings rächt es sich, dass die Plots zweier Filme zwischen den ganzen Schweinkram gepresst werden. Inhaltlich ist das mitunter sehr stückelig und hektisch.
psychoxxx

“The official Psycho XXX Parody” ist ein Sakrileg, das ist schon klar. Was kommt als nächstes? “Citizen Kane XXX”? Obwohl, “Casablanca XXX” wäre ja vergleichsweise einfach. Wenn man davon absieht, hat der Film durchaus seine Vorzüge: Der Noir-Look des Hitchcock-Films (trotz einer Umstellung auf Farbe nach ein paar Minuten) ist überzeugend, Vorspann und Musik kupfern das Original beeindruckend perfekt ab, und manchmal kommt sogar so etwas wie Gruselatmosphäre auf. Aber leider gibt der Filme seine Ambitionen nach der ersten Stunde auf und konzentriert sich auf fades rein-raus-rein-raus.

Es gibt noch viel, viel mehr Pornoparodien – allein, auch meine Zeit ist begrenzt. Wer noch ein bisschen tiefer in das Thema einsteigen will, ohne sich die Finger schmutzig zu machen, findet bei Youtube haufenweise halbwegs jugendfreie Trailer.
Und das opus magnum steht ja sowieso aus:
swxxx
Ich denke übrigens immer noch darüber nach, vielleicht für das nächste Badmovies-Festival ein Video-Seminar zu dem Thema zu machen – mit ganz vielen Ausschnitten…



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Marcus
Marcus
19. Juni, 2011 12:36

“Geschlechtsteilen, die aussehen wie radioaktiv verseuchtes Gemüse”
Zitate aus dem ersten “Kleines Arschloch”-Film…. alt, aber immer noch gut. 🙂

Exverlobter
Exverlobter
19. Juni, 2011 12:53

Ich verstehe den Sinn dieser Parodien bis heute nicht. Wenn man bei einem Porno die Sex-Szenen überspringt, weil das ganze eigentlich ein besserer Fan-Film geworden ist (wie z.B. bei TNG) hätte man den Sex-Part auch gleich weglassen können. Wer hätte das gedacht? In den 70ern und 80ern hat man bei den Handlungs-Pornos die Handlung stets weggespult, und sich die Rosinen rausgepickt, und jetzt läuft es genau andersherum. Meiner Meinung nach versagen diese Filme zumindest als Pornos und können allenfalls als Spoof überzeugen. Folglich wäre es besser das ganze gleich jugendfrei zu filmen, weil dann die DVDs auch an ein PG-Publikum verkauft werden könnten. Bei TNG hab ich mich im nachhinein über den Porno-Part geärgert, da das als Fan-Film mit allem was James Cawley bislang gemacht hat locker mithalten hätte können. Insofern zieht der Sex solche Filme wieder runter.

Howie Munson
Howie Munson
19. Juni, 2011 12:59

Der Grund weswegen Jason ertrank, erklärt dann endlich mal halbwegs sinnvoll, wieso immer die als erstes dran glauben müssen, die (vorehelichen) Spass haben wollen *g* oder wird der 2009er parodiert?

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 13:01

@ Exverlobter: Dass der Anspruch dieser Filme schizophren ist, habe ich oben ja bereits geschrieben. Allerdings ist der Sinn dahinter schon nachvollziehbar: Es werden ZWEI Zielgruppen statt einer angesprochen (Nerds und/oder Pornokonsumenten). Es wird eine bekannte Marke genutzt, um einen Pornofilm bekannt zu machen, der sonst in der Masse keine Chance hätte. Es wird das (durchaus vorhandene) Interesse der Fans genutzt, ihre Lieblingsfiguren mal bei Schweinkram zu sehen.
Würde man den Pornokram weglassen, bliebe nur ein Fanfilm – und dessen kommerzielle Auswertung wäre weitaus schwieriger.

Marcus
Marcus
19. Juni, 2011 13:02

Stichwort Dialoge: sagt mal, sind wir uns sicher, dass “Ghostbusters” nicht von Anfang an als Porno gedacht war?
“Grab your stick – heat ’em up – make ’em hard – let’s show this prehistoric bitch how we do things downton – throw it!”
“We’re gonna go full stream!”
“He’s a sailor, he’s in New York; we get this guy laid, we won’t have any trouble!”
“So, she’s a dog… ”
“I don’t have to take this abuse from you, I’ve got hundreds of people dying to abuse me. ”
“He slimed me. ”
“You’re very handy, I can tell.”
“This is big, Peter, this is very big. There is definitely something here. ”
“Generally you don’t see that kind of behavior in a major appliance. ”
“Do you want this body? – Is this a trick question?”
“Venkman, shorten your stream! I don’t want my face burned off! ”
“Are you troubled by strange noises in the middle of the night? ”
“I’ve seen shit that’ll turn you white. ”
“That’s a big Twinkie.”
“Well, there’s something you don’t see every day. ”
“Egon, your mucus.”
“She barks, she drools, she claws! ”
“I make it a rule never to get involved with possessed people.”
“I want you inside me.”
“It sounds like you’ve got at least two or three people in there already. ”
“Whoa, whoa, whoa! Nice shootin’, Tex! ”
“Some moron brought a cougar to a party and it went berserk. ”
“So be good, for goodness’ sake! Whoa, somebody’s coming… ”
“We have the tools, and we have the talent. ”
“Don’t move! It won’t hurt you. ”
(ALLES ORIGINAL-DIALOGE! 😯 )

Comicfreak
Comicfreak
19. Juni, 2011 13:16

@ Marcus
..hier, dein Fleißsternchen:
*
😉

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 13:27

@ Comicfreak: Das hat der doch bloß aus der IMDB rauskopiert:
http://www.imdb.com/title/tt0087332/quotes

DMJ
DMJ
19. Juni, 2011 14:14

Die Bilder des “Simpsons”-Pornos haben mich tief betrübt und verstört, aber auf die “American Dad”-Version verspüre ich vage Neugier. Stimmt schon, dass Roger eine Katastrophe ist, aber wer guckt auf den? Hailey will man sehen…nach Möglichkeit ohne Roger.
Ob ich froh oder entsetzt sein soll, dass Klaus von einem echten Fisch gespielt wird, sage ich, wenn ich weiß, ob er in den XXX-Teil involviert ist.
*schauder*

Marcus
Marcus
19. Juni, 2011 14:29

@Wortvogel: guilty as charged.
Aber das war auch Arbeit, da ist das Fleißsternchen hochverdient. Und die Idee muss man auch erstmal haben, Zitate nach diesem Thema zu collagieren. Ich war selber überrascht, wie viele potentiell schlüpfrige ich gefunden habe.

Philipp
19. Juni, 2011 14:29

man, man, man. ich bin fasziniert. Endlich wieder Pornos mit Story.
@Wortvogel: hast du die im gut sortierten Sex-Shop ergattert, online bestellt (wo denn bloß), oder hast du etwa Rezenzions-Exemplare für Lau abgegriffen?

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 14:36

@ Philipp: Da ich für die “TV Sünde” auch mit vielen amerikanischen Publishern gearbeitet habe, stellen die mir gerne ihre Sachen auf de hauseigenen Server:
https://wortvogel.de/2011/02/pornoparodien-der-tv-sunde-artikel/

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 14:47

@ Marcus: Das radioaktiv verseuchte Gemüse stammt zuerst einmal aus Moers Band “Schöner leben mit dem kleinen Arschloch”…

Exverlobter
Exverlobter
19. Juni, 2011 15:13

Mir fällt bei den ganzen Trailern auch wieder mal auf, warum ich mir generell keine Feature-Pornos anschaue. Die Darstellerinnen werden nämlich, sobald sie Contract-Girls im Mainstream-Porn geworden sind, von den großen Firmen dazu genötigt, ihre Körper mit Implantaten, Schönheits-Ops, Botox, Make-Up und aufgepumpten Lippen zu zerstören. Die Girls in dem Top-Gun Spoof z.B. find ich alle nicht so geil.
Mädels mit einer natürlichen Ausstrahlung (und natürlichem Körper)gibt es nur im Gonzo, a’la Kasey Chase.
http://img.listal.com/image/2027024/936full-kasey-chase.jpg
Sobald sie aber etwas bekannter werden, und einen Contract bekommen, kann man sich die entsprechenden Mädels meist nicht mehr anschauen.

Peroy
Peroy
19. Juni, 2011 15:14

Also, “Pron” ist bestimmt besser als “Tron: Legacy”…

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 15:17

@ Exverlobter: So einfach ist das nicht. Das hat weniger was mit Verträgem und Verleihern zu tun, sondern mit dem kurzen Verfallsdatum von Pornostars. Die Zuschauer sehen sich schnell “satt” an einer Darstellerin, und um auch nur nach zwei Jahren mit den Newcommerinnen mithalten zu können, wird am Körper geschraubt und an der Radikalität der Performance – es wird ja regelrecht promoted, wenn es um “first time anal”, “first time dp” etc. geht.
Es gibt aber durchaus Darstellerinnen, die ihr Image wahren wollen, z.B. die schon genannte Lexxi Belle oder Jenna Haze.

PabloD
PabloD
19. Juni, 2011 20:51

Porno-Posting + Kommentar bei Niggemeier = Seitenüberlastung?
Hätte man aber ahnen können, dass man sowas nicht am gleichen Tag macht 😉

Wortvogel
Wortvogel
19. Juni, 2011 21:04

@ PabloD: Heute ist einfach beim Server irgendwie der Wurm drin. Kann mal passieren.

Montana
Montana
20. Juni, 2011 03:21

“Und das opus magnum steht ja sowieso aus”
Wie soll das denn gehen? Da sage nochmal jemand, die Episoden 1-3 seien sinnlos. Ohne Amidala wirds in diesem Universum schnell dünn. Okay, und Leia. Aber das hätte ich bei Ghostbusters auch gedacht.
@Exverlobter:
“Implantate, Schönheits-Ops, Botox, Make-Up und aufgepumpte Lippen”: Darüber freuen sich dann die Anbieter dieser Sex-Puppen. “Authentic” – also haptisch bestimmt…

Uli
Uli
20. Juni, 2011 11:35

Erstmal Respekt dafür das du dir das angetan hast, ich hatte schon immer drauf gewartet das so ein Film tatsächlich auch mal besprochen wird.
Blöde Frage: Bekommt man für solche Filme Rezenssionsexemplare?

Wortvogel
Wortvogel
20. Juni, 2011 11:43

@ Uli: Siehe meine Antwort an Philip.

Uli
Uli
20. Juni, 2011 12:02

Huups pardon für’s Überlesen