Ist das da ein steigender oder ein sinkender Phallus links unten?
Dietmar
27. März, 2011 21:19
Es gibt keinen Scheiß, den es nicht gibt.
Achim
27. März, 2011 22:03
Unter NPD-Plakaten kleben ja gerne Aufkleber
“Lügner haben lange Leitern”,
find ich auch gut.
Sie tun heute halt gerne volksnah, so wie die BILD, sind aber noch weit schlimmer.
Burner
27. März, 2011 22:47
“Wahlkampf oder Lachkrampf?”
Ich wünschte, diese Frage wäre auf mein Heimatland umzulegen. Denn dann könnte
ich über diese rechten Spinner wenigstens lachen. Aber in Österreich hält die
stärkste rechte Partei aktuell bei
34 von 183 Nationalratsmandaten. Und der stetige Zulauf, welcher
Parteien dieser Couleur widerfährt, macht mir schlichtweg Angst.
Zur NDP-Werbung: Ich bin da einiges gewöhnt,
aber die ist nicht von dieser Welt.
Daniel
28. März, 2011 07:42
Meiner Erinnerung nach benutzt die NPD (oder Teile davon) den Slogan schon mindestens 1 Bundestags- und 2 Landtagswahlen lang.
Ist das wirklich ne Frau? Oder ein Typ mit blonder Perücke? Hmmm…^^
Lothar
28. März, 2011 09:03
> Nicht mal die billige Blondine möchte wohl erkannt werden.
Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
Shock
28. März, 2011 09:50
> Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
Andere Theorie: Keine Rechte im Bild.
Dietmar
28. März, 2011 10:09
“> Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
Andere Theorie: Keine Rechte im Bild.”
Andere Theorie: Sie ist rechts im Bild.
Wortvogel
28. März, 2011 10:28
@ Dietmar: Ich glaube nicht, dass sie im Bilde ist…
Wenigstens ist das Plakat verantwortungsvoll: Die abgebildete Tetanus-Spritze ist eine deutliche Warnung vor den Gefahren des ungeschützten Geschlechtsverkehrs mit daher gelaufenen Blondinen.
Allerdings war sich eine Werbeagentur nicht zu schade, das Geld von den Nazis zu nehmen.
Wortvogel
28. März, 2011 13:01
@ Manuel: Das Plakat sieht nicht aus, als würde die NPD eine fähige Werbeagentur bezahlen. Entweder macht das ein “Grafiker” selbst, oder die lassen sich von einer anonymen Klitsche helfen. An der NPD mag sich kaum einer die Finger verbrennen.
Comicfreak
28. März, 2011 14:15
..wir hatten auch ne Anfrage bzgl. 2000 T-Shirts, aber meine Geschäftspartnerin hat direkt abgelehnt.
🙂
@ Wortvogel
..du hast Post, wo deine Post ist..
😉
Marcus
28. März, 2011 14:42
@Dietmar, #2: doch, Bielefeld.
DMJ
28. März, 2011 14:59
Nachdem die NPD ja letztens in ihrem Spot für Hausmanntum und Ausländer als das Salz in der faden Suppe Deutschlands geworben hat, wundert mich da gar nichts mehr.
Ich frag mich nur, ob das eigene Unfähigkeit, oder Sabotage durch gehässige Werbeleute ist.
Jack Crow
28. März, 2011 22:27
Ähm – ist die eMail-Adresse da tatsächlich npd-rip.de…? 😀 (Naja, wahrscheinlich leider eher rlp, aber trotzdem…)
Dietmar
28. März, 2011 23:15
Hui, Marcus, so viel kann ich gar nicht um die Ecke denken …
🙁
Ulfert
29. März, 2011 15:06
@Marcus: Chuck Norris wohnt in Bielefeld.
(Ich muss sagen, mir gefällt der Spruch – zwei sinnfreie Internet-Phänomene verknüpft 🙂 )
(puh, stinkt das hier)
Edelweiß
29. März, 2011 22:48
Lustig, sowas bekommt die Linkspartei nicht hin..
“Allerdings war sich eine Werbeagentur nicht zu schade, das Geld von den Nazis zu nehmen.”
Sehr demokratisch…
marc
4. April, 2011 10:51
Lustig, edelweisse NPDler, die das Wort “demokratisch” nicht verstehen (andererseits – wie sollten sie auch …).
Kleiner Tip: das Verhalten zB einer Werbeagentur scheisse zu finden und es auch so zu benennen, das hat nichts mit undemokratisch zu tun. Im Gegenteil, erst in einer Demokratie ist das möglich.
Kleiner rhetorische Frage: was ist wohl damals, als Deine Freunde an der Macht waren, mit Menschen passiert, die solche nicht der herrschenden Macht angepassten Plakate aufgehängt haben?
Peter
4. April, 2011 11:07
@marc: kleine Erweiterung auf “erst in der freien Marktwirtschaft in einer Demokratie ist das möglich”. In einer solchen darf man sich seine Geschäftspartner frei aussuchen – also auch ablehnen, zB aus politischen Gründen. Darf nur nicht diskriminierend sein.
Der Staat (“Die Demokratie”) darf das aber nicht. Deswegen müssen öffentlich Einrichtungen, die schonmal an SPD vermietet haben, ihre Räume auch der NPD vermieten (afaik). Oder es dürfen solche Plakate aufgehängt werden.
An dieser Stelle merkt man dann wie antidemokratisch sich Politiker verhalten, die auf staatlicher Ebene die NPD ausschließen wollen, oder wie antidemokratisch sich das staatliche Fernsehen benimmt wenn gewisse Parteien, obwohl sie eigentlich von der Wählerzustimmung dazu gehören würden, totgeschwiegen werden.
Ist das da ein steigender oder ein sinkender Phallus links unten?
Es gibt keinen Scheiß, den es nicht gibt.
Unter NPD-Plakaten kleben ja gerne Aufkleber
“Lügner haben lange Leitern”,
find ich auch gut.
Sie tun heute halt gerne volksnah, so wie die BILD, sind aber noch weit schlimmer.
“Wahlkampf oder Lachkrampf?”
Ich wünschte, diese Frage wäre auf mein Heimatland umzulegen. Denn dann könnte
ich über diese rechten Spinner wenigstens lachen. Aber in Österreich hält die
stärkste rechte Partei aktuell bei
34 von 183 Nationalratsmandaten. Und der stetige Zulauf, welcher
Parteien dieser Couleur widerfährt, macht mir schlichtweg Angst.
Zur NDP-Werbung: Ich bin da einiges gewöhnt,
aber die ist nicht von dieser Welt.
Meiner Erinnerung nach benutzt die NPD (oder Teile davon) den Slogan schon mindestens 1 Bundestags- und 2 Landtagswahlen lang.
Ist das wirklich ne Frau? Oder ein Typ mit blonder Perücke? Hmmm…^^
> Nicht mal die billige Blondine möchte wohl erkannt werden.
Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
> Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
Andere Theorie: Keine Rechte im Bild.
“> Andere Theorie: Keine Rechte am Bild.
Andere Theorie: Keine Rechte im Bild.”
Andere Theorie: Sie ist rechts im Bild.
@ Dietmar: Ich glaube nicht, dass sie im Bilde ist…
Wenigstens ist das Plakat verantwortungsvoll: Die abgebildete Tetanus-Spritze ist eine deutliche Warnung vor den Gefahren des ungeschützten Geschlechtsverkehrs mit daher gelaufenen Blondinen.
Mag sein dass ich mir das einbilde, aber ist das die gleiche Font die auch die Bild benutzt?
“Andere Theorie: Keine Rechte im Bild.”
Ich denke schon, dass sie rechts ist, ist ja ein Plakat der NPD.
@ Nikolai: Mit Sicherheit ist das Bild entweder aus Privatbesitz oder von einer Agentur. Kaum anzunehmen, dass die junge Dame davon überhaupt weiß.
Allerdings war sich eine Werbeagentur nicht zu schade, das Geld von den Nazis zu nehmen.
@ Manuel: Das Plakat sieht nicht aus, als würde die NPD eine fähige Werbeagentur bezahlen. Entweder macht das ein “Grafiker” selbst, oder die lassen sich von einer anonymen Klitsche helfen. An der NPD mag sich kaum einer die Finger verbrennen.
..wir hatten auch ne Anfrage bzgl. 2000 T-Shirts, aber meine Geschäftspartnerin hat direkt abgelehnt.
🙂
@ Wortvogel
..du hast Post, wo deine Post ist..
😉
@Dietmar, #2: doch, Bielefeld.
Nachdem die NPD ja letztens in ihrem Spot für Hausmanntum und Ausländer als das Salz in der faden Suppe Deutschlands geworben hat, wundert mich da gar nichts mehr.
Ich frag mich nur, ob das eigene Unfähigkeit, oder Sabotage durch gehässige Werbeleute ist.
Ähm – ist die eMail-Adresse da tatsächlich npd-rip.de…? 😀 (Naja, wahrscheinlich leider eher rlp, aber trotzdem…)
Hui, Marcus, so viel kann ich gar nicht um die Ecke denken …
🙁
@Marcus: Chuck Norris wohnt in Bielefeld.
(Ich muss sagen, mir gefällt der Spruch – zwei sinnfreie Internet-Phänomene verknüpft 🙂 )
(puh, stinkt das hier)
Lustig, sowas bekommt die Linkspartei nicht hin..
“Allerdings war sich eine Werbeagentur nicht zu schade, das Geld von den Nazis zu nehmen.”
Sehr demokratisch…
Lustig, edelweisse NPDler, die das Wort “demokratisch” nicht verstehen (andererseits – wie sollten sie auch …).
Kleiner Tip: das Verhalten zB einer Werbeagentur scheisse zu finden und es auch so zu benennen, das hat nichts mit undemokratisch zu tun. Im Gegenteil, erst in einer Demokratie ist das möglich.
Kleiner rhetorische Frage: was ist wohl damals, als Deine Freunde an der Macht waren, mit Menschen passiert, die solche nicht der herrschenden Macht angepassten Plakate aufgehängt haben?
@marc: kleine Erweiterung auf “erst in der freien Marktwirtschaft in einer Demokratie ist das möglich”. In einer solchen darf man sich seine Geschäftspartner frei aussuchen – also auch ablehnen, zB aus politischen Gründen. Darf nur nicht diskriminierend sein.
Der Staat (“Die Demokratie”) darf das aber nicht. Deswegen müssen öffentlich Einrichtungen, die schonmal an SPD vermietet haben, ihre Räume auch der NPD vermieten (afaik). Oder es dürfen solche Plakate aufgehängt werden.
An dieser Stelle merkt man dann wie antidemokratisch sich Politiker verhalten, die auf staatlicher Ebene die NPD ausschließen wollen, oder wie antidemokratisch sich das staatliche Fernsehen benimmt wenn gewisse Parteien, obwohl sie eigentlich von der Wählerzustimmung dazu gehören würden, totgeschwiegen werden.