05
Aug 2010
Ich wollte damit bis Montag warten…
Themen: Film, TV & Presse, Neues |… aber nachdem Amazon heute schon geliefert hat:
“Hhhhmmm…. das kommt mir irgendwie bekannt vor…”
Immerhin ist das Buch diesmal bis zur letzten Seite failerfrei:
hrhr ein h 😉
immerhin isses aufm titel korrekt…
Also, dass Musiker ihre eigenen Platten kaufen, um in die Charts zu kommen, war ja bekannt, aber ….
Hey, hast du beim letzten nicht noch ein signiertes Exemplar für deine treuen Leser rausgerückt? 😉
Spaß beiseite, ich weiß schon jetzt wem ich das zum Geb. schenken könnte. ^^
Den Namen “Torsten” gibt es nicht. So heißt doch keiner. Muss ein Druckfehler auf dem Cover sein 🙂
Ic finde, um ein Zeicen zu setzen, sollten wir alle ab eute das ,,” boykottieren.
Denn Rectscreibung ist ein Arscloc.
(ey, funktioniert gut, der Spruc!)
@Dietmar: hast du an Omas Eierlikör genippt?
Originalabfüllung 1982.
Er sieht schon wieder anders aus…
Irgendwie witzig dass das niemandem aufgefallen ist, obwohl auf den direkt darunter abgebildeten Covern der Name doch korrekt zu lesen ist… 😉
Sowas wird sich NIE ändern.
Gruß,
Marko mit k, der zu 78% mit c geschrieben wird -_-
Warum kaufst Du den Roman eigentlich bei amazon? Kannst Du nicht von Heyne direkt Exemplare zu einem günstigeren Preis, der nur die Produktionkosten abdeckt, bekommen?
Vielleicht war es ja auch nur der dezente Hinweis: “es ist lieferbar. Bestellt, ihr Säcke!”? ^^
Konnte der Verlag keine prestigeträchtigeren Blurbs als von der Schwäbischen Zeitung finden? Oder rezensieren größere Zeitungen “sowas” immer noch nicht? Sei unser Kämpfer, Sci-Fi und Fantasy aus der Schmuddelecke zu holen, Torsten!
Ein Blick auf die Kopfleiste dieses Blogs und der vergleichende auf das Bild dieses Beitrages evoziert in mir die Frage: Wer ist dieser destinguierte buchlesende Herr auf dem Canape und was hat der mir dem Blog-Betreiber zu tun?
Ein Torsten hier im Dorf, einer im Nachbardorf, mit dem war ich in der Grundschule in einer Klasse und dann bis zur achten in der Realschule, beide ohne h, so selten ist der Torsten ja nicht, auch nicht im Westen.
Übrigens kenne ich keinen Thorsten persönlich, finde das auch nicht den schönsten aller Namen, aber ich hatte auch lange damit gehadert, Achim zu heißen, heute weiß ich, dass ich DER Achim bin, nicht irgend ein Achim.
Und mein Vater meinte lange Zeit, Torsten Frings sei aus dem Osten. Hmm.
@ Andi
Als wenn Süddeutsche oder FAZ Wolfgang Hohlbein rezensieren würden.^^ Für die distinguierten Damen und Herren der Feuilletons muss es ein ( ständiger ) Schlag ins Gesicht sein, dass Hohlbein stets auf den vorderen Plätzen der Bestsellerlisten verweilt.
Die distinguierten Damen und Herren spalten sich ja nicht ohne Grund von der Massenmeinung ab, die sie verächtlich mit U-Literatur bezeichnen. Für die angeblich feingeistigeren muss es E-Literatur sein, und die darf per Definition nicht der Masse bzw. dem zahlreichen Pöbel gefallen, sonst würde man sich nicht abheben können.
Da kommentiere ich einfach mit: H H H
😉
Muss ich denn wieder ALLES erklären? Ich bekomme natürlich eine Kiste voll Belegexemplare. Kostenlos. Aber mein Schatz hat das Buch in übereilter Begeisterung gleich bestellt, und gestern kam es dann an.
Ich schreibe dieser Tage auch noch etwas mehr über die Geschichte und die Idee dazu.
Also, ich finds gut 😉
Belegexemplare, klar, war im Blog schon mal die Rede von.
Wer hat denn das meiste von dem aktuellen Roman geschrieben, Hohlbein oder du?
Beim Ring stehste noch so klein dabei, bei der Rache dann oben drüber, bei den Erben auch.
Wow, du schreibst mit DEM Wolfgang Hohlbein, der ist ja schon fast Legende, naja, habe nie was von dem gelesen. Aber fast Legende ist er.
Nebenan von Bernhard Hennen bekam ich mal geschenkt, habs gelesen, war super. Werde es wohl wieder lesen, auch wenn es wohl nie zum Pentium7 kommen wird.
Kennste Hennen auch?
Glückwunsch!
Weißt du eigentlich, ob Heyne irgendwann mal so konsequent sein wird, alle Bände als E-Books rauszubringen? Im Moment gibt’s nur den zweiten, was eine ziemlich rätselhafte Entscheidung ist. (Wenn man schon erst einmal nur einen Band rausbringt, wäre m.E. der erste die beste Wahl, um Leser anzufixen…)
Das erste Bild regt meine Kreativität an. Könnten wir eine Gedanken-Sprechblase über deinem Kopf sehen, was würde darin stehen?
“Heißt fast so wie ich, schreibt wie ich – dass ich von diesem ‘Thorsten Dewi’ noch nie gehört habe….”
“Drück den Auslöser der Kamera, Marlowe! Mir wird der Arm lahm…”
“Gähn…mir fallen gleich die Augen zu… ist aber auch öde… als würde ich jetzt schon genau wissen, wie es ausgeht….chrrrr…”
“Puuuh, schon drei Tage sitz ich hier… ich hätte doch nicht einwilligen sollen, die dänische Ausgabe Korrektur zu lesen…”
“Evolution ist ein Arschloch….”
Dabei sollte ein Blick auf das Foto im Header dieser Seite genügen, um festzustellen, dass Torsten unter H-Ausfall leidet.
Komisch, das bisher hier keiner diesen Akt zwischenmenschlicher Kommunikation umgesetzt hat, aber dann bin ich ja die erste die Dich unter diesem Posting neid- und anerkennungsvoll beglückwünschen darf, was ja auch schön ist:
Grhatulation lieber Torsten! 🙂
. also, falls du Platz im Regal brauchst und ein signiertes Belegexemplar los werden möchtest, meine Adresse hast du ja. Einfach gewünschten Betrag und Bankdaten mitteilen.
Ansonsten hätten sie dieses Mal deinen Namen ruhig doppelt so groß wie Hohlbeins schreiben können.
🙂
Hmm
seit gefühlt 15 Jahren habe ich keine Hohlbein mehr angerührt das Druidentor gab mir den Rest – aber da mich der CoAutor mit seinem Blog zu unterhalten weiss sollte ich noch mal schwach werden oder lieber nicht …. hmmmm
Der Wortvogel ist ein menschliches Chamäleon. Auf seinen Ibiza-Fotos erinnert er mich an Alex Christensen, beim dritten Teil seiner München-Story an eine verwegene Mischung aus Bruce Springsteen und Hugh Jackman und hier wiederum kommt er am ehesten an Santiago Ziesmer heran.