21
Aug 2010

Fantasy Film Fest 2010: Gallants

Themen: Fantasy Filmf. 10, Film, TV & Presse, Neues |

gallants posterDa Lui Toi

HONGKONG 2010, 98 Minuten

REGIE Derek Kwok / Clement Cheng

DARSTELLER Siu-Lung Leung / Koon Tai Chan / Teddy Robin / Turbo Law / J.J. Jia / Jin Au Yung / Haitao LI

DREHBUCH Derek Kwok / Clement Cheng / Frankie Tam

Cheung ist ein Loser. Alles, was der schüchterne Büroangestellte anpackt, geht schief; deswegen versetzt ihn sein Chef nur zu gern in ein kleines Städtchen am Arsch der Welt. Kaum angekommen, steckt der Pechpilz schon wieder bis zum Hals im Schlamassel. Da tritt als überraschender Retter ein rüstiger Mittsechziger namens Tiger auf den Plan: Der einstige Lehrling eines großen Meisters, der seit dreißig Jahren im Koma liegt, hofft unbeirrt auf die Genesung seines Herrn – ebenso wie sein ebenso alter Kumpel Dragon. Vorerst haben die beiden jedoch seine früher legendäre Kampfschule zu einem hübschen Teerestaurant umfunktioniert. Natürlich passiert, was passieren muss: Das betagte Oberhaupt erwacht aus dem Koma, Cheung sorgt weiter für Ärger, und zu allem Überfluss fordert ein konkurrierender Sportclub die aus der Form gekommene Truppe zu einem Match heraus. Jetzt müssen die Kung-Fu-Opis zeigen, was in ihnen steckt …

Also ich sehe das so:

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Nicht unerwähnt bleiben sollte an dieser Stelle, dass auch der Vorspann von “Gallants” wirklich eine tolle Hommage an die Credit-Sequenzen der 70er ist.

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5 Kommentare
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Peroy
Peroy
22. August, 2010 00:17

Gibt es wirklich einen menschen auf diesem Planeten, der “Turbo Law” heißt ? Geil…

Philip
Philip
22. August, 2010 02:59

Also quasi die HK-Version von “The Expendables”? 😉

Den Trailer find ich sogar noch ganz interessant (Musik ist cool), aber da ich noch nie ein wirklicher Kung-Fu Fan war, werd ich mir den Film wohl trotzdem sparen können.

Nardon
Nardon
22. August, 2010 09:35

Stimmt, ein Nischenfilm und er passt genau in meine 🙂

heino
heino
22. August, 2010 18:01

Ist nix für mich. Ich erinnere mich mit Schrecken an Filme Drunken Master (deutscher Titel damals “Raufbold und Saufbold”) und das Teil, das auch heute noch hier unter dem Titel “Hurra, die Knochenbrecher sind da” gezeigt wird. Auf chinesischen Slapstick kann ich gar nicht:-(

milan8888
milan8888
22. August, 2010 23:52

Kunstbanause