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Juli 2010
Mortal Kombat Rebirth: Genehmigt!
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Wenn ich das richtig verstanden habe, haben sich hier ein paar talentierte Leute zusammen gefunden (Regie: Kevin Tancharoen; Drehbuch: Oren Uziel; Choreographie: Larnell Stovall), um Warner Bros. mit diesem Promo zu überzeugen, der "Mortal Kombat"-Franchise nochmal eine Chance zu geben.
Ich bin zwar nicht sicher, ob mir der neue Ansatz gefällt ("Mortal Kombat" ist knallbunte Comic-Fantasy, nicht düstere "Saw"-Prügelei), aber für berichtete 7500 Dollar Produktionskosten ist das schon ziemlich geil:
http://www.youtube.com/watch?v=hFu4OE3sE3k
Das alte Lied: Fullscreen und HD erhöht den Sehgenuss ungemein.
Altes Video ist alt. Trotzdem grandios. Auf das Fantasygedöns kann ich gut verzichten – MK war immer in erster Linie eine an niederste Instinkte appelierende Gewalt- und Metzelorgie. Niemand (!) hat das damals gezockt, weil es spielerisch so ausgefeilt gewesen wäre (da gab es mit Street Fighter 2 & Co. besseres) – wir haben das gespielt, weil es eine Genutuung war, seinen Gegner am Ende eines Kampfes zu verbrennen, ihn per Elektroschock zu sprengen oder ihm die Rübe samt Rückgrat aus dem Körper zu reißen, und das auch noch in (damals) hyperrealistischer Digital-Video-Optik. Insofern trifft das Promo genau den richtigen Nerv. Dazu kommt, dass man merkt, dass die Macher eben nicht einfach nur die Namen der Charaktere auf ihr eigenes Ding draufgeklatscht haben – man beachte liebevolle Details wie die abgeblätterten Buchstaben an der Tür von Jackson Briggs (der im Spiel eine Figur namens "Jax" ist). Tolle Sache, durch und durch.
Fein, gefällt, schau ich an 😀
Kannste nicht gucken, existiert nicht… ist leider nur ein halbes Demo, was machbar wäre.
Ist das die schweinegeile Jeri Ryan am Ende? Gekauft!
@Lari Und wenn man einen ganz schlechten Tag hatte konnte man seine Freunde mit dem Friendship-Move demütigen. So weit ich mich erinnere konnte Jax schöne Papiermännchen basteln.
*hechel* meeeehr 😉
Is mir zu brutal.
Sollen wir uns nicht alle lieb haben?
Love and peace, Freunde!
Wow, 7500 Dollar? Dann will ich unbedingt sehen, was die mit 15 oder 20.000 machen würden.
Seven of MILF. *sabber*
Der Rest des Trailers macht optisch auch was her, aber der eigentliche Inhalt ist ja einfach nur grobe Grütze, was mich bei der Vorlage auch nicht überrascht. Ein Killer, der Leute killt, um am Ende noch einen um die Ecke zu bringen. Klingt nach Kassenschlager. 😀
@Dietmar: In MK4 (Spiel) gab es eine Figur, die dem Gegner ein Bein ausreißen und ihn damit totprügeln konnte. Solche epischen Momente gehören in allen Details auf eine Kinoleinwand, also komm jetzt nicht mit dieser Hippiescheiße. 8)
🙁
Das wäre ein Move für Dietmar 😉
http://bobshouseofvideogames.com/2010/06/22/video-game-lols-mortal-kombat-friendship/
Aber der Trailer ist ausreichend cool – sich nicht an die Vorlage zu halten ist okay, ich mein, die Story von Mortal Kombat ist eh… sagen wir: verbesserungswürdig 😉
Ja, ist meins! 🙂
Ich hab das Spiel auch gezockt, OBWOHL ich die Endmoves so gut wie alle nicht konnte. Darin lag der Reiz des Spiels für mich also nicht! 😛
Wenn sich die Produktionskosten wirklich nur auf 7500 Dollar belaufen, dann frag ich mich, wofür sonst eigtl. immer so viel Geld verpulvert wird.
"Wenn sich die Produktionskosten wirklich nur auf 7500 Dollar belaufen, dann frag ich mich, wofür sonst eigtl. immer so viel Geld verpulvert wird."
Nun ja, z.B. um Leute zu bezahlen…
Haben die hier kostenlos gearbeitet? Zum Thema: Klick!
Sieht so aus.