22
Jun 2010

Speicher-Wucher

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platteFrüher galt der Grundsatz “Speicher kann man nie genug haben”. Damit war schon in den 80er Jahren nicht der Dachboden gemeint, sondern RAM, ROM und GB. Speicher war damals notorisch knapp. Ich erinnere mich an meinen ersten eigenen Desktop-PC 1996, der zwar 3600 Mark kostete (inklusive Monitor), aber nicht mal genug Festplattenplatz mitbrachte, um Microsoft Office und Wing Commander 3 GLEICHZEITIG vorrätig halten zu können. Das bedeutete: Wollte ich arbeiten, musste ich WC3 deinstallieren, und nach einer Runde WC3 musste ich Office wieder aufspielen. Der interne Speicher von 8MB war auch mager, und wurde gleich zu Anfang auf “satte” 32MB aufgerüstet.

Seither ist Speicher immer billiger geworden, aus Platten wurden Chips, aus Laufwerken USB-Sticks, und jeder Toaster hat scheinbar schon ein paar MB im Gehäuse. Beim SPIEGEL bekommt man 1500 GB extern als Abo-Prämie nachgeschmissen. An Weihnachten sind unter den Giveaways der Medienpartner in der Redaktion Blattgold lässig ein halbes Dutzend USB-Sticks, die dann in Schubladen rumfliegen. Vielleicht sollte man die mal alle an einen Hub stecken und als externe Pseudo-Festplatte mit lauter kleinen Partitionen betreiben.

Nicht das Thema.

Neulich fiel mir meine Multimedia-Festplatte (500 GB) vom Fernsehtisch und nahm 470 GB Daten mit sich. Vieles darauf unrettbar verloren. Auch der Trick mit der Kühltruhe half nicht mehr. Ärgerlich. Das bracht mich zu der Entscheidung, meine Backups künftig konsequenter und übersichtlicher zu verwalten.

Nun muss ich mich langsam der Erkenntnis beugen “Man kann durchaus genug Speicher haben”. Ich versuche nämlich gerade, meine Bestände zu konsolidieren, und allein die Suche nach allen Sticks, Laufwerken, Cards und internen Speichern gestaltet sich als außerordentlich nervig. Speicher versteckt sich an Orten, an denen man ihn nicht vermutet.

Wenn ich mal kurz auflisten darf:

  • 16 GB USB-Stick
  • 8 GB USB-Stick
  • 8 GB auf diversen kleinen USB-Sticks
  • 4 GB MP3-Player
  • 5 GB alter MP-Player
  • 2 GB SD-Card für die Digi-Camera
  • 80 GB Festplatten-Rekorder
  • 1500 GB externe Festplatte
  • 1500 GB externe Festplatte am Flachbild-TV
  • 120 GB portable externe Festplatte/Daten
  • 320 GB portable externe Festplatte/Multimedia
  • 60 GB Festplatte altes Notebook
  • 60 GB Festplatte Ersatz-Notebook
  • 250 GB Festplatte Windows-Notebook
  • 250 GB Festplatte Macbook
  • 14 GB Online-Speicherplatz Google Mail
  • 4 GB Online-Speicherplatz Dropbox
  • 32 MB interner Speicher neue Digi-Camera
  • 32 MB interner Speicher alte Digi-Camera

Das sind mehr als vier Terabyte, verteilt auf fast zwei Dutzend Speichermedien.

Wenn man da Datenpakete speichert, kommt man sich vor wie der Beamte am Ende von “Jäger des verlorenen Schatzes”, der eine Kiste in einer endlosen Lagerhalle verstaut. Aus den Augen, aus dem Sinn. Suchen zwecklos.

Und ich bin sicher, dass ich damit noch nicht alles aufgespürt habe, was in meinen Schubladen und Taschen kreucht und fleucht. Das Ziel ist nun erstmal, ALLES auf die 1,5 TB-Platte zu sichern und dann per “Duplicate File Finder” Doppelungen zu eliminieren. Die Partitionen unterscheiden dann zwischen reinen Unterhaltungsdaten, die ruhig verloren gehen können (auch wenn es ärgerlich wäre), Datenspeicher, und Essentials (letzterer ist der unverzichtbare Teil, den ich noch zweimal auf anderen Geräten sichere, um ihn nicht zu verlieren). Die externe Festplatte kommt dann an einen erschütterungssicheren Ort, und wird nicht für flüchtige Operationen verwendet, oder hin und her getragen.

Ohne USB 3.0 ist allein der Transfer von geschätzten 1000 GB über mehrere Medien hinweg eine Arbeit, an der meine Notebooks Stunden rödeln. Wenigstens muss ich nicht daneben stehen.

Am Ende werden diverse Sticks und alte Platten entweder ausgemustert oder nachrangigen Aufgaben zugeteilt. Die Partitionen meiner Ersatz-Notebooks bleiben bis auf die installierten Programme praktisch leer, weil diese Geräte nur als Werkzeuge dienen sollen, nicht als Datengräber.

Frage an die Datenjunkies unter meinen Lesern: Ist das bei euch auch so schlimm?



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Oliver
Oliver
22. Juni, 2010 13:43

NAS wäre da imo die beste wahl für dich.
externe hdds muss man immer rumschleppen, anstöpseln, wieder aufräumen. quark. bisschen mehr geld ausgeben, dafür eine solide hardware mit guter backup funktionalität kaufen.

Wortvogel
Wortvogel
22. Juni, 2010 13:48

@ Oliver: Hatte ich auch schon dran gedacht. Mein aktueller Bestand hat sich ja im Laufe der Zeit einfach so “angesammelt”.

Baumi
Baumi
22. Juni, 2010 14:05

Falls Du keine Probleme damit hast, Deine Dokumente auch in fremden Daten-Centern zu lagern, kann ich auch Backblaze.com empfehlen. Ich verlasse mich nicht nur auf die sondern auch auf lokale Backups, aber als ein Element in der Backup-Stategie finde ich es – zumindest für wirklich Wichtiges – gar nicht übel.

Oliver
Oliver
22. Juni, 2010 14:07

cloud ist mMn sicherlich eine alternative – jedoch nicht für alle “ramsch”daten.

ich sehe dropbox (kennst du ja, @vogel) als gutes BU zum speichern und sharen von wichtigen daten – quasi als im fall der fälle notnagel.

nas ins netzwerk hängen, dann sammelt sich auch nichts mehr an 😉

crashhead
crashhead
22. Juni, 2010 14:08

Ja, ist nicht genau so aufgeteilt, aber ähnlich schlimm. Für mich ist das schlimmste allerdings, Backups von Alt-Geräten aus denen ich irgendwann noch mal irgendwas gebrauchen könnte. Diese liegen gepackt auf diversesten Platten und die einfach wegzuwerfen – obwohl ich sie bis heute nicht gebraucht habe – traue ich mich nicht 🙁

Ich würde auch für die NAS Lösung stimmen. Ich denke, dass ich da auch bald etwas anschaffen werde, weil meine 1TB USB extern am Desktop-Mac langsam anfängt Geräusche von sich zu geben.

Gaston
Gaston
22. Juni, 2010 14:23

Das ist klasse 😉
Wir sind gerade im Urlaub und haben genau diese Diskussion gerade mit einem ähnlichen Ergebnis beendet.
Unsere virtuelle Zählung ergab ca. 5TB verteilt auf etwa 15 Medien (zuzüglich diverser SD Karten für meine Knipse). Wir werden das zu Hause mal verifizieren und dann ähnlich vorgehen wie Du es umrissen hast – jedenfalls haben wir uns das gaaaanz fest vorgenommen. Da meine Gattin aber ein Backup Fantiker ist, ahne ich
1. dass die alten Platten und Speicher nicht einfach verschwinden werden und
2. dass die Duplikate-Finde-Aktion eine Never Ending Story wird.

Irgendwie habe ich aber noch keine wirklich 100% sichere Datenlösung für große Datenmengen gesehen. Denn selbst nicht ganz so wichtige Daten haben irgendwann ja mal wirklich viel Arbeit gemacht – und ich hätte sie dann doch gerne sicher gelagert.

Wortvogel
Wortvogel
22. Juni, 2010 14:43

Ich halte es so: Multimedia-Daten werden nur einmal gesichert, andere Daten zweimal, und die Essentials habe ich nicht nur auf Platte, sondern auch auf Stick und in der Cloud – falls mal das Haus abbrennt. Durch diese Aufteilung der Relevanz kann ich die Menge der “Essentials” übersichtlich halten. Es sind derzeit 8 GB alte Emails, Fotos, Manuskripte, Konzepte, Passwörter, Akten, Urkunden etc.

Man darf aber auch den Vorteil der Menge an Speichermedien nicht vergessen: Es verringert die Katastrophe, wenn mal ein Teil ausfällt. Redundanz ist das Stichwort.

Julian
22. Juni, 2010 16:20

Also, ich mach’ es so:

Mein Rechner (iMac, 500GB) hat einen Time-Machine-Backup auf einer externen, dezidierten 1TB-Platte.

Meine Digitalfotos speichere ich auf einem Taurus RAID mit 2×500 GB, auf RAID 1 geschaltet. Ich habe also 500 GB Netto-Kapazität, dafür aber alle Daten doppelt. (die ist aber bald voll)

Für meine digitalisierten Analogfotos habe ich das gleiche Gerät ein zweites Mal, ebenfalls 500 GB netto. (die ist auch bald voll…)

Aus früheren Zeiten habe ich noch eine alte 250 GB-Festplatte, auf der tendenziell unwichtige Dinge gespeichert sind, und deren Verlust nicht so tragisch wäre.

Ganz neu ist eine weitere externe 1TB-Platte, die ich derzeit für etwas Videoschnitt nutze. Die Daten der letzten beiden Platten (250 GB und 1TB) haben keinen Backup, was mich sehr wurmt.

Mein persönlicher Traum ist ein möglichst großer Drobo ( http://drobo.com/ ), in dem alle Daten doppelt gespeichert werden und auf den man auch noch mit Hilfe von Partitionen Backups machen kann. Manche Modelle funktionieren auch wie ein NAS.

Auf Sticks und CDs oder so hebe ich gar nichts auf, das ist mir zu unsicher. In der Cloud habe ich nur das allernötigste, denn zum einen liegt das dann ja bei irgendwem, und zum anderen bräuchte ich deutlich mehr Speicher, als derzeit so angeboten wird.

In meinem Blog habe ich mir vor einer Weile laut Gedanken zum Thema digitale Fotografie gemacht, dort gibt es auch einen ausführlichen Abschnitt über das Organisieren von Daten und das sinnvolle Speichern derselben: http://www.filmjournalisten.de/2010/01/01/zur-digitalen-fotografie/

S-Man
S-Man
22. Juni, 2010 17:24

Ich habs im letzten halben Jahr mal geschafft:

1,5TB Platte, alles draufgeschaufelt und gut ist. Dieser Rechner, ist jetzt eine Art FileServer mit Office-Funktionalität. Alles andere kann per Netzwerk da drauf zugreifen.

Es steckt noch eine zweite von dem Kaliber drin, die ist die exakte Kopie, also das BackUp.

Warum habe ich mich gegen ein NAS entschieden? Es gab kaum Möglichkeiten, ein NAS sinnvoll zu verschlüsseln. sicherheit der Daten ist mindestens genauso wichtig, wie deren Redundanz.

Nun hab ich einen kleinen Rechner, der mit 2 verschlüsselten Platten versehen ist, und der eh den ganzen Tag läuft. Warum noch ein System hinstellen?

Marcus
Marcus
22. Juni, 2010 18:18

Ich armer kleiner Laie bin schwer beeindruckt, was für Überlegungen hier aufkommen.
Meine “Backup-Strategie”:
1. Die Festplatte meines Notebooks (der einzige Rechner, den ich habe)
2. Eine externe Festplatte 500 GB, auf die ich gelegenlich mal Kopien abspeicher, falls mir ein Virus o.ä. das Notebook unrettbar abschießt
3. Falls mein Haus abbrennt, habe ich eh andere Sorgen. 😉

Ich gebe aber zu, ich arbeite nicht von daheim aus. Daher wäre selbst ein Totalverlust aller Daten eher unangenehm als wirklich finanziell schädlich.

Lari
22. Juni, 2010 19:32

Oh ja, gleiches Problem hier: Über 4TB, verteilt auf zig Festplatten, plus ein ganzer Umzugskarton voller DVD-Backups von Dateien, die mal wichtig waren, es heute mehrheitlich aber nicht mehr sind – wahrscheinlich. Mittlerweile gehe ich davon aus, dass ich mit dem Wust begraben werde, zu Lebzeiten bekomme ich das nicht mehr in den Griff.

Wolfgang Hömig-Groß
Wolfgang Hömig-Groß
22. Juni, 2010 20:32

Ich hab mir (trotz leise gefühlter Verachtung) vor einem Jahr einen Windows Home Server gekauft – allein zum Zweck der Datensicherung. Die sind auch mit 2 Platten a 1 TB recht billig. Das ganze Multimediazeugs das der kann benutze ich nicht, ich nehme ihn nur zum Sichern. Und das macht er toll: übers Netz (Gigabit empfehlenswert, hat aber jeder neue Rechner sowieso), regelmäßig, zuverlässig, schnell und Platz sparend. Ich habe in meinem Heimnetz 10 Rechner mit Windows – der WHS speichert in seiner Datenbank jede Datei nur einmal und verwaltet Verweise, auf welchen Rechnern die waren, die Gesamtsicherung ist nur etwa 460 GB groß. Das Manko, dass die Daten bei einem Crash weg sind, kann man dann auffangen, indem man mit einem Addin (so heißen die auf dem WHS) die komplette Datenbank auf eine externe Festplatte oder ein Raidarray kopiert – das mach ich einmal im Monat. gegenüber meiner vorherigen Lösung (Acronis True Image) ist das ein Riesenfortschritt. Und auch die Wiederherstellung klappt tadellos – dateiweise, plattenweise und komplette Rechner. Alles übers Netz.

Stefan
Stefan
22. Juni, 2010 22:11

Hat Dein Notebook keinen Firewire-Anschluss? Gibts doch vermutlich auch als Karte, oder? Ein externes HDD mit Firewire ist vielleicht etwas teurer, aber sein Geld wert. Als meine Ex sich in den Kopf gesetzt hat, mit ihrem Mac und einer Videokamera nen Podcast in die Welt zu setzen, hab ich ihr zu so nem Ding geraten, das war auch nötig.

Sebastian
22. Juni, 2010 22:17

Ich habe kein Backup. Wichtigen Kram habe ich nicht, und den Datenverlust alle paar Jahre ertrage ich mit stoischer Ruhe. Meine Festplatte ist im Grunde wie eines dieser buddhistischen Übungen, ein mit viel Liebe und Mühe erstelltes Sandbild, das bei Fertigstellung zerstört wird.
Dafür spare ich ein wenig Zeit und Geld für die Sicherung. Alles eine Sache der Kosten- Nutzenrechnung 🙂

General Failure
General Failure
22. Juni, 2010 22:43

Als kleiner Hinweis für herunterfallende externe Platten. Meist ist nur das Gehäuse defekt und nicht die Platte selbst. Und es gibt entsprechende IDE bzw. SATA an USB Adapter mit denen man die reine Platte ohne Gehäuse direkt anschließen kann. Einfach mal ein Beispiel: https://www.secomp.de/roline_usb_2_0_zu_s_ata_ide_konverter/12021057.html?t_Action=SearchSchnell&t_SearchValue=ide%202%20usb&t_Sort=&t_Hersteller=&t_Geraet=&t_OL_SearchValue=&t_Warengruppe=&t_Marke=&t_Hier=

Kostenpunkt: 50€

Grundsätzlich, wenn die Festplatte keine ungewöhnlichen Geräusche macht und sich noch dreht (Spürbar, durch “Handauflegen” wenn angeschlossen) sollte man sowas versuchen. Gerade wenn wichtige Daten drauf sind, kann das noch was bringen. Gibt auch günstigere Adapter.

Comicfreak
Comicfreak
22. Juni, 2010 22:52

..zwei 50er spindeln Sicherungs-DVDs, an jedem schluesselbund ein 4gb-Stick, zwei sd-Karten und 3 sticks fuer notfaelle in der Handtasche, sowie Kartenleser.
Diverse reservesticks im Auto. Zwei externe Festplatten. Ungeschnittene filmbaender der letzten dreizehn Jahre.
Geburtstagskalender und Telefonlisten in dreifacher Ausfertigung.
Alles nochmal auf dem Rechner, dem Laptop und dem firmenrechner gesichert.

Selbst junior hat zwei identische USB-Stick-saetze zu je fuenf stueck mit großen schluesselanhaengern mit Bildern dran, weil er noch nicht lesen kann.

Ich will mehr sticks.

“seufz”

Zaphod
23. Juni, 2010 00:20

Intern 1.5 TB, extern ebenfalls 1.5 als Backup, das reicht mir. Die alten externen Platten verschenk ich ab und zu an Bedürftige, denen 250 bzw 500 GB noch ausreichen, sonst sind das nur Staubfänger.
Die runtergefallene Platte würde ich mal versuchen intern einzubauen, evtl. ist ja wirklich nur das Gehäuse Schrott. Falls die erkannt wird und Zugriff möglich ist, ich hab mit GetDataBack gute Erfahrungen gemacht was Datenrettung angeht.

Comicfreak
Comicfreak
23. Juni, 2010 07:26

..wenn wichtiges drauf war, hier um die Ecke ist eine Firma, die sich auf datenrettung spezialisiert hat, Fa. Convar.

Wortvogel
Wortvogel
23. Juni, 2010 09:01

@ Zaphod: Nee, die alte Platte war durch. Klackerte noch ein paar mal hilflos, das war’s dann. Ich habe sie entsorgt.

Kritisch war bei der Episode nur, dass ich gerade vorher ein Backup meines Notebooks gemacht hatte, und das dann komplett gelöscht hatte, um eine Neuinstallation durchzuführen. Sonst wäre auf der externen Platte nichts Unersetzbares gewesen.

Interessant ist, dass man viele Daten für unersetzlich hält – bis sie tatsächlich weg sind, und man sich nicht mal mehr erinnern kann, was es war.

Oliver
Oliver
23. Juni, 2010 12:49

@Vogel

hehe, so gings mir auch mal. In hektik rechner formatiert und die /home partition mit ins nirvana genommen. ganz nach dem motto “andere partition, kein backup nötig” waren alle daten hin…

und in der tat: auch wenns anfangs sehr, sehr ärgerlich ist wars dann im endeffekt doch nicht sooo schlimm. viele daten sind nicht immens wichtig, andere lassen sich ersetzen (neu einscannen oder whatever) und widerrum andere hat man schon wieder vergessen.

dopey
dopey
24. Juni, 2010 12:19

meine (wichtigen) Daten auf der Rechnerplatte werden einmal wöchentlich mittels Backup Service Home (quasi Time Machine für Windows) auf die externe gesichert (http://www.alexosoft.de/de/produkte/backup-service-home/uebersicht.aspx).
Das Schöne ist, das nur die geänderten Daten gesichert werden und es dadurch schnell auf dem neusten Stand ist.