11
Dez 2009
Kleiner Tipp an die Kollegen von CHIP…
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Mag sein, dass die meisten Videospiel-Umsetzungen von Kinofilmen “gravierend schlecht” sind, auch wenn diese Formulierung mir ein wenig obskur erscheint.
Mag sein, dass “Batman – Arkham Asylum” ein fast perfektes PC-Spiel ist, auch wenn “fast perfekt” ein sehr dehnbarer Begriff ist.
Beides ist aber kein Widerspruch. Das liegt nämlich auch und wohl hauptsächlich daran, dass es gar keine Umsetzung eines Kinofilms ist. Oder habe ich da was verpasst?
Übrigens: Für die Verwendung des Begriffes “Flattermann” gibt es drei Geek-Punkte Abzug.
Batman Arkham Asylum ist für mich die Überraschung des Jahren gewesen, selten hat mich ein Spiel so sehr in seinen Bann gezogen. Ich hab es an zwei Tagen durchgespielt und konnte einfach nicht aufhören. Es sollte auf jeden Fall von jedem Fan des Flattermans (XD) mal an(durch)gespielt werden. Muss mich gerade mal zurückhalten um nicht zu überschwänglich rumzuschwärmen. Kurz gesagt ist es toll inszeniert, wie ein Film, es steuert sich absolut eingänglich, so dass man nach wenigen Minuten ein absolutes "Mittendrin"-Gefühl hat und es sieht fantastisch aus.
Anspielen!
Gruß, Mathias
***Beides ist aber kein Widerspruch. Das liegt nämlich auch und wohl hauptsächlich daran, dass es gar keine Umsetzung eines Kinofilms ist. Oder habe ich da was verpasst?***
Naja, "Franchise" hätte die Zielgruppe der Chip ja nicht verstanden…. *g*
Aber so ungewöhnlich ist es dann auch nicht, das ein Spiel was eben nur auf der durch Medien bekannten Figuren/Setting basiert nicht so grottig wird, wie eins was rechtzeitig zum kinostart rauskommen muss/soll/darf und dessen Lizens der größte Posten im Budget war…
"Flattermann" ist in der Tat verwerflich. Früher ging das mal, aber heute darf man das nur noch sagen, wenn man der Joker ist.
Aber dann darf man ja eh fast alles… 🙁