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Okt 2009

“V” 2009 – die ersten acht Minuten: Been there, done that, bought the T-Shirt

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Der Versuch, der Saga um “V” noch ein Kapitel hinzu zu fügen, ist lang und schmerzhaft gewesen: “Babylon 5”-Erfinder JMS hat mal dran gearbeitet, der “V”-Vordenker Kenneth Johnson auch, aber irgendwie haben alle Sender immer vor den immensen Produktionskosten zurück geschreckt.

26 Jahre nach der ersten Miniserie traut sich jetzt ABC – und hat es (Branchen-Auguren zufolge) schon bitter bereut: die Kosten sind explodiert, das Projekt wurde mehrfach verschoben und umgeschrieben, und mittlerweile weiß niemand mehr so genau, ob es eine reguläre Serie wird (was geplant war), oder nur eine vierteilige Miniserie.

Den Trailer hatte ich euch ja schon gezeigt – nun gibt es gleich die ersten acht Minuten im Netz zu sehen:

Zum direkten Vergleich – hier noch einmal der Einstieg der Original-Miniserie:

http://www.youtube.com/watch?v=EDoBQ0NuUbM

Was mir an der Neuauflage positiv auffällt: technisch ist die Miniserie absolut auf der Höhe der Zeit (wie es seinerzeit auch das Original war), und nach dem, was man hört, wird auch die Nazi-Allegorie nicht mehr allzu breit ausgewalzt. Morena Baccarin ist immer ein Plus.

Negativ: Ich kann jetzt schon sagen, dass die FBI-Agentin und ihr Sohn, und auch der Priester mir auf den Keks gehen. Und die beiden Nerds, die von “Independence Day” faseln, heben die Vorgänge auf eine ironische Ebene – und das geht bei so einem Projekt gar nicht.

Vor allem aber: ICH WILL KEIN REMAKE, ICH WILL EINE FORTSETZUNG! Wäre die neue “V”-Miniserie nicht viel spannender, wenn sie zeitlich 25 Jahre nach der Invasion einsetzen, und sich auf den letzten Kampf der lange unterjochten Menschheit gegen die Aliens konzentrieren würde? Oder wenn die Aliens vor 25 in die Flucht geschlagen worden wären, nun aber zurück kämen – die Erde genau für diesen Fall aber massiv aufgerüstet hätte? Wenigstens hätte man inhaltlich nach den zwei hervorragenden Miniserien ansetzen können, um die entsetzlich blöde Serie vergessen zu machen.

Es geht mir einfach ein wenig auf den Senkel, dass wir wieder mal bei Null anfangen – die Menschen haben keine Ahnung, lassen sich eine Weile an der Nase herumführen, dann entdeckt man die wahren Absichten der Aliens, es gibt Widerstand, etc pp.

Oder bin ich bloß wieder der grantelige alte Sack, der einer neuen Generation den frischen Einstieg in eine tolle Geschichte nicht gönnt?



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reptile
reptile
24. Oktober, 2009 11:17

Naja, anscheinend ist man der Meinung früher war alles besser: Knight Rider Remake, A-Team im Kino,
Aber grade heute sind doch alle Möglichkeiten für gute,neue Serien gegeben.

Ein V Fortsetzung fände ich auch super. Die alte Serie wäre auf DVD noch mal richtig aufgelebt und man hätte was richtig gutes neues erfinden können. Das wäre interessant für die Fans der 80er Serie und eben auch für ein neues Publikum.

Wortvogel
Wortvogel
24. Oktober, 2009 11:24

@ reptile: So mag ich das nicht stehen lassen:

– Auch der Original-“Knight Rider” war ziemlich übel
– A-Team im Kino finde ich gut (weil es hier nicht um eine durcherzählte Story geht, die man schon kennt)
– Battlestar Galactica war besser als das Original (auch wenn ich den Pilotfilm der alten Serie unübertroffen finde)

Es gibt nur wenige Sachen aus den 80ern, die ich für so perfekt halte, dass ein Remake wenig bringt: “V” gehört dazu, “Airwolf”, “Miami Vice”.

Ich bin nicht GEGEN Remakes. Aber bei story-orientierten Projekten, wie “V” nun mal eines ist, möchte ich keine neue Variante der selben Geschichte – ich möchte wissen, wie es weitergeht.

Tom
Tom
24. Oktober, 2009 12:41

Ich bleibe dahingehend erst einmal gelassen. Nach dem eher durchschnittlichen Pilotfilm von “Battlestar Galactica” hat man über ein Jahr auf die erste reguläre Episode warten müssen, aber die hatte es dann auch in sich.

Aber zugegeben, diese Serie ist eine Ausnahme, die meisten Remakes sind ihr Geld und den Aufwand nicht wert.

Medienjunkie
24. Oktober, 2009 12:46

Michael Manns “Miami Vice”-Kinofilm fand ich gar nicht mal schlecht. Zumal das weder ein Remake noch eine Fortsetzung war, sondern einfach eine Neuinterpretation in einem zeitgemäßeren Look.

Von “V” hab ich vor ein paar Jahren mal die erste Folge gesehen. Die wirkte auf mich wie “Denver-Clan” mit Aliens (halt typisch 80s) und mit schon hundert Mal gesehener “Böse Besatzer/Nazis/Eindringlinge vs. mutige Widerstandskämpfer”-Handlung. Ein Remake davon braucht doch wirklich kein Mensch.

“A-Team” (die Serie) ist aus heutiger erwachsener Sicht übrigens genauso schlecht wie “Knight Rider”.

Marko
24. Oktober, 2009 12:49

“Nach dem eher durchschnittlichen Pilotfilm von “Battlestar Galactica” hat man über ein Jahr auf die erste reguläre Episode warten müssen, aber die hatte es dann auch in sich.”

Ist das wirklich so? Ich bin beim Pilotfilm nach ca. der Hälfte eingeschlafen und habe der Serie deshalb noch keine (weitere) Chance gegeben. Tue ich ihr unrecht …?

Gruß,
Marko

kosar34
kosar34
24. Oktober, 2009 14:17

V-Erfinder Kenneth Johnson ist ja während der Vorproduktion der 2. Miniserie gegangen. Er wollte eine jährliche Miniserie aber der Sender wollte eine normale Serie. Die Folgen sind ja bekannt. Paar Jahre später traf Johnson einen der Senderbosse auf einer Party. Dort gab der Boss zu, das Johnson´s Idee von einer jährlichen Miniserie die beste Lösung gewesen wäre. Johnson hat sich quälend lächelnd bedankt und hat die Party sofort verlassen. Es hätte sonst, lt. Johnson, ein Unglück passiert.

Eine Fortsetzung wäre eine tolle Sache. Die erste Miniserie war klasse. Die zweite war auch noch ok.
Was kann man schon gegen Michael Ironside haben aber die TV Serie war wirklich ein Desaster.

Heino
Heino
24. Oktober, 2009 15:53

@Marko:ja, tust du. BSG ist ebenso wie seinerzeit Space 2068 nach einem schwachen Piloten erst in den wöchentlichen Folgen zur Hochform aufgelaufen und direkt die erste BSG-Folge “33 Minuten” zeigt sofort, warum diese Serie so gut ist. Spannender geht es kaum.

@Wortvogel:ich kann deinen Ruf nach einer Fortsezung verstehen, aber angesichts des Alters von “V” hätte ich gegen eine gut gemachte Neuauflage nichts einzuwenden. Und die Originalserien ist doch nur noch den Die Hards unter den SF-Fans im Gedächtnsi geblieben, der Rest hat sie kollektiv verdrängt.

Hawks
Hawks
24. Oktober, 2009 16:47

Ich fand die damalige Miniserie auch ausgezeichnet.
Das jetzige Remake schließt eine Fortsetzung der Geschichte ja aber nicht unbedingt aus. Wenn sie sich nicht damit aufhalten über 30 Folgen den bereits bekannten Inhalt wiederzukäuen, dann kann die Serie sich weiter als das Original entwickeln.

reptile
reptile
24. Oktober, 2009 16:50

Ich muss zugeben ich war früher ein Fan von Knight Rider aber man war halt jung.
BSG ist natürlich eine Ausnahme. Da stimmt wohl alles.

A-Team im Kino…mal sehen. Wobei mir Liam Neeson als Hannibal sehr gut gefällt. Das der noch mal zum richtigen Actionheld mutiert…

Asmodeus
Asmodeus
24. Oktober, 2009 17:35

Ich kenne Space 2063, aber 2068?

Mir geht auf den Senkel die FBI-Tussi und die mit der Brille und den langen Haaren die so ausschaut wie eine Sekretärin die nix drunterträgt.
Furchtbare Quietschstimme.

yay
yay
24. Oktober, 2009 18:41

hoffentlich schaffts “v” nach deutschland.sieht echt nich übel aus.

reflexion
24. Oktober, 2009 22:10

Die ersten acht Minuten sind doch ganz spannend gemacht. Den Verweis auf “Independence Day” find ich total wichtig: Es ist doch durchaus unrealistisch, dass Menschen riesige UFO’s nicht mit diesem Film identifizieren. Außerdem wird die FBI-Beamtin wird von Elizabeth Mitchell gespielt, die in Lost die Juliet verkörpert. Für mich ist das ein totaler Pluspunkt.
Beim “Wortvogel” plädiere ich auf “alter” Mensch, der den Menschen, die zu jung für die 80’er Jahre waren, den Spaß nicht könnt.

Peroy
Peroy
24. Oktober, 2009 22:57

“Den Verweis auf “Independence Day” find ich total wichtig: Es ist doch durchaus unrealistisch, dass Menschen riesige UFO’s nicht mit diesem Film identifizieren.”

Nur komisch, dass in “Independence Day” keiner gesagt hat “Wow, genau wie damals in V”…

Dietmar
Dietmar
25. Oktober, 2009 02:24

Ich schließe mich Medienjunkie an in der Bewertung der Original-Serie. Deshalb gefiel sie mir nicht und ich habe nicht lange durchgehalten. Aber ich finde eine Neuauflage spannend, weil ich hoffe, dass es dort dann besser gemacht wird. Außerdem gefielen mir bis auf den zu sehr auf Saubermann getrimmten Pfarrer die Charaktere und der Look sehr gut.

xanos
xanos
25. Oktober, 2009 11:34

Bisher habe ich noch nichts gesehen, was dagegen spricht, dass die Serie gut werden kann und freue mich natürlich immer wenn ich Firefly-Veteranen in der Charakterliste lese (auch wenn ich Morena ohne Haare optisch furchtbar finde).
Ich habe die Originalserie nicht gesehen, daher könnte es mir auch egal sein, aber das richtig gute an BSG war, dass sie einen neuen Ansatz gefunden haben, der dafür gesorgt hat, dass auch Kenner der alten Serie ein neuartiges Erlebnis hatten (auch wenn sowas immer bedeutet, dass einige es genau aus dem Grund hassen – aber die haben ja immer noch die alte Serie, also verliert in meinen Augen keiner). Gerade bei V wäre es -soweit ich die Story kenne – äußerst fatal die Grundstory wieder 1:1 durchzukauen.

Tornhill
25. Oktober, 2009 12:03

Grrr, das erinnert mich wieder mal daran, dass ich elender Geizhals mir noch immer nicht die spottbilligen DVD-Boxen der alten und mir so noch immer völlig unbekannten Serie zuzulegen…

Der Pilot des neuen BSG hat mich übrigens auch gelangweilt, so dass es eigentlich erstaunlich ist, dass ich der Serie dennoch eine Chance gab und dafür so reich belohnt wurde.

Wortvogel
Wortvogel
25. Oktober, 2009 12:15

@ Alle: Wir sind uns relativ einig, was BSG angeht – die erste Miniserie war mau, dafür war die erste Staffel ein echter Knaller.

Bei V fand ich beide Miniserien sensationell – man darf auch nicht vergessen, dass die Nazi-Allegorie damals noch nicht so ausgelutscht war, und die 80er einfach ein wenig unironischer mit sowas umgingen. Nicht anders hat es Kenneth Johnson ja dann mit “Alien Nation” gemacht, wo die Aliens für illegale Einwanderer standen.

reflexion
25. Oktober, 2009 13:39

“Nur komisch, dass in “Independence Day” keiner gesagt hat “Wow, genau wie damals in V”…”

Das hatte “Independence Day” als der Hollywood Blockbuster vielleicht auch nicht so nötig, sich ironisch auf eine Mini-Serie aus den 80’er Jahren zu berufen. Immerhin wurde beim Start von “Independence Day” auf eine Marketingkampagne von bis dahin nicht gekannten Ausmaßes gesetzt, die maßgeblich zum Erfolg des Films beitrug. Mit solch einem Budget ist es einfacher als Stand-Alone-Produkt zu erscheinen, obwohl “ID” ja auch an allen Ecken und Enden kopiert.

Wortvogel
Wortvogel
25. Oktober, 2009 13:54

@ Reflexion: Sorry, ich finde es weiterhin FALSCH, andere Science Fiction-Filme zu referenzieren – “V” spielt in einem Universum, in dem es Aliens gibt. Es ist kontraproduktiv zu behaupten, die Menschen hätten sich mit einer wie in ID4 vorgestellten Invasion auf fiktionaler Ebene bereits auseinander gesetzt. Das schadet dem “myth building”. Es stimmt außerdem: in ID4 erwähnt auch keiner, dass die Ankunft der Aliens bis in die Details bei “V” abgekupfert wurde.

Wir hatte das Thema schon der Diskussion zur “Astro Saga” – wenn Luke Skywalker sagen würde, der Todesstern sähe aus wie in einem SF-Film, bräche die Wirklichkeit des SW-Universums zusammen.

NB
NB
25. Oktober, 2009 15:03

Ich halte es zwar auch für kontraproduktiv, aber schon im Original wird fremde SF, wenn auch keine außerirdische Invasion referenziert.

Beim Auftritt des Supreme Commanders der Besucher erwähnt ein Junge vor dem Fernseher ET und Spock und später wird zur Begrüßung der Besucher von einer Kapelle die Titelmelodie aus dem Krieg(!) der Sterne gespielt.

Hendy
25. Oktober, 2009 19:29

Welche 80er Jahre Serie auch keines Remakes bedürfte: MACGYVER!
(BTW: War nicht mal irgendwann tatsächlich ein MACGYVER-Remake mit Jared Padalecki als Macs Neffe, oder sowas, geplant, wurde dann aber, weil’s halt so schlecht war, nach dem Pilotfilm eingestampft?)

V jetzt erneut nachzuerzählen, halte ich auch für suboptimal. Ich bin nicht generell gegen Remakes, aber Procedurals lassen sich einfach besser recyclen als Serials. Und nichts anderes wird V auf Grund des Ausgangsmaterials aus den beiden Mini-Serien.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir das, was da in den ersten 9 Minuten gezeigt wurde, schon sehr gut gefällt. Und nur weil wir das olle V kennen, heisst es eben nicht, dass alle – vor allem die Zielgruppe – das noch tun. Es kann also durchaus seine Daseinsberechtigung haben… Naja, in einigen Tagen, wenn die ersten Episoden ausgestrahlt wurden, wissen wir mehr.
Der ID4-Spruch fiel mir auch auf, ich fand ihn zwar schon irgendwie amüsant, aber in der Tat reisst es einen sofort aus der fiktionalen Wirklichkeit heraus und zieht die Serienrealität irgendwie in ein lächerliches Licht.

Dietmar
Dietmar
26. Oktober, 2009 00:16

@Wortvogel: Wenn ich alles richtig verstehe, stimmt reflexion mit Dir überein; es war Peryos Bemerkung, es sei komisch, dass es in ID4 diesen Spruch nicht gebe.

OnkelFilmi
26. Oktober, 2009 13:13

@Torsten:

“…und mittlerweile weiß niemand mehr so genau, ob es eine reguläre Serie wird (was geplant war), oder nur eine vierteilige Miniserie.”

“V” wird eine reguläre Serie werden (wenn auch Midseason-Länge mit 13 Episoden), Du hast das ganze nur mit “Day One” in einen Topf geworfen, da wurde aus einer kompletten Staffel erstmal nur eine Mini-Serie, der dann ggf. in der Saison 2010/2011 eine reguläre folgen wird.

“…und nach dem, was man hört, wird auch die Nazi-Allegorie nicht mehr allzu breit ausgewalzt.”

Soviel ich weiß, gibt es zwar noch faschistoide Untertöne, jedoch nicht im Sinne der Nazis, sondern im Sinne totalitärer Sekten wie Scientology (so war es zumindestens in den ersten Skriptphasen). Die Besucher präsentieren sich uns in der Neuauflage nicht nur als “Freunde”, die uns mit ihrer Technologie und ihrem Fortschritt Frieden und Gesundheit bringen, sondern auch als eine Art “spirituelle Berater”, die uns auf den einzig richtigen, wahren Weg führen werden (da Morena Baccarin deren “Sprecherin” ist, drängt sich mir da auch der Vergleich zu den Ori aus den letzten beiden SG-1 Staffeln auf). Wegen dieses religiösen Aspektes wird eine der Hauptfiguren ja auch ein katholischer Priester (Joel Gretsch) sein. Die Szene in der Kirche mit dem Priester und dem Rollstuhlfahrer ist da also bereits als eine Art Ankündigung des drohenden “Heils” zu sehen (Das Kreuz mit Jesus fällt und zerbricht in dem Moment, in dem die neuen “Erlöser” ankommen).

Ich hoffe mal ganz stark, daß die Macher den pseudo-religiösen Unterton beibehalten werden, denn das würde dem ganzen doch einen etwas anderen Spin geben, und vor allem wäre es auch wieder etwas, das relativ nah am Zeitgeist ist (Scientology und ihre faschistischen Praktiken sind zZt ja mal wieder stark im Gespräch nach dem Austritt mehrerer Mitglieder des innersten Kreises, und dem heute bekanntgewordenen Ausstieg von Paul Haggis).

Was die “Independence Day”-Anspielung angeht – für mich hätte es das nicht gebraucht, ich mag meine SF gerne eher ernst. Aber ich kann damit leben, wenn es eine einmalige Sache bleibt. Würden sie uns ständig sowas um die Ohren hauen – das wäre natürlich etwas ganz anderes.

@Tornhill:

SPALTER! Wir haben Dir schon vor Monaten gesagt, daß Du Dir die Miniserien kaufen sollst! 10 Euro. Wieviel ist das? Zwei Sixpacks Bier? Zwei Schachteln Zigaretten? (Keine Ahnung, ich trinke oder rauche nicht). Das ganze Schwabenland lacht Dich aus ob Deiner Knauserigkeit!

ring-of-fire
ring-of-fire
20. Mai, 2010 16:53

Hallo zusammen, auch wenn die Kommentare schon älter sind schreibe ich mal was.
Habe die Komplette erste Staffel des Remakes ” V ” gesehen. War am anfang auch sehr skeptisch Aaaaaber,
jetzt kann ich es kaum erwarten bis das die zweit Staffel los geht. Vor allem die letzte Folge der ersten Staffel war super spannend und macht Bock auf mehr. Absolut Positiv überraschten Gruß 🙂