30
Okt 2009

Endlich interaktiv und eingebettet: Wortvogel beim DOK-Leipzig

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Da, wo es hingehört – auf YouTube:

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yay
yay
31. Oktober, 2009 08:44

am besten fand ich ja die stellen mit dem nasebohren und dem kuss XD

Dietmar
Dietmar
31. Oktober, 2009 09:26

Meine bessere Hälfte findet, Du siehst ,,nett” aus. Könnte man so hinnehmen. Aber ihr Tonfall hat mich gestört …

Der Akkordeon-Spieler hat eine miserable Technik und hält das Instrument zudem falsch herum! Skandal.

Dein Hochdeutsch ist scheinbar nicht regional eingefärbt. Habt Ihr zuhause nicht Mundart gepflegt?

Ich finde das unterhaltsam und in verträglichen Happen serviert.

3d-razor
31. Oktober, 2009 17:42

Oje, da läuft man noch Gefahr in der Mittagspause dem Dewi über den Weg zu laufen. Und davor warnt er einen erst im Nachhinein 😀

Burner
Burner
31. Oktober, 2009 18:13

Die Beiträge sind in der Tat unterhaltsam, und der Wortvogel macht eine gute Figur. (Und damit meine ich NICHT die Pose vor dem Chippendales-Plakat.) Was mich allerdings wundert, ist die Anzahl der Kommentare dazu. Da hätte ich mit wesentlich mehr gerechnet. Aber schaumer mal…

INeedMoney
INeedMoney
1. November, 2009 05:31

Vllt weil sich der Herr des Hauses mal fremdes Terrain begeben hat und nicht ursouverän wie im schreiben ist..
I like it!
Worums mir eigentlich geht: Wie heißt der Track in den Videos mit der Vibraphon (Stabspielinstrument mit gestimmten Metallplatten) das noch so schön dreckig alt klingt.. bitte verrats mir

Wortvogel
Wortvogel
1. November, 2009 10:34

@ INeedMoney: Nenn mir eine genaue Stelle. wo das Stück vorkommt, und ich nenne dir den Titel.

INeedMoney
INeedMoney
1. November, 2009 12:38

Hier bei diesem am Schluss geposteten Video setzt die Musk bei 1:43 ein.
http://www.youtube.com/watch?v=NWYyE2VcwfM&feature=player_embedded
Ich danke im voraus 🙂

Wortvogel
Wortvogel
1. November, 2009 14:49

@ INeedMoney: “Underhanded Pleasures” von Matthew Tyas, aus dem Projekt “Tribute to Mellotron”:
http://lastfm.spiegel.de/music/Matthew+Tyas

paddy-o
paddy-o
1. November, 2009 16:20

Find die clips auch recht interessant und unterhaltsam.

Am Anfang noch etwas bemüht und krampfig, moderiert der Herr Vogel sich dann immer mehr hinein.
Noch ein bisschen Routine und du könntest dir echt ein weiteres Standbein schaffen 😉

Stephan
Stephan
1. November, 2009 17:07

Definitiv unterhaltsam.

Aber zugelegt hast Du ganz schön 😉

Shinjy
2. November, 2009 07:48

Moin,

Ich bin verzückt. Hab jeden Teil gleich mehrmals angesehen. =)

Dir war aber sehr anzumerken, dass du dich auf unbekanntem Gebiet bewegt hast.
Dennoch gelungen und vor allem witzig.

Die Kameraeinstellungen sind auch toll gewesen.
Also alles in Allem sehr schöne Beiträge. Ich hoffe spätestens zur nächsten DOK-Leipzig darfst du wieder ran und man kann die im TV sehen. =)

mfg. Shinjy

Dietmar
Dietmar
2. November, 2009 10:35

,,Vielen Dank, Arschloch!”: Was war denn da los?

Wortvogel
Wortvogel
2. November, 2009 11:51

@ Dietmar: Es war nicht leicht, die Shots zu drehen, die am Schluss ineinander geschnitten wurden, weil die Entfernung zur Kamera und der Text immer exakt gleich sein müssen. Und mitten in der Aufnahme radelt so eine Rotznase vorbei und brüllt “Hallo, Mama!” in die Kamera. Fand er wohl witzig. Ich nicht. Witzig wurde es erst, als mein Kameramann Andreas auf die Idee kam, es in die Sendung zu nehmen.

PabloD
PabloD
2. November, 2009 12:01

Fand die Clips auch sehr kurzweilig, v.a. die technischen Spielereien haben das Ganze schön aufgelockert. Manchmal waren die 3:xx Minuten fast schon zu kurz, gerade von der Simultandolmetscherin hätte ich gern noch eine Frage/Szene mehr gesehen (auf der anderen Seite sah es auch nicht unbedingt so aus, als ob ihr die Hälfte des täglichen Inputs habt wegfallen lassen 🙂 ). Insgesant Daumen hoch für diese Quereinsteiger-Aktion.

Wortvogel
Wortvogel
2. November, 2009 12:06

@ Pablo: In der Tat gab es relativ wenig “Verschnitt”. Das war eine Frage der Notwendigkeit. Wir konnten nur fünf Stunden am Tag drehen (und davon wurde ca. eine halbe Stunde tatsächlich aufgenommen), weil jede Episode bis zu acht Stunden im Schnitt war – und der Cutter war halt auch der Kameramann. Darum konnten wir nur mit ach und krach für die letzten beiden Folgen auch mal abends drehen. Natürlich haben uns die technischen Spielereien auch viel Spass gemacht. Ich war selbst überrascht, was alles geht, wenn man mit einem Windows-Notebook und Adobe Premier in einem Hotelzimmer hockt…

Rasmus
10. November, 2009 12:55

Hey Torsten,
Danke für den Link, habs direkt eingebettet. Tollen Blog den du hier präsentierst, vor allem die politischen und medenpolitischen Beiträge mit bissigen Nebensätzen zur Propagandamaschinerie der Massenmedien finde ich gut, wichtig und ausbauenswürdig! Man sieht sich! Gruß, Rasmus

Wortvogel
Wortvogel
10. November, 2009 13:01

@ Rasmus: Freut mich echt, dass es dir gefällt. Ich werde dich auch noch gesondert erwähnen, wenn mein Kameramann mir das Material zuschickt, aus dem ich einen launigen “behind the scenes”-Beitrag stricke. Kann aber noch dauern.