28
Aug 2009

100 years of special effects

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

We’ve come a long way, baby:

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Peroy
Peroy
28. August, 2009 12:08

Ich warte nur drauf, dass der erste Früher-war-alles-besser-Depp sich meldet…

Wortvogel
Wortvogel
28. August, 2009 12:24

@ Peroy: Würde Rolf Giesen hier mitlesen, ginge das sehr fix…

Blindpew
Blindpew
28. August, 2009 12:30

Früher war alles besser!
(Aber nur weil ich dich so mag Peroy)

Snyder
Snyder
28. August, 2009 12:35

irgendwie find ich die Aufzählung lückenhaft, wo ist z.B. Space Odyssey? Oder Gollum aus Herr der Ringe?

reptile
reptile
28. August, 2009 12:57

NAtürlich könnte man da noch zahlreiche andere Filme aufzählen.

Man denke mal: Christopher Lee hat das alles mitgemacht und die Entwicklung miterlebt.

Dietmar
Dietmar
28. August, 2009 13:53

Matrix fehlt auch so irgendwie …

wisl
wisl
28. August, 2009 14:11

@reptile: Ich glaube Christopher Lee ist schon selbst zum Specialeffekt mutiert 🙂

wisl
wisl
28. August, 2009 14:16

Ich dachte immer das Metropolis von Fritz Lang von 1927 der erste Meilenstein der Specialeffects-Filmgeschichte war

reptile
reptile
28. August, 2009 14:35

Ja, Matrix hätte ich in jedem Fall mit reingenommen.

Tornhill
Tornhill
28. August, 2009 15:11

Hach, rührend, so ein Streifzug durch die Welt der Effekte…Okay, man hätte den einen oder anderen Meilenstein (“American Werewolf” etwa) reinnehmen können, aber die Entwicklung hat’s doch schön illustriert.

Wortvogel
Wortvogel
28. August, 2009 15:41

Ich stimme zu – “Matrix” ist in der Verwendung von Bullet Time und CGI-Action so wegweisend gewesen, dass er hier nicht hätte fehlen dürfen.

Peroy
Peroy
28. August, 2009 15:46

Na ja, die fanden den wohl auch scheisse… 8)

Sebastian
28. August, 2009 16:15

Ich finde es faszinierend, wie Dragonheart (oben zu recht nicht gezeigt, da filmgeschichtlich eher irrelevant) es Mitte der 90er geschafft hat, einen CGI-Drachen zu zeigen, der bis heute standhalten kann. Bei den Brachiosauriern in Jurassic Park kräuselt’s mich da schon ein wenig.

Hans Solo
Hans Solo
28. August, 2009 16:19

Soweit ich weiß wurde die Bullet Time Technik zum ersten mal in Blade(1998) verwendet. Das einzig kreative das Warner damit gemacht hat, war sich die Namensrechte zu sichern.

Ansonsten muss ich leider sagen: Früher-war-alles-besser.

Ich sehe das Problem darin das heutzutage CGI in einem Maß verwendet wird das es einfach nichts mehr mit “special” Effects zu tun hat. Jeder Fliegenschiss ist heutzutage CGI. Bestes Beispiel ist für mich Indy 4 wo es nicht ein lebendiges Tier gibt, wo selbst aufgewirbelter Staub CGI ist, alles künstlich, klaustrophobisch und unnatürlich wirkt. Und weshalb? Kann ich für 180+ Mio. $ keine echten Holzkisten aufstellen? Keine echten Sets bauen? 20 Jahre vorher ging es doch auch…

Also mir wäre es lieber wenn man CGI wieder als das benutzt wofür es gedacht ist, für Spezial Effekte, für Dinge die man in der Realität einfach nicht machen kann. Und es wäre auch nicht schlecht wenn man sich zumindest wieder etwas Mühe gibt diese Dinge dann überzeugend darzustellen und so den Zuschauer zu verblüffen und nicht mit Bildern vollgestopft mit schlechter CGI Scheiße zu langweilen.

wisl
wisl
28. August, 2009 16:50

Glaube bei längerem Überlegen gibt es sicher noch den einen oder anderen Film der im Trailer zeigenswert gewesen wäre und doch ausgelassen wurde…

Drakonis
Drakonis
28. August, 2009 17:22

Interessant, so ein kleiner Streifzug durch die Special-Effects-Geschichte.
Ich frage mich, wie die Skelette in Jason and the Argonauts animiert wurden. Stop Motion? CGI war damals noch nicht so leistungsfähig, denk ich mal (bin selbst nur ein Laie auf dem Gebiet, könnt mich also Irren). Und dass ‘the Abyss’ aus den 80ern kommt wusst ich auch nicht… wieder was gelernt.

Ist zwar ‘etwas’ Off-Topic, aber da dies mein erster Kommentar ist: noch ein wenig Lob für den Vogel:
Schön geschriebener Blog mit vielen witzigen und interessanten Geschichten. Bei den Filmreviews stimme ich zwar nicht immer ganz zu, aber die sind trozdem gut (wenn auch meist arg kritisch klingend) geschrieben.
Gute Blogarbeit, Herr Dewi.

Peroy
Peroy
28. August, 2009 17:32

“Ich frage mich, wie die Skelette in Jason and the Argonauts animiert wurden. Stop Motion? CGI war damals noch nicht so leistungsfähig, denk ich mal (bin selbst nur ein Laie auf dem Gebiet, könnt mich also Irren).”

Und im Mittelalter hatte die Eisenbahn dauernd Verspätung…

Drakonis
Drakonis
28. August, 2009 18:00

Wo du es erwähnst, muss ich sagen, dass der Gedanke an computergenerierte Effekte echt etwas abwegig war. Nach etwas Wikipedia ist mir erst klar geworden das die Argonauten doch schon zehn Jahre vorm Krieg der Sterne durch die Kinohallen flimmerte…
Naja, wie gesagt: Laie am Werk.

Dietmar
Dietmar
28. August, 2009 18:12

Metropolis! Natürlich! Hätte auch noch reingekonnt.

ViNCENT
28. August, 2009 19:43

Die Skelettkriegerszene bei “Jason and the Argonauts” wurde von Ray Harryhausen via Stop-Motion umgesetzt. Das hat damals noch mehrere Monate Arbeit bedeutet, für ganze 3 Minuten Film.

Ich saß letztens in “Coraline” und war schon ziemlich begeistert wie weit man heutzutage mit dieser Technik gehen kann. Relativ komplexe Kamerafahrten und Choreographien, sowie liebevolle Settings und Charakterdesigns…

Ein bisschen fehlen mir persönlich noch der Glasritter aus “Young Sherlock Holmes”, die Mattepaintingtechnik im Allgmeinen und natürlich die Bullettime aus “The Matrix”. Rein technisch gesehen waren natürlich auch die HdR-Filme mit ihren Massenkampfsimulationen noch Meilensteine…

Peroy
Peroy
28. August, 2009 19:48

Also, wenn wir jetzt anfangen aufzuzählen was fehlt, dann stell’ ich mal eben noch den ultimativen Effektfilm “Das Ding aus einer anderen Welt” in den Raum…

Tornhill
Tornhill
28. August, 2009 19:56

“Forrest Gump” wäre noch zu überlegen.

Wortvogel
Wortvogel
28. August, 2009 20:34

@ Hans Solo: relevant ist aber nicht, welcher Film BT erfunden hat, sondern welcher die Technik zum Standard gehievt hat. Und das war “Matrix”. Morphing wird ja heute auch “Terminator 2” zugeschrieben, obwohl es rudimentäres Creature Morphing schon in “Willow” gab.

Ansonsten: “früher war alles besser” ist Unfug. Niemand bestreitet, dass CGI heute oft zu exzessiv eingesetzt wird, aber das ändert nichts an den Qualitäten dieser Technologie. Ich finde “Jurassic Park” auch heute noch perfekt, und da kannst du mir die Saurier aus “Valley of Gwangi” nackt ans Bein binden (take that, Giesen!). Und ein Film wie “Matrix” wäre mit traditioneller Effekttechnik gar nicht möglich gewesen.

Moebiusband
Moebiusband
28. August, 2009 21:38

Früher war vielleicht nicht alles besser aber Forbidden Planet sieht auch heute noch sehr gut aus. Und das völlig ohne CGI,nur modelle und matte painting.

justus_jonas
justus_jonas
28. August, 2009 21:57

Doof nur, dass die Explosion beim Star-Wars-Clip aus der “Special Edition” stammt und somit eigentlich aus der Zeit nach “Jurassic Park”…

Dietmar
Dietmar
28. August, 2009 23:37

Wo ist eigentlich ,,Stuart Little”?

War´n Spaß, höhö

Gregor
29. August, 2009 12:31

“Früher war vielleicht nicht alles besser aber Forbidden Planet sieht auch heute noch sehr gut aus. Und das völlig ohne CGI,nur modelle und matte painting.”
So toll der Film ist, das Raumschiff sieht schon sehr nach Spielzeug aus.

Shah
Shah
30. August, 2009 01:41

Ich kannte Forbidden Planet nichtmal, aber die Kulisse find ich so schnieke, dass ich mir den jetzt hol…

Ich mag das Video!