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Vetter Itt
Vetter Itt
3. Juli, 2009 00:57

Danke. Hach ja, über solche Kleinigkeiten kann ich minutenlang albern kichern. Und das an einem Tag, an dem “Schwarzenegger lässt Schuldscheine drucken” eine real existierende Headline des Online-Ablegers des größten deutschen Wochenmagazins ist.
[Man stelle sich vor, man erwacht heute aus dem seit 1995 andauernden kryogenischen Tiefschlaf.]
etwaige Einsprüche betreffs der extremen Albernheit dieses Kommentars werden abgewiesen: Ich bin leicht angetrunken. Im Übrigen möchte ich diese Übersprungshandlung des Kommentierens nutzen, um mich als stiller Mitleser seit geraumstmöglicher Zeit zu outen und endlich kundzutun: Vielen Dank für all das Geschriebene bisher, immer wieder eine Freude

Betty
Betty
3. Juli, 2009 01:47

Itt, bist du inspiriert von Volker Pispers oder war das jetzt deine Idee? Ist jedenfalls eine Hammer Nummer von ihm. Also Pispers, nicht Jacko…

Tresie
3. Juli, 2009 07:34

Ich finde das gar nicht lustig. Ich habe kein Übergewicht, bin nicht unsportlich und trotzdem, das mit dem Zeigefinger pack ich nicht. Unter Wasser mit großer Mühe, aber einfach so in die Luft… Keine Chance… Da muss man schon ein Michael sein.
KING OF ZEIGEFINGER!

Proesterchen
Proesterchen
3. Juli, 2009 08:17

MJ phone home?

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
3. Juli, 2009 08:43

@Tresie: Das mit dem Zeigefinger ist schon recht schwer, versuche es einfach mal zu Anfang mit dem Mittelfinger. Vielleicht klappt es ja und von dort ist es dann nicht mehr weit zum Mittelfinger.

Ich frage mich eigentlich, zu welchen sportlichen Leistungen der Autor des Artikels fähig ist? Vielleicht zur Leistungssportart Finger-auf-Tasta-fallen-lassen-für-Anfänger?

Vetter Itt
Vetter Itt
3. Juli, 2009 10:04

@Betty
ohne mein Unterbewußtsein zu 100% von etwaigen Suggestionen freisprechen zu können, die Idee (wenn man’s denn so nennen will) reklamiere ich jetzt mal kackfrech für mich, auf derart naheliegenden Unsinn kommt man ja doch recht häufig selbst.
Zu Volker Pispers fällt mir momentan nur ein, dass er mich jedesmal, wenn ich ihn sehe, an Opa Rodenwald erinnnert. Ich halt’s mit Schramm.

sb
sb
3. Juli, 2009 10:10

Bei aller Euphorie ob dieser Leistung: Wenn beim Extreme Zeigefingerindieluftrecking Bestzeiten von unter anderthalb Minuten rausspringen, muss die Frage erlaubt sein, ob da nicht zu unerlaubten Mitteln gegriffen wurde. (Gipsverband etc.)

Zum Vergleich: 1995 brauchte Jacko bei “Wetten dass…?” 4:39 Minuten

http://www.youtube.com/watch?v=BsBQJPzT2Rk&hl=de

Wohlgemerkt bei Rückenwind.

milan8888
milan8888
3. Juli, 2009 10:25

Nicht das das wieder ein mehrere Jahre altes Video war…

Dany
3. Juli, 2009 15:53

Hallo!

Ich bin über badmovies.de auf dein Klasse-Blog gestossen, habe einiges gelesen und nehm’ dich gerne in meine Blog-Roll auf (ohne den bei mir sonst üblichen Anspruch auf Gegenseitigkeit) …

Dein Blog erinnert mich daran, wo ich mit meinem hinkommen wollte und müsste, wenn ich ihm wieder mehr Zeit widmete …

Grüsse

testuser
testuser
3. Juli, 2009 15:58

@Wortvogel:

Bin vor Kurzem über Stoic von Uwe Boll gestolpert. Wusste gar nicht, dass der schon veröffentlicht wurde.
Der Film war wohl von den Produktionskosten der billigste alle Boll Filme.
Über eine Filmkritik würde ich mich sehr freuen!

Wortvogel
Wortvogel
3. Juli, 2009 16:01

@ Testuser: “Stoic” wurde vor einer Woche in England auf DVD veröffentlicht. Habe die Scheibe gestern bekommen. Review wahrscheinlich Anfang nächster Woche.

Manuel
4. Juli, 2009 02:15

Na versuch Du das mal! Das ist nämlich unmöglich. Zumindest “beim Solo seiner Gitarristen”. Wenn mehrere Gitarristen ein Solo spielen, dann ist es ja kein Solo mehr…

Dietmar
5. Juli, 2009 21:51

@Manuel: Oder das war ein Schreibfehler und müsste ,,Solo seiner Gittaristin” heissen, wobei sich dann die Frage stellte, ob es wirklich der Zeigefinger war.

Dietmar
8. Juli, 2009 14:32

Grad das Video gesehen: Es ist eine Gitarristin und es war der Zeigefinger.

Ehrlich schade um ihn. Modisch gereift und tänzerisch ausgezeichnet, dann noch wieder neue Stücke, das hätte doch etwas werden können mit dem Comeback. Eigenartig, wie sich solch ein Profi auf der Bühne völlig von dem wrackartigen Erscheinungsbild privat unterscheiden kann.