26
Jun 2009

Random Charts (5): Pop für Pussies

Themen: Neues, Random Charts |

Heute geht’s um wehleidige Chart-Hits, die Frauen schwach, und Männer schwul machen – vorgetragen mit dem größtmöglichen Pathos, aber minimaler Verve.

Versteht mich nicht falsch: ich liebe die meisten der hier vorgestellten Songs. Aber an verregneten Sonntag-Abenden, wenn man gerade von der Freundin verlassen wurde, können sie locker als “Beihilfe zum Suzid” durchgehen.

Den Anfang macht Bobby Goldsboros “Honey” – traurige Ode eines schmierigen Chauvinisten, der seinem offensichtlich mental zurückgebliebenen und frisch verstorbenen Heimchen hinterher schluchzt. Wenn er für den Auftritt wenigstens seinen Moped-Helm abgenommen hätte:

http://www.youtube.com/watch?v=59BZxgohr9g

Das Leben einer Frau ist sinnentleert, solange nicht der richtige Kerl vorbei kommt, um sie mal richtig zu bürsten – zumindest, wenn man “You light up my Life” glauben mag. Pointe der Geschichte: der oscar-prämierte Komponist des Songs wurde gerade wegen mehrfacher Vergewaltigung angeklagt:

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Wer glaubt, George Michael habe sich mit “Careless Whisper” oder “Last Christmas” ausreichend in Schmalz gewälzt, hat wohl “A different Corner” vergessen, den absoluten Höhepunkt der Sensibelchen-Saison 1986. Bonus: die Billy Ray Cyrus-Gedächtnisfrisur, und der aufgemalt wirkende Dreitage-Bart. Seht ihn leiden:

[metacafe]http://www.metacafe.com/watch/sy-1121358834/george_michael_a_different_corner_official_music_video/[/metacafe]

Joe Cockers “You are so beautiful” ist in seiner devoten Simplizität schon wieder ein Klassiker – kein Wunder, dass der bei Hochzeiten in Amerika gerne gespielt wird:

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Das folgende Kleinod hatten wir gestern erst – Michael Jacksons Syrup-Song “She’s out of my life” lädt zum mitleiden ein. Diesmal live. De mortuis nil nisi bene, schon klar, aber das androgyn-geschmacksresistente Outfit sieht aus, als habe er den Glitter-Body einer Stripperin aus Versehen über statt unter dem T-Shirt getragen.

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Die Liste wäre nicht komplett ohne einen deutschen Beitrag, nämlich Michael Holms Moralschelte “Tränen lügen nicht” – auch in den permissiven 70ern war es nicht okay, einer heulenden Ex das Taschentuch zu verweigern, und sich in purem Hedonismus dem Glanz der “großen Stadt” hinzugeben – nein nein, mein Freund:

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Der Song geht natürlich nicht ohne die zugehörige Parodie:

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Es gab noch genügend andere Kandidaten: Den Refrain von “Big big world” von Emilia, ein beliebiger Schmachtfetzen von Dan Foglberg, “I’d really love to see you tonight”, “Blue Bayou”, “Annie’s Song”, der Country-Heulsusen-Kracher “Lucille”, oder “Tears in Heaven” von Eric Clapton. Aber die haben zumeist einen gewissen Schmiss, oder eine anständige Bridge.

Was sind die Songs, die euch vor Selbstmitleid die Laune für das ganze Wochenende verderben können? Ich habe doch bestimmt ein paar großartige Beispiele vergessen!



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41 Kommentare
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Sebastian
26. Juni, 2009 18:15

Bon Jovi – Always. Die haben die epische Rockballade noch in die 90er gerettet und den Schmalzanteil nochmal hochgetrieben, aber dann war auch gut.

Peroy
Peroy
26. Juni, 2009 18:18

So Musik hör ich mir nicht an… *shrug*

PabloD
PabloD
26. Juni, 2009 18:38

Der Refrain von Emilias “Big big world” ist übrigens vor zwei Jahren bei uns im Stadion wieder aufgetaucht (natürlich mit anderem Text), ein echter Ohrwurm.

iggypop
iggypop
26. Juni, 2009 18:59

Da gibt es sicherlich einige, aber so auf die Schnelle sicherlich “When I need you” von Leo Sayer

Lutz
Lutz
26. Juni, 2009 19:37

Also, wenn du Michael Jackson da mit aufführst, musst du aber auch “You are not alone” bringen. Bei dem Lied sind mir immer die Füße eingeschlafen.

Ansonsten fällt mir meine Hass-Ballage Nummer eins ein: “Now and Forever” von Richard Marx. Geht zwar nicht um den Verlust einer großen Liebe, ist aber dennoch unerträglich schmalzig.

Wenn ich noch ein wenig nachdenke, fallen mir sicher noch weitere ein, aber das hier waren jetzt die spontanen Einfälle

Bluescreen
Bluescreen
26. Juni, 2009 19:44

Hab keine Ahnung was ein “Verve” ist oder wie angeschwult das jetzt sein muss… aber…

R.E.O. Speedwagon / I can’t fight this feeling
Simple Minds / Don’t you forget about me
The Bangles /Eternal Flame
Don Henley / Boys of Summer
Bryan Adams / Summer of ’69
Toto / Africa
T’Pau / Only a Heartbeat (Carol Decker.. yeah!)
Police / Every breath you take
Corey Hart / Sunglasses at night

Sind richtige Downersongs für den physisch und psychisch kaputten. Und erprobt wenn es um das Ausheulen angeht.

NB
NB
26. Juni, 2009 19:55

Für die Kategorie hätte ich noch Eric Carmens “All by myself” anzubieten

Shah
Shah
26. Juni, 2009 20:40

Ach kommt. Was ist mit den Unchained Melodies? unzählige Male gecovert, aber immer wieder genauso “schlimm”

Dazu:
Nazareth – Love Hurts
Die Ärzte – 1/2 Lovesong
Dire straits – Romeo&Juliet (auch das Cover von den Killers)
Blink 182 – Always
Jon Brion – Eternal Sunshine of the spotless Mind Theme
The Shins – New Slang

Peroy
Peroy
26. Juni, 2009 20:46

“Downersongs für den physisch und psychisch kaputten. Und erprobt wenn es um das Ausheulen angeht… Toto / Africa”

Watt ? Geht’s noch ? 😕 ???

Heino
Heino
26. Juni, 2009 20:46

Ganz klar, nichts ist schlimmer als Celine Dion mit “My heart will go on”. Grauenhaftes Lied, grauenhafte Frau, grauenhaft gesungen.

Auf männlicher Seite ist James Blut ein echtes Brechmittel. “Beautiful” hat mir den Sommer 2005 vermiest, weil es dauernd im Radio lief.

Und wenn wir schon bei Richard Marx sind:”Right here waiting” ista uch fürchterlich.

Mathias
Mathias
26. Juni, 2009 21:10

Na da beteilige ich mich doch gerne…

Wie der Wortvogel geschrieben hat, geht es ja um Lieder die man mag und die doch so traurig sind, dass man sie vielleicht nicht immer hören kann und sollte. Nur für die, die hier nur Lieder erwähnen, die sie hassen.

“Tie a Yellow Ribbon Round the Ole Oak Tree” – http://www.youtube.com/watch?v=7NCZ4l8FCFc

Passt zwar nicht 100% da das Lied eigentlich fröhlich ist und gut ausgeht. Aber der Schmalzfaktor ist eben enorm hoch.

Seasons in the sun – http://www.youtube.com/watch?v=pfm-17pu6SQ

Hier ist der Text wirklich richtig traurig. Ein Sterbender verabschiedet sich von seinen Lieben. Das Original stammt übrigens von Jacques Brel, wie auch das folgende.

Ne me quitte pas – http://www.youtube.com/watch?v=kZSAkCdLzkg

Ich gebe zu, nur etwas für die frankophilen unter uns. Aber herzzerreißend und kann einen an schlechten Tagen wirklich in den Selbstmord treiben.

Dietmar
Dietmar
26. Juni, 2009 21:11

Text lesen: Köstlich lachen.

Musik hören: Das Herz wird warm.

Und ,,Tränen lügen nicht” just blew me away. Scheiße, bin ich sentimental!

Leider habe ich den Cartoon nicht gefunden, also muss ich beschreiben, wo ich mal ende: Haderer malte mal einen Mann mit langem Resthaar auf der Bühne stehend, linker Fuß auf einem Stuhl mit der Gitarre auf dem Knie. Das Auditorium bestand aus Altenheim-Bewohnern. An der Wand gegenüber der Bühne Schwestern, die große Augen machen. Der Sänger intoniert: ,,We all live in a yellow” und das Publikum die Gebisse nach vorn katalputierend: “Fubmarine”.

Dietmar
Dietmar
26. Juni, 2009 21:15

Michael Holm, ,,Mandocino”, Lynn Andrson, ,,Rose Garden”.

*seufz*

Dietmar
Dietmar
26. Juni, 2009 21:26

Merke gerade, die sind eigentlich zu ,,flott” um hier zu passen …

Michael
26. Juni, 2009 21:36

Teddybär 14. Argh.

Xenaris
Xenaris
26. Juni, 2009 22:01

Die Toten Hosen. Frauen dieser Welt. Geht gar nicht. Selbst Trägerinnen zweier X-Chromosomen mit höchster Schmalzaffinität sollten da auf der Schleimspur ausrutschen.

Ansonsten: So ziemlich alles von Herbert Grönemeier. Da macht die Stimme alles zu einem unerträglichen Schmacht/Leidensfetzen.

Baumi
Baumi
26. Juni, 2009 23:10
Baumi
Baumi
26. Juni, 2009 23:14
Wortvogel
Wortvogel
27. Juni, 2009 02:23

Alle Vorschläge von Bluescreen sind falsch – das sind wunderschöne Pop-Klassiker, und mitnichten dröge!

“Alone again”, “Love hurts”, “All by myself” und “When I need you” finde ich sehr passend, wobei mir “Alone again” fast schon einen Tacken zu melodisch gelungen ist.

Von Jackson nervt auch das Duett “I just can’t stop loving you”.

Warnung: Wer immer Richard Marx kritisiert, wandelt auf SEHR dünnem Eis! “Right here waiting” war der Song zu meiner ersten großen Liebe, da verstehe ich keinen Spass…

zero_content
zero_content
27. Juni, 2009 02:41

darf ich das lied einbringen,in dem die ddr ihrer ausreisenden nachheult?:
http://iclweb01.fsw.leidenuniv.nl/walhain/eindexamen/level_4/cse/Duitsland/liedjes/1988/1988.htm

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
27. Juni, 2009 02:47

Das ist schon schwer, so Mukke zu finden die man auf der einen Seite mag, die aber gleichzeitig einem eine mit der Keule gibt. So ad hoc fällt mir nur Claude Thronhill’s Snowfall ein, aber auch nur dann in der Quartettversion
Ist ausserdem kein Pop oder Rock sondern etwas älter, da Jazz, aber immerhin.
Ansonsten gibt es da gewisse Sachen von Elvis, die einem zu gewissen Zeiten und in gewissen Geisteszuständen die Zehennägel ins Hirn treiben können.

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
27. Juni, 2009 02:49

PS: Ansonsten gibt es da noch ein Killersong der mich in den Wahnsinn treiben kann. Scorpians Wind of change geht garnicht.

Peroy
Peroy
27. Juni, 2009 04:13

“PS: Ansonsten gibt es da noch ein Killersong der mich in den Wahnsinn treiben kann. Scorpians Wind of change geht garnicht.”

Weißt du was mich in den Wahnsinn treibt? Dass du in so gut wie jedem deiner Beiträge einen völlig wahnsinnigen Rechtschreibfehler reinfriemelst, der so komplett irre ist, dass er fast nicht von dieser Welt ist. Auch auf die Gefahr hin mich als Rechtschreibnazi zu outen, ich kann einfach nicht mehr an mich halten. “ScorpiAns” ?!? GEHT’S NOCH ???? Und das von einem, der sich selbst für einigermaßen gebildet hält. Ich rede hier auch nicht von simplen Buchstabendrehern oder Flüchtigkeitsfehlern, Dude… A und O liegen auf der Tastatur nicht mal nah beieinander ! Oder letztens, als du statt “Transformers” “Trashformers” schreiben wolltest, aber “TrasChformers” geschrieben hast…

STOP IT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sorry, das musste raus…

zero_content
zero_content
27. Juni, 2009 04:43

seasons in the sun
ist das nicht aus emanuelle
sonst ist es gut um freunde auf eine selbsttötungsabsicht hinzuweisen

?i loved a girl named maria?

Bluescreen
Bluescreen
27. Juni, 2009 05:39

@Wortvogel:

Geht es jetzt um dröge Songs oder um wehleidige Chart-Hits? Was hast Du angefragt?

Ich hab nie gesagt, dass die Meinigen dröge sind… die Dinger liebe ich zu sehr.

Wo ist dein Problem?

@Peroy:

Ja, sorry, aber “Africa” gibt mir nunmal eine Stimmung… weit weg zu sein… von meinem Schätzchen. Es wurde auch nicht nach Objektivität gefragt, ne?

Lutz
Lutz
27. Juni, 2009 08:55

Na, da hab ich bei Richard Marx ja gerade noch das richtige Lied gewählt. Obwohl ich kurzzeitig daran dachte, auch noch “Right here waiting” dazuzuschreiben. Das war mir dann aber doch zu dicke.

@Bluescreen
Was das mögen angeht, so geht doch aus dem Text relativ deutlich hervor, dass es generell um diese schmalzigen Lieder geht, egal ob man sie mag oder nicht. Mir fallen dabei nur in der Regel zuerst solche ein, die ich NICHT mag.

Man kann eigentlich noch das gesamte Oevre von Ronan Keating und Boyzone dazupacken, insbesondere “No Matter What” und “When You Say Nothing At All”.

Elvis Presley “Love Me Tender”
Julio Iglesias und Willie Nelson “To All The Girls I’ve Loved Before”
Zucchero “My Love”
Richard Sanderson “(Dreams Are My) Reality”
Cass Elliot (The Mamas And The Papas) “Dream A Little Dream Of Me”
Rosenstolz “Herzensschöner”

Diesmal sind übrigens auch Lieder dabei, die ich mag 🙂

Wortvogel
Wortvogel
27. Juni, 2009 13:07

@ Bluescreen: Entschuldige, wenn ich mich da ungelenk ausgedrückt habe – ich meinte Songs, die in ihrer drögen Wehleidigkeit eigentlich unerträglich sind. Also nicht einfach sentimentale Balladen, die eine schöne Melodie haben. “Minimale Verve” sollte ausdrücken, dass die auch musikalisch heulsusig sind.

iggypop
iggypop
27. Juni, 2009 13:53

einer geht noch..

“If You Don’t Know Me By Now” in allen Versionen, aber besonders die von Simply Red

Baumi
Baumi
27. Juni, 2009 14:07

“I will always love you” von Whitney Houston. (Brrrr…)

Thor
Thor
27. Juni, 2009 17:34

Alexander Klaws – Take me tonight
http://www.youtube.com/watch?v=1kj7eBvYv80

Da kann ich nur schreiend den Raum verlassen.

Heino
Heino
27. Juni, 2009 17:38

Oh, Whitney hat noch viel mehr davon auf dem Soll-Konto:
Saving all my love for you
The greatest love of all

nicht zu vergessen:

Toni Braxton:Unchain my heart

da krieg ich jedesmal Pickel

und zu Richard Marx:generell fand ich den gar nicht schlecht, war halt eine etwas seichtere Version des damaligen Bryan Adams. “Satisfied” ist immer noch klasse, aber “Right here waiting” kann ich einfach nicht ab. Sorry, Torsten, in Sachen Musik kommen wir wohl wirklich nicht auf einen Nenner:-(

wo wir gerade bei Bryan Adams waren:”Please forgive me” und dieses schreckliche Lied aus dem öden Robin Hood-Streifen, das er mit Sting und Rod Stewart gemacht hat, sind auch echte Brechmittel

Dietmar
Dietmar
27. Juni, 2009 17:51

Ach, Euch fehlt doch einfach nur der romantische Touch!

Peroy
Peroy
27. Juni, 2009 17:54

“wo wir gerade bei Bryan Adams waren:”Please forgive me” und dieses schreckliche Lied aus dem öden Robin Hood-Streifen, das er mit Sting und Rod Stewart gemacht hat, sind auch echte Brechmittel”

1. Der Robin Hood Streifen war nicht öde.

2. “Everything I do” ist nicht schrecklich.

3. Das Lied mit Rod Stewart und Sting ist ein anderes (“All for Love”) und stammt nicht aus “Robin Hood”, sondern “Die drei Musketiere”…

Bluescreen
Bluescreen
27. Juni, 2009 18:20

@Peroy:

In den Punkten 1 und 2 bin ich bei Dir. Bei Punkt 3… kenn ich nicht.

@Wortvogel:

Dann haben wir uns missverstanden, aber im Prinzip gehen wir konform. Ist doch auch was Feines.

Um es nochmal klarzustellen: Mir ging es dann um Popsongs, die einen Mann nicht unbedingt als Charles Bronson wirken lassen. Sondern einfach als teilweise gebrechliches Wesen auf das die Frauen draufkloppen können.

Aber ich halt ja schon meine Schute…

Buche
Buche
28. Juni, 2009 10:38

“Das Leben einer Frau ist sinnentleert, solange nicht der richtige Kerl vorbei kommt, um sie mal richtig zu bürsten”.
Ich erhöhe um die Forderung, dass der Typ ne Knarre tragen muss und übel nach Kuh riecht.
[url]http://www.youtube.com/watch?v=zHd32MGl_tg]Gitte – Ich will nen Cowboy als Mann[/url]

Buche
Buche
28. Juni, 2009 11:04

Und da ich die schließende Klammer im URL Tag falsch gesetzt habe, hier einfach so das ganze zum copy und pasten
http://www.youtube.com/watch?v=zHd32MGl_tg

Heino
Heino
28. Juni, 2009 17:15

Peroy:in Punkt 3 hast du recht, das habe ich verwechselt. Aber zu Punkt 1 und Punkt 2 stehe ich, den Film find eich grässlich langweilig und das Lied war für mich das offizielle Ende von Bryan Adams als halbwegs ernst zu nehmenden Rockmusiker.

hab noch was für dich gefunden, Torsten. Quasi ein Friedensangebot:-)

http://www.youtube.com/watch?v=QhBj1FS5sXY&feature=related

Marko
29. Juni, 2009 10:34

Ihr meint den Kostner-Robin-Hood? Hallo? Der rockt gewaltig! Ich hab’ noch nie einen besseren Sheriff von Nottingham gesehen! 🙂 (Den Adams-Song fand ich nicht so toll, aber der wurde im Score doch auch nur thematisch verwertet, insofern war das völlig okay.)

Die neue Synchro des Streifens für den Extended Cut ist allerdings zum Kotzen.

Gruß,
Marko

INeedMoney
INeedMoney
29. Juni, 2009 19:37

@Blue
Ey Toto – Africa… is wohl genial!
Vor allem die diversen Drumcovers auf youtube zB http://www.youtube.com/watch?v=LHlR59ygbAs

Vielleicht hängt das echt so hart davon ab wo und wie man Lieder zum ersten hört…

Peter Krause
1. Juli, 2009 04:03

Bei mir käme eine solche Liste nicht ohne “Jesse” von Janis Ian aus:
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=p1OzyVvHUJQ

Peter Krause
23. März, 2014 05:01

Fällt mir grade so auf: die Scorpiuns (;P) wurden zwar erwähnt, aber was ist bitte mit “Still loving you”?
Gehört hier ganz oben ins Ranking.