Off the record – Interview-Erinnerungen (2)
Themen: Neues |Virginia Madsen, Schauspielerin – „Highlander 2″
(special guest appearance: Christopher Lambert)
„Highlander 2″ war die erste Weltpremiere, zu der ich eingeladen wurde – was mich schon hätte misstrauisch machen sollen, denn a) seit wann hat ein Fantasy-Blockbuster Premiere in München, und b) wieso wollten die mich wurstigen Nachwuchsschreiberling dabei haben? Egal, ich war begeistert, und damals nahm man noch alles mit, was kostenlos war. Ich trug mich auch für die Interviews ein, und wieder klingelten keine Alarmglocken – ausgerechnet Regisseur Mulcahy war zwar vor Ort, wollte aber nicht Rede und Antwort stehen. Blieben mir nur Christopher Lambert (damals so knapp wie nie mehr davor, ein echter Star zu werden, bis es ihn in die direct to DVD-Hölle verschlug) und Virginia Madsen, die ich bis dato nur in dem exzellenten Neo-Noir „The Dead can’t lie" mit Tommy Lee Jones gesehen hatte.
Das Interview mit Virginia war für den Nachmittag angesetzt, natürlich wieder in einer Münchner Hotelsuite. Wie üblich hatte ich die damals verfügbaren Quellen im Redaktionsarchiv gesichtet, um halbwegs vorbereitet zu sein. Das war noch lange vor dem Internet – ein paar Artikel aus Zeitschriften und die Eintragungen in einem Film-Lexikon mussten reichen.
Zwischenbemerkung: Es hat sich sehr oft gezeigt, dass es extrem von Vorteil ist, sich auf ein Interview wenigstens rudimentär vorzubereiten (was heute dank IMDB und Google wahrlich kein Problem mehr sein sollte). Bei gesichts- und talentlosen Vielschreibern irgendwelcher Pillepalle-Zeitschriften galt und gilt es als akzeptabel, gerade mal den Namen des Interview-Partners richtig schreiben zu können (richtige Aussprache optional). Da laufen die Interviews dann eher ab wie ein Bewerbungsgespräch: Wer sind Sie eigentlich? Was haben Sie früher gemacht? Weswegen sitzen Sie hier? Was machen Sie als nächstes? Möchten Sie unseren Lesern noch was sagen? Können wir schnell ein Foto machen, auf dem es aussieht, als seien wir beste Freunde?
Ich habe im Gegensatz dazu immer versucht, durch die Recherche Themen zu finden, die dem Star augenscheinlich am Herzen liegen, und diese dann als roten Faden für die Gesprächsführung zu nutzen. Und in der Tat haben mir diverse Promis bestätigt, dass es extrem erfrischend sei, jemanden zu treffen, der mehr Infos parat habe, als in der Kurzzusammenfassung des Presseheftes stehen.
Bei Virginia Madsen war ich im GONG-Fotoarchiv auf die Aufnahme eines Bikinis gestoßen – ohne Virginia drin, wohlgemerkt (schade). Ich steckte das Dia ein, und zeigte es ihr zu Beginn des Interviews mit der Frage, ob sie wisse, wieso wir das im Archiv hätten. Sie lachte herzlich, und erklärte mir, dass der Bikini von ihr mal für wohltätige Zwecke versteigert worden sei. Schon war das Eis gebrochen. Wir redeten über Gott und die Welt, ihren damaligen Ehemann Danny Huston (mit dem sie gerade „Becoming Colette" gedreht hatte), über „Hot Spot" von Dennis Hopper, und die Schwierigkeit, als Schauspielerin unter 30 ernst genommen zu werden.
Nur bei den Antworten zu „Highlander 2″ wurde sie erstaunlich mechanisch: es habe riesen Spaß gemacht, bunte Unterhaltung für die ganze Familie, so was muss ja auch mal sein, etc. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie sich selbst einen Maulkorb auferlegt hatte (siehe auch Clive Barker). Ich bohrte ein wenig nach: Was sie denn selber von „Highlander 2″ halte? Virginia wand sich sichtlich: „Na ja, vielleicht hätte man ein bisschen mehr Augenmerk auf die Story legen können als auf die Spezialeffekte – aber es soll ja auch nur Unterhaltung sein". Das ist sicher bis heute die negativste Aussage, die ich je auf einer Promotour über einen Film gehört habe (wenn man von der Pressekonferenz mit Götz George zu „Die Sturzflieger" mal absieht).
Das Interview mit Lambert fand an diesem Nachmittag nicht statt – der Star sei unpässlich, hieß es, vielleicht könne man das später im mondänen Park Café nachholen, wo die Party nach der Premiere stattfände. Okay, dachte ich – schauste dir zuerst einmal den Film an. Er lief im (mittlerweile abgerissenen) alten Mathäser, einem der größten Kinosäle Deutschlands. Man muss dazu wissen: Ich bin ein großer Fan sowohl des ersten Highlander-Films, als auch der ganzen Mythologie (inkl. TV-Serie). Aber als nach zwei Stunden im Saal das Licht wieder anging, spukte durch meinen Kopf der Spruch, der die Franchise seither böse verfolgt: „Es kann nur einen geben – und dabei hätte es bleiben sollen!" Die Fortsetzung war ein komplettes Desaster, und wenn ich mich recht erinnere, ist das im Kino gezeigte Ende am nächsten Tag schnörkellos rausgeschnitten worden (Connor wird zu einem Sternenwesen mit Strahlenkranz, der dann irgendwie noch Herzchenform annimmt).
Tatsächlich traf ich Christopher Lambert dann noch im Park Café – aber an ein Interview war nicht zu denken: Er war sturzbesoffen. Ich konnte es ihm wahrlich nicht verdenken…
Wolf Larson, Schauspieler – "Tarzan"
Der langmähnige Tarzan-Darsteller wurde von SAT.1 nach München geholt, denn der Sender hatte die neuen Abenteuer des Dschungel-Königs eingekauft. Im Pressematerial hielt man sich sehr bedeckt, was die Vergangenheit des Sonnyboys aus Kalifornien anging – es wurde nur erwähnt, dass er kleinere Rollen im Fernsehen gespielt hatte, und sich für wohltätige Zwecke einsetzte (sowas kommt immer gut).
Ich wusste es aber besser. Als gestählter Trashfilm-Fan kannte ich Larson aus den Andy Sidaris-Filmen "Picasso Trigger" und "Hard Ticket to Hawaii". Dazu muss man wissen, dass Andy Sidaris immer sowas wie der Russ Meyer des Actionfilms war: Er drehte kleine, rasante Heuler mit Playmates und Muskelmonstern in den Hauptrollen, und heuerte als Bösewichte gerne ausgemusterte Hollywood C-Ware an (Pat Morita, Erik Estrada). Blanke Brüste, Explosionen, Verfolgungs- jagden, und zumeist die schöne Szenerie von Hawaii oder Texas geben den Sidaris-Filmen ihren ganz eigenen Charme.
Zuerst einmal lief das Interview sehr nett und höflich ab – Larson war offensichtlich ein Profi. Er erzählte vom Stolz, Tarzan spielen zu dürfen, und von der Vorbild-Funktion, die damit einher ging. Natürlich mache er alle Stunts selber, schade sei nur, dass der Tarzan-Schrei immer noch das Original aus den Weissmueller-Filmen sei. Die neben ihm sitzende Pressedame von SAT.1 war sichtlich zufrieden mit dem Fortgang des Interviews, und entschuldigte sich, um draußen nach dem nächsten Journalisten zu schauen. Die Tür war noch nicht ganz zu, da fragte ich Larson, was mich wirklich interessierte: "Wie war eigentlich die Arbeit mit Andy Sidaris?"
Ich befürchtete einen Moment lang, Wolf würde sauer sein, oder eine Antwort verweigern, weil er ja nicht hier saß, um seine alten Video-Kracher zu diskutieren. Aber stattdessen strahlte er auf einmal über das ganze Gesicht und rief: "Echt – du kennst Andy Sidaris?" Es sprudelte nur so aus ihm heraus: Es sei total cool gewesen, die Filme auf Hawaii zu drehen, man habe ständig knackige Mädels um sich gehabt, und am Abend wäre im Hotel immer fett Party gewesen. Besser hätte er es noch nie erlebt. Klar, die Filme seien letztlich Geschmackssache, aber er würde nie ein böses Wort über Andy verlieren.
Nach einem Weilchen Geplaudere über das Actionfilm-Business kam die SAT.1-Dame wieder rein, und war sichtlich erfreut, dass wir uns so gut verstanden. Wolf begleitete mich noch zur Tür, und bedeutete der Aufpasserin, dass er noch eine Minute mit mir allein haben wolle. Dann drehte er sich zu mir, und sprach eher leise: "Pass auf – diese Tarzan-Serie ist nicht so der Bringer, das weiß ich selbst. Wir hatten wenig Geld, und das musste auch alles übers Knie gebrochen werden. Aber die Staffel 2, die wir gerade gedreht haben, ist deutlich besser. Mit Sid Hayers haben wird da auch einen echten Profi-Regisseur dabei. Also sei bitte nicht so hart mit den ersten Folgen, okay?"
Tatsächlich ging ich mit der halbstündigen Serie nicht sehr streng ins Gericht – es war eine harmlose Produktion für Kids, die man ohne Stress gucken konnte, auch wenn sie dem Tarzan-Mythos nichts hinzufügen konnte. Genug Futter für eine nette halbe Seite im GONG.
Kurioses Detail am Rande: Ein paar Jahre später sollte die neue Serie "Tarzan: The Epic Adventures" (Fantasy-Quatsch im "Hercules"-Fahrwasser) nach nur einer Staffel eingestellt werden. Weil man aber weltweit zwei Staffeln vorverkauft hatte, behalf man sich damit, die Staffeln 2 und 3 der Larson-Serie (die vielerorts noch nicht gelaufen war) zu einer neuen einstündigen Staffel zusammen zu schneiden.
Und Wolf Larson? Der besann sich wieder auf seine Actionwurzeln, drehte die coole Serie "L.A. Heat", war in Martial Arts-Machwerken wie "Expect no mercy" dabei, und ist heute immer noch hie und da in TV-Filmen zu sehen.
Ich mag "Highlander 2″…
Das war wohl unvermeidlich…
Um genau zu sein, ich mag jeden "Highlander"-Film, sogar "Endgame". Aber ich finde die Serie zum Kotzen…
Das ist kein Widerspruch.
Manchmal macht mir Peroy richtig Angst.
ich mag Peroy
Ich hasse euch alle.
..äh, ist das jetzt gut?
*gngngn*
Jede Gemeinde braucht einen Dorftrottel, jede Sitcom den klassischen "Fool", und jedes Forum seinen Peroy.
Ja stimmt schon, irgendwo findet jeder seine Rolle.
*Ironie Mode/Set ON*
Mensch Peroy! Wie kannst du nur Highlander 2 gut finden??
Der Film fi..t doch die ganze Filmreihe! Wo ist der "Auf die Fresse Button!
*Ironie Mode/Set OFF*
War nur Spass!.-)
@ Andreas: Eigentlich erlaube ich keine Werbung via den Usernamen – aber in deinem Fall mache ich GERNE eine Ausnahme. Cooles Buch. Meine anderen Leser sollen gerne auf den Link klicken!
Buchtausch-Angebot – eins von deinen gegen eins von meinen?!
@ wortvogel
..und eines meiners Comics gegen ein signiertes Buch von dir?
*wegduck*
"Mensch Peroy! Wie kannst du nur Highlander 2 gut finden??
Der Film fi..t doch die ganze Filmreihe!"
Der ist verquast und sinnlos und bizarr und sehr, sehr unterhaltsam…
Wer einen echten Franchise-Ficker sehen will, kann ja noch schnell in "Aliens vs. Predator 2" latschen…
ich mag pat morita…
ICH mag Erik Estrada…
Ich mag beide… deswegen hab' ich mir auch den furchtbaren "Killer Cobra – Der Tod steht Schlange" angesehen… danach soll noch mal einer sagen, "Highlander 2" wäre schlecht… 🙁
..hat jemand den schrecklichen "Horrorschinken" mit Bruce Boxleitner gesehen, in dem das Dorf von langsam auf ihren Flossen hüpfenden Snake-Fischen angegriffen wird?
Ich hab´Tränen gelacht!
"Oh mein Gott, schnell Dad, schieß!!!"
(Langsam hoppelt der Fisch ins Bild…)
*rofl*
Mir hat "Bone Eater" mit Boxleitner (und "Buck Rogers" Gil Gerard, und "Checkov" Walzer Koenig) gereicht.
..oh, der erscheint ja erst auf DVD.
Ist der gut?
*wegduck*
Also, schlechter als der Fischfilm kann´s nicht sein
Der Fischfilm heißt "Snakehead Terror" und es GEHT schlechter…
@ Peroy
..und das sagst DU?
*sprachlos*
..zähl mal auf, bittebitte, nicht, dass mir sowas auf ´nem DVD-Schnäppchenmarkt in die Finger fällt.
*gespannt_wart*
Das würde den Rahmen sprengen…
@wortvogel
Sorry erstmal, hätte vorher fragen können/sollen. Aber ich fühle mich geschmeichelt. Wegen der Bücher: geht klar!
@Peroy
mensch, da stand doch extra IRONIE und bezog sich eben auf deinen Beitrag bezüglich MEINER Meinung zu AvP2.
Die nach wie vor falsch ist…
Mich würde interessieren, was Götz George denn nun auf der Pressekonferenz zu "Die Sturzflieger" gesagt hat.
@ Olsen
..würde es dich interessieren, wenn ja, wann, oder interessiert es dich direkt?
Immer diese ungenauen Aussagen, das greift rasend um sich.
Beispuel: "Unter Volldampf":
"Ich würde dafür 6 Punkte geben." "Das wäre dann ihr Tisch." "Ich hätte als nächstes die Anchovis zu dekorieren."
*ARGH*
*nach_Medikamenten_wühl*
@comicfreak: Stimmt, katastrophal.
Wenn schon elaborierter Konjunktiv, dann natürlich "Ich gäbe dafür 6 Punkte".
Grammatik-Nazis…
Ich denke, das "würde" von Olsen ist eine Höflichkeitsfloskel, die den unausgesprochenen Nachsatz impliziert: "… wenn Du bereit wärst, davon zu erzählen". Ebenso beim Kellner: "… wenn Sie ihn denn haben möchten." Man macht damit aus der Nachfrage ein Angebot.
@ Wortvogel
..und wieso ist die Punktevergabe ein Angebot, wenn doch niemand darauf eingehen oder ablehnen kann?
"Ich würde dafür 6 Punkte geben" wäre als Formulierung okay, wenn ich selber nicht in der Jury sitze. Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass es sich hier nicht um einen schwarz/weiß-Fall handelt.
..der Satz kommt aber von den Juroren. Mmmmh, das könnte man jetzt ausdiskutieren.
Z.B. das Deppenapostroph:
dass Kunden die Fensteraufschrift "Car’e-full Hand’s" wollen, macht mir mittlerweile nix mehr aus.
Aber heute war so ein Heimfriseur in der Schlange vor mir mit der Heckscheibenaufschrift:
"Salon Schüler’s"
Welcher Gedankengang steckt da wohl dahinter?
@comicfreak: das hängt mir der Everettschen Viele-Welten-Interpretation des Meßproblems in der Quantenphysik zusammen. "Ich gäbe 6 Punkte, wenn es nicht eine Parallelwelt gäbe, in der ich dies nicht täte."
Es kann auch Zweifel an der objektiven Realität der Existenz von symbolischen "Punkten" ausdrücken, da man etwas erstmal haben muß, bevor man es jemandem geben kann.
Ferner kann es sich um eine indirekte Rede handeln, mit der das "Es" des Sprecher sich von seinem "Über-Ich" distanziert, oder eine Aufforderung (an sich selbst), wie in "Man nehme 2 Pfund Butter …"
Handelt es sich um ein Selbstgespräch eines Asiaten, kann es sich auch einfach um eine Höflichkeitsform handeln – das ist dieser hierzulande völlig überholte Modus, der neben dem Aussage-Inhalt auch Respekt gegenüber dem Angesprochenen (in diesem Fall sich selbst) transportieren soll.
Na ja, dann muss man aber auch Schrödingers Katze in den Ring werfen: ich gebe ja schließlich 6 Punkte UND ich gebe sie nicht – bis ich sie gebe (oder nicht).
Überhaupt ist das eine sinnlose Diskussion, denn wir merken doch immer wieder – das "würde" des Menschen ist unantastbar…
@ Peter Krause
..überzeugt.
Und ist der Friseur jetzt Herr Schüler, der einfach findet, dass ein "s"-Laut am Schluss besser klingt, oder doch eher Herr Schülers, der ein Apostroph übrig hatte, oder ist er gar ein Coiffeur und zudem weiblich, quasi eine Coiffeuse, was zu einem Nervenzusammenbruch und dieser originellen Heckscheibenaufschrift führte?
@ Wortvogel
*grusel*
Ist doch nur Spaß (hoffe ich doch).
Für das Apostroph fiele mir nur ein plausibler Grund ein: es handele sich um ein Anagramm. Doch wovon?
"Alle roch’n süss"?
"An solch' Rüssel"?
"Sancross' Hülle"?
Seid ihr alle auf Drogen… ?
Und das fragt jemand, dem HighlanderII gefällt …?
Gefiele er dir denn, wenn keine Aliens drin wären… ?
@ Peroy
..ab und an treffe ich mich mit Freunden in ´ner virtuellen verräucherten Kaschemme, dann vergleichen wir Fotos von Schreibfehlern und sabbern vor Glück..
@ Peter Krause
..ich bin für "Sancross´Hülle", das lässt so viel Interpretationsspielraum, daraus könnte man einen Horrorroman oder ein hochkünstlerisches Essay machen..
*ggg*
Schon lange mußte ich nicht mehr so lachen wie nach dem klicken auf Kommentare und dem Erscheinen von Peroy’s "Ich mag Highlander 2".
Wirkleich ein amüsanter und informativer Block, Wortvogel. Danke dafür.
"Schon lange mußte ich nicht mehr so lachen wie nach dem klicken auf Kommentare und dem Erscheinen von Peroy’s “Ich mag Highlander 2″."
Wirkleich… ? 🙁
Das Videocover von "Hard Ticket to Hawaii" kenne ich noch aus einer alten Cinema-Ausgabe. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, habe ich mich gefragt, warum Timothy Dalton in so einem Film mitspielt.
Eine vielversprechende Reihe – schade, dass du sie nicht weitergeführt hast (Oder bin ich zu blöd, die Suche zu benutzen?).
Zufälle gibt es:
Da stolper ich heute bei einer Suche nach etwas anderem über diesen Beitrag. Lese heute Abend ein Interview mit Kalkofe und da sagt er, dass er sich Hard Ticket to Hawaii als Schlefaz wünscht:
http://www.quotenmeter.de/n/112808/oliver-kalkofe-nach-sharknado-3-hatte-ich-die-schnauze-voll?page=1
https://www.youtube.com/watch?v=ybH4RJoCj80