26
Feb 2008

Ausgrabungen der Prä-Wortvogel-Ära (2)

Themen: Film, TV & Presse |

BeutelHeute geht es mit dem Mehrzweckbeutel weiter, einem launigen Team-Blog für vornehmlich Düsseldorfer, das einst vom Medienjournalisten Mario Sixtus aus der Taufe gehoben wurde. Seit er die Leitung abgegeben hat, dümpelt der Beutel ein wenig vor sich hin. Eigentlich schade.

Storytelling per Titelschutzanzeiger

Titelschutzanzeiger 2 – TV pfui

Durchbruch der Wissenschaft I

Durchbruch der Wissenschaft II

Jeanette und der Stalker

Bestseller

Die Wahrheit (selbst gephotoshopped!)

Medienquiz

Kurzkritik “Nothing”

Desinformationskampagne

Ein (natürlich nicht mehr verfügbarer) Artikel hat mir damals übrigens eine Klageandrohung von Verona Pooth wegen Beleidung eingebracht. Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag…

NACHTRAG Juli 2012: Die Webseite ist leider endgültig abgeschaltet.



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6 Kommentare
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Tornhill
Tornhill
26. Februar, 2008 19:58

“Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag…”
– Ein Tag, auf den ich schon jetzt gespannt bin, du elender Maulwässrigmacher. 😉

comicfreak
comicfreak
26. Februar, 2008 20:19

..naja, bis du´s postest, hab ich ja ein gutes Buch.. 😉

*weiterles*

manhunter
27. Februar, 2008 10:11

Fanta Berry Blue würd ich auch gern mal trinken!

Jens
Jens
29. Februar, 2008 00:33

Muss ja gestehen, dass mich der Mehrzweckbeutel seinerzeit recht schnell angeödet hat – zu der Zeit, als ich da ein paar Mal als Leser vorbei schaute (muss so in den frühen Tage des Blog-Hypes gewesen sein), spielte sich da in meinen Augen arg viel selbstreferentielle Hipness ab. Ist aber gut möglich, dass ich da einfach nur Pech mit den erwischten Beiträgen hatte oder einfach nur zu wenig vertraut mit dem Blog und seinem Umfeld war, um die Sachen richtig einordnen zu können.

(Ist leider auch schon so lange her, dass ich nur noch den Eindruck im Kopf habe und nicht mehr irgendwelche spezifischen Artikel. Die von Dir hier verlinkten waren’s jedenfalls garantiert nicht. 😉 )

Wortvogel
Wortvogel
29. Februar, 2008 12:12

Der Beutel war immer ein eklektisches Projekt, und tendierte sicher auch mal zur selbstreferentiellen Hipness (schön gesagt, darum klaue ich die Formulierung einfach). Aber da geschätzte 99,99999 Prozent aller Blogs nur faden Müll und Kätzchenvideos regurgitieren, fand ich das legitim und erfrischend. Beim Beutel gab es auch interne Streitereien über die Qualität der Beiträge, und kein “jeder darf machen, was er will”. Das würde anderen Blogs gut tun.

Generell täte es der Blogger-Szene gut, wenn sich ca. 80 Prozent der thematisch ähnlichen Blogs zu Teamblogs zusammenschließen würden. Beim Beutel war das Gegenteil der Fall: Immer mehr Autoren stiegen (dank verringerter Einstiegshürden) auf eigene Blogs um.

comicfreak
comicfreak
29. Februar, 2008 17:40

..ich bin heute in der Hölle gelandet:

bei wer.kennt-wen

Tausende Menschen, die ich seit Jahren kenne, und bei denen ich täglich dankbar bin, die Gesichter nicht mehr gesehen zu haben, stürzten sich auf mich und sendeten PNs und wollten, dass ich ihr Blog lese und in ihr Gästebuch schreibe..

Wie sagt man eigentlich “Verschwinde, du ARSCH!” ohne diese Worte zu benutzen und so, dass es freundlich klingt?