10
Jun 2009

Kino-Kritik: “Oben” (+ Bonus-Video)

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

oben PosterUSA 2009. Regie: Pete Docter, Bob Peterson. Sprecher: Ed Asner (auf deutsch: Karlheinz Böhm), Bob Peterson (auf deutsch: Dirk Bach) u.a.

Story: Der alte Carl Fredrickson hat ein ruhiges Leben mit seiner Ellie gelebt – und immer den Traum gehabt, eines Tages mit ihr nach Südamerika zu reisen, um dort die geheimnisumwitterten Paradies-Wasserfälle zu besuchen. Doch Ellie stirbt, und der müde gewordene Carl soll in ein Pflegeheim – sogar sein Haus steht vor dem Abriss. Doch Carl wehrt sich, bläst ein paar tausend Ballons mit Helium auf, und schwebt samt Heimstatt gen Süden. Unfreiwillig mit an Bord: Pfadfinder Russell. Bei den Paradies-Wasserfällen stoßen Sie auf lauter mysteriöse Dinge: einen knallbunten Riesenvogel, sprechende Hunde – und eine verloren geglaubte Legende…

Bevor wir zur eigentlichen Kritik kommen, möchte ich ein paar Worte über die Umstände verlieren, unter denen ich “Oben” (schwacher Titel) gesehen habe. Denn genau so wünscht man sich eine Pressevorführung: Kleiner Umtrunk vorab, Popcorn und Getränke für den Saal inbegriffen, ein paar Trailer und Promo-Rollen anderer Disney-Neuheiten vorab, knapp gehaltene Ansprachen, und dann – großes Imax-Kino, Originalversion, und 3D!

Zur Einstimmung bekamen wir einen Teaser von “Toy Story 3” zu sehen (nett), einen Trailer von “The Princess and the Frog” (Disney macht wieder 2D-Kinoanimaton, yay!), und 9 Minuten Ausschnitte und “behind the scenes” von Bob Zemeckis “Die Weihnachtsgeschichte”. Bei letzterem bewundert man die 3D-Effekte und die unglaubliche Detailfreude der Animationen, fragt sich aber doch, ob das als Realfilm nicht mehr Sinn gemacht hätte. Da gibt es kein einziges Bild, das nur in CGI umsetzbar gewesen wäre. Kein Film, der mich von der schönen neuen Computergrafik-Welt überzeugt.

Und dann endlich… aber halt! Ist ein Disney/Pixar-Film, kommt also noch ein Kurzfilm. “Partly Cloudy” diesmal. Wir erfahren, woher die Störche die Babys bekommen: von kreativen und hart arbeitenden Wolken! Und weil die Wolken nicht nur Menschenbabys schaffen, gibt es natürlich ein paar Störche, die unangenehm zickigen Nachwuchs zu transportieren haben: Krokodile, Haie, Rammböcke…

partlycloudy

“Partly Cloudy” ist die perfekte Einstimmung auf  “Oben”. Ohne Dialoge, extrem kurz (ca. 5 Minuten), sehr witzig, und wirklich zu Herzen gehend. Nicht nur die Protagonisten haben mich zeitweise an den Klassiker “For the Birds” erinnert.

Jetzt aber: Hauptfilm. In 3D.

Kritik: Was soll ich sagen? Beim zehnten Pixar-Film gehen einem langsam die Superlative aus. Wie diese Firma es immer wieder schafft, mitreißende, verblüffende, phantasievolle, und zutiefst menschliche Geschichten zu erzählen, das ist ein kleines Wunder für sich – und es straft alle Neider Lügen, die Disney-Produkte für verlogenes Kommerz-Entertainment halten.

“Oben” platzt aus allen Nähten – vor Gags, Bewegung, Farben, und nicht zuletzt tief empfundener Zuneigung der Figuren untereinander. Er ist kleine Geschichte und großes Abenteuer zugleich, am ehesten vergleichbar mit “Findet Nemo”. Kein Action-Kracher wie “The Incredibles”, sondern ein erheiternd nostalgisches Road Movie mit ausreichend Raum für stille Momente, und sogar ein wenig Tragik.

Wer Disney gerne vorhält, die Filme seien zu sehr am Reißbrett entworfen, wird hier eines Besseren belehrt: Es gehört Chuzpe dazu, einen Familien-Trickfilm zu produzieren, dessen Protagonist mindestens 60 Jahre alt ist, und noch dazu eine Gehhilfe braucht. Der Sidekick: ein fettes asiatisch-amerikanisches Scheidungskind. Ein tragischer Tod in den ersten 10 Minuten. Blut. Suck on that.

oben

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich menschliche CGI-Figuren (im Kontrast zu Digital-Kreaturen) derart pfiffig und gelungen fand. Carl ist ein phantastischer Charakter, und bei Russell fällt nach fünf Minuten nicht mal mehr auf, dass er keine Nasenlöcher hat. Es scheint, als habe sich Pixar mehr an den Knetgummi-Kreationen von Nick Park (“Wallace und Gromit”), als an den ausdruckslosen Menschenfiguren früherer Filme orientiert.

Highlight ist für mich aber die junge Ellie – ein schrilles Mädchen mit wilden Haaren und Zahnlücke, eine perfekte Melange aus “Pippi Langstrumpf” und “Wickie”. Sie allein hätte schon einen eigenen Film, oder eine eigene Serie verdient.

Dass die Animation fehlerlos ist, und der Soundtrack wunderschön, muss man bei einem Pixar-Streifen sicher nicht gesondert erwähnen. Und Insider-Gags gibt es auch ausreichend. Beim Nachspann heißt es sitzen bleiben: Die Fotos zu den Credits sind ein halbes Dutzend eigener Lacher wert.

Das Drehbuch ist so flüssig und samtweich wie die Technik: es geht um das Abenteuer, und darum, das Abenteuer nicht um seiner selbst willen zu suchen. Man darf nie vergessen, welcher Traum dahinter steckt. Das wird sanft, nie aufdringlich, und mit großer Eleganz erzählt. Da werde ich als Autor neidisch – bei Disney sieht das immer so einfach aus…

Puzzelt man die Chronolgie des Films auseinander, kann man sicher ein paar Unstimmigkeiten finden: Carls Alter muss bewusst vage gehalten werden, ebenso die Zeit, in der der Film größtenteils spielt. Für einen gehbehinderten Rentner ist er außerdem im letzten Drittel verdächtig flink und kräftig. Aber wem sowas während des Films auffällt, der hat kein Herz.

Was mich relativ kalt gelassen hat, ist das 3D. Subtrahiert man die phantastisch große Leinwand im Imax, ist der Effekt eher unterwältigend, und funktioniert auch nur im Vordergrund. Nach zehn Minuten denkt man auch gar nicht mehr drüber nach. Ich bezweifle, dass das Kino-Erlebnis im regulären Saal weniger spektakulär ist.

Trotzdem klar: “Oben” ist der perfekte Sommerfilm für die ganze Familie – und damit meine ich, dass auch die Erwachsenen sich keine Sekunde langweilen werden. Der Streifen spielt ganz weit oben in den Top 10 der CGI-Streifen mit – mehr “Findet Nemo” als “Cars”, mehr “Monster AG” als “Kung Fu Panda”.

Fazit: Vom Start weg ein zeitloser Klassiker. Damit wird man auch in 50 Jahren noch die Enkel begeistern können.

http://www.youtube.com/watch?v=82hGRcZMgZk

Weil es zu Disney passt, und so sensationell ist – schaut euch das hier mal an:

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Dietmar
Dietmar
10. Juni, 2009 10:02

Danke, danke, danke!

Wird gekuckt!

Choddy
Choddy
10. Juni, 2009 10:08

Wird sicher geschaut … hab da die perfekte kinopartnerin für :o) Magst du uns denn deine Top-10 CGI-Streifen nennen? Bin neugierig.

Wortvogel
Wortvogel
10. Juni, 2009 10:17

@ Choddy: Das kann man sich ja oben zusammen reimen: ich fand “Monster AG” toll, “Findet Nemo”, und “Antz”. Als Superhelden-Fan natürlich “The Incredibles”. Selbst die schwächeren CGI-Filme wie “Ratatouille” und die “Shrek”-Sequels sind immer noch gut unterhaltsam. Wirklich schlecht fand ich noch keinen.

rumo
rumo
10. Juni, 2009 10:19

ich war auch sehr begeistert. insbesondere die geschichte der frederiksons in den ersten fünf minuten ist so phantastisch erzählt und inszeniert, dass bei mir ein paar tränen gekullert sind.
zu 3D: ein großer nachteil des ganzen ist ja die verdunkelung durch die 3D-brillen. hast du mal die brille währenddessen abgesetzt? was für eine farbenpracht “up” hat!
zu den unstimmigkeiten des films: über die kann man getrost hinwegsehen, wenn da nicht die eine szene am ende wäre, bei der die knochen extrem knacken (ohne jetzt für andere zu spoilern, ich denke du weißt, auf welche szene ich hinauswill). da muss ich mich wohl als herzlos bezeichnen, denn das war mir während des film aufgefallen.
tollster unerwarteter gag: der frosch

Wortvogel
Wortvogel
10. Juni, 2009 10:23

@ rumo: Mein Liebling war die defekte Voicebox von Alpha…

Choddy
Choddy
10. Juni, 2009 10:23

@Wortvogel: Okay, danke. Ich hab auch schon einige Animationsfilme gesehen, die ich recht schwach fand, viele die man einmal sieht und vergisst (Robots ist da für mich ein tolles Beispiel) und auch einige, die anscheinend nur ich witzig fand (Bee Movie) :o) Shrek bleibt für mich übrigens ungeschlagen und Nemo hab ich nie für ein echtes Meisterwerk gehalten, wobei der jedoch optisch absolut heraussticht.

Schade, dass Up hier ist in über 3 Monaten kommen wird…

Marko
10. Juni, 2009 10:44

Ich fand “Wall-E” großartig. “Up” wird natürlich geschaut. Als Vater eines vierjährigen Jungen kam ich natürlich auch um “Cars” nicht herum — nicht ganz mein Ding, aber für sich gesehen perfekt, weil er genau die Zielgruppe anspricht, die er ansprechen will.

“Pixar” ist mir unheimlich. Habt Ihr mal gesehen, wie die da arbeiten? Das ist mehr Freizeitpark als Bürokomplex. Logisch, irgendwie, aber auch erstaunlich und toll.

Gruß,
Marko

Choddy
Choddy
10. Juni, 2009 10:49

@Marko
Bei Google ist das mWn ähnlich. Da sollen sich die Leute halt wohlfühlen und Kreativität gefördert werden.

Wall-E hab ich leider nicht gesehen. Wenn die DVDs endlich bezahlbar werden, wird das aber nachgeholt, auch wenn das Kinoerlebnis dann leider fehlt.

Übrigens bin ich auch furchtbar gespannt auf Coraline. Den Trailer fand ich sehr vielversprechend.

Alberto Green
Alberto Green
10. Juni, 2009 11:01

(Laut Disney ist Carl 78 Jahre alt). Danke für den Tipp. Ein wenig Gänsehaut und Tränen vor Lachen von einem YouTube-Clip sind schon eine Seltenheit.

Just_Jack
Just_Jack
10. Juni, 2009 11:13

@Choddy: Wer Wall-E nicht gesehen hat, der schlägt auch kleine…
Aber mal im Ernst, ausleihen oder kaufen, dann sich selbst beim zusehen beobachten. Wenn du während des Filmes nicht unbewusst deppert grinst und deine Mädchenhormone nicht in die Höhe steigen, dann bist du wahrscheinlich ein Cylon. Toller Film, wenig Dialog, klasse Musik, großartige Bilder uns subtile Emotions-tickler.

Michael
10. Juni, 2009 12:09

Disney hat mit den Pixar-Filmen eigentlich gar nicht so viel zu tun. Obwohl Disney Pixar 2006 gekauft hat (deshalb die Bezeichnung Disney-Pixar), bleibt Pixar weiterhin ein eigenständiges Studio und produziert die Filme selbst. Disney übernimmt wie vorher auch nur das Marketing und die Distribution. Allerdings betreut John Lasseter (Pixar) nun beide Animationsabteilungen, weshalb die Disney-Filme inzwischen wieder besser geworden sind.
Zeitweise gab es sogar Gerüchte, Pixar würde Disney kaufen. Das hätte mir persönlich auch besser gefallen…

Thor
Thor
10. Juni, 2009 12:11

Zur Disneykritik,
Disney für die kreative Schaffenskraft Pixars zu loben halte ich für frech.
Ohne Pixar bleibt bei Disney nurnoch Rotz wie High School Musical oder Beverly Hills Chiwua… Chihuaw… Hund übrig.
Das einzige was ich Disney in dem Fall zugute halten würde ist das man sich offensichtlich bei Pixar raushält.

Lari
Lari
10. Juni, 2009 12:43

“Das einzige was ich Disney in dem Fall zugute halten würde ist das man sich offensichtlich bei Pixar raushält.” – Eher umgekehrt und im Gegenteil: Pixars John Lasseter ist mittlerweile Disneys Chefkreativer und zu weiten Teilen dafür verantwortlich, dass dort wieder traditionell gezeichnete Animationsfilme produziert werden.

Lari
Lari
10. Juni, 2009 12:44

(Ah, okay, das stand ein Stück weiter oben schon. Egal.)

Choddy
Choddy
10. Juni, 2009 12:58

High School Musical als Rotz zu bezeichnen, find ich bei dessen Erfolg aber auch Banane. Da hab ich den 1. Teil gesehen und sogar für gut befunden … die wissen also schon noch, was sie machen.

Rotker
Rotker
10. Juni, 2009 12:59

Danke für den tollen Tipp! 2009 ist einfach ein klasse Kinojahr!

Der hier eingebundene Trailer gibt aber nicht viel her, ich finde diese zwei Trailer besser (bis auf die mäßige Synchro des deutschen Trailers vielleicht, ich hoffe daran ändert sich noch was bis zum Kinostart):

Original-Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=USpI6Jzl3No

Synchronisierter Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=FjYJtHKbsn8

PabloD
PabloD
10. Juni, 2009 13:34

Kann mal einer kurz erklären, was bei “Up” hinsichtlich 3D jetzt so grundlegend anders/sensationell im Vergleich zu den vorherigen Animationsfilmen ist? Im Trailer kommt der Quantensprung nämlich nicht rüber. Und sitzt man jetzt wirklich wieder mit Brille im Kinosessel?

Peroy
Peroy
10. Juni, 2009 14:41

Ich war gestern in “My Bloody Valentine 3D”. So 100%ig überzeugend sieht sich die Technik noch nicht an, aber eine Gaudi war’s trotzdem…

(Na, immerhin halb on topic…)

Wortvogel
Wortvogel
10. Juni, 2009 14:43

@ Pablo: Ja, man sitzt mit Polarisationsbrille im Kino. Aber warum soll “Up” anders sein? Sagt doch keiner.

Peroy
Peroy
10. Juni, 2009 14:47

“Und sitzt man jetzt wirklich wieder mit Brille im Kinosessel?”

Ja. Und sie wird nach unten rutschen… UN-WEI-GER-LICH. 8)

Lutz
Lutz
10. Juni, 2009 15:03

ICH BIN SOOOOOOO NEIDISCH!

Ich will den Film jetzt sehen, nicht erst im September. Da ich kein IMAX in der Nähe habe, wird es wohl eine normale Kinovorstellung sein, aber eigentlich reicht mir in der Regel auch schon eine normale Multiplex-Leinwand um mich in Bildern zu verlieren.

Vermutlich werde ich ihn auch auf Deutsch sehen müssen, aber dann warte ich für die englische Version einfach auf die DVD. Ich habe heute gehört, dass Karlheinz Böhm in der deutschen Fassung Muntz sprechen soll und Dirk Bach in der deutschen Fassung den Hund spricht. Egal, was man sonst von Bach hält, aber ich finde die Idee eigentlich gar nicht mal übel. Basierend auf dem, was ich bisher von “Dug” gehört habe, scheint mir die Stimme zu passen.

Der “Toy-Story 3” Trailer spricht mich bisher noch nicht so sehr an. Das ist aber bei Pixar meistens so. In der Regel denke ich bei den Trailern “Was soll das jetzt wieder? Wie wollen die aus so ner Idee nen guten Film machen?” Aber spätestens, wenn ich die ersten Ausschnitte sehe, bin ich mit im Boot und hechele dem Film entgegen.

Ich halte “Ratatouille” übrigens nicht für einen schwächeren Pixar Film, sondern für den zweitbesten nach “Wall-E”.

Ich muss dir aber widersprechen. Ich habe schon ein paar schlechte computer-animierte Filme gesehen. Der mieseste war für mich bisher “Shark Tale” (Große Haie – Kleine Fische). abgesehen von den ersten beiden Shrek-Filmen, mag ich Dreamworks einfach nicht so gerne. “Kung Fu Panda” habe ich noch nicht gesehen.

Noch kurz zwei Worte zum zweiten Clip: Ist echt krass, wie er das hinkriegt. Macht mir übrigens gerade mal wieder Lust, heute abend mal wieder meine “Aladdin”-DVD rauszukramen.

Lutz
Lutz
10. Juni, 2009 15:07

@ Wortvogel und Pablo:
Ich glaube, das 3D wird bei “Up” deshalb von vielen Kritikern so viel positiver bewertet, weil der Film nicht auf 3D Effekte ausgelegt ist. Da wird einem nicht alle paar Minuten etwas aus der Leinwand entgegengeschleudert. Das 3D wird hier einfach als eine Möglichkeit gesehen, das Kino-Erlebnis noch zu erweitern, anstatt es als Gimmick zu nutzen. Ob es tatsächlich dadurch besser wird, muss dann wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Heino
Heino
10. Juni, 2009 18:22

Wie Michael schon so treffend sagte, ist Disney klug genug, Lasseter und seine Leute gewähren zu lassen. Alles anderes wäre auch idiotisch, Pixar ist einfach zu gut, um da durch Einmischung den Erfolg zu riskieren.

Ich habe “Bolt” ud “Monsters vs. Aliens” in 3D gesehen. Wäre bei beiden nicht nötig gewesen, sah aber überwiegend einfach gigantisch gut aus. Und die Brillen sind keineswegs gerutscht.

schnuffeĺ
schnuffeĺ
10. Juni, 2009 19:56

DIe Synchro ist ja mal wieder erschreckend. Da werd ich halt wieder auf die DVD warten müssen, da die Multiplexe garantiert keine Aufführung eines “Kinderfilmes” in der Originalversion für nötig halten werden.

Choddy
Choddy
10. Juni, 2009 21:30

@schnuffel
In Berlin gibts dafür ja das Cinestar am Potsdammer Platz, da laufen nur OVs. Allerdings hab ich es noch nie geschafft, da mal hinzugehen, da niemand aus meinem Freundeskreis dafür zu haben ist … und alleine Kino find ich doof :o)

Nathan
Nathan
24. Juni, 2009 00:30
sinned
sinned
11. November, 2010 20:40

fand den film gut 🙂 ist echt was für die ganze familie 🙂
dachte ja erst,es wäre n kinderfilm.ist es zwar auch…aber erwachsene werden den film auch gut finden(meine meinung)