13
Feb 2015

Hör mal, der Hörsaal: Wortvogel bei der “Lateline”

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Gestern Abend wurde ich mal wieder interviewt – warum eigentlich immer nur Radio, ich finde mich auch ganz furchtbar fernsehtauglich! Die Jugendwellen des ARD-Hörfunks mit der “Lateline” wollten über “Dinge, die in den Medien nerven” sprechen. Kein sehr präzises Thema, vielleicht kam die Diskussion deshalb auch nicht richtig in Schwung.

Groß angekündigt habe ich die Veranstaltung nicht, weil ich wusste, dass es einen MP3-Podcast geben würde, über den ich euch meinen Teil zugänglich machen kann. Und hier ist er auch schon – 23 Minuten Hypothesen und Hirnriss ungefiltert aus der Birne durch die Kauleiste in den Äther:

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Jake
Jake
13. Februar, 2015 17:10

“Häme und Schadenfreude sind viel leichter zu erzeugen als Stolz, Ambition oder Bewunderung.”

Schöner Satz und sehr wahr.

Pogopuschel
13. Februar, 2015 17:40

Also ich werde demnächst mal mit meinem fiktionalen Konzept beim ZDF anklopfen. Arbeitstitel: “Aber es gibt schöne Landschaftsaufnahmen”. Hat vermutlich gute Chancen, da es sich um ein bewährtes Konzept handelt. 😉

Aber Häme beiseite. Auf einige Serien bin ich doch gespannt. Z. B. “Deutschland 83” das gerade gute Kritiken bei der Berlinale bekommen hat. Oder “Babylon Berlin”, da lese ich die hervorragenden Buchvorlagen von Volker Kutscher sehr gerne.

Paddy
Paddy
13. Februar, 2015 21:25

Jau die Ami-Vergleiche sind schwierig, das hab ich hier im Blog gelernt 😉
Bei denen läuft und lief so viel anders als hier.
Wir haben keinen Broadway, wie haben nicht diesee (zum Großteil jüdische) Autoren-Tradition, egal ob bei Film, TV oder Theater – egal ob Comedy oder Drama.

Kann man also nicht einfach nachmachen, was die immer wieder ‘mal eben so’ erschaffen.

Dietmar
Dietmar
13. Februar, 2015 22:29

Du weißt, wovon Du sprichst und kannst großartig talken.

Dietmar
Dietmar
13. Februar, 2015 22:35

“Gucken heißt nicht Können.” Sehr schön!