20
Jan 2015

Und nun zur Werbung

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Wer fleißig lineares Fernsehen schaut, hat’s vielleicht schon gemerkt – der Klambt-Verlag schaltet jetzt auch TV-Spots für unsere Liebes Land:

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Trantor
Trantor
21. Januar, 2015 10:19

Ich habe die Liebes Land bisher noch nicht gelesen, von daher folgende Frage/folgenden Kommentar bitte nicht falsch verstehen, vor allem, da man ja hier mitbekommt, wieviel Herzblut Du da rein legst:

Der Werbespot lässt die Liebes Land in meinen Augen als Mischung aus “Schöner Wohnen” und “Lecker” erscheinen, nur halt mit ländlichem Touch (als Inhalte werden im Spot genannt, in exakter Reihenfolge: Deko, Rezepte, Möbel, Rezepte).

Ist dem so? Ich dachte, gerade durch die vielen Berichte hier im Blog über Deine Reportagen, dass der Inhalt eher Reportagen, Berichte, Interviews, Geschichten zu besonderen ländlichen Leuten, Regionen, Bauten, Handwerken sind? Und wenn dem wirklich (immer noch) so sein sollte, finde ich persönlich den Werbespot etwas mißleitend, da ich eher ein Koch-, Back- und Dekoheft dahinter erwarten würde. Aber wie gesagt, ich kenne das Heft nicht, bisher, muss ich auf jeden Fall mal nachholen.

Wortvogel
Wortvogel
21. Januar, 2015 10:33

@ Trantor: Das sind alles gute und richtige Fragen.

Die Liebes Land sieht im Spot weniger wie eine Mischung aus “Schöner Wohnen” und “Lecker” aus, eher wie alle anderen Landzeitschriften (Mein Schönes Land, Landlust, Servus, etc.) aus. Es ist kein Geheimnis, dass sich die Hefte konzeptionell nur marginal unterscheiden. Es geht um die Auswahl und die Qualität der Geschichten.

Es konnten im 15 Sekünder nur ein paar Aspekte des Heftes heraus gestellt werden. Und weil die Zielgruppe der Spots (angesichts der Sendeplätze) eher weiblich ist, hat man sich entschieden, auf diese Bereiche hinzuweisen. Natürlich mache ich weiter und umfangreich meine Handwerks- und Reisereportagen (allein im nächsten Heft über 40 Seiten). Im aktuellen Heft findet man von mir z.B. eine Reportage aus Tübingen, Berichte aus den Werkstätten von Larvenschnitzern und Sattlern, einen Vierseiter über Schäferhunde, eine Strecke über Kopfweiden.

Ferdinand Fröhlich
Ferdinand Fröhlich
21. Januar, 2015 13:21

Verrätst du uns wieviel dieser Clip in der Herstellung gekostet hat?

So rein Interesse halber.

invincible warrior
invincible warrior
21. Januar, 2015 13:24

Mhhh, du wirst deine Kundschaft ja hoffentlich besser einschätzen können als wir. Ich finde es aber traurig, dass das gemeine Fußvolk immer noch auf sowas anspringt. Genau solches Zeug findet man doch ganz einfach im Netz, selbst meine Mutter macht das inzwischen. (so nebenbei, wie kommt ihr dadran? Wird da ne alte Großmutter nach ihren Rezepten befragt oder doch einfach nur Chefkoch.de befragt)

Wortvogel
Wortvogel
21. Januar, 2015 13:28

@ Ferdinand Fröhlich: Selbst wenn ich es wüsste, dürfte ich es nicht sagen.

@ invincible warrior: Weder noch. Es gibt Rezeptagenturen, die Rezepte und Fotos liefern. Wir produzieren allerdings sehr viel selbst und haben ja auch eine eigene Landköchin.

casajaime
casajaime
21. Januar, 2015 13:34

Sagt man eigentlich:
“Liebesland” mit der Hauptbetonung auf der ersten Silbe wie der Sprecher im Clip oder
“Liebes Land” mit der Hauptbetonung auf der letzten Silbe wie in einer Briefanrede und wie man, da es in zwei Worten geschrieben wird, das Ganze eigentlich doch aussprechen würde?
“Liebesland” klingt ziemlich schlüpfrig, “Liebes Land” dagegen dem Thema eher angemessen, zärtlich und cosy.
Wie sagt’s der Insider?

Wortvogel
Wortvogel
21. Januar, 2015 13:42

@ casajaime: Da die Marke für den Printbereich geschaffen wurde, gibt es keine “korrekte” Aussprache. Ich selbst spreche zwei Worte.