10
Aug 2014

Jesus made me review this: “Heaven is for real, but God’s dead, so I’m Suing the Devil”

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Ich bin wieder die ganze Woche unterwegs, ein Reportage-Marathon von Basislager Dresden steht an. Auf der Busreise nach Nürnberg (wo mich mein Fotograf aufpickte und ich noch einen netten Burger mit Doc Acula speiste) konnte ich endlich den letzten Film meines lange gefürchteten christlichen Triple Feature anschauen. Die drei eher willkürlich ausgewählten Beispiele für “faith films” entpuppten sich als genau die eklektische Mischung, die ich mir erhofft hatte.

Glaubt mir, diese Reviews wollt und solltet ihr lesen.

God’s (not) Dead

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Kevin “Hercules” Sorbo und Dean “Superman” Cain in einem Christenfilm? Das fängt ja gut an. “God’s (not) Dead” ist die Geschichte des braven Josh, der es mit dem zynischen Professor Radisson aufnimmt, der seine Studenten gleich in der ersten Unterrichtseinheit des Semesters nötigen möchte, “Gott ist tot” auf ein Blatt Papier zu schreiben. Doch Josh weigert sich und fordert Radisson zu einer öffentlichen Debatte über das Thema auf. Und Radisson bekommt es noch anderswo im persönlichen Umfeld mit diesen nervigen Betbrüdern, bzw. Betschwestern zu tun…

“God’s (not) Dead” ist die mieseste Form von Christenfilm, weil er sich in Dramaturgie und Struktur keiner Dreckigkeit zu schade ist, um eine angeblich ehrenvolle Botschaft zu überbringen. Wer hier Atheist ist, ist auch ein desillusionierter Menschenhasser, dem irgendwann mal die Mama an Krebs weggestorben ist. Keine Moral, kein Anstand, keine Chance gegen das wahre Wort Gottes. Christen hingegen sind allesamt bescheiden und nur um das Wohl der Mitmenschen besorgt, sehen sich aber von der säkularen urbanen Ich-Gesellschaft fortwährend verfolgt und verlacht. Am Ende hilft nur beten – nicht aber dem geläuterten Atheisten, der wird zur Strafe überfahren. Was durchaus stimmig wäre – in einer Satire. Die “God’s (not) Dead” nicht ist.

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Die Ekligkeit des Films kommt auf leisen Pfoten: Gedreht wie ein mittelprächtiger TV-Film vom Fox Family Channel und entsprechend besetzt, wirkt GnD zuerst sehr unscheinbar. Radisson hat Charme, Josh ist scheu, es scheint mehr um eine legitime philosophische Meinungsverschiedenheit zu gehen. Aber die Art, wie der Film Radisson nach und nach als korruptes und manipulatives Arschloch entlarvt und seine Argumente immer abstruser macht, um Josh zum Sieger zu erklären, ist selbst zutiefst korrupt und manipulativ. So gesehen entspricht GnD ziemlich genau dem Eindruck, den ich von den meisten eifrigen Verteidigern der Frömmelei habe.

Natürlich ist auch die Botschaft des Films, die sich nach vorne besorgt und aufrichtig gibt, ein Kuckucksei. Josh geht es nicht darum, “God’s Dead” zu widerlegen – er verlangt nicht weniger als das gegenteilige Bekenntnis “God’s not Dead”. Der ursprüngliche Anspruch, eine Berechtigung BEIDER Meinungen zu erkämpfen, wird schnell fallen gelassen. Und es besteht kein Zweifel, dass “Gott” in diesem Fall nur der Gott des amerikanisch geprägten Christentums sein kann. Schließlich verdrischt und verstößt der einzige Moslem im Film seine Tochter, als sie das Christentum für sich entdeckt. Und der skrupellose chinesische Geschäftsmann macht seinen Sohn rund, als dieser sich mit der Bibel beschäftigen will. Die ohne den richtigen Gott sind halt alle genauso scheiße wie die ganz ohne.

Ein billiges Stück christlicher Propaganda, entstanden mit Schaum vor dem Mund aus dem frömmelnden Hass, den es anzuprangern sucht.

Letztlich lässt sich der Film (auch in seiner atheistenfeindlichen Attitüde) prima auf diesen glorreichen Chick Tract Comic zurückführen. Etwas eleganter, etwas weniger hysterisch, aber genau so doof und durchschaubar.

Heaven is for real

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Der unglücklich benamste Todd Burpo (das ist der Fluch einer wahren Begebenheit, ich sag’s euch) ist Prediger im amerikanischen Heartland, Pfeiler der Gemeinschaft, fürsorglicher Vater und liebender Ehemann. Das Geld ist knapp, aber man hilft sich unter Nachbarn, wie es sich gehört. Schlimm wird es, als Todds Sohn Colton bei einer Blinddarmoperation fast ums Leben kommt. Danach häufen sich die Schulden der Familie und der Junge erzählt plötzlich, er habe den Himmel gesehen und MC Jesus persönlich getroffen. Was sich wie kindliche Phantasie anhört, enthält seltsamerweise Informationen, die der Junge eigentlich nicht wissen kann – und Todd beginnt sich zu fragen, ob die Kurzreise seines Sohnes ins Himmelreich nicht vielleicht eine Botschaft für die Menschheit sein soll…

“Heaven is for real” ist das genaue Gegenteil von “God’s (not) Dead”. Er sucht nicht die Konfrontation mit dem Atheismus, suhlt sich nicht in einer behaupteten Überlegenheit christlichen Dogmas (was sicher auch daran liegt, dass er tatsächlich auf einer angeblich wahren Geschichte basiert, die einen Weltbestseller nach sich zog). Es geht nicht um die Abgrenzung von “richtig” und “falsch”, sondern um die Kraft, die dem wahren Glauben innewohnt. Der Film ist nicht zynisch, sondern besessen von einer allumfassenden sentimentalen Wärme, wie es sie nur im Heartland gibt. Er ist eine Hymne auf das “echte” Amerika, von der nach meinen Erfahrungen nur die Republikaner-Wähler aus dem Bible Belt träumen.

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Um diese simple, vielleicht hohle, aber nichtsdestotrotz aufrichtige Botschaft zu vermitteln, fährt “Heaven is for real” ziemlich auf. Es ist kein Christen-Kino, das Hollywood zu knacken versucht – es IST Hollywood. Mit Greg Kinnear. Kelly Reilly und Thomas Haden Church hat man solide Schauspiel-Prominenz an Bord, mit Dean Semler einen Kameramann der echten A-Klasse (“Mad Max 2”, “Waterworld”, “2012” und zuletzt “Maleficent”), Regisseur Wallace hat immerhin mit Mel Gibson in “Wir waren Helden” und Leonardo di Caprio in “Der Mann mit der eisernen Maske” gearbeitet. Und die Rechnung ist für Sony aufgegangen: 100 Millionen Dollar hat der Film weltweit eingespielt – mehr als “RoboCop”, “Ender’s Game” und “Muppets: Most Wanted”.

Und soll ich euch was sagen? Mich wundert’s nicht. “Heaven is for real” ist zwar sentimentales, aber nichtsdestotrotz anrührendes Familienkino der heimeligen Sorte, das an den richtigen Stellen die richtigen Knöpfe zu drücken weiß. Call me Shirley and fuck me sideways: ein oder zwei mal hatte ich Pipi in den Augen. Echt jetzt.

Es ist schlicht schön, mal wieder einen Film ohne Hintergedanken, ohne Tricks und Finten zu sehen, der nicht der Welt die Maske herunter reißen will, sondern daran glaubt, dass wir alle nett zueinander sein sollten.

Natürlich ist nicht alles eitel Glorienschein – die konkrete Darstellung des “Himmels” erinnert an die albernen Heilewelt-Zeichnungen in Wachturm-Heftchen und Jesus ist offensichtlich der lange verschollene Bruder von Sänger Kenny Loggins:

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Weil es sich um eine wahre Geschichte handelt, gibt es außerdem kein wirklich packendes Finale. Es verläuft sich ein wenig.

Gut, im Zweifelsfall würde ich immer noch “Feld der Träume” als den besseren Heartland/Folge deinem Glauben/Jenseits-Film empfehlen. Aber wenn man was für den garantiert kindertauglichen Familien-Kinoabend sucht, über dessen Botschaft man hinterher gemeinsam diskutieren kann, ist man mit “Heaven is for real” wirklich gut bedient.

Ich empfehle diesen Christenfilm – und kann es selbst kaum fassen. Das braucht ein sarkastisches, fieses und verkommenes Gegenstück, und zwar in Form von

Suing the Devil

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Dem australischen Jurastudenten Luke ist einiges schief gelaufen und in einer Mischung aus suizidalem Selbsthass und weinerlichem Weltschmerz entschließt er sich zum letzten Schritt: Er verklagt den Teufel auf 8 Trillionen Dollar wegen “Schuld an allem, was scheiße ist”. Die Richterin, offensichtlich eher dem Amüsement als dem Strafrecht verpflichtet, lässt die Klage zu – besonders, als der Teufel tatsächlich auftaucht, um sich mit einer Sackladung schmieriger Anwälte gegen die Behauptung zu verteidigen, er sei irgendwie verantwortlich für die leidigen Fehlentscheidungen der aufrecht gehenden Affen, denen Gott schließlich einen freien Willen geschenkt hat.

Ladies and Gentlemen – wie haben den nächsten “The Room” gefunden! “Suing the Devil” ist gleichzeitig so deppert und so großartig, so grob gehackt und so fein gestrickt, dass man das Zelluloid küssen möchte, auf dem er gedreht wurde. Hier ist alles falsch – und am Ende alles richtig.

Vom tatsächlichen Ablauf einer Gerichtsverhandlung scheint Filmemacher Chey nur eine sehr rudimentäre Ahnung zu haben – vermutlich hat er mal eine halbe Folge “Ally McBeal” gesehen. Wie Luke auf die Summe von 8 Trillionen kommt? Unwichtig. Woher der Teufel das Geld haben sollte? Kleinkram. Warum Luke bei jeder Finte des Teufels empört tut, als habe er ja nicht damit rechnen können, dass der Herr der Lügen mit gezinkten Karten spielt? Details.

Darüber hinaus nährt sich der Unterhaltungswert von “Suing the Devil”, der wirklich “off the charts” ist, aus vier Komponenten.

Hauptdarsteller Bart Bronson. Ich kann nur für ihn hoffen, dass der Name ein Pseudonym ist und die Frisur eine Perücke, um nicht mit dem Film in Verbindung gebracht werden zu können. Er ist wirklich spektakulär schlecht, (über)spielt selbst einfachste Sätze in die Farce hinein, wirkt abwechselnd rotznäsig-überlegen und weinerlich-paranoid. Ich kann mich an keinen Film erinnern, in dem ich den Held mehr zum kotzen fand als hier. Er kämpft für die Menschheit gegen Satan persönlich – und doch möchte man ihn ständig schlagen.

Die Gerichtsfilm-Dramaturgie – oder besser gesagt: Die totale Abwesenheit einer solchen. Gerichtsfilme leben davon, dass Verteidiger Zeugen in die Zange nehmen, der Staatsanwalt überraschend neue Beweise hervor zaubert, die Geschworenen hin- und hergerissen sind. “Suing the Devil” macht sich die Mühe nicht. Jede Runde Verhör ist ein banales Fragespiel zum Thema “Der Teufel – Arschloch oder totales Arschloch?” oder “Der Mensch – verantwortlich, aber nicht schuld?”. Ich habe Grundschüler substantieller diskutieren hören und wer nun gerade Oberwasser hat, muss durch zusätzliche Dialoge außerhalb des Gerichtssaals erklärt werden. Das i-Tüpfelchen ist dabei die offensichtliche Überzeugung des Drehbuches, hier die ganz großen Menschheitsfragen abzuhandeln. Der Abstand zwischen Anspruch und Ergebnis lässt einen aus dem Kichern nicht mehr rauskommen.

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Der B-Cast. McDowell hat sichtlich Spaß daran, der Szenerie ein Ohr abzukauen. Er geht “all in”, auch wenn ich überzeugt bin, dass der alte Saubär aus dem Stand bessere Dialoge hätte improvisieren können, als das Skript ihm in den Mund legt. Nur aus Gründen der internationalen Vermarktbarkeit hat man zudem Corbin Bernsen und (ausgerechnet!) Tom Sizemore einen halben Tag lang vor eine Greenscreen gesetzt, damit sie das Geschehen im Gericht aus der Sicht einer TV-Show kommentieren. Und ich will verdammt sein, wenn ihre müde gelallten Dialoge nicht tatsächlich improvisiert sind. Da sie keinerlei Relevanz für die Handlung besitzen, macht es keinen Unterschied.

Die Botschaft. “Suing the Devil” ist eigentlich eine prima Werbung für den Teufel, denn letztlich versagt Luke völlig beim Versuch, den vom Teufel angesprochenen Grundkonflikt aufzuklären: “Wenn der Mensch freien Willen besitzt, warum sollte dann der Teufel für seine Entscheidungen verantwortlich sein?”. Es ist eine Frage, die der Film aufwirft – für die er aber keine Antwort hat. Das ganze Ziel des Films ist es, Satan zu diskreditieren. Und es misslingt auf breiter Front.

Während “Heaven is for real” legitimes Unterhaltungskino ist, präsentiert sich “Suing the Devil” als cineastischer Bordellbesuch in einer schlechten Nachbarschaft, ein Koks gewordener Witz, zu dem die Beteiligten die Pointe vergessen haben. Wenn Himmel und Hölle Film werden können, haben wir sie hier gefunden. Und wenn es einen Gott gibt, wird “Suing the Devil” beim nächsten B-Film Basterds Festival frenetisch gefeiert werden.

Gesamtfazit: Der christliche Film ist mittlerweile ein potentes Genre, das erstaunlich unterschiedliche Zielgruppen bedient und in verschiedenen Gestalten auftritt. Durch Zufall habe ich drei sehr extreme, sehr eigenwillige Exemplare ausgewählt, die für sich eigene Grenzen definieren. “God’s (not) Dead” ist dabei eigentlich unguckbar, während “Heaven is for real” durchaus aufzeigt, mit was für einer Dramaturgie man die christliche Botschaft verkünden kann, ohne sie penetrant zu verkaufen. Und “Suing the Devil”? Der beste Beweis, dass man Komedy Gold manchmal dort findet, wo man es am wenigsten erwartet.



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PabloD
PabloD
11. August, 2014 09:40

Basislager: MotelOne am Palaisplatz oder Postplatz? 🙂

Joe
Joe
11. August, 2014 19:58

Einmal Bibel TV pur, einmal Programmkino-Matinee und schließlich einmal Trash der Marke “so übel, dass es schon wieder lustig ist”. In der Tat sehr unterhaltsame Reviews.

perseus
perseus
11. August, 2014 20:02

“nicht aber dem geläuterten Atheisten, der wird zur Strafe überfahren.”

Gott hat eben für jeden von uns einen Plan. Der unbelehrbare Wortvogel kann sich also seinen Abgang schon mal ausmalen.

“die konkrete Darstellung des “Himmels” erinnert an die albernen Heilewelt-Zeichnungen in Wachturm-Heftchen und Jesus ist offensichtlich der lange verschollene Bruder von Sänger Kenny Loggins”

Ohne den Film gesehen zu haben: Diese Biederkeit macht den Film aus atheistischer Sicht natürlich ein ganzes Stück uninteressanter, wenn es irgendwie surrealer oder überraschend innovativer wäre, würde es unsereins eher im Gedächnis behalten, ja sogar wohlmöglich als anregend empfinden.

Im Hinblick darauf, dass man die Zielgruppe aber nicht irritieren oder überfordern und auch niemanden vor dem Kopf stoßen will, ist es wiederum natürlich verständlich.

robert
robert
11. August, 2014 23:34

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass “swine”, “airport security” und “health insurance” auch vom Teufel kommen, gleich wie “war” und “cancer”. (filmposter suing the devil)

Außerdem frag’ ich mich, was Herkules mit seinem alten Herren angestellt hat, dass er sagen kann “god’s dead” 😉

Dietmar
12. August, 2014 09:19

“Skrupellos” ist das Wort, das mir zum ersten Film absolut passend erscheint.

Kai
Kai
12. August, 2014 15:06

Klar gilt “god is dead” oder ist der Ragnarök etwa ausgefallen? Mir sagt man ja wieder nix….

DMJ
DMJ
12. August, 2014 20:36

“Suing the Devil” klingt aber tatsächlich lustig!
Hatte vor Ewigeit zu einem ähnlichen Thema mal was auf ein Blatt Linienpapier gekritzelt, aber als die Gedankenvampire mir die Idee geklaut haben, scheinen sie nicht gerafft zu haben, dass die ganze Nummer natürlich Comedy hätte werden sollen.

Mencken
Mencken
14. August, 2014 11:59

McDowell macht “suing the Devil” tatsächlich sehenswert, gerade weil er offensichtlich genau weiß, in was für einem Film er gelandet ist.

Etwas überrascht, dass “Heaven is for real” so gut wegkommt, die Vorlage war ja selbst in den USA vielen Christen etwas zu konservativ (und die ganze “klinisch tot” Geschichte ziemlich suspekt).

G
G
15. August, 2014 17:25

“Außerdem frag’ ich mich, was Herkules mit seinem alten Herren angestellt hat, dass er sagen kann “god’s dead””

Er hat ihn (entweder in seiner eigenen Serie oder in “Xena”) ja tatsächlich umgebracht. 😉

Peroy
Peroy
15. August, 2014 19:56

Man hätte McDowell tatsächlich mal lieber improvisieren lassen sollen, das kann er… nachzusehen im “Psych Out”-Extra der sechsten “Psych”-Staffel. Wenn man ihm dann noch einen Schauspieler wie James Rodey zur Seite gestellt hätte, mit dem er sich die Bälle zuspielen kann…

robert
robert
16. August, 2014 19:33

@G danke.
Wenn wiki nicht lügt, dann tatsächlich in Xena bei seinem letzten Auftritt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass er ganz dicke war mit seinem alten Herrn und Xena hab ich nie gesehen.
Tja – dann: vertraut Herkules! Der Mann weiß, wovon er spricht!

perseus
perseus
2. April, 2015 17:42

Aus der Kategorie “Wenig überraschend”: Kevin Sorbos hat sein aksmeanything auf reddit mit stolzem Verweis auf God is not Dead betitelt… lief dann in der Folge nicht so gut.

https://www.reddit.com/r/IAmA/comments/30xelu/i_am_the_real_hercules_and_the_first_captain/

G
G
15. Januar, 2017 12:36

Ich habe mir vor kurzem “Gott ist nicht tot 2” vorgeknöpft. Der ist tatsächlich noch verlogener als sein Vorgänger. Und mit Sabrina the teenage witch in der Hauptrolle: http://trugbilder.blogspot.co.at/2017/01/gott-ist-nicht-tot-2-von-harold-cronk.html

G
G
15. Januar, 2017 13:31

Vielleicht möchte sich den der Wortvogel auch mal zur Brust nehmen? 😉