31
Jan 2014

Wortvogel greift zu den Waffen: Recht bekommt, wer Recht verlangt

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Heute erzähle ich euch mal eine Geschichte, in der ich wieder alle Daten, Namen und involvierten Firmen anonymisieren muss. Nicht “to protect the innocent”, sondern “to protect the guilty”. Ich will die Sache einerseits nicht wieder aufreißen, andererseits denke ich, dass die Schilderung als hübsches Beispiel dienen kann, wie es in der Branche manchmal abgeht. Aus diesem Grund bitte ich auch darum, in den Kommentaren von Spekulationen abzusehen, wen ich im konkreten Fall beschreibe.
Fangen wir mal damit an, dass ich für die TV-Firma N vor ein paar Jahren ein ganz nettes Projekt gestemmt habe. Im Rahmen des Projekts A kommt mir die Idee für ein neues, ähnliches Projekt B, das ich mit der zuständigen Redaktion bespreche. Ich schreibe auch ein “pitch paper”, in dem ich Handlung, Hauptdarsteller und ein grobes Gerüst zur preiswerten Umsetzung erläutere. Allein, man will sich nicht auf ein neues Projekt einlassen, so lange das alte noch nicht in trockenen Tüchern ist, in diesem Falle gemastered und sendetauglich. Ich hake es ab.
Zwei Jahre später. Anruf von TV-Firma N. Gleiche Redaktion, anderer Redakteur, aber kein Unbekannter: Mit O habe ich bei einer anderen Firma gearbeitet, der hat nun den Arbeitgeber gewechselt. Ein etwas scheuer, aber ganz netter Typ. Er erzählt mir von einer Idee, die man in der Redaktion entwickelt habe und für deren Umsetzung ich der richtige Autor wäre.
Die Idee, die er mir in knappen Worten umreißt, kommt mir bekannt vor: es ist meine. Nicht nur die Idee, auch der angedachte Hauptdarsteller, die vorgeschlagene Produktionsweise – alles direkt aus meinem “pitch paper”. Als ich Redakteur O das vorsichtig andeute, wird er merklich nervös. Davon wisse er nichts, er sei ja erst kurz bei N. Aber es wäre doch super, wenn ich dann auch als Autor dabei wäre, oder?
Ich verkneife mir den Hinweis, dass das nicht “super” wäre, sondern selbstverständlich – und dass er keine Ahnung hat, auf welch dünnes Eis er sich begibt, wenn er versucht, das Projekt ohne mich zu stemmen. Schließlich kann ich meine Urheberschaft problemlos belegen, sämtliche Email-Korrespondenz liegt vor.
Da es ein gutes Projekt ist und ich nicht auf Streit aus bin, lasse ich diesen (zugegebenermaßen für die Branche ungewöhnlichen) Lapsus durchgehen und frage, was er denn genau von mir haben will. Ach so, Texte. Moderation, Erzähler, Handlung, Dialoge. Alles, was man braucht, um ein “presentation package” zusammen zu stellen, mit dem man dann um Unterstützung aus der Chefetage für eine Umsetzung in bewegte Bilder bitten kann.
Sei’s drum. Ich arbeite mich noch mal in das Thema ein, besorge mir Material aus den USA, checke die einst vorrecherchierten Locations – sollte gehen. Ich einige mich mit O auf zwei verschiedene Versionen, damit der Chef was zur Auswahl hat. Das Manuskript soll zwar wenig Seiten haben, aber nur Naivlinge glauben, dass ein 10seitiges Manuskript ein Zehntel der Arbeit eines 100seitigen Manuskripts verursacht. Auch auf 10 Seiten muss die Story komplett passen, müssen die Charaktere funktionieren, muss der Spannungsbogen sitzen. Das ist keine Arbeit für einen Nachmittag.
Natürlich kommt das Thema bald aufs Honorar. Ich arbeite nicht mehr nur für das Privileg, meinen Namen auf dem Bildschirm lesen zu dürfen. Außerdem, auch wenn ich das nicht laut sage: Es ist MEIN gottverdammtes Konzept, die dürfen froh sein, dass ich ihnen nicht täglich zur Mittagspause den Arsch aufreiße.
O rudert ein wenig herum. Man sei ja noch in der Planungsphase, Budget gäbe es noch keins, ist ja nur Preproduction, etc. Die üblichen hohlen Phrasen, mit der man einfach nur sagen will: Wir sind alle fest angestellt, unsere Kohle ist sicher – wenn DU deine Miete nicht zahlen kannst, ist das nicht unser Problem. Ich bedanke mich artig für die Aussicht, bei einem Projekt mitarbeiten zu dürfen, das ich entwickelt habe.
Nun gut, ich bin lange genug im Geschäft, um die Fallstricke zu kennen. Darum schlage ich ein zweigeteiltes Szenario vor: Ich schreibe meine Texte für relativ wenig Geld, bekomme aber dafür die Zusicherung, bei der konkreten Umsetzung des Projekts alle weiteren Texte als Chefautor schreiben zu dürfen. So rechnet sich das. Sollte sich Firma N entscheiden, das Projekt B mit einem anderen Partner umzusetzen, der auf einen anderen Autor besteht, muss meine Arbeit nachträglich deutlich höher vergütet werden. Ich habe das zu oft erlebt, als dass ich darauf noch reinfalle.
Große Begeisterung bei Firma N und Redakteur O: Genau so machen wir’s! Ich schreibe die beiden Textvarianten, sie kommen gut an – mit der Rechnungsstellung will ich warten, bis ich weiß, welchen der vorgeschlagenen Wege Projekt B gehen wird. Kann ja auch sein, dass es im Sande verläuft. Dann bekomme ich wenigstens das Grundhonorar.
Zwei Monate lange frage ich nach. Es tut sich nix. Angeblich, weil es dauert, aus den Texten ein vierfarbig gedrucktes Package zusammen zu stellen, so mit Grafiken und Layout. Irgendwann bin ich mit anderen Projekten zu beschäftigt und hake das erstmal ab. Es ist auch keine riesige Summe, der ich da hinterher laufe.
Zwei Jahre gehen ins Land und irgendwann bekomme ich eine brandneue Idee, die prima zum Profil von Firma N passen würde. Ich kontaktiere Redakteur O und habe längst vergessen, dass ich für Projekt B nicht bezahlt wurde, weil ich keine Rechnung gestellt habe. Ich frage O, ob er Zeit hat, bei einem Kaffee eine neue Idee zu bequatschen. Eher im Nebensatz: “Projekt B ist ja wohl irgendwann einen leisen Tod gestorben, oder?”
Ehrlich? Zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht mal vor, die Rechnung noch zu stellen. Kleinkram. Das versendet sich. Ist lange her. Schwamm drüber.
O’s begeisterte Antwort überrascht mich dann doch: Nein nein, Projekt B sei genehmigt und in Produktion! Mit Produktionsfirma Q! Schon im nächsten Monat gehe man vor die Kameras! Tolle Sache!
Ich sitze etwas ratlos vor der Email. Die haben das Projekt genehmigt bekommen, die Produktion mit Firma Q angeschoben, sind knapp vor Drehstart – und ich WEISS nichts davon?!
Ganz vorsichtig erinnere ich Redakteur O, dass ich von N als Autor der Reihe verpflichtet wurde – und dass das eine der Vereinbarungen war, auf deren Basis ich die beiden Texte verfasst hatte. O windet sich: Man habe das ja alles an Firma Q gegeben, die hätten halt eigene Autoren, da könne er nix machen.
Darauf bin ich vorbereitet. Ich verweise O auf die Vereinbarung: Wenn ein anderer Partner das Projekt übernimmt und mich als Autor nicht will, greift augenblicklich die deutlich höhere Vergütung. Schlimm genug, dass mir das nicht mitgeteilt wurde. Zur Erinnerung schicke ich ihm die Emails mit unserer Korrespondenz, die keinerlei Zweifel an der Vereinbarung lassen.
O sitzt in der Zwickmühle: Augenscheinlich hat er den Deal nicht von seiner Chefetage absegnen lassen und ein Budget, mich “ordentlich” auszuzahlen, hat er schon gar nicht. Er versucht es mit einem Bluff: Man könne die Mails auch so lesen, dass ich nur voll ausbezahlt werde, wenn das Projekt innerhalb der Firma N an eine andere Redaktion geht. Ich rate ihm, die Rechtsabteilung von N hinzu zu ziehen, denn nun wird es hässlich.
Tatsächlich bekomme ich eine Woche später ein Schreiben von der Rechtsabteilung der Firma. Tenor: hätte, hätte, Fahrradkette – Pech gehabt. Der Redakteur sei eine kleine Wurst, die gar nix zu sagen habe und eine Verpflichtung wäre die Firma zu keiner Zeit eingegangen. Außerdem hätte ich “Committment” falsch geschrieben, bätsch.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich zu einer friedlichen Einigung bereit gewesen. Der Tonfall des Schreiben erweist sich für N und O als Knieschuss. This means war.
Es ist immer gut, einen Anwalt aus der Branche zu kennen. Und nicht nur einen – einen der DER Anwälte aus der Branche. Ich rufe ihn an, erkläre ihm mein Dilemma. Er fragt mich, was ich will – so am Ende. Ich überlege, nenne ihm eine Summe. Er schlägt 30 Prozent drauf, dazu einen Entwickler-Credit: “Wir brauchen Verhandlungsspielraum, von dem aus wir uns auf deine Summe runterhandeln lassen”.
Mein Anwalt schreibt Firma N. Tenor: Es ist scheißegal, welche Kompetenzen Redakteur O vielleicht überschritten hat. Er ist im Namen der Firma Verpflichtungen eingegangen, die sich leicht beweisen lassen. Geld und Credit, bitteschön. Ach ja: Einstweilige Verfügung gegen das Projekt B ist in Vorbereitung. Sieht sicher nicht gut aus, so vor den Kunden und der Presse.
Firma N stellt noch mal auf stur. Mein Anwalt ebenso. Es kommt zu einem Telefonat, von dem mir mein Anwalt erheitert berichtet: “Die haben so eine Großkanzlei mit dem Vorgang beauftragt, die nach Stunden abrechnet. Da hat die Kollegin mich erstmal in eine halbe Stunde Smalltalk verwickelt. Das allein kostet Firma N mehr Geld als die von dir geforderte Summe.”
Wie es aussieht, ist auch die Anwältin der Gegenseite nicht sicher, dass man mit Sturheit weiter kommt. Sie fragt, was ich haben will. Die alte Leier: Geld und Credit. Sie handelt uns knallhart runter – auf die Summe, die mir nach der originalen Vereinbarung zusteht. Mit diesem “Erfolg” sieht sie bei Firma N gut aus, solange niemand auf ihren Stundensatz schaut. Selbstverständlich muss ich unterschreiben, dass Firma N mit der Zahlung kein Fehlverhalten eingesteht und dass Diskretion zu wahren ist.
Ende vom Lied: Ich bekomme das Geld, das mir Firma N gleich hätte zahlen können. Dann hätten alle Parteien gut Freund bleiben können, zukünftige Zusammenarbeit wäre nicht ausgeschlossen gewesen – und ich hätte Redakteur O nicht als rückgratlosen und impotenten Feigling entlarven müssen. Ich mag das Geld bekommen haben: Gewonnen hat in dieser Angelegenheit niemand.
Die Lektion aus der Geschichte? Wenn einer deine Ideen klaut, SOFORT eingreifen, und zwar mit allen Mitteln. Weil jemand, der dich einmal linkt, dich auch zweimal linkt. Und: Wenn man mit jemandem eine Honorarverhandlung führt, muss man sich vergewissern, dass dieser Jemand überhaupt berechtigt ist, Honorarverhandlungen zu führen.
Es sei aber noch einmal angemerkt, dass so ein Verhalten in der Branche absolut unüblich ist. Ich bin eigentlich immer fair behandelt worden. Es gilt jedoch die Faustregel: Vorsicht – Arschlöcher unterwegs.
ass



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Martin
31. Januar, 2014 17:18

Irgendwie hab’ ich gerade ein Déjà-vu… kann es sein, dass Du vor …Monaten oder Jahren schon einmal einen ähnlichen Beitrag geschrieben hast?
Mir kommt das irgendwie sehr vertraut vor, als hätte ich das alles schon gelesen. :-/

Wortvogel
Wortvogel
31. Januar, 2014 17:27

@ Martin: Nö. Kann sein, dass ich den Vorgang mal in einem Kommentar erwähnt habe, aber so senil, dass ich einen Beitrag zweimal schreibe, bin ich noch nicht.

Moepinat0r
Moepinat0r
31. Januar, 2014 17:38

@Martin: Stimmt, das Ende dieser Geschichte hat ein paar ähnlichkeiten mit der “Dr. Hope” Sache von vor ein paar Jahren – der Kläger bekommt Geld, aber gewonnen hat keiner und es wäre für beide Seiten besser gewesen, wenn man sich vorher geeinigt hätte, bzw. wenn man nicht versucht hätte den Wortvogel zu bescheissen. 😉
@Wortvogel: Danke für diese Anekdote, wie die meisten hier finde ich diese Blicke hinter den Vorhang äusserst spannend.

Wortvogel
Wortvogel
31. Januar, 2014 17:46

@ Moepinator: Mit “Hope” hat das gar keine Ähnlichkeiten – da wurde ICH angegriffen, noch dazu ungerechtfertigt. Und nicht ICH musste vor Gericht, sondern die Produktionsfirma. Mit dem Vorwurf hatte ich ja auch absolut nichts zu tun. Und am Ende hat die Person, die “Urheberrecht” für sich verlangt hat, auch entsprechend krachend verloren.

Shah
Shah
31. Januar, 2014 18:33

Klasse Geschichte, danke für solche Einblicke.

Moepinat0r
Moepinat0r
31. Januar, 2014 19:24

@WV: Weiss ich doch. Ich hab ja nur gesagt, dass es ein paar ähnlichkeiten gibt, mehr nicht. Von dem, was ich in diesem Blog gelesen hab, ist es offensichtlich, dass ihre Klage haltlos und deine berechtigt war.
Aber sie hat am Ende Geld und einen Credit bekommen, und zwar weniger als wenn sie mit euch zusammen gearbeitet und sich nicht von vornerein quer gestellt und danach verleumdet hätte. Ich kenne zwar nicht alle Details, aber ich finde das ähnelt dem Ergebnis von dieser Geschichte, nur aus einem andern Blickwinkel: du wolltest einen Credit(oder dein Anwalt hat es zumindest behauptet) und Geld und die Firma N hätte sich viel ärger und Stress sparen können, wenn sie dich von vornerein involviert und nicht beschissen hätte.
Das kann man natürlich auch anders sehen. Als Aussenstehender kann ich halt nur aus dem hier geschriebenem ein Urteil ziehen.

Wortvogel
Wortvogel
31. Januar, 2014 19:36

@ Moepinator: Von der Seite aus gesehen hast du natürlich auch recht.

Lukas
31. Januar, 2014 19:59

Das Dehschawüh hatte ich auch, führe das aber auf die Geschichte mit dem Rainer-Erler-Remake zurück, auch wenn die Storys an sich nichts miteinander zu tun haben – da ging’s darum, dass ein Redakteur der Ansicht war, er selbst hätte die Idee für das Remake gehabt (oder so), korrekt? Geht also in die selbe Richtung, ist aber eine andere Kiste.

Howie Munson
Howie Munson
31. Januar, 2014 20:41

hmm, also der Redakteurswechsel und die zwei Variantenlösung kam mir aber auch bekannt vor…
Kann natürlich auch eine Kurzfassung als Kommentar gewesen sein….

Wortvogel
Wortvogel
31. Januar, 2014 21:45

@ Howie: Bastelt ihr jetzt an Verschwörungstheorien? 🙂

Dietmar
Dietmar
31. Januar, 2014 22:09

Also, das ist dumm oder dreist. Oder dummdreist. O sollte nach Eurem ersten Kontakt doch gecheckt haben, dass Dir klar ist, dass die an Deiner Idee arbeiten. Dachte der, das vergisst Du einfach so? Aber man hat wenigstens etwas für die notleidenden Anwälte getan. 🙂

viewer
viewer
31. Januar, 2014 22:42

Die Lektion von der Geschichte ist für mich eine ganz andere: das Committment nicht per Mail mit irgendeinem Mitarbeiter machen, sondern IMMER – auch bei einem (viel zu schlecht bezahlten) Pitch-Paper – immer einen Vertrag machen, in dem alle Details geregelt sind und bei dem am Ende der GF der Firma unterschreibt. Wie kann man als Prod.firma überhaupt einen Autor auch nur eine einzige Zeile schreiben lassen, ohne sich per Vertrag alle Rechte zu sichern? Unfassbar!

spuddl
spuddl
31. Januar, 2014 23:51

@Hausvogel:
Die Grünen sind wieder da – ’nuff said! *drinking*

Felix aus Frankfurt
Felix aus Frankfurt
2. Februar, 2014 19:06

“Und: Wenn man mit jemandem eine Honorarverhandlung führt, muss man sich vergewissern, dass dieser Jemand überhaupt berechtigt ist, Honorarverhandlungen zu führen.”
Also, Deine Geschichte zeigt doch, dass das gerade NICHT nötig ist. Im Außenverhältnis zu Dir ist dieser “Jemand” die Firma. Nicht Dein Problem, wenn derjenige seine Kompetenzen überschreitet…

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2014 19:39

@ Felix: “Also, Deine Geschichte zeigt doch, dass das gerade NICHT nötig ist.” – wenn einem der Ärger wurscht ist, mag das stimmen. Und wenn man genug Zeit und Nerv hat, den Anwalt anzurufen.

G
G
2. Februar, 2014 21:37

Ich finde solche Situationen gerade als Freiberufler immer ein wenig problematisch. Einerseits will man es sich mit einem möglichen Auftraggeber nicht völlig verscherzen, andererseits muss man doch irgendwie zu seinem Recht kommen. Hast du nach dieser Sache nochmal mit dieser Firma gearbeitet, Torsten?

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2014 21:41

@ G: Nein. Würde ich auch nicht. Die haben sich ja auch nie entschuldigt und sehen den Vorfall eher als von mir verursachtes Ärgernis.

Torsten
3. Februar, 2014 08:56

Also mir kommt die Story auch sehr bekannt und “schon einmal hier gelesen” vor.

Pascal
Pascal
3. Februar, 2014 10:19

So leid es mir für den Hausherren auch tut, ich bin Nr. Drei welcher meint es schon mal gelesen zu haben. Evtl. als Teil einer größeren Geschichte?

Torben
Torben
3. Februar, 2014 11:19

Ich hatte auch ein Dejavu beim Lesen, habe aber warscheinlich den Grund gefunden:
https://wortvogel.de/2013/04/abandoned-4-wie-ich-das-rainer-erler-fleisch-remake-zwar-erfand-aber-nicht-schreiben-durfte/

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2014 16:22

Leckt mich doch anne Füße – die Geschichte habe ich noch nicht aufgeschrieben. So. Andere mit ähnlichen Elementen vielleicht, aber DIE HIER noch nicht. Pöh.

Hendrik
1. März, 2014 13:01

Diese Insider-Storys machen deinen Blog wirklich unsterblich!
Und unschöne Geschichte, aber gut, dass Du wenigstens zu deinem Recht gekommen bist.