07
Jan 2014

Fundgrube Festplatte

Themen: Neues |

Es kommt die Zeit, da will die Säge sägen…
Ich habe die letzten drei Tage genutzt. per USB-Hub alle meine externen Festplatten (fünf an der Zahl) anzuschließen und meine gesamten Backups neu zu organisieren. Ich bin nämlich ein notorischer Sammler, der alles behält, was er schreibt, liest oder in den digitalen Welten findet. Man weiß nie, ob und wann man es vielleicht wieder mal braucht…
Dank dieser Einstellung habe ich sämtlich je geschriebenen und erhaltenen Emails seit 1995 noch vorrätig, abgesehen von einer bedauerlichen Lücke zum Anfang des Jahrtausends (damn you, T-Online!). Ich kann meine ersten Scans noch raus kramen und von meinen Büchern nicht nur die Manuskripte, sondern auch die Korrekturen und Rechnungen. Von den Serien, die ich geschrieben habe, besitze ich alle Promo-Fotos noch, von den Filmen die Soundtracks (auch solche, die nicht auf CD erschienen sind).
Zusammen mit tausenden Stunden Videos sind das mittlerweile knapp 5 Terabyte und wenigstens die Datenarchive wollte ich mal zusammen führen. Im Rahmen von diversen Neuinstallationen und Not-Backups war da nämlich viel redundant geworden, Dateien trieben sich teilweise acht oder neun Mal auf der Festplatte herum. Übersicht wurde zur Illusion.
Bei mehreren Hunderttausend Dateien ist eine händische Sortierung unmöglich. Nun gibt es viele Möglichkeiten, das Chaos in den Griff zu bekommen. Die variieren auch je nach Betriebssystem. Abgesehen von den Bordmitteln hat sich auf dem Mac für mich bewährt: SyncTwoFolders, EasyFind und der Decloner (auch wenn der etwas überteuert ist). Damit kann man prima mit der groben Kelle Dubletten löschen, Ordner zusammen führen und nach Formaten wieder aufsplitten. Programme wie CleanMyMac helfen zusätzlich dabei, “Wale” zu finden – so nenne ich z.B. 400mb große Videofilmchen, die sich in Unterordnern von Textarchiven verstecken und den Platzbedarf unnötig aufblähen.
Mit automatisierten, aber den Notwendigkeiten angepassten Suchabfragen konnte ich die Zahl der Dateien auf 10 Prozent reduzieren, den Platzbedarf auf ein Viertel – ohne dabei etwas zu verlieren. Wenn man jahrelang Mail-Anhänge automatisch gespeichert hat, dann sammeln sich eben auch tausende .vcf-Dateien und Grafikelemente aus Newslettern an, die kein Mensch braucht.
Es gilt auch, loslassen zu können. So bin ich stolz auf meine Sammlung an Pilotepisoden von Fernsehserien. Die ist wichtig, die habe ich deshalb zweimal auf getrennten Platten. Aber Dokus, Filme, Comedy-Specials? Wenn die Platte durchbrennt, sind sie halt weg. Oder um mit Ivan Drago in “Rocky IV” zu sprechen: “Tot ist tot”.
Man sollte nicht vergessen, dass zuviel Ordnung kontraproduktiv ist. Die Zeit, die man in ausgeklügelte Archivstrukturen steckt, ist verschenkt, denn der Rechner braucht solche Konstrukte nicht, um eine Datei zuverlässig zu finden. Meine Absicht, die verschiedenen Quellen zu vereinen, entsprang daher mehr dem Wunsch nach Platzersparnis und einer singulären Ablage, die sich leicht finden und duplizieren lässt. Gerade wenn man seine Dateien “all in one” aufbewahrt, muss man an regelmäßige Backups denken.
Zwei Tage hat es gedauert, in denen ich oft Däumchen gedreht habe, während die Platten sich scheinbar endlos drehten. Mit USB 3.0 wäre das sicher flotter gegangen, aber das habe und brauche ich nicht. So eine Aktion fahre ich schließlich nur alle 15 Jahre.
Das hier ist übrigens der älteste Scan, den ich finden konnte – wie es aussieht, stammt er vom September 1996:
space8
Mein Gesamtarchiv sieht nun so aus: Alles, was ich aktuell brauche oder was im Tagesgeschäft hilfreich sein könnte, liegt in der Dropbox und im Google Drive. Zusammen fast 30 Gigabyte, die auch durch Explosion meines Macbooks nicht verloren gehen können.  Ich habe die Speicherorte entsprechend umgestaltet, dass auch neue Bilder, Texte und Anhänge dort automatisch abgelegt werden.
Auf der externen Platte habe ich separate Ordner für Projekte mit viel Material wie “Hope” und “Lotta in Love”. Das geht in die Gigabytes, wenn man Videos und Audiofiles mitrechnet. Desweiteren gibt es Ordner für Musik, die gesammelten Unterlagen zum Charles Band-Buch und Ebooks. Der Ordner Fotos ist praktisch zweigeteilt. Es gibt einen nach Themen und Orten sortierten Bereich und den Bereich “raw”. In dem sind alle meine Digifotos unbearbeitet direkt vom Speicherchip gespeichert. Es ist das Master-Archiv, in dem nichts verändert werden darf. Hier wird nur raus kopiert, was dann bearbeitet, beschnitten, verkleinert und verschickt werden soll.
Alles sonst, von alten Drehbuchentwürfen über Emails bis zu Spaß-Bildern und Gag-Videos, landet in der “Chaosbox”, die in Ordner namens Docs, Pics, Vids und Mix unterteilt ist. Es gibt auch noch “Archive” (.zip und .rar) sowie “Ordner”, aber die sind nur temporär, bis ich das Zeug auseinander klamüsert habe.
Im Gegensatz zum Archiv in meinem Kopf kann ich auf der Festplatte gezielt entrümpeln. Was vorher über 500Gb Platz gebraucht hat, passt jetzt in 50. Die Chaosbox selbst ist 10Gb groß. Das erspart mir auch den Kauf einer weiteren externen Platte.
Was künftig auf meinem Macbook nicht mehr gebraucht wird, kommt unsortiert in die entsprechenden Chaosbox-Ordner. Er ist (neben dem Fotoverzeichnis “raw” und dem Cloudspeicher) der Bereich, auf den ich nicht verzichten möchte, den ich durch regelmäßige Backups sichere und eventuell demnächst auch mal auf BlueRay brenne. Er enthält meine gesammelte digitale Historie von 1995 bis heute, fast 20 Jahre. Ich finde darin alte Liebesbriefe und Weihnachtskarten, längst vergessene Projektideen und nicht mehr abspielbare Shockwave-Games.
Es ist so berührend wie manchmal schmerzhaft, alte Texte durchzuschauen, alte Scans in heute inakzeptabler Auflösung. Fast jede Datei löst eine Erinnerung aus an ein Projekt, einen Menschen, ein Gefühl. Manchmal schäme ich mich für den Torsten, dessen Mails ich lese. Dann wiederum wünsche ich mir, ihn noch mal zu treffen, ihm Tipps zu geben und mich an seiner scheinbar unerschöpflichen Energie zu erfreuen.
Ich geb’s zu – ich bin ein digitaler Nostalgiker und Datenhamster. Stehe ich damit allein? Wie sieht es bei euch aus? Ex und hopp? Was geht mich mein Geschwätz von gestern an? Oder hortet ihr euer virtuelles Erbe auch in staubigen Gigabytes im Schrank?



Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

22 Kommentare
Älteste
Neueste
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
S-Man
S-Man
7. Januar, 2014 16:02

Ich glaube, ich zähle eher zu den anderen Menschen. In der digitalen Welt. Klar gibt es Dinge, die einfach immer mit auf das neue System und die neue Festplatte rutschen, aber die meisten textlichen Ergüsse oder Bildchen werden einfach irgendwann ins Nirvana geschickt. Daumenregel: Was ich drei Jahre nicht angeschaut habe, schaue ich mir auch im restlichen Leben nicht mehr an.
Anders ist es in der analogen Welt. Nie im Leben würde ich mich freiwillig von Büchern, CDs, Filmen und allem möglichen Krimskrams trennen, auch wenn ich es nie gelesen oder schon ewig nicht mehr in der Hand hatte. Gerade Kleinigkeiten lösen nach Wiederfund (spätestnes beim nächsten Umzug) sehr schnell Erinnerungen und Emotionen aus.
Aber wie gesagt, digital brauche ich die Ordnung, sonst gehe ich über kurz oder lang krachen 🙂 Da bin ich auch radikal: Wenn mir die Festplatte zu unübersichtlich wird, wird sie formatiert. Was nicht gesichert war, kann nicht wichtig gewesen sein 🙂

Pogopuschel
7. Januar, 2014 16:07

“Boykottiert Space”! Hätte ich diesen Aufrauf damals gelesen, hätte ich die Serie vielleicht doch geschaut. 🙂

Exverlobter
Exverlobter
7. Januar, 2014 16:08

Was zum Geier ist “Space – Rettet die Erde” und warum waren die Fans davon so angepisst?

turtle of doom
turtle of doom
7. Januar, 2014 16:09

Schnüff, meine ältesten Dateien sind Fotos aus dem Jahre 2005. Sie haben nur überlebt, weil sie auf einer CD-ROM waren.

Zeddi
Zeddi
7. Januar, 2014 16:24

Ich versuche alles Zentral zuhause auf einer “großen” Platte zu halten, wovon ich dann alle paar Monate mal nen komplettes Backup auf eine Platte ziehe ich die bei meinen Eltern eingelagert habe.

milan8888
milan8888
7. Januar, 2014 16:45

»…und warum waren die Fans davon so angepisst?«
Ist die Anzeige so schwer zu durchschauen?

Pogopuschel
7. Januar, 2014 18:15

Hauptsache, die Pornosammlung ist gesichert! 😉

Jake
Jake
7. Januar, 2014 18:24

»Was zum Geier ist “Space – Rettet die Erde”«
Ich denke mal, damit ist die SiFi-Serie “Space 2063” gemeint. Jedenfalls lief die zu der Zeit, aus der der Scan stammt, auf VOX. Ich fand sie genial. Schade, dass sie so früh abgesetzt und der fiese Cliffhanger am Ende der Staffel nie aufgelöst wurde.

DMJ
DMJ
7. Januar, 2014 19:23

“Science fiction statt Realitätsbezogenheit”
Das ist wahrlich ein Goldstück! 😛
Ich meine, gerade an der SF-Serie zu nörgeln, die Ambivalenz, sowie jede Menge Bezüge zu realer Politik hereinbrachte, ist schon ein toller Treffer.
Vielleicht von einem dieser neurotischen Treckies geschrieben, die sofort Asthma bekommen, wenn jemand fragt, wie die Wirtschaft der Sternenflotte funktioniert?

Wortvogel
Wortvogel
7. Januar, 2014 19:30

Echt jetzt? Muss ich erklären, dass die Anzeige eine versteckte WERBUNG für die Serie darstellen soll?
Die Jugend von heute. Die peilt echt nix mehr…

Kaio
Kaio
7. Januar, 2014 20:21

Ich habe vor zwei Jahren oder so zwei große Müllsäcke voll selbst gebrannter CDs und DVDs aus meiner Teenager Zeit weggeworfen. Es kostete schon ein bischen überwindung, auch wenn wenn man die Teile zu 99% seit 10 Jahren nichtmal in die Hand genommen hat. Jetzt wo sie weg sind vermisst man aber nichts 😉
Habe früher generell so viele DVDs mit allem möglichen gebrannt, vor allem während meiner Anime/Manga Phase. Heute hab ich einen Dateiserver ein Stockwerk tiefer stehen der mir meine Serien und Filmsammlung via Gbit Netzwerk an den TV liefert. Seit dem hab ich glaub ich keine 10 DVDs mehr gebrannt. Backups hab ich davon keine, wenn es verloren geht dann ists halt weg, bin eh nicht wirklich ein mehrmals gucker, dafür gibt es zu viel neues das man noch nicht gesehen hat.

heino
heino
7. Januar, 2014 20:30

Ich sammle keine digitalen Daten, habe ich noch nie getan. Auf meinen Rechnern ist auch prinzipiell nichts, was wirklich wichtig wäre. Das bewahre ich immer auf Papier auf.

DMJ
DMJ
7. Januar, 2014 21:43

Es ist WIRKLICH eine Werbung dafür? O_O
Ich meine… nicht, dass ich solche Methoden generell nicht kennen würde, aber der falsche Titel schien mir dann doch schon unwahrscheinlich.
Oder hieß die Sendung gar mal so? Ich hab sie erst bei der Wiederholung auf Pro7 gesehen.

Moepinat0r
Moepinat0r
7. Januar, 2014 22:29

Oh je, dieser Post löst bei mir doch etwas unbehagen aus, sieht es bei mir momentan doch so aus:
1. Haupt-PC: 7,2TByte Datenhalde, davon knapp 30% mit doppelt und dreifach verschachtelten Backups von Backups belegt. So habe ich zwar seit 2003 theoretisch nix verloren, aber praktisch sieht’s dann doch etwas anders aus. ^^
2. Server: 3,6Tbyte Datenhalde #2; Spiegelung von der ersten Datenhalde, bis nix mehr draufgepasst hat; enthält jetzt hauptsächlich rips von DVD, die ich auch irgendwann zu kodieren gedenke.
3. HTPC: nur 1TB, hauptsächlich Filme, Serien und Musik, sogar grösstenteils gut geordnet, nur ein Haufen Metadaten müssten mal geupdated werden.
4. Laptop: 60GB SSD + 250GB, hauptsächlich Arbeits- und Schulzeug, grösstenteils sauber geordnet, allerdings finden sich auch hier ein Haufen Dateileichen.
Dazu kommen noch ca. 10 USB-Sticks, 5 externe Festplatten, 100te CD/DVDs, ein altes Netbook, zwei Android-Handies, ein Tablet und das Laptop meiner Frau (was Yodaseidank noch nagelneu ist). Um all das zu ordnen, was schon seit Jahren mal überfällig ist, müsste ich mich eigentlich nur mal zusammenreissen und ein paar Tage Daten hin und her schieben. Unglücklicherweise fällt mir der erste Schritt aber immer schwerer je grösser der Datenhaufen wird. :/ Ich komme mir dabei zwar irgendwie wie ein Messie vor, aber das “Organisiertes Chaos”-System hat sich bisher ganz gut bewährt. Bis es halt irgendwann mal kracht, aber das ist dann ein Problem für zukunfts-ich, von dem jetzt-ich nix hören will. Wie sagte Tyler Durden noch so schön: “The things you own end up owning you.” ^^

Krischn
Krischn
7. Januar, 2014 22:41

“Aber Dokus, Filme, Comedy-Specials? Wenn die Platte durchbrennt, sind sie halt weg.”
Meine Güte, leg ein paar Hunderter auf die Theke und kauf Dir eine Einsteiger-NAS mit 4-5 Slots, bau Dir ein RAID-5 und fertig ist die Laube.
Das mit den externen Platten ist jedenfalls nicht wirklich eine gute Lösung für unwiderbringliche Daten, von den (nicht vorhandenen?) Backups ganz zu schweigen.

Walter
Walter
7. Januar, 2014 23:19

Du bist nicht alleine. Ich kann Digitales auch nicht wegschmeißen. Wer je auf seinen Platten/Bänder/Karten suchend verzweifelnd “Du wirst das doch wohl nicht gelöscht haben?” gedacht hat, wird das nachvollziehen können. Im Gegensatz zur dinglichen Welt gibt es aber kein wirkliches Platzproblem (wenn man die Kopiersucht im Zaume hält).
Die älteste .EXE im Suchpfad ist nc.exe von 1993; die älteste Datei die ich noch habe, und mit der ich IIRC mal was gemacht habe heißt BASCOM.LIB und ist vom 7.5.82. Und von den TRS-80-Disketten von 1980, die vermutlich nicht mehr lesbar sind, will ich lieber schweigen.
Ja, nennt mich “alter Sack”

Wortvogel
Wortvogel
7. Januar, 2014 23:47

@ Walter: Ich kann das nachfühlen – meine ältesten Dateien sind von 1989 und wurden mit Star Writer auf dem C64 geschrieben. Jahre später hat mir jemand die auf den PC rüber gehoben. Und meine ersten Buchkapitel, die noch unter DOS auf Word 3.5 entstanden, gibt es ebenfalls noch.
Ich empfinde es als Triumph, wenn ich immer mal wieder olle Sachen recht schnell ausbuddeln kann – siehe den Scan oben oder die Bilder zu meinem aktuellen Beitrag über den Zivildienst.

Howie Munson
Howie Munson
8. Januar, 2014 00:30

Also wirkliches systematisches Backup hab ich nur nur von meiner CD-Samllung, die dafür doppelt auf zwei externen Festplatten. (einmal 1 TB und einmal ein halbes)
Unsystematisch müßten die wichtigeren 50% von dem Kram den ich ab 2002(?) gepaintshopt und gegoldwaved hab auch auf der größeren der beiden Platten liegen. (halt das was auf dem Rechner 2007 noch drauf war, hatte aber bei dem in den 4 Betriebsjahren nur Platzprobleme)
Untheorisch sind die 5 Rechner die ich hatte noch in meinen Besitz, aber wieviel davon noch laufen ist seit Jahren ungetestet.
Die 3,5 Zoll Original-Disketten von Windows 3.1 könnten noch irgenwo rumfliegen, waren schon 97 nicht mehr fehlerfrei lesbar (das systembackup auf ca. 20 Disketten auch nicht), da hätte ich mehr hoffnung was von meine C64 kram noch benutzen zu können. Aber in der Zeit hab ich eigentlich nix gemacht, dem ich hinterher trauer. Texte hab ich nie freiwillig geschrieben und Bild und Tonbearbeitung ging für mich erst ab 2000 komfortabel genug in zufriedenstellender Qualität, so das da allenfalls erste Fingerübungen und Verworfene Rohansätze von mir “für immer” futsch sein könnten und selbst das was da ist, hat allenfalls ideellen Wert.

Dietmar
8. Januar, 2014 00:48

Da kann ich nicht mitreden: Bis vor wenigen Jahren war mein digitales High-End-Gerät ein Handy.
Das ich heute noch benutze.
Ist jedes Mal ein echter Lacher, wenn ich das raushole.
Also sind digitale Daten bei mir Fehlanzeige.

Testkaninchen
Testkaninchen
8. Januar, 2014 08:18

Ist denn keinem aufgefallen das der Wortvogel eine Zeitmaschine hat?
Zitat: “Er enthält meine gesammelte digitale Historie von 1995 bis heute, fast 30 Jahre.”

Exverlobter
Exverlobter
8. Januar, 2014 16:39

“Echt jetzt? Muss ich erklären, dass die Anzeige eine versteckte WERBUNG für die Serie darstellen soll?
Die Jugend von heute. Die peilt echt nix mehr…”
Ach ok, jetzt weiß ich um was es geht, Space 2063 a.k.a Above and Beyond.
Die Ironie der Anzeige hätte ich damals auch schon missverstanden. Zumal ich nicht gewusst hätte, um welche Serie es gehen soll. Aber egal, wenn es versteckte Werbung sein soll, wäre meine Ignoranz sowieso nicht von Bedeutung gewesen, da ich die Serie sowieso verfolgt habe. War fast auf BSG-Niveau.

viewer
viewer
8. Januar, 2014 20:11

Kleine Klugscheißerei am Rande: Ivan Drago sagt nach Apollos KO “Wenn er tod ist, ist er tod”