19
Feb 2011

Der offene MV-Diskussionsstrang

Themen: Neues |

Ich habe “Showgirls: Exposed” noch nicht gekauft. Hätte ich ihn gekauft, hätte ich ihn noch nicht geguckt – zwei Krankheitsfälle in der Familie halten mich gerade auf Trab, von meinem Umzug ganz abgesehen. Hätte ich ihn geguckt, hätte ich ihn (entgegen meiner Ankündigungen, ich weiß) vielleicht gar nicht besprochen. Es stellt sich raus, dass es keinen Hype gibt, gegen den man anschreiben müsste. It died with a whisper, not with a bang.

Die völlige Geräuschlosigkeit, mit der “Showgirls: Exposed” gefloppt ist, bedingt eigentlich keine weitere Aufmerksamkeit. Eine groß angelegte Diskussion ist vermutlich das Einzige, was den Verkaufszahlen von S:E noch auf die Sprünge helfen könnte. Ich trete aber nicht an, um dem selbsternannten “Skandalregisseur” MV den Steigbügel zu halten.

Es sei aber noch mein persönliches Highlight erwähnt – die Antwort von Hollywood-Regisseur Mark Lester (“Phantom Kommando”), nachdem man ihm mitgeteilt hat, dass MV ihn als “Title Creator” in seinem Film creditiert:

“I have nothing to do with this movie at all. I told Mr. Vorlander to take my name off of his credits or I would sue him. If the movie is released in the United States I will get an injunction if I can.”

Diverse Kommentare in anderen Beiträgen lassen allerdings darauf schließen, dass es einigen Lesern am Herzen liegt, sich zu diesen Themen auszutauschen. Damit das nicht so versprengselt ist, mache ich einen eigenen Strang auf, in dem ihr euch austoben könnt.

Hier mal ein paar Anregungen, damit wir nicht wieder über die ollen Kamellen reden:

  • Die gegen null tendierenden Verkaufszahlen bei Amazon.
  • Null externe Reviews bei der IMDB.
  • Das MV-“Konzertvideo“, bei dem die Musik anscheinend so “echt” ist wie der “Beifall” des “Publikums”.
  • Die Kommentare von MV gegen jeden, der seine “On demand”-CD oder “On demand”-DVD nicht mag.
  • Der Teaser von “Candy’s Room”, der seine Spannung daraus bezieht, dass eine Blondine in einem Hotelzimmer herum lungert. Keine Erwähnung von Geoff Schaaf, btw.
  • Keine Spur vom “Weltvertrieb” von Ayfer Arslan (die ja auch seine “Managerin” sein soll).
  • Die vor einiger Zeit “gehackte” Webseite von S:E, die mittlerweile nur noch zur Facebook-Seite des Film weiterleitet.

Ich werde versuchen, mich weitgehend rauszuhalten und fordere basierend auf schlechten Erfahrungen an dieser Stelle von ALLEN Beteiligten ein Mindestmaß an Respekt, Höflichkeit, Sachlichkeit, und Fairness. Gröbere Ausfälle werden weder diskutiert noch geduldet, sondern kommentarlos gelöscht.



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Dietmar
Dietmar
19. Februar, 2011 12:03

Dann kann ich ja gleich mal loswerden, dass MV reichlich hilf- und planlos auf der Bühne steht. Null Präsenz. Fällt der Keyboard-Knopf ab, wenn er ihn nicht mit der linken Hand festhält?

xanos
xanos
19. Februar, 2011 12:43

Muss das überhaupt diskutiert werden? Und wieso Diskussion (was verschiedene Meinungen bedeuten würde)?

Wortvogel
Wortvogel
19. Februar, 2011 12:46

@ xanos: Ich sah da auch keinen Bedarf – aber andere Beiträge wurden immer wieder durch das Thema unterbrochen, da wollte ich einen Pool schaffen. Ordnung muss sein!

Trantor
Trantor
19. Februar, 2011 12:55

@xanos: Du hast einerseits recht, eine “Diskussion” ist momentan nicht wirklich nötig; in was das ausgeartet ist, hat man bei Six-Shooter ja gesehen. Vor allem, dass man sich immer wieder und immer wieder nur im Kreis gedreht hat, nachdem Thomarc aufgetaucht ist/sind.
Aber ich finde, dieser Thread hat seine Berechtigung, einfach weil es interessant ist, auf dem Laufenden zu bleiben, was aktuell passiert und noch passieren wird. Stichwort “Konzertvideo” oder aktuelle Verkaufszahlen oder externe Reviews… Das interessiert nämlich doch so einige von uns, und dann ist es schon besser, dass man da einen zentralen Thread hat und das nicht über etliche Beiträge verstreut sind.
Eine Befürchtung habe ich nur: Durch den zentralen Thread hier ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass Thomarc auch wieder ihren Weg hierhin finden werden. Was generell ja auch nicht verwerflich ist, denn warum sollen nicht diejenigen mitdiskuttieren, um die es geht. Nur: Wir haben hier, bei Equilibrium und bei Six-Shooter gesehen, dass 1.) Thomarc nicht diskuttieren sondern nur die Fragen beantworten, die sie mögen und 2.) durch den schnell ausfallenden Ton von Thomarc sich leider auch ein paar Leute “von uns” schnell in Rage reden.
Vielleicht bleiben ja sowohl Thomarc als auch ein paar von unseren Hitzköpfen in diesem Kommentarstrang diesmal ruhig? Wäre zu wünschen.

G
G
19. Februar, 2011 12:57

Na dann muss wohl doch ich ran und mir die DVD für ein Review zu Gemüte führen…;)

Wortvogel
Wortvogel
19. Februar, 2011 13:05

@ Trantor: Alles richtig, aber diesmal gibt es einen Unterschied: Sobald eine Seite sich im Ton vergreift, mache ich von meinem Hausrecht Gebrauch. Und wenn ich das Gefühl habe, jemand will nur Nebelkerzen werfen, ebenfalls. Wenn MV das riskieren will – soll er. Ansonsten kann er ja gerne seine Torsten Dewi-Infoseite mit der “Wahrheit” bestücken.

reptile
reptile
19. Februar, 2011 13:17

Nur kurz: ich finde die DVD bei Amazon irgendwie gar nicht

DMJ
DMJ
19. Februar, 2011 13:18

Oha, sind wir mal gespannt, wann es hier kurios wird!
@G:
Bist du des Teufels? Jeder einzelne Euro, den man dort hinein investiert, ist einer zuviel. Wenn du dir die DVD-R besorgst, hast du ihm zumindest einen Teilerfolg für seine “Maul aufreissen”-Kampagne beschert.

nameless
nameless
19. Februar, 2011 13:24

momentan ist doch eh alles gesagt. vielleicht später, wenn tatsächlich mal ne ganze handvoll wahnsinniger das teil gekauft und gesehen hat, also zum film selbst und nicht nur über das ganze drumerhum was zu sagen haben (oder ein rip geleaked ist, wobei die nachfrage wahrscheinlich zu gering ist. bei imdb und amazon findest du auch immer nur dieselben 3-4 leute, die sich über vorlanders produkte austauschen, seine eigenen fake-accounts nicht mit eingerechnet).
also fass dir ein herz und besorg dir die scheibe zwecks review, vielleicht gibts dann zumindest mal ein brauchbares – die reinen troll-reviews bisher sind kaum besser, als die von vorlander und seinen “freunden”…

G
G
19. Februar, 2011 13:31

@DMJ: Naja, wenn ich mit einem etwaigen Verriss 10 Leute vom Kaufen abhalte, ist doch auch etwas gewonnen, oder?

Wortvogel
Wortvogel
19. Februar, 2011 13:40

@ reptile: Ist im Beitrag verlinkt (auf DVD klicken).

umbra
umbra
19. Februar, 2011 14:32

@Darkmanjames
“@G:
Bist du des Teufels? Jeder einzelne Euro, den man dort hinein investiert, ist einer zuviel. Wenn du dir die DVD-R besorgst, hast du ihm zumindest einen Teilerfolg für seine “Maul aufreissen”-Kampagne beschert.”
Promo-DVD?

G
G
19. Februar, 2011 14:37

Werd mal schauen, ob ich eine bekomme.

DMJ
DMJ
19. Februar, 2011 14:43

@G:
Du als BM-Leser solltest eigentlich wissen, dass man mit Verrissen Käufe nicht unbedingt verhindert. 😉

G
G
19. Februar, 2011 14:44

Weiß ich (Bin ja auch Rezensent dort). Trotzdem ist da diese morbide Neugier auf den Film in mir. 😉

Peroy
Peroy
19. Februar, 2011 16:38

Ich persönlich finde es “schade” (man achte auf die Anführungsstriche), dass bei der ganzen Sache so wenig rumgekommen ist. Ganz abseits aller entweder vorhandenen oder nicht vorhandenen Qualitäten des Films, der ja jetzt wohl doch kein Hit geworden ist, verstehe ich nicht, was Marc Vorlander die Sache überhaupt gebracht haben soll… mal abgesehen von einem beträchtlich angeknacksten Image. Ein “inofizielles” deutsches Low/No-Budget Sequel/Parodie/Photo Play/whatever, das auf einem bekannten Hollywoodfilm basiert hierzulande legitim auf DVD zu releasen, die man in jedem Laden kaufen kann (darin hätte dann für mich auch der Reiz an der Chose bestanden, auf eine “Showgirls”-Fortsetzung bin ich an sich nämlich nicht besonders scharf)… DAS wäre selbst in Betracht der großspurigen Maulaufreißerei und des Namedroppings im Vorfeld eine echte Leistung gewesen, die von mir auch entsprechend honoriert worden wäre (nämlich durch den Kauf einer DVD).
Aber momentan stehen die Macher doch tatsächlich mit Nichts da, oder wie sehe ich das… ?
I don’t get it…

TFO
TFO
19. Februar, 2011 17:10

Die Kommentare zum Film bei imdb.com sind aber jetzt schon Gold Wert. Der Regisseur ist ja das totale Genie… Jepp.

Mencken
Mencken
19. Februar, 2011 19:32

Zumindest ist das Konzertvideo eine ganz lustige Randnotiz.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
19. Februar, 2011 19:39

Guten Abend. Schön, dass es diesmal hier eine zumindest angekündigte Moderation gibt…
Um jeglichen Spekulationen mal eine Information hinzuzufügen:
Showgirls: Exposed verkauft schleppend und das stellt weder für mich noch für sonstjemand ein Problem dar. Mein Film muss nichts beweisen, dass er existiert ist schon ein Erfolg, da er die totale Negation von Mainstream ist. Die Verkaufszahlen können sich jederzeit noch verändern oder auch nicht. Ich hätte natürlich gerne, dass er reissend Absatz findet, kann aber gelassen mit allem leben was kommt.
Mein Film wird von einigen Leuten im Filmbusiness wie gehabt, als künstlerisch wertvoll oder gar “genial” angesehen, was sich jetzt für mich in Regie-Aufträgen amerikanischer Produzenten niederschlägt, die auch einen künstlerischen Anspruch für ihre Werke haben. Ich habe für mehrere Filme von verschiedenen Produzenten unterschrieben und bin darüber sehr glücklich, denn mir ist jetzt schon viel mehr gelungen, als sich deutsche Regisseure sonst in der Regel erhoffen dürfen. Ob da jetzt hier allen was gefällt oder nicht, ist mir nun wirklich Schnuppe.
Ich kann internationale Filmprojekte leiten und werde dafür auch noch bezahlt, darf mit tollen Schauspielern in den Metropolen dieser Welt drehen und da kann man mich einfach nicht beleidigen. Jeder darf seine Meinung haben, aber vielleicht würde ich Kritiker ernster nehmen, die zumindest mein Debut mal gesehen haben…
Was meine Musik-CD mit Fernando Abrantes angeht, die verkauft sich sehr gut. Ob nun jemand gefällt, wie ich meinen Sampler bediene…pffft. Meine Musik wird in Japan gefeiert, Fans illustrieren sogar eigenwillige Vocoder-Tracks von mir, wie den Robot Love Letter: http://jdfrosch.dtiblog.com/blog-entry-1108.html
Meine Arbeit kommt bei den Richtigen super an, ich habe mehr erreicht, als ich mir je erträumt habe und 99,9% deutscher Künstler je erreichen werden. Hasst mich, liebt mich, ich nehm es wie es kommt. Wenn ihr einen Künstler ärgern wollt, dann müsst ihr ihn ignorieren.
Wenn jemand eine vernünftige Frage hat, die auf Interesse an meiner Arbeit schliessen lässt, antworte ich gerne. Wenn es wieder um Provokation geht, werde ich mich raushalten, um Torsten keine Moderationsarbeit zu verursachen. Vielleicht gelingt es uns allen, mit etwas Abstand, nun etwas fairer miteinander umzugehen.

pa
pa
19. Februar, 2011 19:48

Mann, mit einem IMDB-Rating von 1,4 dürfte sich der Film ja auf Platz 1 der “Bottom 100” drängen. Wenn genügend Leute ihn bewerten würden…

G
G
19. Februar, 2011 19:55

@Marc: Wie sieht es mit einer Promo-DVD aus?

Wortvogel
Wortvogel
19. Februar, 2011 19:57

@ MV:
“Showgirls: Exposed verkauft schleppend” – niemand ist überrascht, und angesichts des DVD-Trackers lässt sich das auch kaum bestreiten.
Was genau heißt “schleppend”?
Einen Film machen kann jeder – Erfolg damit haben ist eine Leistung.
“Mein Film wird von einigen Leuten im Filmbusiness wie gehabt, als künstlerisch wertvoll oder gar “genial” angesehen” – wer?
“Ich kann internationale Filmprojekte leiten” – welche?
“Was meine Musik-CD mit Fernando Abrantes angeht, die verkauft sich sehr gut.” – Amazon-Rang: 64.495, Preis reduziert von 19 auf 6.16 Dollar.
“Ob nun jemand gefällt, wie ich meinen Sampler bediene…pffft.” – die Frage ist: Warum passt die Musik augenscheinlich nicht zum Video? Warum kommt sogar der Applaus vom Band?
“Meine Arbeit kommt bei den Richtigen super an” – bei wem?
“ich habe mehr erreicht, als ich mir je erträumt habe und 99,9% deutscher Künstler je erreichen werden” – was? Wer sind die 99,9 Prozent?
“Wenn ihr einen Künstler ärgern wollt, dann müsst ihr ihn ignorieren.” – so wie das Publikum den Film?
“Vielleicht gelingt es uns allen, mit etwas Abstand, nun etwas fairer miteinander umzugehen.” – fangen Sie damit an, und halten Sie es zur Abwechslung durch.
Offene Fragen: Was ist mit dem Weltvertrieb von Ayfer Arslan? Wo ist Geoff Schaaf bei “Candy’s Room”? Wie rechtfertigen Sie die Beleidigung von Kunden bei Amazon?

XXX
XXX
19. Februar, 2011 20:00

“aber vielleicht würde ich Kritiker ernster nehmen, die zumindest mein Debut mal gesehen haben…”
Es steht dir ja nach wie vor frei, mal ein paar Screener an berichtende Journalisten zu verschicken.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
19. Februar, 2011 20:23

@ pa:
Die lachhaften 20 miesen Bewertungen sind eben 0 aussagefähig. alleine mindestens ein halbes Dutzend stammen von hier – und wie viele User hier den Film gesehen haben, das wissen wir ja: Null.
Da erscheint mir das OFDB-Rating weit aufschlussreicher… 5.3

xanos
xanos
19. Februar, 2011 20:23

@MV Gratuliere. Da bin ich auf die nächsten gespannt.

Markus
Markus
19. Februar, 2011 20:24

Gerade wollte ich fragen, wann denn wohl MV auftaucht und da ist er schon da….er ist ja offensichtlich so mit seinen Hollywoodproduktionen beschäftigt, dass er genauestens verfolgt wann was über ihn geschrieben wird….
@MV: Seien Sie doch mal etwas präziser über die angeblichen Produktionen, bei denen Sie unterschrieben haben wollen…nicht immer so vage bleiben…

Thies
Thies
19. Februar, 2011 20:41

Wenn man sich den “Candy’s Room”-Teaser bis zum Ende ansieht, dann taucht zumindest ein neuer Name auf der auch einige Treffer bei der ImdB erzeugt. Die Produzentin Geraldine Winters hat immerhin schon mehrere Credits in verschiedenen Funktionen hinterlassen.
In fast allen Filmen an denen sie entweder als Produzentin, Drehbuchautor oder Regisseurin beteiligt war, spielte ein gewisser Keith Collins die Hauptrolle – laut ImdB-Biography “auf dem Weg dazu ein aufsteigender Star zu werden”. Ob er auch in “Candy’s Room” zu sehen sein wird lässt sich bisher schwer sagen, denn der Film hat noch keinen ImdB-Eintrag.
Die genannte Darstellerin Kristin Rose Garafalo hat dafür bisher erst einen ImdB-Eintrag und zwar in dem Film “Psycho-Path”. Regisseurin und Autorin des Films: Geraldine Winters. Hauptdarsteller: Keith Collins. Von der ImdB geschätztes Budget: 400.000$
Da kann man nur noch neidlos anerkennen: willkommen in Hollywood, Herr Vorlander.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
19. Februar, 2011 20:46

“Einen Film machen kann jeder – Erfolg damit haben ist eine Leistung.”
Dass jeder einen Film machen kann, halte ich für ein kühnes Gerücht. Und Erfolg habe ich damit: Ich bin als Regisseur in USA gefragt und zwar nur aufgrund dieses Films.
“Mein Film wird von einigen Leuten im Filmbusiness wie gehabt, als künstlerisch wertvoll oder gar “genial” angesehen” – wer?
Geoff Schaaf, David Carson, Geraldine Winters, Manoush Marcia und andere.
“Ich kann internationale Filmprojekte leiten” – welche?
Candy’s Room ist ja bereits angekündigt, zwei weitere noch nicht.
“Amazon-Rang: 64.495, Preis reduziert von 19 auf 6.16 Dollar.”
Die Preisaktionen beeinträchtigen nicht unsere Tandiemen, das sind reine Amazon-Aktionen und haben nichts damit zu tun, ob viel oder wenig verkauft wird, sieht man ja an meinem Film, der ist nicht reduziert. der Verkaufsrang schwankt ständig, aber wir verkaufen sehr gut.
“Warum passt die Musik augenscheinlich nicht zum Video? Warum kommt sogar der Applaus vom Band?”
Kommt er nicht, es wurde lediglich bei der einsetzenden Musik das Saalmikro ausgefadet. Die Musik ist voll synchron, eine Midi-Gitarre ist wahrscheinlich ein Instrument, dass Sie nicht kennen, daher der Eindruck.
“Wer sind die 99,9 Prozent?”
Alle die niemand kennt, über deren Arbeit niemand spricht und die Presse nicht schreibt. Alle die nicht mit ihren Idolen arbeiten können, nicht gebucht werden und schon gar nicht im Ausland.
“Wenn ihr einen Künstler ärgern wollt, dann müsst ihr ihn ignorieren.” – so wie das Publikum den Film?”
Das sehe ich nicht.
“Wo ist Geoff Schaaf bei “Candy’s Room”?
Geoff Schaaf hat mit Candy’s Room nichts zu tun, es ist eine Produktion von Geraldine Winters (“Clownstrophobia”)
Wie rechtfertigen Sie die Beleidigung von Kunden bei Amazon?
Ich weiss nicht, was Sie meinen.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
19. Februar, 2011 20:53

@ Thies:
Vielen Dank.

Dr. Acula
19. Februar, 2011 21:14

@Thies
Beachte bei IMDb-Bios bitte, dass die “user contributed” sind und gerade bei Leuten aus dem Indie-Bereich sicherlich überwiegend von den betreffenden Personen selbst oder von ihrem Umfeld erstellt werden. Wenn da also bei einem Darsteller “aufstrebender Star” steht, sollte man das vorsichtshalber mit ‘ner Tube Salz genießen.
Dass Geraldine Winters zumindest einige nachprüfbare Credits aufweisen kann, ist allerdings richtig.

Howie Munson
Howie Munson
19. Februar, 2011 21:26

kann irgendwer japanisch? denn der Blogbetreiber schreibt selbst:

To English speaking guests:
Thanks a lot for visiting here, but sorry,please never trust translation by Google tool bar. I haven’t known that Google is such a radical,avant-garde,and dadaistic writer…

aber für 15 Sekunden auf seinen youtube channel hat’s ja auch gereicht… http://www.youtube.com/watch?v=RCajhx8C3Vs&#t=140

Marko
19. Februar, 2011 21:33

Boah, Leute … das führt doch wieder zu nichts. -_-

Howie Munson
Howie Munson
19. Februar, 2011 21:34

@Marko: Doch, mein Videolink über Dir führt zu was…. SCNR

Thies
Thies
19. Februar, 2011 21:35

@Dr. Acula
Ich hatte gehofft, dass sich aus meinem Kommentar auch in gemilderter Form noch der Sarkasmus herauslesen lässt, aber derartige Untertöne gehen beim digitalen Transfer leider oft verloren. Ich wollte aber auch nicht zu scharf formulieren um nicht schon zu Beginn der Popcorn-Nacht aus der Diskussion gekickt zu werden. 😉

Dr. Acula
19. Februar, 2011 21:54

@Thies
Sorry, meine entsprechenden Detektoren scheinen sich verjustiert zu haben 😉

Marcus
Marcus
19. Februar, 2011 23:48

@Wortvogel, #6: AAAARGH! Ich wollte mich eigentlich raushalten, aber die Neugier wird nochmal mein Untergang.
MV hat eine “Torsten-Dewi-Infoseite”? Wo??! Link her – ich will doch endlich mal die Wahrheit über Dich Früchtchen wissen… 😉

sergej
sergej
20. Februar, 2011 00:05

@Marcus
http://www.torstendewi.com/
Aber sei nicht enttäuscht ob der “Qualität”.

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 06:34

Na, da musste man ja nicht lange warten, bis MV seinen allseits beliebten Gossenton anschlägt…
Unprovoziert, versteht sich.

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 08:53

“Ich kämpfe wiedermal mit Jetlag,…”
Diese Luxusprobleme kenne ich: Mein Ferrari springt gerade nicht an.

ThomasThiemeyer
20. Februar, 2011 10:19

Ich glaube, was mir an dieser Diskussion besonders sauer aufstößt, ist dieser von Herrn Vorlander völlig willkürlich und in keiner Weise nachvollziehbar gewählte Begriff von “Kunst”.
Zuerst mal: Kunst ist nicht das, was der Schöpfer selbst von seinem Werk hält. Der Begriff Kunst entsteht in Übereinkunft und als Folge eines Rezeptionsprozesses seitens der Nutzer/Konsumenten eines Werkes. Sind keine Rezipienten vorhanden, kann ein Werk nicht als Kunst eingestuft werden, schließlich befinden wir uns nicht im luftleeren Raum. Wichtig ist also, dass ein Werk allgemein zugänglich ist und von möglichst vielen gesehen/gehört werden kann. Das scheint mir hier nicht der Fall zu sein. Auf Amazon. de wird der Film jedenfalls nicht angeboten.
Zweitens: Nicht alles, was wirr, schräg und unzugänglich ist, ist automatisch Kunst oder “künstlerisch wertvoll”. Kunst kann sperrig und schwer zu konsumieren sein, aber als Umkehrschluss funktioniert die Aussage nicht. Dilettantismus und Kunst sind zwei paar Stiefel.
Das selbe lässt sich auch über den Schöpfer eines Werkes sagen.
Schlussendlich trifft es Karl Valentin immer noch am besten: “Kunst kommt von können. Käme es von wollen hieße es Wunst.”

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 10:29

@Thomas: Völlige Übereinstimmung!
(Obwohl: Ist Nofretetes Büste erst wieder Kunst geworden, als sie wiedergefunden wurde?)

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 10:56

Immerhin – Herr Vorlander hat nur drei Kommentare gebraucht, um zum alten Ton zurück zu finden. Wie oben angekündigt (aber bei ihm scheinbar nicht angekommen), gilt mein Hausrecht. Der Kommentar liegt jetzt in meinem Spamordner.

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 10:57

@ Thomas: Das ist alles schön und richtig – entspricht aber nicht der Welt, wie MV sie sieht. Er ist ja auch mit einem No Budget-Film, den niemand sehen will, ein erfolgreicher Hollywood-Regisseur geworden.
Ähem.

sergej
sergej
20. Februar, 2011 10:57

TV-Tipps für März:
Dr. Hope am 8.3. von 20.15 bis 23.10 bei Arte.
Showgirls am 9.3. ab 22.30 bei RTL2.

ThomasThiemeyer
20. Februar, 2011 11:03

“Der Kommentar liegt jetzt in meinem Spamordner.”
Bitte, bitte hol ihn da raus!

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 11:40

“Der Kommentar liegt jetzt in meinem Spamordner.”
Dann machen meine Kommentare ja keinen Sinn mehr.
Obwohl … wann machen sie das …
Okay, kann so bleiben …

Marcus
Marcus
20. Februar, 2011 11:57

@sergej, #37:
Offenbar ist die Qualität so unterirdisch, dass mein Firefox sich zu meinem eigenen Besten weigert, die Seite aufzumachen, und mich stattdessen auf den SPON-Verriss von Dr. Hope weiterleitet….

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 12:00

@ Marcus: Doch, das ist schon richtig so. Damit hat mich MV “entlarvt”…

Marcus
Marcus
20. Februar, 2011 12:07

@Torsten: Um mal wieder eine Zeile “Buffy”-Dialoggold zu recyceln – his logic doesn’t resemble our Earth logic…
Es sei denn natürlich, du hättest Beweise, dass MV SPON gehackt hat, um deinen Ruf zu zerstören….hmmmm…
VERDAMMT, DER IRRSINN IST ANSTECKEND!

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 12:09

@ Marcus: Nein, mein Ruf IST schon ruiniert (in HOLLYWOOD!), weil ich MV-Buddies wie Abrantes und Schaaf gedisst habe. Das vergisst die Branche NIE!

Marcus
Marcus
20. Februar, 2011 12:13

@Torsten: hä? Ich dachte, das imdb-Rating würde schlüssig beweisen, dass “die Branche” Dich gar nicht KENNT?
Um mal wieder aus dem göttlichen Film “Eine Leiche zum Dessert” zu paraphrasieren: “Argumentationen von MV sind wie Politik im Fernsehen – viel blabla und führt zu nichts.”

reptile
reptile
20. Februar, 2011 12:27

Also der Teaser zu Candy’S Room sieht ja gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings ist er vieeeeell zu lang. Ich meine ein Teaser sollte nicht über 2 Minuten gehen.
Die Schrift und der Sound am Ende sind nicht so gelungen.
Aber generell interessiert mich schon, worum es denn gehen würde in dem Film.
(Budget 400.000? Naja)

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 12:48

@ reptile: Der kostet so sehr 400.000, wie SE 2,5 Mio gekostet hat – und er wird auch keine Verluste machen, obwohl ihn niemand kauft. BWL à la MV.

woody
woody
20. Februar, 2011 13:15

““Warum passt die Musik augenscheinlich nicht zum Video? Warum kommt sogar der Applaus vom Band?”
Kommt er nicht, es wurde lediglich bei der einsetzenden Musik das Saalmikro ausgefadet. Die Musik ist voll synchron, eine Midi-Gitarre ist wahrscheinlich ein Instrument, dass Sie nicht kennen, daher der Eindruck.”
blödsinn.
ich bin doch nicht taub.
und die wavesequence triggert (spielt) wer??
oder ist das auch ein sample wie der applaus(der definitiv ein sample ist, sorry ich bin kein laie).
abrantes spielt akkorde auf seiner gitarre und triggert dabei was bitte, in der musik von dem besagten video?
komm mir nicht mit der wavesequenz, denn das ist wie wir wissen nur eine single note geschichte und die verändert sich ja auch nicht. sprich: wird nur 1 mal getriggert.
schon schlecht wenn sich jemand ein bischen besser auskennt wie?
das video gehört auf keinen fall zu der musik.
mein gott der typ scheint zu glauben die welt wäre blind und taub.

Achim
Achim
20. Februar, 2011 13:44

Zu den gegen Null tendierenden Verkaufszahlen bei Amazon sei gesagt, dass Amazon.de mir diesen Film nicht anbieten will. Die richtige Kategorie wäre doch DVD & Blu-ray?
Ich hatte mich schon gewundert, dass es keine automatische Vervollständigung gab.
Amazon.com schein ihn aber zu haben.

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2011 13:52

@ Achim: Es wurde hier MEHRFACH erwähnt, dass der Film nur über Amazon USA vertrieben wird und im Beitrag ist er auch entsprechend verlinkt.

Achim
Achim
20. Februar, 2011 14:57

@WV
Verzeih! OK, ich habe es jetzt gesehen.
Ich war fette Links gewohnt. Die Links sind zwar schwarz, aber so schmal wie der restliche Text, das habe ich übersehen

Sergej
Sergej
20. Februar, 2011 16:08

Als ich “Candy’s Room” las, fiel mir spontan das ein: http://www.youtube.com/watch?v=vb5dtn9tVpU , ist auch eher meine Art von Musik.
Zum Teaser selbst, “ein Teaser ist in der Werbesprache ein Anreißer, der zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verlocken soll” (Wikipedia). Und das ist bei diesem Teaser bei mir nicht der Fall. Bei mir wird keine Neugier auf den fertigen Film (Photoplay, überlanges Musikvideo oder was immer es auch wird) geweckt, sondern es macht sich Langeweile breit.
Wahrscheinlich verstehe oder sehe ich nicht die dahinter steckende “Idee” und ihre “künstlerische” Umsetzung, bin halt ein Banause.
@Wortvogel
“Nein, mein Ruf IST schon ruiniert (in HOLLYWOOD!)”
Ist der Ruf erst ruiniert,…

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 16:22

@woody: Ich muss zugeben, dass ich mich mit elektronischen Instrumenten nicht so exakt auskenne. Zwar habe ich damit zu tun, aber mir genügt, wenn sich andere damit abplagen. Was Abrantes da macht, nämlich Barré-Akkorde arpeggieren und dann einzelne Töne herausholen, hat nichts mit dem zu tun, was zu hören ist; auch nichts zu hören davon, nachdem er dann ganz wichtig die Einstellung veränderte und MV kurz anlächelte. Was MV da nun macht, erschließt sich mir aber ganz und gar nicht. Ich halte das für ein (Korg? Nochmal will ich mir das Video nicht ansehen) Keyboard, auf dem er aber nicht spielt, sondern den Lautstärke-Regler oder Schweller oder sonstigen Effekt-Knopf festhält und gelegentlich mal mit der Rechten rüberlangt. Was das sein soll, keine Ahnung. Zu hören ist auch da nichts an Veränderung. Was da zu hören ist, war komplett vorproduziert und ist druntergelegt. Der Applaus sowieso.
Was der sich dabei denkt, ist echt rätselhaft.

Dietmar
Dietmar
20. Februar, 2011 16:46

Doch nochmal reingesehen: Interessant, dass Abrantes einen Terzfall intoniert, ohne den Akkord-Griff zu ändern …
Aber Midi-Gitarren sind schon etwas ganz besonders Tolles …

comicfreak
comicfreak
20. Februar, 2011 17:41

..Leuts, ihr seid schlimm..
😀

comicfreak
comicfreak
20. Februar, 2011 17:50

..okay, habe mir jetzt doch den Teaser angesehen.
Belanglos, beliebig, ob die Schauspielerin schlecht ist oder nur einem schlechten Regisseur folgt kann man nicht sagen, aber der Schrei am Schluss hat das Urteil dann in “OMG, was ein Dreck!” gekippt.

Sébastian
Sébastian
20. Februar, 2011 18:10

Zugegeben: Candy’s Room sieht im Vergleich zu Showgirls wesentlich besser aus. Besser ist jedoch lange nicht gut. Einzig die Musik scheint halbwegs stimmig. Ansonsten ist der Trailer viel zu lang und weckt keinerlei Interesse – dahingehend konnte SG:E mit seinem ugly chic zumindest sonstwie geartete Emotionen hervorrufen.
Der “Live”-Clip ist gedubbed. Und das auch noch recht schlampig. Ich habe jahrelang als Studio- und Mixing-Engineer gearbeitet, ich denke, dass ich das recht kompetent beurteilen kann.
Schade aber, dass es in absehbarer Zeit scheinbar keine Review von SG:E geben wird 🙁

hmnaja
hmnaja
20. Februar, 2011 19:06

@Sébastian:”Schade aber, dass es in absehbarer Zeit scheinbar keine Review von SG:E geben wird :(”
jopp,auf n review hatte ich mich auch schon gefreut 🙁
zum musikvideo:hallo?! das sieht/hört doch wohl jeder,dass der applaus fake ist.
von der musik ganz zu schweigen.da passt garnix o.O
was mich interessieren würde:warum hält MV die ganze zeit einen knopf(?) fest?
zu candys room: auf jeden fall besser als der trailer von showgirls :exposed.
aber viiiiiieeel zu lang.
aber nicht scheisse.
mfg
ps:ich muss mich übrigens mal outen:ich fand die musik bei showgirls:exposed garnich soo schlecht.nur kaufen würde ich sie mir nicht(auch nich raubkopieren)is halt nich mein geschmack 😉

Thies
Thies
20. Februar, 2011 23:19

Der “Teaser” zu “Candy’s Room” sagt wirklich nicht viel darüber aus, was man vom (fertigen?) Produkt erwarten soll. Eine relativ hübsche junge Frau läuft durchs sonnendurchflutete Zimmer und schmiert an zwei (blutigen?) Handabdrücken an der gekachelten Wand herum? Und dann diese billigen Credits und der noch billigere Schrei aus dem off.
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen ein wenig prätentiös daher kommende Kunstfilme – schliesslich hab ich auch “Inland empire” von David Lynch im Kino gesehen und zwar zweimal! – aber ein wenig mehr Inhalt sollte schon drin sein, damit mein Interesse geweckt wird.

Reini
20. Februar, 2011 23:42

Meine persönliche Meinung: Was “Candy’s Room” angeht: In der Tat wird jede Art von Spannung und Atmosphäre, die der Teaser aufbauen soll, durch den billigen Schrei am Schluss zerstört.

Peroy
Peroy
21. Februar, 2011 09:23

“schliesslich hab ich auch “Inland empire” von David Lynch im Kino gesehen und zwar zweimal!”
Und jetzt bist du geil, oder was… ?

Wortvogel
Wortvogel
21. Februar, 2011 09:59

@ Peroy: Du gehörst in Therapie. Oder in den Kindergarten.

Dr. Acula
21. Februar, 2011 11:08

@Vogel
Ich wär für die Geschlossene…

Peroy
Peroy
21. Februar, 2011 11:18

Die Lynch-Groupies wieder… dann is’ ja alles klar…

Dietmar
Dietmar
21. Februar, 2011 11:24

Dass das hier nicht entgleist!
*flücht*

VideoRaider
21. Februar, 2011 15:04

Ich würde mir Sin Reaper 3D auch zweimal im Kino anschauen.

CaptainStryker
CaptainStryker
21. Februar, 2011 15:54

@Vorlander
Warum ruhen sie sich eigentlich auf das Lob aus der Branche aus, bzw betonen dass sogar noch extra?
Es regt auf mich zu auch noch einen Kommentar zu schreiben, dieses Guerilla Marketing für Nichts ist doch einfach lächerlich, traurig wie sowas auch noch soviel Diskussion erzeugen kann.
Eigentlich einen Schlag in die Fresse für jeden der selber Filme macht und sich abmüht da auch nur irgendeine Form von Unterstützung zu kriegen. Finde Leute wie sie Herr Vorlander unterstreichen nur den Ruf des schlechten deutschen Kinos. Ernsthafte Frage, was soll dass? Und kommen sie jetzt nicht mir große Kunst machen, dass Thema ist durch. Wenn sie dass machen würden hätten sies gemacht und ihre Klappe gehalten, stattdessen puschen sie ihr Werk als seis ein Meisterwerk.
Dont shit where you eat.

Peroy
Peroy
21. Februar, 2011 16:05

“Ich würde mir Sin Reaper 3D auch zweimal im Kino anschauen.”
Dein Wort in Gottes Ohr…

Reini
21. Februar, 2011 18:32

Aha… “Sin Reaper 3D” kriegt ‘ne Kinoauswertung?

Peroy
Peroy
21. Februar, 2011 18:41

Auch dein Wort in Gottes Ohr…

Reini
Reini
21. Februar, 2011 19:17

Kleiner Nachtrag: Entweder diese Tracker taugen nichts – oder Robot Emotions ist bei Amazon auch nicht gerade der Bestseller: http://www.musicsalestracker.com/title/robot-emotions-audio-cd

Wortvogel
Wortvogel
22. Februar, 2011 13:04

@ Reini: Die CD wird ja erst seit zwei Tagen getracked. Am März schauen wir dann mal, wieviel Verkäufe verzeichnet sind…
Spannender finde ich die Frage, wie das Geschäftsmodell gehen soll: Laut MV verursacht die Preisreduktion von 19 auf 6 Dollar KEINE Reduktion seiner Einnahmen (“Die Preisaktionen beeinträchtigen nicht unsere Tandiemen” – er meint Tantiemen). Das würde bedeuten, dass Amazon bisher mindestens 13 Dollar sowieso für sich einsteckt und zu Gunsten von MV nun darauf verzichtet. Plausibel.
Für MV scheint es mir da profitabler, die paar CD-R selber zu brennen und auf dem Amazon Marketplace zu verhökern. Aber wir haben das nur wieder nicht verstanden. MV macht ja Profit ab dem ersten Silberling, weil er der einzige Mensch ist, der Filme und Alben ohne Kosten erstellen kann, die hinterher jemand erstattet haben will.
Freut sich Geoff Schaaf eigentlich arg, wenn er pro Monat anteilig ca. 63 Cent überwiesen bekommt? Muss er die versteuern? Und hatte MV nicht angekündigt, dass GS ALLE neue Produkte von ihm produziert?

Realsatiriker
Realsatiriker
22. Februar, 2011 16:41

Selten sah ich einen Mann einen Knopf behutsamer, ja fast zärtlicher behandeln. Man bot einander Halt. Diese inhärente Liebe zur unanimierten Sache stimmt mich milde. Kein Verdreschen mehr, nur noch sanftes Mitgefühl. Der Versuch, seine Träume zu leben, ist keine Aufgabe, der jeder gewachsen ist. Steht und fällt sie doch mit der eigenen Größe. Ich achte den Versuch Vorländers. Art und Weise sowie Resultat allerdings nicht. Vielleicht ja bei einem seiner kommenden Projekte. Wer weiß …
Ich habe diesen Sturm im Wasserglas für mich unter “wie ein Bond-Film” abgelegt.
Wir hatten einen größenwahnsinnigen Schurken mit grandios unrealistischem Welteroberungsplan, einen gewaltbereiten Henchman, ein, zwei relativ ansehnliche Luder, unschuldige Opfer und Kämpfer für das Gute. Es hat mich geschüttelt, dann war ich gerührt. Natürlich war das alles nicht “Goldfinger”, dafür war die Dramaturgie zu schlicht, aber auch kein “Moonraker”. Eher so Ecke “Goldeneye”. Nette Unterhaltung.
Danke dafür.

Peroy
Peroy
22. Februar, 2011 17:23

“Moonraker” ist besser als “Goldeneye”…

Realsatiriker
Realsatiriker
22. Februar, 2011 18:04

Niemandem würde ich diesen Standpunkt eher abkaufen als dir, Peroy.

Wortvogel
Wortvogel
22. Februar, 2011 18:11

@ Realsatiriker: Exzellent formuliert. Allerdings waren die meisten Bond-Bösewichte stinkreich und hatten Katzen, nicht Hunde…
Bevor das ausartet – über Bondfilme wird HIER ausführlich diskutiert:
https://wortvogel.de/2009/03/random-charts-1-top5-bond-filme/

Ben D. Over
Ben D. Over
22. Februar, 2011 20:01

Nabend,
ich möchte nur meine Meinung einmal sagen, damit ich meinen Kopf mal frei bekomme von dieser ganzen ->tollen<- Geschichte:
1. Ich habe SG:E nicht gesehen und werde es vermutlich auch nicht tun. Der Trailer….. trifft nicht meinen Geschmack.
2. Ich habe nicht alle geschätzten 4K Posts (hier, bei Pete und Nicolas) zu diesem Thema gelesen.
3. Ich bin nicht MV oder eine seiner Socken.
4. Ich bin auch nicht der Dewi oder eine seiner Socken.
5. Ich bin überhaupt keine Socke 😉
6. Ich finde durchaus, dass, gerade drüben beim Pete (in „Die nackte Wahrheit“), das Diskussionsniveau reichlich tief gerutscht ist. Klar hatten MV und seine Socken eine Rhetorik und Konfliktstrategie drauf, die durchaus optimierungsbedürftig war, doch das rechtfertigt nicht das Absacken der anderen.
Es drängte sich zudem für mich der Eindruck auf, jeder der „nicht mit uns ist, ist gegen uns“ …
Ich hätte von den Profis – und so bezeichnen sich ja einige hier (der berechtigt, der andere wohl weniger) – mehr erwartet. Mehr Contenance, mehr Stil, mehr Überlegenheit. Gerade von dem der seiner Brötchen mit dem geschriebenen Wort verdient.
Es tut mir leid dies zu sagen, aber MV hat eines ganz sicher geschafft:
Er hat euch auf SEINE Arena gezogen.
Ihr habt sein Spiel gespielt, mit seinen Regeln.
Es wurde viel beleidigt, verdreht, ausgelassen und ignoriert: nicht nur von MV und seinen Socken…
Imho ist es das Beste auf solche Menschen – also Menschen, die ohne Rückgrat lamentieren und sich in ihrer eignen Soße winden, selbst dann wenn man versucht sie da raus zu holen – einfach ignoriert. MV selber sagt, dass man ihn nur Ärgern kann, wenn man ihn ignoriert.
Ich halte also fest:
MV ignorieren = MV verärgert
MV nicht ignorieren = alle anderen verärgert.
Woher kam die Motivation sich so ausgiebig mit ihm auseinander zu setzen?
Wieso ging das weiter und weiter, obwohl MV doch recht deutlich gezeigt hat, nach was für Regeln er da gespielt hat?
Immer wieder die gleichen Fragen, immer wieder wurde auf seine Vorwürfe und Angriffe eingegangen…
Was hattet ihr Euch da für Hoffnungen gemacht?
Das er sagt: „Ja, es waren nur 100€ Budget, die hab ich selber gebracht, nix mit Produktionsfirma oder großen Namen, nix mit Big Money, sondern DVD-R und „on-demand“. Und ja, ich hab keine Ahnung von Urheberrecht oder Vermarktungsstrategien.“?
Darauf habt ihr nicht wirklich gewartet, oder?
7. Wirklich Marc, klagen. ..? Ich meine, jetzt mal im Ernst…. are you fucking serious man… Weißt Du, ich blick's ja nicht: Du willst Aufmerksamkeit so sehr, dass Du hier und da, wie… ääh… jeder anständige Regisseur „flunkerst“… Nein, eigentlich machst Du ein riesen Fass auf, und dann gehst Du echt los, und zeigst Blog-Heinis wegen „Verleumdung“ an wenn die sagen, dass Du…. nun ja… flunkerst? c'mon dude…
Eine gewisse Barbara S. kann Dir sicherlich verraten, wie schnell so etwas nach hinten losgehen kann. Man muss es – wenn schon, denn schon – richtig machen, aber das kostet mancher Orts auch mehr Geld als nen Film zu machen 😉
Mach Dir jetzt auch nicht die Mühe mir zu antworten, ich werde nichts wiederholen und mich auch, gemäß meiner obigen Ausführungen, mit Dir nicht auseinandersetzen.
8. Ich dachte Geoff Schaaf ist aus der Nummer ganz offiziell raus, so mit Klageandrohung und so. Warum steht der jetzt (heute, 22.02.11, 19:56) doch bei Amazon.com als „Producer“ drin? Welchen Eintrag habe ich übersehen??
Unterm Strich muss ich als „Zuschauer“ sagen:
MV:
Die Aufmerksamkeit die Du für deinen Film oder Dich generiert hast, ist meiner Meinung nach nicht gut, mindestens aber nicht positiv.
Deine Konfliktstratgie könnte produktiver sein.
Du bist nicht deine Uhr oder dein IMDB-Ranking.
Manchmal ist weniger mehr.
Dewi, Pete:
Das hat alles so gut angefangen, aber dann…
Act your age, not your shoe size. Nur weil er angefangen hat, sind eure Wörter nicht weniger „Schimpf“
Ansonsten danke ich allen Beteiligten für diese großartige Unterhaltung….

Realsatiriker
Realsatiriker
22. Februar, 2011 20:45

@Wortvogel: Stinkreich ist jener Megalomane doch. Sagte er jedenfalls. Und wer wollte am Wahrheitsgehalt seiner Aussagen zweifeln? Katze hat er auch, oder Pussy, wie das in jenen Kreisen heißt. Denn wer wollte daran zweifeln, entspricht er doch genau dem, was anspruchsvolle Klassemietzen wollen. Ähm. Na, egal. Spannende Bond-Diskussion.
@Ben: Ist bis auf den verwechselten Schaaf alles irgendwie richtig. Aber so mahnende Worte sind eigentlich überflüssig für etwas, das vorbei ist und sich in der Form schwerlich wiederholen wird. MV ist schließlich ein Unikat und hat sich selbst für immer gebrandmarkt. Keine Wiederholungsgefahr. Dennoch danke, das war’s dann auch von mir zu diesem Non-Thema.

Wortvogel
Wortvogel
22. Februar, 2011 20:47

@ Ben: Kann man alles so stehen lassen. Es hat halt irgendwann eine morbide Faszination gehabt, jede noch so kleine Aussage von MV auf den Prüfstand zu stellen – und sich überraschen zu lassen. Kindisch? Sicher. Unnötig? Sowieso. But great entertainment.
Wie ich oben schrub: Jetzt ist auch mal langsam Schluss mit dem billigen Entertainment.

XXX
XXX
22. Februar, 2011 22:05

“Es tut mir leid dies zu sagen, aber MV hat eines ganz sicher geschafft:
Er hat euch auf SEINE Arena gezogen.
Ihr habt sein Spiel gespielt, mit seinen Regeln.”
+
“Dewi, Pete:
Das hat alles so gut angefangen, aber dann…
Act your age, not your shoe size. Nur weil er angefangen hat, sind eure Wörter nicht weniger „Schimpf“”
Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Auf das Niveau von MV und Konsorten hab ich mich nicht heruntergelassen.
Ansonsten hat Dewi Recht. Es war faszinierend, das Märchenkonstrukt zu zerlegen. Und Entertainment war’s sowieso.

Christina
Christina
23. Februar, 2011 02:22

Ben D. Over: Der amerikanische Produzent des Films, Geoff Schaaf, steht zu diesem Film und Vorlander ohne jede Einschraenkung. Keiner der Produzenten oder anderer Beteiligter, ist je waerend oder nach der Produktion ausgestiegen. Lediglich der Title Creator, also der Mensch, dem der Titel-Teil “Exposed” eingefallen war, ist abtruennig geworden und zog seinen Namen zurueck. Eigentlich eine absurd kleine Produktionsrandnotiz, die von Kritikern Vorlanders zur Riesenaffaere aufgebauscht wurde. Laecherlicher Kinderkram, aber gut, Maenner halt, wenn im Sandkasten ein Neuer eine grosse Burg baut, da wird das Foermchen schonmal zum Radlader und eine Verleumdung von Maerchen und Luegen zur “bewiesenen” Realitaet. Showgirls 2 existiert und zwar genau wie angekuendigt. Oder nicht? Dass der Film auf einem Majorlabel erscheinen wuerde, hatte der Regisseur doch nicht behauptet.

Dietmar
Dietmar
23. Februar, 2011 08:00

Ben D. Over: Ich würde schon deutlich widersprechen wollen. Zwar ist es so, dass mancher mehr zugelangt hat, als es für ihn üblich ist, aber Klageandrohungen, Androhung körperlicher Gewalt, ständige Beleidigungen, die kamen von MV und aus seinem Dunstkreis. “Ihr müsst Größe zeigen, die andere Wange auch hinhalten”, von wegen! Nicolas anzuzeigen, gehört zum Blödesten und Verachtenswertesten, das mir begegnet ist. Eine Seite unautorisiert zu eröffnen, mit dem Klarnamen eines Kritikers, ist ekelhaft, da zu versuchen, ihn zu diskreditieren, in meinen Augen wirklich (!) klagewürdig und widerwärtig sowieso. Diebstahl geistigen Eigentums ist schlimm genug, ganz widerlich ist es, wenn der in einem Szenario stattfand, dass man juristisch als Raub bezeichnen müsste.
Und auf dieses Niveau sind wir Kommentatoren, Torsten oder Peter gesunken? Nein, Ben, nein, Wortvogel, nein, Realsatiriker, einfach nein.

Burner
Burner
23. Februar, 2011 09:59

@Ben: Dietmar hat´s zwar schon vorweggenommen, aber ich sag´s trotzdem in meinen eigenen Worten: Wie man die Herren Osteried und Dewi sowie deren Stammkommentatoren auch nur im entferntesten auf dem Niveau der Vorländer-Truppe sehen kann, ist mir schleierhaft. Ganz abgesehen davon, daß Du während des ganzen Irrsinns nie aufgetaucht bist, und so auch nie Ziel der absolut verwerflichen MV-Attacken wurdest. Jetzt die Leute zu kritisieren, die das alles ins Rollen gebracht und sich daran redlich abgearbeitet haben, finde ich, gelinde gesagt, unangebracht. Das sage ich als einer, der das alles von Anfang bis Ende lückenlos mitverfolgt hat. Solche Sozialstudien lasse ich mir doch nicht entgehen.

Peroy
Peroy
23. Februar, 2011 10:21

“Lediglich der Title Creator, also der Mensch, dem der Titel-Teil “Exposed” eingefallen war, ist abtruennig geworden und zog seinen Namen zurueck.”
Jedes Mal, wenn ich das Wort “Titel Creator” lese, zucke ich innerlich ein wenig zusammen…

Burner
Burner
23. Februar, 2011 10:47

@Marc Ääh, Christina natürlich…
“Showgirls 2 existiert…”
WTF???

XXX
XXX
23. Februar, 2011 11:16

Christina lebt.

Ben
Ben
23. Februar, 2011 12:06

@Dietmar
„ständige Beleidigungen, die kamen von MV und aus seinem Dunstkreis.“
Aha:
01.12.10, 23:24:
„Marc ist ein egomanischer, narzisstischer, aggressiver Dummkopf.“
02.12.10, 08:12:
„Du bist ein aggressives, selbstgefälliges, seine eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzendes Grundschulkind, gefangen im Körper eines übergewichtigen, mittelgr0ßen, haarigen Prolls.
Anzeigen wirst Du mich ja nicht können, meinst Du, weil ich anonym poste.“
02.12.10, 08:18:
„Lebensuntüchtiger Sozial- und Kulturschmarotzer.“

12.12.10, 01:36:
„Entschuldigung, aber Deine Methoden sind die, eines minderbemittelten Lutschers.“
„Nein: Er ist deshalb und wegen vieler anderer Dinge ein Arsch.“
„Nun, dann bist Du auch ein Arsch.“
„Ich find´ Dich auch scheiße.“
„Ich glaube einfach, Du bist nicht ganz so helle.“
12.12.10, 16:00:
„Commander: Halt´s Maul! Dein Widergekäue interessiert hier niemanden mehr.“
15.12.10, 00:27:
„Wer so handelt, Marc/Thomas/werauchimmer, ist ein Arschloch.“
Rate mal, wessen Zitate das sind….. und das nur aus “Die nackte Wahrheit”…
Ich bin raus, keine Lust auf solche typischen „comment-wars“….

Peroy
Peroy
23. Februar, 2011 12:07

“Christina lebt”
Was man halt so “Leben” nennt…

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 12:09

@ Ben: Super Fleißarbeit – hast du auch welche von mir?

XXX
XXX
23. Februar, 2011 12:10

Ich stelle mir das wie bei Jekyll und Hyde vor – zwei Seelen in einer Brust.

XXX
XXX
23. Februar, 2011 12:11

Dafür, dass Ben auf solche Comment-Wars keine Lust hat, hat er ja viel Mühe darauf verwandt, Dietmars Highlights rauszukramen.

Dietmar
Dietmar
23. Februar, 2011 12:13

@Ben: Wenn Du raus bist, wirst Du meine Antwort darauf nicht lesen. Ich werde sie trotzdem posten, aber nicht jetzt, weil ich los muss. Entweder heute nacht, wenn ich wiederkomme, oder morgen früh.
Du könntest Dir aber wahlweise auch die Mühe machen, den Zusammenhang meiner Äußerungen zu lesen …
Und richtig: Das ist absolut dasselbe, wie Leute zu verklagen, Kritiker zu beleidigen, mit Klagen zu drohen, “Diss-Sites” zu eröffnen, Credits zu erpressen, Lügen zu verbreiten …

woody
woody
23. Februar, 2011 13:59

@ben
“Er hat euch auf SEINE Arena gezogen.
Ihr habt sein Spiel gespielt, mit seinen Regeln”
seine arena??
wortvogel
six shooter
filmilf
sieht irgendwie nicht danach aus…
und die regeln sind überall gleich:
bleib bei der wahrheit, lügen holen einen irgendwann immer ein.
“Ich halte also fest:
MV ignorieren = MV verärgert
MV nicht ignorieren = alle anderen verärgert.”
mich ärgern nur lügen, und die werde ich nicht ignorieren.
und ich gehe jede wette ein, das mv es schon ärgert das viele seiner hirnrissigen lügen filetiert wurden.
oder?

Egon
Egon
23. Februar, 2011 14:26

Marc: Es tut deinem Macho-Image nicht gut, von Maennern in der dritten Person zu sprechen.
Ben: Du bist raus? Die Nummer kennt auch schon jeder.
Und wenn du wirklich so einen super Überblick hast, weißt du auch, das mit derselben “Ihr seid auch nicht besser”-Argumentation schon andere getankt sind.

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 14:34

@ Egon/alle: Jungs, bei aller verständlichen Dünnhäutigkeit, weil Ben nicht zwischen Provokation und Reaktion unterscheiden mag – er hat ein paar valide Punkte gemacht, und es lässt sich nicht bestreiten, dass auch ein paar Kommentatoren aus dem “contra MV”-Lager sich nicht immer mit Ruhm bekleckert haben.
Ich denke, Ben braucht da nix zu belegen – und wir können das auch einfach und endlich mal so stehen lassen.
MV ist hier übrigens von mir gesperrt – vier pampige Beiträge seinerseits liegen bereits im Spam-Ordner (weshalb wohl nun Christina ran musste). Weil es als Info nützlich ist, gebe ich daraus weiter: Ja, die Musik zum “Konzert” wurde nachträglich von CD drauf gelegt, weil der Live-Mitschnitt nicht funktioniert hat. MV besteht darauf, dass es “total synchron” sei und der Applaus echt. Make of that what you will…

Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 14:37

Showgirls 2 existiert und zwar genau wie angekuendigt.

netter versuch…
aber genau den Namen hat man sich ja nicht getraut…

Egon
Egon
23. Februar, 2011 14:48

@Wortvogel: Hast Recht, war dünnhäutig. Ich kann’ s einfach nicht mehr hören, wenn jemand zusammenhanglos irgendwelche Stichworte aus alten Diskussionen rausgreift, um uns auf eine Stufe mit einem Lügner, Betrüger und vermutlich auf mehrere weitere Arten kriminell gewordenem Schaumschläger zu stellen.
Dass ich mich da nicht immer mit Ruhm bekleckert habe, ist mir klar (wäre das mein Ziel gewesen, hätte ich mich oftmalsanders ausgedrückt), auch das Thema ist längst abgehakt. Wie es in den Wald ruft, und so weiter.
Inwiefern vereinzelte Kraftausdrücke jemand auf eine Stufe mit einem Betrüger stellen sollen, die Frage wurde ja schon Anderen nicht beantwortet.

woody
woody
23. Februar, 2011 16:09

“Ja, die Musik zum “Konzert” wurde nachträglich von CD drauf gelegt, weil der Live-Mitschnitt nicht funktioniert hat. MV besteht darauf, dass es “total synchron” sei und der Applaus echt.”
ja klar, der mitschnitt des applaus hat funktioniert. nur die musik wollte natürlich nicht mit aufgenommen werden.
genau so ein mikrophone wird für den live betrieb noch gesucht. ein selektives mikro, wow
das der applaus auch gar nicht zur raumgrösse passt, ist genau so bescheuert.
und der bär hat offensichtlich auch wo anderst gesteppt:
http://www.prinz.de/party/partybilder/bilder-party-pics,412598,9513022-3,VnPartypics.html
bild 14

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 16:14

@ Woody: Wow, böser Ischen-Alarm!

Christina
Christina
23. Februar, 2011 17:10

@ Ben: Sehr gute Zusammenstellung und die liesse sich noch um schlimmere Geschmacklosikeiten erweitern, in deren Abgruende sich Vorlander (bei allem ueblen eigenem Gepolter), nie begeben hat, und ich habe alles gelesen. Vorlander hat nirgendwo innerhalb des letzten Jahres wo behauptet, sein Film haette 25 Millionen gekostet. Auch im Wortvogel-Interview nicht. Auch davor hat er es nicht direkt behauptet und wenn er es hat oder haette, dann hat er es laengst klargestellt und ist damit ehrlicher als die meisten Filmemacher, die alle ihr budget schoenluegen. Was also will man ihm vorwerfen, er ist in diese Diskussion eingestiegen und hat klar gesagt, sein Film haette rund 2 Millionen gekostet. Trotzdem war sich Herr Dewi nicht zu schade, auch nach 1000 comments, Vorlander mit einer 2 Jahre alten Privatmail als zusammenhanglose Konstruktionshilfe einen Luegner zu nennen. Das finde ich nicht redlich und nicht fair. Vorlanders Film traegt den Titel Showgirls, wurde von einem zweifachen Emmy-Preistraeger und Mitglied der Hollywood community produziert, der soundtrack wurde mit May und Annouri von internationalen Produzenten bereitgestellt, die Eckdaten, die auch hier immer als Flunkerei gescholten wurden, stellten sich alle als faktisch richtig heraus. Ich sehe nichtmal im Ansatz, woher sich das Recht ableitet, den Mann als Luegner zu bezeichnen, das ist doch unterm Strich eine jaemmerlich gescheiterte Schmutzkampagne. Die Mark Lester Randnotiz ist nichts als eine absurde Lachnummer, sowohl der Credit, als auch das Zurueckziehen. Wer will schon wissen, ob Vorlanders Oma oder Mark Lester das Wort Exposed eingefallen ist. Abfaengerfehler Vorlanders, aber so unbedeutend wie absurd, hier auch nur darueber zu sprechen. Ich verstehe einfach nicht, wie Menschen nur so verbittert Krieg fuehren koennen um nichts. Tausende comments und langsam daemmert allen, es gibt hier keine Gewinner, nur Asche und die weht der Wind weg. Vorlander dreht in USA weiter, ihr schreibt weiter und dann treffen sich alle irgendwann in einem Blog wieder und hacken sich ob der alten Narben, die Augen aus. Ich sags nochmal: Typisch maennliche Agression, unproduktiv und kindisch. Beweisst doch mal Eier und denkt mal ueber Eure Fehler nach, das wuerde mal Eindruck machen.

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 17:18

Jungs, das überlasse ich euch.

Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 17:25

der soundtrack wurde mit May und Annouri von internationalen Produzenten bereitgestellt, die Eckdaten, die auch hier immer als Flunkerei gescholten wurden, stellten sich alle als faktisch richtig heraus.

May hatte keinen top10 (single/national) Erfolg, wenn doch hätte ich gern den Link zu offiziellen Seite wo das steht, ich konnte ihn trotz intensiver suche nämlich nicht finden.

XXX
XXX
23. Februar, 2011 17:29

Ich bin brüskiert, dass Christina nie auf meiner Seite auftauchte und den selben Sermon wie Thomas/Marc abließ.
ach ja:
“Die Mark Lester Randnotiz ist nichts als eine absurde Lachnummer, sowohl der Credit, als auch das Zurueckziehen. Wer will schon wissen, ob Vorlanders Oma oder Mark Lester das Wort Exposed eingefallen ist. ”
Marc wollte es wissen. Und hat’s auch fleißig in die Welt hinausposaunt.

xanos
xanos
23. Februar, 2011 17:53

In der Diskussionskultur gilt schon seit jeher: je mehr sich jemand darauf beruft, dass etwas Fakt ist, desto weniger ist das tatsächlich so.
Letztendlich ist mir das sogar alles böllig egal. Irgendjemand hat den Sandkasten und die Sandburg ins Spiel gebracht. Das will ich mal aufgreifen. Wir haben in Deutschland zu wenig Burgenbauer. Wir haben zu wenig Leute, die aus Nichts Filme machen. Die Leute zusammenkratzen, die dafür sorgen, dass sich Talente irgendwo formen und weiterentwickeln können und auch mal den Sprung schaffen. Wenn sich dann jemand mit Ansätzen hinstellt und mit seiner kümmerlichen Burg sagt: “ich habs versucht, nächstes Mal will ich es besser machen”, dann ist meine Erfahrung, dass er (zumindest in gewissen Kreisen) Unterstützung und Anerkennung kriegt. Um überhaupt etwas auf die Beine zu kriegen benötigt man i.d.R. auch ein Ego von hier bis zum Mond. Auch das ist mir also eigentlich egal. Aber bei einem kümmerlichen Klumpen Sand vollkommen realitätsentkoppelt danebenzustehen und vom wundervollsten Palast und seinem eigenen Talent zu sprechen und Kritiker so massiv und persönlich anzugehen – das ruiniert es. Das ist nicht lustig. Das ist noch nicht mal lights-out-ramon-film-productions “puts hollywood to shame again” lustig. Die Jungs ernten dann doch irgendwie noch mehr Sympathie. Herrje, obwohl ich seine Filme für absolut unerfreulich halte, hat sogar Boxing-Uwe meine Bewunderung dafür, dass er es immerhin schafft Filme zu machen und dabei abseits der Leinwand leidlich lustig zu sein. Aber was MV+Umfeld abziehen wird nur Hass, Spott und Hohn ernten. Und wer das nicht versteht, hat so wenig Ahnung von Menschen, Kommunikation und Wirkung, dass er kein Autor, Regisseur oder Produzent sein kann. Außer vielleicht beim Porno oder den Teletubbies.
PS: mir gefällt der Tippfehler so gut, dass ich ihn mal stehen lasse ^^

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 18:36

@ xanos: Weil es so schön passt, werfe ich ich folgende Zitate von MV unkommentiert in den Raum:
“Mein Werk wird als geniale Kunst unsterblich werden und genug Leute in Hollywood haben das längst erkannt.”
“Ich bin nicht mehr stoppen.” (ja, da fehlt ein “zu”, aber nicht von mir)
“Ich bin aus dem internationalem Showbusiness nicht mehr wegzukriegen und mein Weg führt nach oben!”
Er wird übrigens in die USA umsiedeln. Sagt er.

XXX
XXX
23. Februar, 2011 18:46

“Er wird übrigens in die USA umsiedeln.”
Good Riddance.

Burner
Burner
23. Februar, 2011 19:11

@XXX: Zu früh gefreut, wetten?
Eigentlich wollte ich ja noch etwas zu Marcs/Christinas letztem Posting schreiben, aber die Zitate aus #111 haben mir klar gemacht: Laß es! Ich wundere mich gerade, daß mich nach all dem Wahnsinn noch irgendetwas staunen läßt…

Christina
Christina
23. Februar, 2011 19:21

@ Dietmar: Das Eroeffnen einer Dewi-Domain mit Weiterleitung zu einem Spiegel-Review ist weder Domain grabbing noch sonst ungesetzlich. Ich finde das auch ungeeignet und kindisch, aber weit weniger wiederwaertig, als das Zitieren aus uralten Privatmails, wie Sie und Dewi das praktiziert haben. Das war schlicht ekelhaft. Nicolas zu verklagen ist Vorlanders gutes Recht, Verleumdung ist strafbar und niemand muss sich eine solche Straftat gefallen lassen. Sie haben sich dieser Straftat hier auch mehrfach schuldig gemacht, indem sie wiederholt die Behauptung aufgestellt haben, Vorlander haette vor 3 Jahren Credits seines Kurzfilms erpresst, wofuer sie nicht den Hauch eines Beweises haben, nur eine Behauptung eines ehemaligen Mitstreiter Vorlanders, der als Fimemacher seither inaktiv ist und nichtmal in der IMDB eingetragen ist. Von ihrer freien Erfindung, Vorlander haette Frauen in seinem Film betrogen und falsche Versprechungen gemacht, will ich da jetzt gar nicht reden. Ihr Auftritt hier war unterirdisch, wenn Sie das selbst nicht merken, sollten Sie mal in sich gehen.

Marcus
Marcus
23. Februar, 2011 19:30

@114: “…nur eine Behauptung eines ehemaligen Mitstreiter Vorlanders, der als Fimemacher seither inaktiv ist und nichtmal in der IMDB eingetragen ist.”
Im Klartext: “Da ich auch weder als Filmemacher aktiv noch in die IMDB eingetragen bin, ist im Umkehrschluss alles, was ich sage, ebenfalls entweder gelogen oder nicht ernstzunehmen.”

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 19:34

Fangen wir doch mal GANZ vorne an: Christina, in welchem Verhältnis stehst du zu Marc? Verlobt, verwandt, “befreundet”?

Marcus
Marcus
23. Februar, 2011 19:35

@Wortvogel: du hast “identisch” vergessen.

Egon
Egon
23. Februar, 2011 20:12

@Marcus: Geht doch nicht um die ehrliche Antwort, nur um die offizielle.
Bin sehr gespannt.

Realsatiriker
Realsatiriker
23. Februar, 2011 20:31

Das ist wirklich spannend. Wenn in “engster Beziehung” zu MV stehend, ist “Christina” (die offenbar auch zu ungeduldig ist, um am iPhone auf Umlaute zu warten) zweifelsfrei der Knopf am Musikgerät.
Hm, aber können Knöpfe im Internet posten? Wäre dies dann der “Krieg der Knöpfe”?
Eventuell ist “Christina” auch die sagenhafte Tänzerin im Kult-Video. Wobei, nein, die war schon gut.

Peroy
Peroy
23. Februar, 2011 20:37

Diesmal gehört die 666 mir…

XXX
XXX
23. Februar, 2011 20:53

“und nichtmal in der IMDB eingetragen ist”
Ja, das ist MV-Sprech. IMDB-Eintragungen und Ränge make the world go round.

Wortvogel
Wortvogel
23. Februar, 2011 20:58

@ XXX: Neee, da liegst du falsch – IMDB ist ja total irrelevant, seit MV im Ranking mal wieder hinter mich gerutscht ist und sein Film eine scheiß Bewertung hat. Der entscheidet das nach Tagesform. Wichtig ist JETZT die OFDB, weil da die begeisterte Kritik zu seinem Film drin steht (wir erinnern uns) und das Ranking besser ist.

Skrymir
Skrymir
23. Februar, 2011 21:27

MV siedelt mit Sicherheit um, allerdings eher in das Lager der gescheiterten Anhänger des Größenwahns 😉
Dabei hätte ihm die Existenz des bescheidenen Amateurs der es immerhin zu etwas Erfolg gebracht hat so viel besser gestanden.

Christina
Christina
23. Februar, 2011 21:33

@ Dewi: Ja, ich bin Taenzerin und “persoenlich bekannt” muss Ihnen reichen, naeheres geht Sie nun wirklich nichts an. Ich muss Ihnen sagen, dass ich nun wirklich nichts gegen Sie persoenlich habe, dazu ist mir dieser Streit zu kindisch und Sie mir zu egal. Allerdings ist Ihr Umgang mit Worten wie Betrueger und Luegner, genauso bedenklich, wie Ihr selbstverstaendlicher Umgang mit Privatnachrichten, wie kommen Sie eigentlich dazu staendig aus solchen zu zitieren? Haben Sie keine Kinderstube genossen? Ist mir egal ob das strafbar ist, ich habe keine Ahnung, aber unverschaemt ist es und dann noch mit Schreibfehlern aus solchen zu versuchen, jemanden laecherlich machen wollen, finden Sie das nicht selbst erbaermlich? Sowas hat Marc Vorlander offenbar zumindest nicht noetig.

Egon
Egon
23. Februar, 2011 21:34

Haha, wie süß, dass Marc versucht, zu suggerieren, er hätte was mit ner Tänzerin gehabt.

milan8888
milan8888
23. Februar, 2011 21:57

»Er wird übrigens in die USA umsiedeln.«
Was passiert dann mit dem labilen Köter?

Sherlock Edel
Sherlock Edel
23. Februar, 2011 21:59

Langweilig, mach ma Titten…

Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 22:26
Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 22:27
Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 22:29

urls gesperrt?
wortvogel.de/2010/10/showgirls-exposed-are-u-coming-mainhattan-ist-nicht-vegas/#comment-39985

Howie Munson
Howie Munson
23. Februar, 2011 22:34

arg, man bekommt nur im nachträgliche Editfenster eine Spam-Meldung wenn dem Filter die URL bzw. der Textumfang nicht reicht…
naja einige werden wohl wissen, was man vor folgender Zeichenkette einfügen muss um eine gültige URL zu erhalten:
/2010/10/showgirls-exposed-are-u-coming-mainhattan-ist-nicht-vegas/#comment-39985
sollte das jetzt viermal hier stehen bitte ich um Verzeihung.

Dietmar
Dietmar
23. Februar, 2011 23:27

Naja, das ist wieder das alte Spiel: Man versucht, das Diskussionsobjekt zu wechseln, um aus dem Fokus zu kommen.
Zuerst dachte ich, ich würde Ben noch etwas dazu sagen. Aber ich lasse das. Wurde von anderen augeführt, warum und ich schließe mich Egon, Xanos und anderen an.
Das “Diskussionen” mit “Christina” absolut fruchtlos sind, ist ja jedem vollkommen klar. Ich habe einfach keine Lust, jetzt wiederholt klarzustellen, das Bedia glaubwürdig, Vorländer unglaubwürdig ist. Es ist auch hochgradig albern, zu behaupten, ich hätte aus der Bedia-Mail zitiert. Das habe ich nämlich nirgens mit dem Hinweis, Bedia erst zu fragen, ob das in Ordnung ist, und die Mail nach seinem Einverständnis an Torsten weiterzuleiten.
Ich habe mich keiner Straftat schuldig gemacht, wer das mir nachsagt, verleumdet bewusst. Wenn ich eine Straftat begangen hätte, steht es MV frei, Klage zu erheben. Dafür braucht er weder meinen Klarnamen noch meine Adresse.
Ein Wort noch zur “Bühnen-Performance”: Ich musste schon oft Kindern applaudieren, die auf ihren Keyboards öffentlich “Konzerte” gegeben haben. Es ist bei Minderjährigen erträglich, wenn sie derart unbeholfen agieren. Bei Erwachsenen, die sich als Künstler sehen, Regisseur, Musiker, Kameramann etc. ist es schlicht lächerlich.
Das Video ist als “Live” betitelt, ist aber gedubbed. Das hat MV eingeräumt. Er hat also wissentlich dieses Video falsch bezeichnet. Er hat gelogen, nicht sich geirrt, sondern gelogen. Ihn als Lügner zu beschreiben, ist die Beschreibung seiner Person aufgrund seiner Aktionen.
Ich habe ja schon gesagt, dass wir da zum Teil zugelangt haben. *Natürlich* ist das nicht okay und *natürlich* kann man einfach eine HP über eine andere Person eröffnen. Klar… Logisch… Entschuldigung, aber was ist das? Dummdreist? Mir fehlen bei dieser Blase echt die Worte.

Dietmar
Dietmar
23. Februar, 2011 23:28

Die Edit-Funktion tut´s nicht. Fehler schenke ich Euch reichlich 🙂

CaptainStryker
CaptainStryker
23. Februar, 2011 23:36

Wohin soll diese Diskussion eigentlich führen? Kann man sich nicht einfach drauf einigen dem Mann kein Google Buzz mehr zu schenken und das Thema dahin zu packen wo es eindeutig hingehört. In der Versenkung.
Ich bleibe bei meinen Standpunkt der Typ ist eine Beleidigung für jeden der selber versucht Filmprojekte auf die Beine zu stellen und ich finde es widerwärtig wie sehr im diese Traumwelt abgenommen wird.

Dietmar
Dietmar
23. Februar, 2011 23:39

@CaptainStryker: Ich nehme ihm das nicht ab, die meisten hier wohl nicht, und das ist sein Problem.
Im Übrigen stimme ich mit Dir überein.

CaptainStryker
CaptainStryker
23. Februar, 2011 23:49

@Dietmar hoffe dass ihm dass niemand abnimmt, allein die Titel sind ja schon beschämend. Vom Imdb Poster mal ganz abgesehen.
Danke fürs zustimmen, kann nur aus eigener Erfahrung sagen wie schwer es ist einen Film auf die Beine zu stellen und wie Thorsten schon mal sagte, Respekt und Hochachtung davor. Nur was und vor allem wie er sein Werk anpreist hat einen so bitteren Beigeschmack dass Tatsächlich alle Sympathien Schwinden, so sehr ich Trash liebe.
Aber ehrlich die Kackwurst schmeckt nicht besser wenn mit ner Ladung Dünnpfiff mariniert.
Wenn dass Ergebnis nicht so war wie erwartet kann man doch im mindesten Dazu stehen, selbst Boll hat da mehr Rückgrat. Und es ist nichts verwerfliches einen Schlechten Film zu machen um in der Branche Fuß zu fassen, sich auf ein paar Namen etwas einzubilden und meinen man wär der Held vom Erdbeerfeld hingegen raubt nun wirllich alle Sympathien für Herrn Vorlander.
Wenns sowieso keinen Unterschied macht woher er sein Geld bekommt, wo ist der Gratis vimeo link? Oder waren selbst die 60 Dollar Jahresbeitrag zuviel fürs Budget?

CaptainStryker
CaptainStryker
23. Februar, 2011 23:56

Und ja die editier Funktion lässt einen wirklich im Stich, sorry für die vielen Fehler, nutze dass ma dreist für Eigenwerbung http://www.youtube.com/watch?v=nTN1BQnVhc4 Und nur zur Anmerkung, ja ich mache Trash, aber im Vergleich zum Trailer find ich meine Scheisse sowas von Stilvoll. Weiss zumindestens dass es Schrott ist und mach deswegen keine Boohei drum.

Peroy
Peroy
24. Februar, 2011 00:10

“Und ja die editier Funktion lässt einen wirklich im Stich, sorry für die vielen Fehler, nutze dass ma dreist für Eigenwerbung http://www.youtube.com/watch?v=nTN1BQnVhc4 Und nur zur Anmerkung, ja ich mache Trash, aber im Vergleich zum Trailer find ich meine Scheisse sowas von Stilvoll. Weiss zumindestens dass es Schrott ist und mach deswegen keine Boohei drum.”
Ha, Blut und Titten ! ROCK’N ROLL !!! 😀

Christina
Christina
24. Februar, 2011 04:33

Stryker: In der Traumwelt wandeln Sie doch wohl eher, oder haben Sie verpasst, dass Marc keine Projekte mehr selbst auf die Beine stellen muss, da er laengst Auftragsprojekte fuer amerikanische Produktionsfirmen dreht?! Den “Sprung”, von dem Xanos sprach, den hat er schon gemacht. Und Herr Dewi, wo Sie ihre Infos ueber Ihr IMDB ranking her haben, ist eine berechtigte Frage, denn Sie stehen 200.000 Raenge unter Vorlander. Jedes Kind merkt doch, dass diese Kampagne hier ein einziger neidischer Stuss ist.

Burner
Burner
24. Februar, 2011 08:33

Hab´ mich heute früh schon gewundert, daß hier ein MV-Kommentar stand. Ich dachte, der wäre gesperrt. Aber egal, jetzt isser ja weg…

Dietmar
Dietmar
24. Februar, 2011 09:07

@Burner: Dafür ist ja da, die in keinem Verhältnis zu MV steht, nur zufällig die Premiere besucht, Tänzerin ist, mit MV persönlich bekannt, mehr geht niemanden was an *schüchtern-kuck* und zufällig den gleichen Stuss schreibt: “Christina”!

Wortvogel
Wortvogel
24. Februar, 2011 09:29

Zum Thema Glaubwürdigkeit stelle ich einfach mal die beiden Zitate in den Raum.
Christina November 2010: “Ich stehe in gar keiner Beziehung zum Regisseur, ich wohne in Wiesbaden und habe mir den Film bei der Premiere angesehen, weil ueberall Plakate in der Stadt hingen.”
Christina Februar 2011: “Ja, ich bin Taenzerin und “persoenlich bekannt” muss Ihnen reichen, naeheres geht Sie nun wirklich nichts an.”
Go figure.

Burner
Burner
24. Februar, 2011 09:48

Einen Moment lang habe ich mir gerade vorgestellt, wie es sich anfühlen muß, wenn man wie MV vorm Rechner sitzt und “Ja, ich bin Taenzerin…” tippt… 😉

Burner
Burner
24. Februar, 2011 09:56

@Dietmar: Schon klar. Aber hier stand heute früh wirklich ein Kommentar von MV, natürlich stilsicher wie immer. Der ist jetzt weg.

Dietmar
Dietmar
24. Februar, 2011 10:11

“wie MV vorm Rechner sitzt und “Ja, ich bin Taenzerin…” tippt…”
Ich musste schon sehr lachen, als “sie” schrieb, dass der Bass ihren Rock zum Flattern brachte. 🙂

Wortvogel
Wortvogel
24. Februar, 2011 10:17

Ich glaube absolut, dass Christina nicht Marc ist, sogar eine Tänzerin. Ich glaube auch ein paar ganz andere Sachen über sie, aber das gehört nicht hierher…
Putzig finde ich primär, dass sie uns schelten möchte, weil wir Marc der Lüge bezichtigt haben – und sie augenscheinlich hier selber nicht mit der Wahrheit eingestiegen ist. Aber das kann sie sicher prima erklären…

Burner
Burner
24. Februar, 2011 10:30

@Dietmar: 🙂
@Wortvogel: Habe ich da eine Wagenladung Ironie überhört, oder war das ernst gemeint? Ich frage nur deshalb, weil ich MV&Christina seit jeher gleichsetze, im Sinne von: Das ist ein und dieselbe Person.

Wortvogel
Wortvogel
24. Februar, 2011 10:34

@ Burner: Nein, ich halte Marc und Christina für zwei Personen. Ehrlich. Ich kann mich irren, verlasse mich da aber mangels eines Gegenbeweises auf mein Gefühl.

XXX
XXX
24. Februar, 2011 10:47

“Ihr IMDB ranking her haben, ist eine berechtigte Frage, denn Sie stehen 200.000 Raenge unter Vorlander. ”
Endlich sprechen wir wieder über die wichtigen Dinge im Leben.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
24. Februar, 2011 10:55

Zumindestens benutzen beide aber den gleichen PC wie der Kriegsheldenenkel, Torsten. Du weisst schon, den ohne Umlaute 😉

Marko
24. Februar, 2011 10:58

“… nutze dass ma dreist für Eigenwerbung http://www.youtube.com/watch?v=nTN1BQnVhc4 …”
Sehr schön. Vor allem die “Resident Evil”-Zombie-Samples lassen einen sich gleich wie zu Hause fühlen. 😉

milan8888
milan8888
24. Februar, 2011 11:13

Sieht aus wie ein Spoiler zu Candy´s Room

Christina
Christina
24. Februar, 2011 11:24

Ich habe als Taenzerin nicht bei Showgirls 2 mitgewirkt und Marc Vorlander erst Anfang Januar 2011 persoenlich kennengelernt. Sie sollten weniger Kaffeesatzdeuterei betreiben, stattdessen einfach fragen. Erfahrungsgemaess sind Leute, die anderen in einer Tour Luegen unterstellen, selber die groessten Luegner. Ich schreibe uebrigens auf gar keiner Tastatur, ich habe gar keinen Computer, sondern ich tippe auf meinem Smartphone und da gibts kein ae kein ue und kein sz.

Wortvogel
Wortvogel
24. Februar, 2011 11:29

@ Christina: Das muss ich dir aber nicht glauben, oder?

Realsatiriker
Realsatiriker
24. Februar, 2011 11:42

Christina klingt irgendwie alt. Und männlich. Sowas.

milan8888
milan8888
24. Februar, 2011 11:50

Scheint ja dann nicht sonderlich smart zu sein

XXX
XXX
24. Februar, 2011 11:53

@Christina
Dem Lehrer hast du früher immer erzählt, der Hund hätte die Hausaufgaben gefressen, oder?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
24. Februar, 2011 11:54

“… auf meinem Smartphone und da gibts kein ae kein ue und kein sz.”
Lustig, mein HTC hat Umlaute, und das habe ich in Boston gekauft…

Nikolai
Nikolai
24. Februar, 2011 12:14

Mein iPhone hat nichtmal eine richtige Tastatur… 🙁
“stattdessen einfach fragen.”
Hat er nicht?
“Fangen wir doch mal GANZ vorne an: Christina, in welchem Verhältnis stehst du zu Marc? Verlobt, verwandt, “befreundet”?”
Hat er doch 🙂

Burner
Burner
24. Februar, 2011 12:36

#154: “Ich habe als Taenzerin nicht bei Showgirls 2 mitgewirkt…” Echt jetzt?

Dietmar
Dietmar
24. Februar, 2011 13:00

Das geht ja auch nicht: Showgirls 2 gibt es nicht.

Burner
Burner
24. Februar, 2011 16:18

Eben. Ich habe das weiter oben schon mal aufgegriffen, aber Christina beharrt auf Showgirls 2. Wahrscheinlich um Lester so richtig abzustrafen, weil er nicht mitmachen wollte. 😉

Howie Munson
Howie Munson
24. Februar, 2011 20:44

ich habs, folgendes ist die logische Erklärung für die “Frankfurter Schreibschule”: bei web’n’walk der Telekom in Hessen kosten Umlaute extra!! Die Smartphones sind mit Absicht so gebrandet damit sie sich bei der Konkurenz nicht einloggen können…
(frei nach Sherlock Holmes: wenn man alle unmögliche ausschließt muss das was übrig bleibt die Wahrheit sein, egal wie unsinnig das auch sein mag…)

Erfahrungsgemaess sind Leute, die anderen in einer Tour Luegen unterstellen, selber die groessten Luegner.

gilt das auch für Verleumder?
TorTorTorTor auch Fußballlaien sollten ein Herz haben…*duck&erstmalweg*

hmnaja
hmnaja
25. Februar, 2011 01:12

jetzt weiss ich woran mich die musik erinnert! an sim city!(welcher teil genau,kp.aber ich glaube 2000)
ich meine die musik von dem “live-video”

hmnaja
hmnaja
25. Februar, 2011 01:30
Christina
Christina
25. Februar, 2011 01:34

Thomas und Marc haben Umlaute immer geschrieben, IMMER. Eine Traumwelt ist ja auch eine Welt, schoen, dass es euch in eurer so gut gefaellt, mit eigenen Realitaeten und so.

gerrit
gerrit
25. Februar, 2011 01:35

Aaarg.
Christina: Wie, bitte, kommen die Buchstaben auf unseren Bildschirm, wenn nicht über eine Tastatur? Es ist egal, ob ein Eifon benutzt wird oder ein Mcbuk, ein pc oder ein Läbtob, das Eingabeinstrument heisst Tastatur.
Und damit hat Christina minimum einmal gelogen. Zu den Akten.

XXX
XXX
25. Februar, 2011 01:36

Kennst Du Thomas auch erst seit Januar oder schon länger?

Christina
Christina
25. Februar, 2011 01:40

Mir egal, wie das heisst. Es bleibt eine Erfindung, dass Marc oder Thomas keine Umlaute geschrieben haetten, so wie ich. Erfindung, wie das meiste, das ihr euch zurechtraeumt.

XXX
XXX
25. Februar, 2011 01:54

Erzähl uns doch noch ein paar weitere Märchen, Christina.
Zum Beispiel, wie Du Marc im Januar kennen gelernt hast.

gerrit
gerrit
25. Februar, 2011 02:10

Er wird ihr ein Taschentuch geliehen haben, um sich das Gesicht zu reinigen, und dann hat er gesagt, “Ach übrigens, isch bin der Marc” -Daraufhin sie “Weiss ich doch”. Und Marc sagte daraufhin sowas wie “Das ist ja mal süss, endlich mal wieder ne Hübsche, die sich einfach nur so knallen lässt und nicht, weil ich der HollywoodSupastar bin”…
Gut, im Stillen, dachte er sich dann noch “Wenn sie sich jetzt noch rasieren würde…”

hmnaja
hmnaja
25. Februar, 2011 02:15
Peter Krause
Peter Krause
25. Februar, 2011 06:37

“Thomas und Marc haben Umlaute immer geschrieben, IMMER.”
Alles gelesen? Wow, das ist wahres Fandom.

Dietmar
Dietmar
25. Februar, 2011 07:42

Wow. Jetzt sollen wir “Christina” belegen, dass MV und Kriegsenkel Umlaute vermieden haben? That´s the case? Dafür blättere ich nicht mal zurück.
Aber seit gestern fürchte ich: MV hat recht. Popanze bleiben in Ämtern, obwohl sie nachgewiesene Lügner und Betrüger sind, solange sie zum richtigen Zeitpunkt die richtige Emotion vorgaukeln und bei berechtigter Kritik flockig mit Klage drohen und haben dank des Boulevards Mehrheiten hinter sich, die ihre groben Betrügereien kleinreden. Wenn MV jetzt lernt, emotional nicht gar so eindimensional daherzukommen und Intellekt glaubhaft vorzugaukeln, hat er tatsächlich eine Chance.
Es ist so traurig …

Earonn
Earonn
25. Februar, 2011 09:18

Liebe Christina, bitte hör auf, ständig diese Nebenschauplätze zu eröffnen. Weißt Du, Du klingst wie Vicki Pollad aus “Little Britain” mit ihrem “Abern nein,aber ja, aber nein – weil, das ist voll fies weil der Torsten, der ist ja nur neidisch weil nämlich der Dietmar gesagt hat, aber das war voll gelogen,der hat nämlich mit OnkelFilmi…” – ich denke, alle wissen, was gemeint ist.
Das mag im Gespräch funktionieren (und als Lachnummer als Little Britain – aber willst Du *das* sein?), aber hier, wo jeder in Ruhe die Beiträge lesen und Stück für Stück auseinandernehmen kann, funzt das einfach nicht. 🙂

Wortvogel
Wortvogel
25. Februar, 2011 09:21

@ Earonn: Good one 🙂
Vicki Pollard. Das kriege ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf, wenn ich Christinas Kommentare lese.

Dietmar
Dietmar
25. Februar, 2011 10:03

@Earonn: Jetzt (!) passt es endlich mal richtig: ROFL!

DMJ
DMJ
25. Februar, 2011 10:48

Verdammt, Earonn! Die Assoziation werde ich jetzt auch nicht mehr los. 😀

Comicfreak
25. Februar, 2011 10:53

..yep, danke dafür 🙂

Trantor
Trantor
25. Februar, 2011 11:21

“Thomas und Marc haben Umlaute immer geschrieben, IMMER”
Nun ja, zumindest Marc lässt ja bekanntlich einen elementaren Umlaut aus seinem Nachnamen immer konsequent unter den Tisch fallen.. 😀

Egon
Egon
25. Februar, 2011 12:01

Und irgendwo sitzt MV und hält “Christina” immer noch für eine gute Idee.

Christina
Christina
25. Februar, 2011 13:22

@ Gerrit: Aus ihrem unverschaemten Beitrag kann jeder ihr Trauma herauslesen, dass sie kein Maedchen haben, dass sich das Gesicht nach einem Date mit ihnen abwischen muesste. Sie tun mir leid, aber ich treffe solche Typen wie sie staendig: agressiv, weil sie keinen Stich bekommen und unvertschaemt wenn sie abblitzen. Ich bin uebrigens einwandfrei rasiert, nur damit sie heute Nacht weitertraeumen koennen, von Hollywoodkarrieren und schoenen Frauen. Wichsen ist ja keine Schande, Kleiner. Neid auch nicht, aber weniger offensichtlich, waere es vllt. fuer sie weniger peinlich.

Dietmar
Dietmar
25. Februar, 2011 13:26

@Vicky: Welch formvollendete und geistreiche Replik! Nicht, dass man sich auf dieses Niveau jemals begäbe, nicht wahr …

Egon
Egon
25. Februar, 2011 13:50

Doof nur, wenn der immense Intellekt nicht ausreicht, um zwischen Beleidigungen gegen das reale und das vorgespielte Ich zu unterscheiden.
Schade Marc, ganz knapp dran vorbei.

Comicfreak
25. Februar, 2011 14:02

@ Dietmar
..Bonuspunkt! 🙂

XXX
XXX
25. Februar, 2011 14:27

“dass sie kein Maedchen haben, dass sich das Gesicht nach einem Date mit ihnen abwischen muesste.”
christina, musstest du dir nach dem kennenlernen mit marc etwa das gesicht abwischen?

Egon
Egon
25. Februar, 2011 14:27

Doof, wenn man die Erzählebenen durcheinanderbringt und reflexhaft hitzig reagiert, anstatt zwischen Beleidigungen gegen die reale und solchen gegen die virtuelle Persönlichkeit zu unterscheiden.
Schade Marc, ganz knapp vorbei.

Realsatiriker
Realsatiriker
25. Februar, 2011 14:40

@XXX: Tja, wenn einem die Suppe hochkommt, muss schon das eine oder andere Taschentuch dran glauben.
Ich LIEBE es, welches Image das Knopf-liebende Hutzelmännchen hier kreieren möchte. Der Hollywood-Macker, der Tänzerinnen flachlegt. Das ist so dämlich klischeehaft, so offenkundig dem geistigen Sputum der untersten Unterschicht entsprungen, dass es einfach genial ist. Hut ab! Apropos Hut – ich biete immer noch fünf Euro (somit das Budget des nächsten Films) fürs Polieren meiner Schuhe. Wahlweise auch für ein Tänzchen. Aber dann im rosa Tütü, wertes Entitäten-Kollektiv.
Realsatiriker@gmx.eu

Thomas
Thomas
25. Februar, 2011 14:41

Ich stelle mir gerade vor, wie Stryker, Dewi, eine Schildkröte und Osteried zusammen “Apokalypse Eis” anschauen und im Anschluss Beifall aufbrandet, als Dewi verkündet:
“Und jetzt noch Dr. Hope – beide Teile!”

XXX
XXX
25. Februar, 2011 14:48

Nee, Thomas, so dolle fand ich die eisige Apokalypse dann auch nicht.
@Realsatiriker
Ach nur die Suppe. ich hätte ja gedacht, die meint … nee, das sag ich jetzt doch nicht.

sergej
sergej
25. Februar, 2011 17:42

Immerhin kann der Wortvogel einen langen Fernsehabend mit den Verfilmungen seiner Drehbücher bestücken. Das Œuvre von MV ist (bisher) doch sehr überschaubar.
Und ob S:E als Dauerschleife Begeisterungsstürme entfacht, weiß der Himmel.

Trantor
Trantor
25. Februar, 2011 18:47

@Thomas: Hallo Herr Rumpf, dann sind wir ja hier wieder komplett…
Eine wirklich durchaus ernst gemeinte Frage: Können Sie auch etwas vom Erfolg von S:E profitieren, also haben Sie jetzt auch wie Marc neue Projekte, an denen Sie arbeiten? Immerhin sind Sie ja mit Marc in der selben Produktionsfirma tätig?

hhhmmmmnjaa
hhhmmmmnjaa
25. Februar, 2011 19:19

@Thomas: und ioch stelle mir “Thomas” und”MV” gerade im rosa “TÜTÜ(weis nich wie das geschrieben wird)” vor.
und was genau soll uns deine aussage jetzt genau…sagen?!

hhhmmmmnjaa
hhhmmmmnjaa
25. Februar, 2011 19:34

@Earonn:”Vicki Pollad”das passt soooo gut XD
muss jetzt auch immer an frau pollad denken XD DANKE! XD
das passt sooooo gut(ich weiss ,ich wiederhole mich! XD) XD

hhhmmmmnjaa
hhhmmmmnjaa
25. Februar, 2011 19:42

@realsatirkier:”Der Hollywood-Macker, der Tänzerinnen flachlegt. Das ist so dämlich klischeehaft, so offenkundig dem geistigen Sputum der untersten Unterschicht entsprungen, dass es einfach genial ist. Hut ab”
dem schliesse ich mich 100% an.
das ganze würde ich eh als realsatire bezeichnen.
würde mich nicht wunder,wenn der wallraff gleich kommt und würde zugeben es wäre nur n versuch(/recherche gewesen.
mich würde aber auch nich wundern,wenn der tobias huch den marc nach der negativ-presse fallen lässt…

OnkelFilmi
OnkelFilmi
25. Februar, 2011 20:21

“…dass sie kein Maedchen haben, dass sich das Gesicht nach einem Date mit ihnen abwischen muesste.”
Damit wäre dann wohl auch geklärt, was für einen Beruf “Christina” hat. In den USA bezeichnen sich die Animierdamen aus billigen Tittenbars ja auch als “Exotic Dancer”…

Marcus
Marcus
25. Februar, 2011 21:26

@Peroy, #120: wenn du diesen Wahnsinn hier ein DRITTES Mal so lange aushältst, sei sie dir gegönnt. Ich weise aber abermals darauf hin, dass meinen Erfahrungen (aus erster Hand) nach das “Ruhm-Ehre-Blowjobs-Versprechen” ein leeres solches war.
@”Christina”, #183: in den unsterblichen Worten von Al bundy – “ICH BIN BLIND, ICH BIN BLIND!”
@tripleX, #190: lass mal, DAS dachte ich auch.
@alle anderen: ich weiß jetzt ehrlich nicht mehr, ob ich euch alle bewundern oder bedauern soll. Die Ausdauer! Die Zeitverschwendung!
Ich schaue dann in so ca. 100 Kommentaren wieder rein. Bis denndann…. 🙂

Wortvogel
Wortvogel
25. Februar, 2011 21:37

@ Marcus: Ich betreibe diesen Blog im August seit fünf Jahren. Man öffnet nicht, man lernt, man härtet ab. Sowas wie MV ist ein Sahnestückchen – die vermutlich grandioseste Selbstzerlegung, die mir seit KND und BPK untergekommen ist. Großes Tennis. Und vor allem: Ich will dich nicht verpassen, wenn der Rest der Welt MVs Werk offiziell zur genialen Kunst erklärt!

Burner
Burner
25. Februar, 2011 22:31

@alle anderen: ich weiß jetzt ehrlich nicht mehr, ob ich euch alle bewundern oder bedauern soll.
Ich helfe Dir: Bewundern.

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 00:56

Test.

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 00:56

Ja: Edit-Funktion ist bei mir jedenfalls kaputt …
🙁

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 01:11

@ Dewi:
Zum einen glaube ich, dass Du Dich in erster Linie zerlegt hast, aber selbst wenn es anders herum wäre, keine Sau interessiert, was hier geschrieben wird. Insofern ist Dein Ruf auch nicht weiter verhunzt als vorher schon.
Wie auch immer, Marc scheint es null geschadet zu haben, oder woran willst Du diesen Schaden denn festmachen? So wie ich das sehe, ist Marc derzeit beschätigter in dem Business als Du oder hab ich da was verpasst?
Kann ja sein, dass du vom MDR wieder für Trash-Reportagen engagiert wirst, aber ich hoffe beim nächsten Mal reicht das Budget für eine Beleuchtung oder zumindest einen Camcorder, der im Halbdunkel noch einen gewissen Kontrast erzeugt, denn das hier, ist noch sehr viel peinlicher, als die bulgarischen Sets von Apokalypse Eis:
http://www.youtube.com/watch?v=gweRXfZRC3Q

Christina
Christina
26. Februar, 2011 01:15

@ Tom: looool!!

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 01:22

Laut IMDB ist keine Arbeit im Filmgeschäft für Torsten Dewi in Sicht seit 2009…
Den MDR könnte das freuen.

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 02:01

Ja, echt mal, den Dewi können wir wohl abschreiben… die arme Sau… 🙁

XXX
XXX
26. Februar, 2011 02:07

Immer diese Schwanzlängenvergleiche. Es ist irrelevant wie gut oder schlecht es bei Dewi läuft und wie gut oder schlecht seine Sachen sind. Deswegen wird euer Kram auch nicht doller, Thomas.

Baumi
Baumi
26. Februar, 2011 02:46

@Thomas: Die einzige unqbhängige Quelle für MVs Erfolg oder Misserfolg sind derzeit die Amazon-Zahlen. Und die sehen nicht so berauschend aus. Alles Weitere ist erst einmal nur Behauptung; und angesichts des Trailers und der komplett fehlenden Medienresonanz auf den Film, fällt es vielen eben schwer, daran zu glauben, dass nun Holywood an MVs Tür klopft.
Wenn’s trotzdem stimmt, kannst Du Dich ja ganz entspannt zurücklehnen, schließlich werden dann alle irgendwann beeindruckt die Mega-Deals sehen, die MV bekommen hat.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
26. Februar, 2011 03:44

“Ja, echt mal, den Dewi können wir wohl abschreiben… die arme Sau… :(”
Genau wie diesen Francis Ford Coppola, keine Arbeit zwischen 1997 und 2007! Oder diesen George Lucas. 20 Jahre zwischen “Star Wars” und “The Phantom Menace”? Oder dieser Terrence Malick, auch 20 Jahre zwischen “Days of Heaven” und “The Thin Red Line”.
Definitiv ein Zeichen dafür, daß sich keine Sau für die und ihre Arbeit interessiert hat!
Aber noch schlimmer ist ja dieser Tom Rumpf. 27 Jahre lang nichts zwischen “Krull” und “Showgirls Exposed”. Das spricht doch einwandfrei dafür, daß dieser Kerl eine Null ist, und keinerlei Talent hat. Ein absoluter Loser. Und da es ja in der IMDB steht, stimmt es ja auch. Denn wir wissen ja: die IMDB hat immer Recht. Weil: Starmeter und so…

hansmaulwurf
hansmaulwurf
26. Februar, 2011 03:55

“THIS IS A DAMN DREAM PROJECT, NEW YORK – I’M COMING!!!” gröhlt MV auf der offiziellen Facebook-Seite seines Ex-Kraftwerk-Kumpanen bezüglich “Candy´s Room”, der Trailer zu diesem Machwerk suggeriert “A Marc Vorlander Film”, die IMDB listet ihn hingegen als Cinematographer und in einem persönlichen Posting auf dem IMDB Diskussionsboard, welches inzwischen wieder gelöscht ist, spricht er selbst von einer Auftragsarbeit mit einem Budget von 10.000$, die gut zu ihm passen würde. Budgettechnisch sicherlich eine enorme Steigerung zu Showgirls: Exposed, als Beteiligter bei dieser finanziellen Ausstattung sicherlich extremst lukrativ und für einen selbsterklärten genialen Hollywood-Regisseur mit DVD-R weltvertrieb natürlich die Erfüllung aller feuchten Jugendträume. Aber, ich vergaß, es ist ja ein Projekt in den USA, USA, Hollywood i´m coming.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 04:39

Marc ist der Director und DP von Candy’s Room. Der Film ist erst seit gestern gelistet und noch nicht alle Infos angezeigt.
Geraldine Winters hat Marc bei Facebook als Genie bezeichnet, so weit würde ich jetzt nicht gehen wollen, aber offenbar ist der Vorlander hype unter amerikanischen Filmemachern keine Ausnahme mehr. Ich finds gut ^^
Vielleicht liegt es daran, dass die unseren Film kennen, anders als ihr :o)

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 09:59

@203: Ich finde daran nichts, was peinlich wäre.

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 10:08

DIE Geraldine Winters?
http://video.google.com/videoplay?docid=-4063875715589390233#
Passt zu Abrantes …

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 10:11

http://www.imdb.com/name/nm2007248/
Ja, in etwa so wird Vorländers Seite in ein paar Jahren auch aussehen. Ich bin angemessen erschüttert.

Baumi
Baumi
26. Februar, 2011 10:11

@Thomas: Lob von Leuten, mit denen man zusammenarbeitet, ist billig. Warten wir mal ab, was bei dem Projekt wirklich rauskommt. (Verkaufszahlen, Berichterstattung, Kritiken, etc.)
Ach ja: Der angebliche Vorlander-Hype schlägt sich zumindest bisher nicht wirklich im WWW jenseits der Facebook-Kommentare nieder: Alle Artikel, die ich fand, standen direkt oder indirekt in Zusammenhang mit Projektankündigung und Trailern von S:E. Nix über die Veröffentlichung, keine redaktionellen Kritiken in unabhängigen Medien, einfach gar nichts. Auch EW, dessen “From Germany with love” zuvor hier so hoch gehängt wurde, hat bisher nichts zu dem Film veröffentlicht. Wenn MV wirklich so genial ist, dann wird das irgendwann doch auch seinen Weg in die Medienpresse finden, oder?
Im Übrigen ist genau dieser “In Hollywood halten sie mich für ein Genie”-Gestus das, was hier die negativen Reaktionen provoziert. Ein simples “Geil, ich hab einen Auftrag für einen US-No-Budget-Heuler” käme sicherlich besser an. Aber anscheinend muss ja alles immer zur ganz großen Nummer hochgejazzt werden, die allen beweist, um wieviel toller als sie man ist.

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 10:21

@Baumi: Sie/Er werden/wird nicht verstehen, dass das nicht einmal böse gemeint ist. Hopfen und Malz verloren.

comicfreak
comicfreak
26. Februar, 2011 10:35

..immerhin hat das alte kleine Dewi-Filmchen geschafft, was alles bisher von MV gezeigte nicht geschafft hat:
mich gut unterhalten, Freude bereitet und mein Interesse geweckt.
Ich mach mir jetzt Popcorn und seh mir den Rest an.

Seperare
Seperare
26. Februar, 2011 11:24

Für MV und seine Freunde:
http://www.dasliedzumspiel.de/wikipedia.mp3

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 12:19

“Geraldine Winters hat Marc bei Facebook als Genie bezeichnet”
Und die Produzentin von “Clownstrophobia” und “Killer Hoo-ha” ist auch sicherlich qualifiziert, das zu beurteilen… 😛

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 12:22

“..immerhin hat das alte kleine Dewi-Filmchen geschafft, was alles bisher von MV gezeigte nicht geschafft hat:
mich gut unterhalten, Freude bereitet und mein Interesse geweckt.”
Was nicht zwangsläufig für den Film sprechen muss, aber bitte… 😛

XXX
XXX
26. Februar, 2011 12:36

“Geraldine Winters hat Marc bei Facebook als Genie bezeichnet”
Tolle Sache. Nur: Who the fuck is Geraldine Winters?

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 12:42

MUSS man kennen! Ist America! Ist Hollywood! Ist Big Budget! Ist Big Business!
Und Independent Arthouse.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 12:47

“ffenbar ist der Vorlander hype unter amerikanischen Filmemachern keine Ausnahme mehr. Vielleicht liegt es daran, dass die unseren Film kennen, anders als ihr”
Kann ich mir fast nicht vorstellen, Thomas. Woher kennen die “amerikanischen Filmemacher” (wie viele? welche?) den Film den eigentlich? Flott bei amazon geordert, oder wie?

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 12:51

“Vorlander-Hype”!
Es ist so lustig!

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 12:51

@ Baumi.
Ihr habt halt auch von Anfang an Marcs Ironie, die übrigens nichtmal subtil war, übersehen. vielleicht solltet ihr einfach mal das Gehirn einschalten, bevor ihr durchdreht und dann immer persönlich werdet.
Stefan Rybkowski hat euch extra noch darauf hingewiesen und wurde dafür von einigen hier gleich fies attackiert.
Von den erbärmlichen Anmachen, weil er unseren Film nicht zerissen hat ganz zu schweigen…
Viel schlimmer als unser Hochjazzen, ist der schäbige Neid, der hier viele zu ganz erbärmlichen Menschen mutieren lässt.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:02

“Kann ich mir fast nicht vorstellen, Thomas. Woher kennen die “amerikanischen Filmemacher” (wie viele? welche?) den Film den eigentlich? Flott bei amazon geordert, oder wie?”
Ja, stell dir mal vor Peter, es soll Leute geben, die kaufen sich eine DVD, um sich eine fundierte Meinung zu etwas zu bilden.
Stell dir vor, es gibt Leute, die posaunen nicht zu allem ein “ist scheisse” heraus, ohne das nötige Wissen dazu zu haben.
Marc hat im Independent / B-Hollywood eine ganz ansehnliche Lobby mittlerweile und euer Gegröhle hat bestens dazu beigetragen, das mancher sich fragte, was da den Neidkomplex der Nerds so getriggert hat.
Peter, dir würde ich übrigens mal empfehlen, in der OFDB oder IMDB eine Schnittfassung eines Films einzutragen, dann lernst du ach mal was uncut bedeutet.
Ist doch peinlich für Torsten und dich, das ihr das als selbstbeweihräucherte Fachleute nicht wisst:
Schnittfassungen von Produzenten oder Regisseuren des Films, sind immer und grundsätzlich “uncut”.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 13:03

Keiner ist auf einen Low-(No?)-Budget-Film neidisch. Krieg das mal in deinen Kopf, Tom.
Was Ironie betrifft: Am besten solltest du noch mal nachschlagen, was das Wort bedeutet.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 13:06

“Ja, stell dir mal vor Peter, es soll Leute geben, die kaufen sich eine DVD, um sich eine fundierte Meinung zu etwas zu bilden.”
3 oder 4 oder wie viele waren’s nun?
“Stell dir vor, es gibt Leute, die posaunen nicht zu allem ein “ist scheisse” heraus, ohne das nötige Wissen dazu zu haben.”
Hat hier auch keiner gemacht. Was die Leute machten, war, zu sagen, dass der Trailer scheiße aussieht.
“Marc hat im Independent / B-Hollywood eine ganz ansehnliche Lobby mittlerweile und euer Gegröhle hat bestens dazu beigetragen, das mancher sich fragte, was da den Neidkomplex der Nerds so getriggert hat.”
Unser Gegröhle? Das heißt, Geraldine Winters und die Legion der amerikanischen Filmemacher hat mit großem Interesse deutsche Blogs gelesen? Wahnsinn, ist ja der Hammer.
“Peter, dir würde ich übrigens mal empfehlen, in der OFDB oder IMDB eine Schnittfassung eines Films einzutragen, dann lernst du ach mal was uncut bedeutet.
Ist doch peinlich für Torsten und dich, das ihr das als selbstbeweihräucherte Fachleute nicht wisst:
Schnittfassungen von Produzenten oder Regisseuren des Films, sind immer und grundsätzlich “uncut”.”
Lern es doch erst mal selber. Du hast da echten Nachholbedarf. Aber das hatten wir dir vor Monaten schon auf meiner Seite erklärt. Zu müßig, das jetzt noch mal zu tun.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:10

“Und die Produzentin von “Clownstrophobia” und “Killer Hoo-ha” ist auch sicherlich qualifiziert, das zu beurteilen…”
Kennst du die Filme? Na also.
Geraldine Winters Filme sind brilliant und sie verfügt mittlerweile über Budgets die sich zunehmend der Millionengrenze nähern.
Im Horror-Bereich ist Winters eine der wichtigsten Independent-Producer mittlerweile.

xanos
xanos
26. Februar, 2011 13:12

“völlig uninteressant ist Showgirls: Exposed nicht geraten.”
Da hat Stefan ja auch direkt ein dickes Lob ausgesprochen.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:16

Na ja, es war wohl eher die US-Presse und das Geplärre von US-Nerds, da hast du schon recht.
Peter, ich zitiere aus der OFDB:
“Filme, die von Urheberseite bearbeitet wurden (also z.B. vom Regisseur oder Produzenten), gelten NICHT als gekürzt. Als “gekürzt” gilt ein Film nur dann, wenn Dritte den Film nachträglich bearbeitet haben (also z.B. der deutsche Verleih oder Fernsehsender).”
Das gleichen wir dann schnell mal mit deiner und Torstens Meinung ab, was denn “uncut” bedeutet, ja?
Peinlich, für einen “Fachbuchautor” oder?

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 13:17

“Kennst du die Filme? Na also.
Geraldine Winters Filme sind brilliant und sie verfügt mittlerweile über Budgets die sich zunehmend der Millionengrenze nähern.
Im Horror-Bereich ist Winters eine der wichtigsten Independent-Producer mittlerweile.”
Jaja… so wichtig, dass du direkt davon ausgehst, dass ich den Scheiss nicht gesehen habe… 8)

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:21

“Hat hier auch keiner gemacht. Was die Leute machten, war, zu sagen, dass der Trailer scheiße aussieht. ”
Warst Du nicht einer derjenigen, die glaubten, dass sie “genug Erfahrung besitzen, um durch einen Trailer zu wissen, ob der ganze Film Schrott ist”?!

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 13:25

@ Thomas: Aaahhh, das ist schön…
Bei dir ist es wenigstens noch die Meinung der Ofdb, nicht Ofdb und IMDB, wie MV behauptete (wieder mal, ohne einen Beleg zu haben). Schauen wir uns den Satz doch mal genauer an, du Schlaumeier:
““Filme, die von Urheberseite bearbeitet wurden (also z.B. vom Regisseur oder Produzenten), gelten NICHT als gekürzt. Als “gekürzt” gilt ein Film nur dann, wenn Dritte den Film nachträglich bearbeitet haben (also z.B. der deutsche Verleih oder Fernsehsender).””
Das muss man nicht für Maßstab halten (seit wann hat die Ofdb die Definitionshoheit über Fachbegriffe?), aber selbst wenn: MV ist eben auch Verleiher bzw. Vertrieb des Films und hat S:E nachträglich (also nach Premiere und Presse-Screening) noch einmal geschnitten. Damit ist der Film “cut”. Selbst ihr Helden habt das so formuliert – ihr wollt euch nur um das Eingeständnis drücken, dass “geschnitten” eben “cut” ist. So oder so.
Was MV BIS zu einer ersten präsentierten Fassung macht, ist kein “cutting”, sondern “editing”. Wäre ja auch albern: Andernfalls wäre die Masse des geschnittenen Rohmaterials die einzig legitime “uncut”-Fassung. Der Film wurde aber bereits vorgestellt, sogar an Presse verschickt. Eine danach weiter gekürzte Version ist “cut”.
Nach eurer albernen Definition hat MV den Film also nachträglich geschnitten, aber er ist deshalb nicht cut? Gniiihiiii….
Du siehst: Fachbuchautoren sind auch in der Lage, längere Schachtelsätze zu verstehen.
Übrigens, Thomas/Tom: In welchen Filmen warst du Stuntman? Wann und wie lange hast du in Hollywood gelebt? Wie hieß dein Kriegsheldenopa? Wo und wann warst du bei welcher Spezialeinheit? Wo und wann hast du Jura studiert? Da sind noch viele Fragen offen…

OnkelFilmi
OnkelFilmi
26. Februar, 2011 13:26

“Im Horror-Bereich ist Winters eine der wichtigsten Independent-Producer mittlerweile.”
Ach ja, muss das schön sein, wenn man absolut keine Ahnung hat…
Wenn man also 2 (ZWEI) Z-Filme produziert hat, und im Begriff ist 3 (DREI) weitere zu produzieren ist man einer der “wichtigsten Independent-Producer”?
David Michael Latt (98 mehr als eintragsreiche Filme in den letzten 9 Jahren) begs to differ.
Oder Leigh Scott. Uwe Boll. Fred Olen Ray. Jim Wynorski. David DeCoteau. Charles Band.
Selbst Leute wie Timo Rose und Olaf Ittenbach haben einen grösseren und erfolgreicheren Output.
Aber da kommt halt mal wieder die typische Überschätzung aus Vorlandia zum Vorschein. Geoff Schaaf ist ja auch ein berühmter “Hollywood Producer”
“Wir machen uns die Welt, widde widde wie sie uns gefällt…”

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:26

“Keiner ist auf einen Low-Budget-Film neidisch. Krieg das mal in deinen Kopf, Tom. ”
Da bin ich mir sicher, niemand hier würde gerne in NYC einen Thriller für eine amerikanische Produktion drehen und auch noch dafür bezahlt werden.
Nee, is klar. 😀

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:29

“Oder Leigh Scott. Uwe Boll. Fred Olen Ray. Jim Wynorski. David DeCoteau. Charles Band. ”
Korrekt.
Ich sagte: “Einer der wichtigsten, mittlerweile”…
“Selbst Leute wie Timo Rose und Olaf Ittenbach haben einen grösseren und erfolgreicheren Output.”
Hatten.

Baumi
Baumi
26. Februar, 2011 13:29

@Thomas: Wow – das Independent- /B-Hollywood liest also im Wortvogel-Blog mit und lässt sich von den Kommentaren beeinflussen? Vorhin interessierte es doch noch “keine Sau”, was hier geschrieben wird.
Im Übrigen finde ich eine Marketingstrategie a la “Engagiert mich, denn ein Haufen Nerds findet meine Arbeit scheiße” ein wenig merkwürdig.
Wenn ich alle wechselseitigen Beleidigungen aus der Debatte ausblende, bleibt für mich die großspurige Ankündigung eines angeblichen Kultfilm-Sequels, das inzwischen zur DVD-R-on-demand eingedampft wurde und sich offenbar so gut wie gar nicht verkauft.
Angeblich soll es dem Macher aber die Türen für viel tollere Projekte geöffnet haben, die jetzt genauso groß angekündigt werden wie seinerzeit der erste Film. Dafür haben wir aber nur das Wort von MV und Leuten, die irgendwie eng mit ihm verbandelt sind. Klingt für mich alles nach viel heißer Luft und ganz, ganz wenig Substanz.
Aber wie gesagt: Wenn die in Hollywood den Mann alle so toll finden, gibt’s ja bestimmt irgendwann demnächst einen richtigen Vorlander-Kracher mit vernünftigem Budget, der dann auch ein nennenswertes Marketing jenseits von Blog-Pöbeleien, positive Presse-Rezensionen in unabhängigen Publikationen und eine ordentliche DVD-Auswertung durch einen namhaften Verleih bekommt. (Oder zumindest einige dieser Punkte.) Sollte das passieren, lasse ich Skeptiker mich gern eines Besseren belehren, ich kann’s mir nur im Moment nicht vorstellen.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
26. Februar, 2011 13:30

“und sie verfügt mittlerweile über Budgets die sich zunehmend der Millionengrenze nähern.”
Pesos? Hatschitikische Pukalukkas?
Ich sag’s mal so: “Clownstrophobia” wird von Maxim Media International vertrieben. Also, ICH weiß, wieviel die für Rechte zahlen…

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:33

Ach Torsten, also bitte:
Ein Film, dessen Schnitt rythmisch etwas verändert wird, einige Dialoge kürzer geschnitten werden, der ist doch nicht “cut”.
Dummes Zeug.

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 13:36

@ Thomas: Ach soooo – weil er ein BISSCHEN cut ist, ist er NICHT cut. Schön, dass wir das geklärt haben.
Mit solchen Argumentationsketten war es vielleicht ganz gut, dass du Jura nicht zu Ende studiert hast.
Und so unfassbar es für dich sein mag: Nein, einen No Budget-Heuler für eine Trash-Produzentin in New York für Taschengeld zu drehen, reizt mich nicht.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 13:37

“Da bin ich mir sicher, niemand hier würde gerne in NYC einen Thriller für eine amerikanische Produktion drehen und auch noch dafür bezahlt werden.”
Darum glaubst du auch, Gott und die Welt sei neidisch. Aber kapier’s endlich: Nicht jeder ist heiß drauf, fürn Appel und ‘n Ei Mini-Filme zu drehen.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:39

“Also, ICH weiß, wieviel die für Rechte zahlen…”
Natüüürlich.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 13:42

Millionen. Selbstverständlich. Was sonst?

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 13:43

@ Thomas:
““Also, ICH weiß, wieviel die für Rechte zahlen…”
Natüüürlich.”
Tut er. Im Gegensatz zu euch. Euer alter Fehler: Ihr tappt in jedes blöde Loch, weil ihr euch für wahnsinnig schlau, und uns für wahnsinnig doof haltet. Und das wird so weitergehen.
2,5 Mio für S:E? Ich bin sicher, du findest ein paar Ischen in einer Disse, denen du das weismachen kannst. HIER wird das schon schwieriger.

Thomas
Thomas
26. Februar, 2011 13:44

“@ Thomas: Ach soooo – weil er ein BISSCHEN cut ist, ist er NICHT cut. Schön, dass wir das geklärt haben.”
Gar nicht cut, denn das ist Schnitt. Drehbuchautor eben.
“Mit solchen Argumentationsketten war es vielleicht ganz gut, dass du Jura nicht zu Ende studiert hast.”
Oder anders herum: Gut, dass Du keine Filme drehst.
“Und so unfassbar es für dich sein mag: Nein, einen No Budget-Heuler für eine Trash-Produzentin in New York für Taschengeld zu drehen, reizt mich nicht.”
Ja, da ist eine No-Budget -Reportage im MDR sehr viel reizvoller… Brawahaha
Geraldine Winters ist von Trash übrigens sehr viel weiter weg als Apokalvpse Eis, Herr “Associate Producer”.
Bulgarien ist ja auch geiler als New York. Top!!

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 13:48

“Geraldine Winters ist von Trash übrigens sehr viel weiter weg als Apokalvpse Eis”
Geraldine Winters ist generell sehr weit von AE entfernt: Ein paar Millionen Dollar, Stars, über ein Dutzend internationale DVD-Releases, 5 Millionen Zuschauer, Quotenrekorde bei RTL und beim Sci-Fi-Channel, und 0,4 Ranking-Punkte von “Clownstrophobia” in der IMDB.
Autsch!

hhhmmmmnjaa
hhhmmmmnjaa
26. Februar, 2011 13:54

@Torsten: “Wo und wann hast du Jura studiert?” bestimmt in bayreuth *duckundweg*

Christina
Christina
26. Februar, 2011 14:01

Womit wir dann wieder bei Schwanzlaengenvergleichen angekommen waeren… Ich bin raus, Maenners, aehhh Jungens.

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 14:04

@ Christina: Engelchen, du warst nie drin.

Who knows?
Who knows?
26. Februar, 2011 14:06

Thomas um 01:11 Uhr:
… keine Sau interessiert, was hier geschrieben wird.
Thomas um 13:02 Uhr:
Marc hat … eine ganz ansehnliche Lobby … und euer Gegröhle hat bestens dazu beigetragen…
Geil 😀

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 14:11

@ Thomas: Uuuuunnnnnnddd…… HAUSRECHT!
(geblockt)

Lukas
26. Februar, 2011 14:33

@252: Damn, wieder verpasst. 🙁

Who knows?
Who knows?
26. Februar, 2011 14:39

Heißt das etwa, dass nur noch Vicky übrig ist?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
26. Februar, 2011 14:42

Der Kriegsheldenenkel ist zwar jetzt geblockt, aber trotzdem:
“Natüüürlich.”
Alleine unter den letzten 10 Filmen, die MMI erworben hat, befinden sich 4 von guten Freunden von mir, 17 unter den letzten 40…

sergej
sergej
26. Februar, 2011 15:13

“keine Sau interessiert, was hier geschrieben wird.” Thomas, #203. Dafür, dass das geschrieben ja niemanden mit Relevanz zu interessieren scheint, haben Marc und Thomas aber viele Beiträge geschrieben. Alles für “keine Sau”.
@OnkelFilmi:
Wie viel wird denn für Filmrechte so gezahlt? Ich habe davon so gar keine Ahnung, würde es aber gerne wissen.
An einer genauen Summe bin ich nicht interessiert (wirst du auch nicht nennen können/dürfen), aber eine ungefähre Einordnung würde mir schon reichen, bspw. für “Clownstrophobia”.

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 15:23

“@ Thomas: Uuuuunnnnnnddd…… HAUSRECHT!
(geblockt)”
Damit sinken die Chancen auf meine 666 gen Null…

Howie Munson
Howie Munson
26. Februar, 2011 15:58

“Geraldine Winters hat Marc bei Facebook als Genie bezeichnet”

ja ich weiß, bin spät dran, aber gibt es wenigsten DAZU einen Link oder ist das wie mit dem TopTen-SingleCharts Erfolg von Herrn May oder gar meinen Niveau-Unterbietungen der MV-Vorlagen…..
und wenn es den Link gibt, steht da “genie” oder “genius”? (ich kann’s ja wahrscheinlich nicht lesen bin nicht im Fratzenbuch angemeldet…)
oder gar weenie? Frankfurter ist er ja mehr oder weniger…
http://www.youtube.com/watch?v=sAaYgN0Vq0Y
(um mal der Vicky Assoziation etwas entgegen zu setzen)
EDIT: edit funktioniert bei mir…

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 16:16

Ich kann immer noch nicht verstehen, dass sie/er echt glauben/glaubt, hier irgendjemanden zu überzeugen. Wenn sie wirklich an ihre eigenen Geschichten glauben, ist es schon erstaunlich, dass sie es nicht einfach lassen. Ich meine, Hollywood und so, es läuft ja alles so geil, dann kann man es doch gut sein lassen, oder?
Können sie aber nicht, weil sich sonst niemand mit ihrem Schrott auseinandersetzt.
*Captain-Obvious-Mode off*

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 16:17

Ne, Edit kaputt 🙁

Howie Munson
Howie Munson
26. Februar, 2011 16:26

hmm, mit firefox3.6.12 funktioniert bei mir edit…
zur reinen unterhaltung schnell noch ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=wl1JGtI9R9w
(ich hoffe ich hab jetzt genug fgeschrieben um den Spamfilter zu umgehen…)
teste nun mit SRW-Iron 8.0.555.0 ( relativ aktueller Chrome Klon)
EDIT: edit geht auch hier

Howie Munson
Howie Munson
26. Februar, 2011 17:00

IE 8.0.6 Test
Video hab ich jetzt keins *g*

Howie Munson
Howie Munson
26. Februar, 2011 17:01

ah ok, hier ist Tante Edith auch verreist…

Dietmar
Dietmar
26. Februar, 2011 18:55

Howie, Du Browser-Teufel! 😉

OnkelFilmi
OnkelFilmi
26. Februar, 2011 20:01
Marcus
Marcus
26. Februar, 2011 20:31

@Dietmar: mal sehen…
EDIT: Dietmar, du Editierversager. 😎

gerrit
gerrit
26. Februar, 2011 21:30

“Gerrit: Aus ihrem unverschaemten Beitrag kann jeder ihr Trauma herauslesen, dass sie kein Maedchen haben, dass sich das Gesicht nach einem Date mit ihnen abwischen muesste.”
1. Ich schreibe mich klein.
2. Ihr müsste gross geschrieben werden.
3. “Mädchen, dass’ -Relativsatz, da ist ein s zuviel.
4. Richtig, ich habe kein Mädchen, sondern eine Frau, und mir persönlich ist das egal, ob sie sich nach vollzogenem Akt reinigt oder nicht, denn sie ist erwachsen, und im Gegensatz zu MV u.a. kann sie unterscheiden, zwischen drinnen und draussen und zwischen Richtig und falsch.
“Sie tun mir leid, aber ich treffe solche Typen wie sie staendig: agressiv, weil sie keinen Stich bekommen und unvertschaemt wenn sie abblitzen. Ich bin uebrigens einwandfrei rasiert, nur damit sie heute Nacht weitertraeumen koennen, von Hollywoodkarrieren und schoenen Frauen. Wichsen ist ja keine Schande, Kleiner. Neid auch nicht, aber weniger offensichtlich, waere es vllt. fuer sie weniger peinlich.”
Und ich wette, Sie benutzen Irisch Moos. Und diese Macke, Leute ständig zu Siezen, vom Zusammenhang her zumindest, gleichzeitig das Sie aber klein zu schreiben, diese Macke kennt man sonst auch nur vom Hauptschulsitzenbleiber…
Schoenen Abend noch

Peroy
Peroy
26. Februar, 2011 21:57

Ich muss meinem Unmut darüber Ausdruck verleihen, dass der Wortvogel per Hausrecht das zu erwartende Entertainment-Niveau des Threads beträchtlich gesenkt hat.
Find’ ich nich’ gut, du…

Marko
26. Februar, 2011 21:59

Da ich grad ein paar Bier intus habe, stimme ich Peroy zu …

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 22:02

Naaahh, Jungs, Thomas hat letztlich wie MV bewiesen, dass es ihm nur um ad hominem-Attacken ging und nicht darum, tatsächlich mal ein paar legitime Fragen zu beantworten. Das hatten wir genug.

Marko
26. Februar, 2011 22:03

Ist mir momentan egal. *strahl* 🙂

Christina
Christina
26. Februar, 2011 22:17

NEWSFLSASH: Amine Bedia hat seine Filmkarriere aufgegeben, seine Website offline genommen und auf Facebook seinen Umzug nach Marokko bekanntgegeben… Gute Heimreise, nach drei Jahren ohne Projekt, vermutlich eine gute Entscheidung.

Wortvogel
Wortvogel
26. Februar, 2011 22:23

@ Christina: Und das beweist oder widerlegt WAS genau?
Aber schön zu sehen, dass du “raus sein” so gut durch hältst wie MV und Tom 🙂

Howie Munson
Howie Munson
26. Februar, 2011 22:31

also merkwürdig ist das schon: letzten sommer nur Zufällig zu ner Veranstaltung gegangen und vor wenigen Woche dem “Meister” begegnet und nun schon immer informiert was die Erbfeinde tun…
@Wortvogel&ander Filmkritiker: um Himmels willen bestellt nicht die DVD das scheint ne “The Ring” oder Tom Cruise Freundeskreis oder gar Kali Nummer zu sein….

Sie stößt dabei auf ein seltsames und unheimliches Videoband, das surreale und teilweise albtraumhafte Szenen zeigt.

Wir können nur beten das der Trailer nicht reicht…. sonst macht das bald ZAPP!

Rabensumpf
Rabensumpf
26. Februar, 2011 22:36

NEWSFLASH II: Mein Kleid hat sich schon wieder bewegt. Marc will daraus nen Film machen, mit keiner Story, aber Kunst. Winters wird Schaaf produzieren, Musik Abrantes. Amazon-Server zusammengebrochen nach Ankündigung. Presse schweigt und aus Neid tot.
Schwanzvergleich gewinne ich. Ich hab ihn wieder raus… bin wieder raus, meine ich.

XXX
XXX
26. Februar, 2011 23:16

In drei Jahren wird uns Christina dann wohl auch den MV-Newsflash liefern, von wegen Heimreise nach Jahren ohne Projekt…

Earonn
Earonn
26. Februar, 2011 23:20

@Christina, Thomas, Marc
Ihr habt die Kritiker hier des Neides bezichtigt. Aber selbst *mir* stößt euer Gerede übelst auf. Und ich bin so weit weg vom Filmemachen wie’s nur geht. Bei allen Musen, wie kann den eine, die Torstens Lob und Beschreibung von ‘Inception’ brauchte, um überhaupt Interesse an diesem Film zu entwickeln, neidisch auf Filmemacher sein?
Es gibt genau einen, den ich beneide: George Lucas. Weil er mit Joseph Campbell (keinem Filmemacher) reden durfte.
Und doch stört ihr mich. Denn Marc benimmt sich wie ein peinlicher Goldkettchenmacker, der in meine Lieblingskneipe kommt, sein Gemächt vor mir auf dem Tisch ausrollt und mich auffordert, dessen absolute Überlegenheit gefälligst zu bewundern.
Und – begreift es einfach – praktisch niemand kann solche Leute leiden. Sich für etwas begeistern – gern. Sich über einen eigenen Erfolg freuen – natürlich. Aber Eigenlob stinkt nun mal und ihr habt hier eine regelrechte Buttersäureflut veranstaltet. Und.Das.Finde.Ich.Scheiße.
@Torsten
Danke für die Korrektur von Vickys Nachnamen. Und wenn’s dich freute, dann war das jetzt meine ‘Bezahlung’ für deine Inception-Kritik (ich bin wirklich unwissend, wir hielten das für einen 08/15 Teenie-Action-Streifen…mea culpa, mea maxima culpa! ^^ )

sergej
sergej
27. Februar, 2011 00:25

@Peroy, ‘ 268:
Du befürchtest doch nur, dass der Diskussionsstrang ohne Marc und Thomas weit vor dem 666. Beitrag langsam einschläft (so wie ich auch gleich).
@OnkelFilme:
Danke für den Hinweis.

Dietmar
Dietmar
27. Februar, 2011 01:02

Ja, schade. Amine Bedia war ein sehr angenehmer Gesprächspartner.
Ich wünsche ihm alles Gute!

Dietmar
Dietmar
27. Februar, 2011 01:09

@Howie Munson: Die Ergebenheit, mit der sie den Meister verteidigt ist insgesamt sehr bemerkenswert.

XXX
XXX
27. Februar, 2011 01:22

Vor allem, da sie sich ja erst seit gut einem Monat kennen. Ein echtes Groupie, wie es scheint.

XXX
XXX
27. Februar, 2011 01:23

doppelpost

Peroy
Peroy
27. Februar, 2011 02:53

Popelpost ?

milan8888
milan8888
27. Februar, 2011 16:48

Bundespost

Marcus
Marcus
27. Februar, 2011 19:26

Lattenrost

Wortvogel
Wortvogel
27. Februar, 2011 19:28

Vollpfost
en

Marcus
Marcus
27. Februar, 2011 19:30

Host
el

xanos
xanos
27. Februar, 2011 21:23

Dann mach doch einfach zu.
Nachdem nun in aller Tiefe erforscht wurde, wie man es nicht macht, wie wäre es denn mit einigen (gerne auch webseitenübrgreifend als Kooperation) Posts/Artikeln wie man es besser machen könnte? Das wäre produktiv.

Howie Munson
Howie Munson
27. Februar, 2011 21:24

“127.0.0.1”
Doch, doch das reimt sich (zumindetens auf Peroys Vorschlag), spätestens wenn man googel befragt…. (aber bitte nicht mit Sprechgesang *duck*)
EDIT:@Xanos: Dann aber bitte anhand der ASTRO SAGA *&weg* (geduckt war ich oben ja schon)

XXX
XXX
27. Februar, 2011 22:47

Ohne unsere Freunde mit derselben IP ist es ruhig hier geworden.

CaptainStryker
CaptainStryker
28. Februar, 2011 00:48

Langsam reichts ja auch mal. Während Vorlanders Sockenpuppen die Comments geschmissen haben, hab ich mal die Hollywood Kontakte durchgezählt, bei denen meine Wenigkeit Makeup gemacht hat. Wow ich bin ein Star wenn ich 4 leute kenne richtig?
Danke für den Crashkurs Herr Vorlander. Auch wenn die Masse an Comments mich nur einfach glauben lässt:
“Verdammt wir sind alle auf eine perfide marketingstrategie von Hernn MV und TD aufgesessen und als ergebniss holen sich jetze alle 291 Kommentatoren den Film!”
Wenn dass keine 12 Oskars abräumt weiss ich auch nicht. Oh und für Christina kleiner Schwanzvergleich am Rande:
Allein die Werbejobs letzes Jahr toppen MVs vita. Mr “Tandiemen”. Danke fürs Kino Torsten, und danke für alle die mein Spam Yt link geguckt haben, und insbesondere dank an Marcus und Peroy dies zitiert haben. Dacht eigentlich dieser Dünnschiss wird von dir sofort gelöscht.
Allen euch das beste was passieren kann und danke für die Unterhaltung, von daher wars wirklich Oskarreif!

Peroy
Peroy
28. Februar, 2011 01:08

“Oscar”, heißt datt…

CaptainStryker
CaptainStryker
28. Februar, 2011 01:28

@Peroy hast vollkommen recht! Asche über mein Haupt und dergleichen. Frag nicht wie ich aufs K kam, ich hab nicht die geringste Spur einer Ahnung!

CaptainStryker
CaptainStryker
28. Februar, 2011 01:39

@Peroy Die Tatsache dass Menschen im 21. Jahrhundert noch Unfähig sind via Smartphone Umlaute Einzutippen, hat mich auch dezent verwirrt. Soviel Dazu.

Peroy
Peroy
28. Februar, 2011 01:47

War wohl’n “Dumbphone”… hahahahaha… 😀

CaptainStryker
CaptainStryker
28. Februar, 2011 01:57

Oh un zu Wortvogels Verteidigung er würde “trash dokus für den MDR geben und dazu nichtmals ordentliche Camcorder bekommen”
lieber @Thomas
Zeichne mal was mit der Red auf und Lade es innerhalb eines Tages hoch. Viel Spass mit der Youtube Codierung. Würde jetzt gerne “du Vollpfosten hast keine Ahnung” schreiben aber ich belasse es mal bei einem “wunderbar selbst ausgespielt”.

Wortvogel
Wortvogel
28. Februar, 2011 20:22

Ach Kinders, da arbeitet man sich an jemandem wie MV ab – und dann geht man ins Kino und sieht sich “Iron Doors 3D” an. Deutsche Produktion, Erstlingswerk zweier Kölner. Review kommt.

XXX
XXX
28. Februar, 2011 21:00

Also der Regisseur ist schon seit Jahren aktiv: http://www.imdb.com/name/nm0544279/

Wortvogel
Wortvogel
28. Februar, 2011 21:16

@ XXX: Stimmt, mein Fehler. Erste eigene Produktion.

reptile
reptile
28. Februar, 2011 21:51

Da bin ich SEHR auf deine Kritik gespannt. Deutsche Produktion. Komplett mit eigenem Geld finanziert. 10 Tage Drehzeit. Deutsche Indieware, die auf den ersten Blick sehr interessant aussieht

OnkelFilmi
OnkelFilmi
28. Februar, 2011 22:27

@CaptainStryker:
RED? Wo hat denn der Kriegsheldenenkel mal was von einer RED geschrieben? Also, ich hab mal die RED gaaaanz im Anfang erwähnt, aber die haben doch nur mit ner mehr oder minder Consumer HD-Cam gedreht.

XXX
XXX
1. März, 2011 00:54

Ich hab mal Geraldine Winters’ Clownstrophobia unter die Lupe genommen. Wer mehr wissen will: http://www.six-shooter.de/2011/03/wie-die-amateure-clownstrophobia/

Peter Krause
Peter Krause
2. März, 2011 03:32

Clownstrophobia?
Sowas kommt dabei raus, wenn man keinen professionellen title creator hat …

gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 21:32

nur mal btw:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobias_Huch
“Tobias Huch übernahm die Pressearbeit[8] für “Private-Only.com”, einem Pornoportal in den Niederlanden, welches durch die Xamos Ltd mit Sitz in Antigua betrieben wird. Die Xamos Ltd selbst fiel des öfteren[9][10][11][12] durch radikale Spamwerbung auf, unter anderem für den von Huch Medien GmbH unter Vertrag[13] stehenden Künstlern Hassan Annouri.”
nur mal btw 😉

Wortvogel
Wortvogel
3. März, 2011 21:45

@ gnihihi: Man möchte sich wundern – allein, es wundert einen nix mehr.
Huch ist übrigens auch der “Kopf” hinter der Pro Guttenberg Facebook-Page: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/520401

gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 22:01

genau deshalb hab ich das gepostet XD der zusammenhang ist so faszinierent XD
ich hab da ja schon n paar drauf mal hingewiesen.aber der zusammenhang ist echt genial XD zumal sogar jetzt die echtheit der “pro-guttenberg-gruppe” angezweizelt wird XD
http://medienstratege.de/2011/03/alles-nur-ein-fake-neue-indizien-auf-gefalschte-guttenberg-fans
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=1998
(die kommentare auch lesen!)
edith:einen hab ich noch:Update 1: “Siehe die Kommentare zu meinem Blog-Artikel. Da werden definitiv automatisiert und von Servern in den USA Kommentare gestreut.
Und sowas machen keine einfachen Fans. Da spielt defitiniv jemand mit gezinkten Karten. ”
ich kann mir zumidest vorstellen,warum deren serve zusammengebrochen ist.

gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 22:07
gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 22:08

und jetzt mal meine meinung: warum hinterfragt kein journalist t.h aus m.?!

gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 22:18

nachtarg:
1:ich finde gut,das guttenberg zurückgetreten ist
2.die email-adresse vpon mir hat nicht getümmt 🙁 hab aus gmail gamil gemacht…bin ich jetzt ein popstar?! ;D

gnihihi
gnihihi
3. März, 2011 22:24

es wird zeit für ne neue tastatur 😉

Howie Munson
Howie Munson
4. März, 2011 11:40

und jetzt mal meine meinung: warum hinterfragt kein journalist t.h aus m.?!

weil der BLIND-Experte ist… und du siehst ja gerade was passiert wenn von BLIND protegierte Leute kritisiert und ihnen Fehler vorwirft….
alternativ sind die Leidmedien halt zu sehr intellektuell oder zeitlich herausgefordert…
der Knaller kommt aber von der MordenPost: Khan doch nicht wahr sein!

Gute Laune bekam ich aber gestern Abend wieder, als ich “Star Trek II” sah: “Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht”, sagt der Klingone [SIC!] Khan. Häh? Karl-Theodor konnte es einfach nicht lassen …

Die Version vom Film hätte ich auch gern, ist bestimmt die uncut special edition, über die die Weltpresse damit ja auch schon berichtet hat… *duck*

Howie Munson
Howie Munson
4. März, 2011 16:18

so langsam kommen auch die traditionellen Medien ins grübeln…
http://www.tagesschau.de/inland/guttenbergfacebook104.html
und die Financiel Times Deutschland hatte auch schon was über die erste Gruppe..
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:facebook-erfolg-die-wundersame-vermehrung-der-guttenberg-fans/60017058.html

milan8888
milan8888
10. März, 2011 11:57

Tatsächlich kein einziges verkauftes Exemplar in den letzten 5 Wochen. Meine Frau hat schon gesagt ich soll aus Mitleid ne DVD-R bestellen.

Baumi
Baumi
13. März, 2011 14:51

@milan8888:Hast Du? Immerhin wurde ja anscheinend inzwischen eine verkauft. Die Eroberung Hollywoods ist also angelaufen.

milan8888
milan8888
28. März, 2011 12:55

Hatte ein Paket meiner Tante aus USA erwartet und hätte die DVD dann noch mitschicken lassen. “Leider” war das Paket schon aufgegeben als ich bestellen wollte und das Porto nur für die DVD wäre mir dann doch zu viel. Aber da ich nicht nur ein Paket im Jahr bekomme könnte ich mir vorstellen vielleicht doch noch die DVD zu erhalten.

Will Tippin
Will Tippin
4. April, 2011 19:59

Ich habe heute mit amüsierten Schrecken festgestellt, dass die ganze Chose hier in meinen Sprachgebrauch übergegangen ist.
Ein Arbeitskollege möchte gerne einen Trailer mit Fotos verschiedener Musikgruppen zusammenschneiden und mit jeweiligen Musikbeispielen unterlegen. Ob ich wüsste was er meint. Ich schau ihn an, zögere und sage: “Sozusagen ein…. MUSIC-PHOTOPLAY?” Ich schüttele innerlich den Kopf, dass ich den Begriff tatsächlich mal gebrauche und amüsiere mich dann umso mehr, als mein Kollege den Begriff mit “Genau!-So-heißt-das”-Mimik wiederholt.

Sergej
Sergej
5. April, 2011 00:11

Endlich hat sich einer erbarmt, und das Meisterwerk geschaut.
http://www.badmovies.de/soap/client.php/Showgirls:_Exposed

XXX
XXX
5. April, 2011 00:41

Da bin ich ja froh, dass er mir keinen Screener zugeschickt hat. So spare ich mir das Sichten des “Films”.

Wortvogel
Wortvogel
30. Januar, 2012 09:20

Das wird MV nicht schmecken, sieht er sich und Goldstein doch als die offiziellen Erben Bronsons:
“THE GREY Director Joe Carnahan Set to Helm Remake of DEATH WISH”
As Joe Carnahan’s latest directorial effort, The Grey, is poised to be the number one film at the box this weekend, the director has now landed another high-profile project. Carnahan is being hired to write and direct a remake of the 1974 action pic Death Wish. The original served as the breakout film for star Charles Bronson, and kicked off a wave of action movies. The story was loosely based on a novel of the same name and centers on a liberal architect who sets out for vengeance after his wife and daughter are attacked. It’s basically a one-man revenge tale, and Carnahan seems an absolute perfect fit for the material.
Buuuuuhhhh!!!!

Dr. Acula
30. Januar, 2012 10:02

Och, vielleicht können sie “Vigilante” jetzt Asylum als Mockbuster andrehen 🙂

channelX
channelX
1. Februar, 2012 06:36
channelX
channelX
1. Februar, 2012 08:03

“Das wird MV nicht schmecken, sieht er sich und Goldstein doch als die offiziellen Erben Bronsons”
Siehe obiges Video…
Das Carnahan-Projekt ist doch ein Remake des ersten Films und das Goldstein-Projekt eher lose Weiterführung, diese Filme beissen sich nicht.
(Das Franchise besitzt übrigens noch immer die 21th Century, MGM ist Lizensnehmer für die distribution und remake.)
Als actor-writer-director des letzten sequels, privatem Freund von Bronson und Besitzer der Original-Requisite, dürfte Goldstein sich tatsächlich als der “Gralshüter” des Erbes betrachten. Wenn dieser nun Vorlander als seinen Nachfolger ausgeguckt hat, ist das erstmal so zu akzeptieren.
Wie man hört, hat Goldstein Vorlander auch seine Jacke geschenkt, in der er DW5 gedreht hat und hat die neuerlichen Dreharbeiten in LA und NYC persönlich begleitet. Goldstein und Vorlander sind, wie einigen FB-Veröffentlichungen zu entnehmen ist, recht eng befreundet und haben in den letzten Wochen in LA regelmässig angesagte Treffs und equipment stores unsicher gemacht.
Mit zu diesem eingeschworenen Freundeskreis gehören noch Geoff Schaaf, Geraldine Winters, Fernando Abrantes und der ehemalige Alec Baldwin-Manager John Stoerback, der auch den ganzen Spaß der “5 Freunde” produziert.
Bei allem Verständnis für diesen flame war hier und dessen collateral damages… nach dem Ende von Vorlanders Filmschaffen, das hier schon vor 1,5 Jahren grossmäulig ausgerufen wurde, sieht das nun wirklich nicht aus.
Es dürfte doch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Vorlander ein US-Festival gewinnt. Wie blöd sehen dann die alten bash prophecies hier aus und deren intellektuelle Halbwertzeit? Noch viel blöder als jetzt ohnehin schon.
Übrigens ist es kindisch und paranoid, jedes pro Vorlander posting, dann (selbst pöbelnd) zum Anlass einer Sperrung zu machen und generell zu unterstellen, Vorlander poste das alles selbst… anhand von Vorlanders leicht nachvollziehbarem Dreh-und Reiseaufwand, in Relation zu seiner aktuellen Filmografie, kann er das gar nicht leisten. Es ist doch leicht festzustellen, dass nie jemand aus den USA postet, da hilft nur mal die Logik… Allein wenn man seinen recht großen Unterstützerkreis in HLWD sieht, dürfte doch einleuchten, dass er auch in D ein paar Freunde hat, die mal was schreiben. So auch hier.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 09:49

ChannelX:
“Geoff Schaaf, Geraldine Winters, Fernando Abrantes und der ehemalige Alec Baldwin-Manager John Stoerback”

“seinen recht großen Unterstützerkreis in HLWD”
“ehemalig” scheint ein Schlüsselwort in MVs Umfeld zu sein…
Die nächste Sockenpuppe – und wie immer: Am Anfang versucht man noch verkrampft, vernünftig zu sein, verstolpert sich aber schon nach den ersten Absätzen.
Ich habe niemandes “Ende” prophezeit – nur das völlige Versagen von SG:E. Da hat er gelogen, betrogen und Leute bedroht. Was er darüber hinaus macht, schert mich nicht – und den Rest der Welt anscheinend auch nicht, wenn man das Presseecho so verfolgt. Was zu beweisen war, wurde bewiesen. Ein Furz im Wasserglas.
Die einzig nennenswerte Beachtung, die MV noch findet, ist hier. Man kann das Be- auch durch Ver- ersetzen.
Wenn er nun ein paar Hollywood-Hasbeens das Ego und die Eier schaukelt, steht ihm das frei. Natürlich wird auch dabei wieder gelogen, bis sich die Balken biegen (2 Mio für Vigilante? Sicher), aber das können andere Leute sezieren.
Was den Ausschnitt oben angeht – puh, ich dachte schon, es wäre eine richtige Doku. Stattdessen Amateur-Lobhudelei mit den üblichen MV-Merkmalen: statische Kamera an der falschen Stelle und wirklich jeder unnötige Filter, den die Software hergibt.
Damit habe ich gesagt, was es zum Thema zu sagen gibt. Keine weiteren Kommentare. Ich langweile mich. Ich bin gelangweilt.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
1. Februar, 2012 10:03

Guten Morgen nach Vorlandia (Man mag sich ja hinter einem neuen Screennamen verstecken können, nicht jedoch seinen Schreibstil fundamental ändern und kaschieren)
Goldstein kann sich betrachten als was er will, das ändert nichts an der Tatsache, daß er keinerlei Rechte an “Death Wish” hält. Weder am Buch, noch an den Filmen. Keine Rechte, kein Sequel. Ich weiss, das sieht man in Vorlandia fundamental anders, da denkt man ja auch, daß, nur weil die ursprüngliche Produktionsfirma Pleite gegangen ist, die Rechte an einem Endneunziger Schmuddelfilmchen “frei” wären, und das einem das “Recht” geben würde, eine eigene “Fortsetzung” zu produzieren. Von Rechtsnachfolgern hat man in Vorlandia halt, KriegsenkelStuntmanRechtsberatern destotrotz, anscheinend nie etwas gehört. Fakt ist, wenn ein Film namens “Return of the Vigilante” (gegen den übrigens wohl William Lustig vorgehen würde, da er der Regisseur/Rechteinhaber des 80er Jahre B-Klassikers “Vigilante” ist) auch nur im entferntesten auf “Death Wish” aufbauen wird, Brian Garfield das ganze in Grund und Boden klagen wird. Der Mann ist nicht grade für seine Feinfühligkeit bekannt (und von den derzeitigen Haltern der Filme mal ganz zu schweigen).
Merkbefreit, lernbefreit. Wie man sieht, ist man das in Vorlandia noch immer… (Nichtmals das einfache Kopfrechnen hat sich in den 12 Monaten verbessert)

Dietmar
Dietmar
1. Februar, 2012 10:08

“anhand von Vorlanders leicht nachvollziehbarem Dreh-und Reiseaufwand”
Was macht Wuffi in der Zeit? Ich bin echt in Sorge …

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 10:10

@ Filmi: Und so sehr MV und Goldstein das anders sehen wollen – der Regisseur eines fünften Teils ist nicht “Erbe” einer Franchise, nur weil der Hauptdarsteller danach abgenippelt ist. Wir halten fest: Laut IMDB ist DW5 der schlechteste Film der Reihe und laut Boxoffice Mojo auch mit Abstand der erfolgloseste. Der hat im Kino weltweit gerade mal 1,7 Mio eingespielt. Da seit 19 Jahre Ruhe im Karton ist, könnte man sogar argumentieren, dass Goldstein die Franchise gekillt hat. Der Ausschnitt in der obigen “Doku” bestätigt für mich die erinnerte Tranigkeit des Films. Viel Geballer, aber kein Rhythmus, kein Impact, keine Handschrift.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 10:55

“Wie man hört, hat Goldstein Vorlander auch seine Jacke geschenkt, in der er DW5 gedreht”
Wo hört man das denn so? Und ist auf der Jacke noch echter Goldstein-Schweiß drauf?

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 11:04

@ XXX: Ich würde mal mutmaßen, dass es dabei simpel um das “Crew Jacket” handelt, das es zu jeder anständigen Produktion gibt. Die werden dann an Beteiligte verschenkt. Ich habe auch ein paar davon (hatte ich ja neulich mal bebildert) – kann man problemlos auf Hollywood-Auktionen kaufen. Sich das als Orden ans Rever zu heften, ist mal wieder ganz MV.
John Wayne hat immer Kaffeetassen an die Crew verschenkt.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 11:29

“und das Goldstein-Projekt eher lose Weiterführung”
Da es ja die Rückkehr des New York Vigilante ist, stellt sich die Frage, wie die Figur im Film den heißen wird. Paul Kersey ja wohl kaum. Vielleicht Poul Kirsey?

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 11:41

@ XXX: Neee, die machen das wie in den Bruce Le/Li/Lei-Filmen: Irgendeine Figur fragt in der deutschen Synchro den Hauptdarsteller: “Sind Sie nicht dieser Paul Kersey?”. Der Hauptdarsteller guckt knurrig aus dem Fenster der U-Bahn, sagt nichts.
Plausible deniability!

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 11:46

“Ich würde mal mutmaßen, dass es dabei simpel um das “Crew Jacket” handelt, das es zu jeder anständigen Produktion gibt. Die werden dann an Beteiligte verschenkt. Ich habe auch ein paar davon (hatte ich ja neulich mal bebildert) – kann man problemlos auf Hollywood-Auktionen kaufen. Sich das als Orden ans Rever zu heften, ist mal wieder ganz MV.”
Allan hat mir seine Jacke geschenkt, in der er von Anfang der 90er bis heute alle Filme gedreht hat, dabei handelt es sich nicht um eine Crew Jacket, sondern um ein persönliches und privates Teil.
Deine “Vermutungen” mich betreffend, sind mal wieder völliger Bullshit.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 11:48

Geil, eine alte Jacke.

G
G
1. Februar, 2012 11:54

“Geil, eine alte Jacke.”
Vielleicht kann er sich nach der teuren Uhr keine neue mehr leisten.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 11:57

Und schon ist die Maske wieder gefallen. War es wohl doch nicht einer aus dem Fanclub, der hier die Fahne schwenkt.
Schon erstaunlich, dass ein großer Hollywood Director keine anderen Hobbys hat, als hier rum zu tönen. Machen wir uns nichts vor: wir sind seine einzigen… na ja, ich will nicht Freunde sagen.

Peroy
Peroy
1. Februar, 2012 11:57

“Allan hat mir seine Jacke geschenkt, in der er von Anfang der 90er bis heute alle Filme gedreht hat”
Ist es eine magische Jacke ?

Comicfreak
1. Februar, 2012 12:00

@ XXX
..hab genau das selbe gedacht 😀

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:00

Übrigens: Der “channelX”, der NICHT Marc Vorlander ist, hat die selbe IP-Adresse aus dem Frankfurter Raum wie “Marc Vorlander”. Aber das ist bestimmt problemlos erklärbar nach dem Muster: Mittlerweile ist die “global MV appreciation society” aus steuerlichen Gründen in das Hauptquartier von Parisiana Film gezogen.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:03

@Filmi, niemand behauptet, dass ROTNYV ein DW-Sequel ist. Dass William Lustig gegen den Film vorgehen könnte, ist albern, da lachen ja die Hühner, es gab mindestens 3 bekannte New York Vigilanten in diesem Genre.
Wir bedienen gar kein Franchise, sondern ein Genre und so wird der Film auch vermarktet. Und in diesem Genre ist Allan tatsächlich der Verwalter von Charlie Bronsons Spirit (so meine persönliche Ansicht), niemand im Filmgeschäft stand ihm näher im Bezug auf dieses Genre.
Die erwähnten Einspielangaben zu DW5 sind übrigens falsch, genauso wie Allans Geburtsdatum auf IMDB, man sollte nicht alles glauben was man liest. DW5 hat ein vielfaches seines 6,5 Millionen Dollar-Budgets eingespielt.

Dietmar
Dietmar
1. Februar, 2012 12:06

“man sollte nicht alles glauben was man liest.”
Richtig. Und das ist es, was wir bei Deinen Texten im Allgemeinen so machen.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 12:07

“@Filmi, niemand behauptet, dass ROTNYV ein DW-Sequel ist.”
Hierzu möge man mal http://www.deathwish6.com eingeben und kucken, wohin man da geführt wird.
“Und in diesem Genre ist Allan tatsächlich der Verwalter von Charlie Bronsons Spirit (so meine persönliche Ansicht), niemand im Filmgeschäft stand ihm näher im Bezug auf dieses Genre.”
Naja, außer Michael Winner, der DW 1-3 inszeniert hat.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:08

“Mittlerweile ist die “global MV appreciation society” aus steuerlichen Gründen in das Hauptquartier von Parisiana Film gezogen”
Nö, ich bin nur gerade ins Büro gekommen.

G
G
1. Februar, 2012 12:10

Ins Büro einer nicht-existenten Firma? Stell ich mir….zugig vor.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:11

@ MV: Dann mach “channelX” mal schnell einen Kaffee – der sitzt schon seit halb sieben da!
http://www.deathwish6.com – MWAHAAHAAAA!!! Es ist schön, dass sich nix ändert. Showgirls 2, Death Wish 6 – Hauptsache, man kann sich an was anklinken.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:13

“Hierzu möge man mal http://www.deathwish6.com eingeben und kucken, wohin man da geführt wird”
Diese Domain besitze ich schon lange, wahrscheinlich werde ich jetzt von Brian Garfield persönlich verklagt, buhuu… ich krieg schon richtig Angst.
Auf die MGM-Klage wegen Showgirls 2 warte ich übrigens heute noch.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 12:15

Das ist mir völlig egal, es steht aber deiner Aussage entgegen, dass niemand den Film als DW-Sequel bezeichnet hätte.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:16

@ XXX: Er hat halt wieder mal gelogen. Big whoop. Er behauptet ja auch, dass der Film 2 Mio kosten wird. Vermutlich die 2 Mio, die vom 2 Mio-Budget von SG:E übrig geblieben sein müssen…

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:19

Apropos wird mein Showgirls-Film dieses Jahr in der Official Selection eines amerikanischen Filmfestivals laufen, im Wettbewerb für Experimentalfilme.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:21

@ MV: Cool – nach “Badmovies 2” das zweite Festival. Sag Bescheid, wenn er gewinnt, dein “Experimentalfilm”.
Aber ich sammle jetzt einfach mal weiter die Fragen, um deren Beantwortung er sich drückt:
Wer ist “channelX”?
Wie viele DVD wurden von SG:E verkauft?
Wieso behauptest du, niemand behaupte, Vigilante wäre ein Sequel – wo du selbst von Death Wish 6 auf Vigilante verlinkst?

Dietmar
Dietmar
1. Februar, 2012 12:22

“eines amerikanischen Filmfestivals laufen”
Bloß nicht zu viel konkrete Information!

G
G
1. Februar, 2012 12:22

Ah ja. Und bei welchem Festival wird das sein? Lass mich raten: Du kannst es uns aus diversen Geheimhaltungsgründen nicht verraten, oder?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:23

“Er hat halt wieder mal gelogen. Big whoop”
Unsinn. Kehre doch mal vor der eigen Türe, wo bleibt denn Dein heiligst, mehrfach versprochenes Review zu Showgirls: Exposed?

Dietmar
Dietmar
1. Februar, 2012 12:27

Ah, darum geht´s!
Verletzte Eitelkeit, as usual …
(Bin jetzt erst mal wieder off)

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:27

@ MV: Das kommt. Ich fand nur Katusin erstmal viel spannender. Und es hilft, deinen “Durchbruch” abzuwarten – ich will ein Jahr SG:E-Verkaufszahlen für eine endgültige Bewertung haben.
Wer ist “channelX”?
Wie viele DVD wurden von SG:E verkauft?
Wieso behauptest du, niemand behaupte, Vigilante wäre ein Sequel – wo du selbst von Death Wish 6 auf Vigilante verlinkst?
Was war das echte Budget von SG:E, was ist das echte Budget von Vigilante?
@ G: Es gibt in den USA Dutzende von Mini-Festivals, die für jeden Streifen dankbar sind, der das Programm auffüllt. Die nehmen auch “Candy’s Room” und “SG:E”. Das glaube ich sofort. Wenn es mal Slamdance, Sundance, Münchener Filmfest oder Venedig ist – dann fresse ich Kreide.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
1. Februar, 2012 12:29

“Und bei welchem Festival wird das sein? Lass mich raten: Du kannst es uns aus diversen Geheimhaltungsgründen nicht verraten, oder?”
So ist es. Ich darf dem Festival nicht vorgreifen. aber da mein Candy’s Room schon erfolgreich auf einem anderen US-Festival lief, dürfte das kaum eine große Überraschung sein. Nominiert für bester Film, bestes Drehbuch und beste Hauptdarstellerin, Atlantic City 2011. DVD-VÖ kommt wohl auch, Geraldine Winters verhandelt diesbezüglich gerade mit Distributoren.
http://www.youtube.com/watch?v=RsKI4eNFj9M

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:32

Also ist “Candy’s Room” auf einem Festival gelaufen, hat aber keinen Preis gewonnen? Gratulation zu dem… äääähhh… Erfolg. Und einen DVD-Vertrieb gibt es auch nicht? Man sieht: Die Welt hat drauf gewartet.

Peroy
Peroy
1. Februar, 2012 12:39

“Und in diesem Genre ist Allan tatsächlich der Verwalter von Charlie Bronsons Spirit”
Highlight… das muss ich mir gleich notieren… 😀

XXX
XXX
1. Februar, 2012 12:43

Wieso sind denn bei dem Candy-Trailer alle Texte an der rechten Seite abgeschnitten?

MKX
MKX
1. Februar, 2012 12:47

Das wiederum ist MV nicht anzulasten, liegt am Wortvogel-Blog-Schema, das an der Seite ein Stück abschneidet. Das Video direkt auf YouTube funktioniert.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:50

“Verwalter von Charlie Bronsons Spirit” – das gehört auf die Visitenkarte!
Immer, wenn man glaubt, MV könne sich nicht noch toppen…

Peroy
Peroy
1. Februar, 2012 12:56

““Verwalter von Charlie Bronsons Spirit” – das gehört auf die Visitenkarte!
Immer, wenn man glaubt, MV könne sich nicht noch toppen…”
Ich verwalte übrigens den Spirit von Hitler und muss nachts immer aufpassen, dass der nicht aus dem Schuppen ausbüxt…

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 12:58

@ Peroy: Ich verwalte den Spirit of St. Louis, seit der olle Lindberg tot ist.

Comicfreak
1. Februar, 2012 13:39

*argh*
..5.-€ in die Wortspielkasse

OnkelFilmi
OnkelFilmi
1. Februar, 2012 17:03

“@Filmi, niemand behauptet, dass ROTNYV ein DW-Sequel ist. Dass William Lustig gegen den Film vorgehen könnte, ist albern, da lachen ja die Hühner, es gab mindestens 3 bekannte New York Vigilanten in diesem Genre.”
*Gähn*
Da kommt wieder einmal die absolute Unwissenheit Vorlandias hervor. Naja, wahrscheinlich kennt man dort einfach Bill Lustig nicht, dessen Bekanntheitsgrad ja sicherlich neben dem von Geraldine Winters und Allan Goldstein verblasst. Blue Underground? Unbedeutende Firma. “Maniac”? “Maniac Cop”? Unbekannte Filme, deren Status und Einspiel natürlich neben “Death Wish 5” verblassen.
Aber mal gaaaanz langsam für unsere Second Hand-gepowerten Mitleser: ohne die Termini “Paul Kersey”, “Kersey” oder “Death Wish” (die beide in erster Linie Brian Garfield gehören) besteht KEIN Zusammenhang zu den “Death Wish”-Filmen. Ohne wäre es also ein Film über jemanden der Selbstjustiz ausübt. WAS jedoch bliebe wäre der Titel “The Return of the VIGILANTE”. Hmmm. Und wer hat einen (geschützten) Film gedreht, über einen Mann, der in New York in Selbstjustiz Gangster umnietet, und “VIGILANTE” heisst? Oh, stimmt – Bill Lustig. Damit hätte jeder Ambulance Chaser ein absolutes Fieldgoal, da das ganze sich an den Titel und den Inhalt angleicht.
Was kommt als nächstes? “The Return of the Starship Troopers” über den Kampf eines Batallions menschlicher Weltraumsoldaten gegen einen ausserirdischen Feind?
2012 in Vorlandia: Immer noch lernbefreit, immer noch merkbefreit.

sergej
sergej
1. Februar, 2012 17:18

Hier* steht “award winning director Marc Vorlander”.
Welcher Award und wofür gab es ihn?
* http://www.blogigo.de/wordroom/ALLAN-A.-GOLDSTEIN-RETURNS-TO-THE-VIGILANTE-GENRE/25/

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 17:33

@ sergej: “Blog-Nervensäge 2011”.
@ Filmi: Es wird wie immer laufen – er wird rumeiern wie Vicki Pollard “Is keine Fortsetzung, aber wohl, aber nein, aber ja, aber nein” und am Ende stickum den Titel ändern, was natürlich KEIN Einknicken vor Lustig ist. Same procedure as every year.
Jau, in der Liga von Lustig haben Winters und Goldstein noch nie gespielt. Da würden die vermutlich auch einen Höhenkoller kriegen.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 17:41

Filmi, das ist doch total albern: Niemand “heisst Vigilante”, sondern man ist ein Vigilante, dieser Begriff ist auch nicht schützbar als Titel-Element.
Geschützt ist Lustigs Franchise, richtig, doch mit diesem hat der Film nichts gemeinsam ausser dem Genre.
Wenn Du glaubst, dass niemand ausser Lustig einen Selbstjustiz-Thriller in New York drehen darf, der was mit Vigilante im Titel hat, dann bist Du aber gewaltig auf dem Holzweg.
Deine Ausführungen sind Dummes Zeug, die mit internationalem Urheberrecht nichts zu tun haben, so einen Käse kann man vielleicht bei Wikiblödia unterbringen…

channelX
channelX
1. Februar, 2012 17:55

“und am Ende stickum den Titel ändern, was natürlich KEIN Einknicken vor Lustig ist. Same procedure as every year”
Deine Behauptung war hier dereinst auch schon, dass Vorlanders Film niemals mit dem Titel “Showgirls” erscheinen würde, irgendwo ist dein Posting bestimmt noch zu finden…
Dumm nur, dass der Film sehr wohl unter “Showgirls 2: Exposed” in Deutschland und als “Showgirls: Exposed” in den USA released wurde.
“Jau, in der Liga von Lustig haben Winters und Goldstein noch nie gespielt. Da würden die vermutlich auch einen Höhenkoller kriegen”
Winters ist wohl kaum Goldsteins Liga und auch Herr Lustig hat nie, wie Goldstein, ein Festival der ersten 2 Kategorien gewonnen oder mit 45 Millionen Dollar Budget gedreht, oder irre ich da?
Vigilante war ein guter, aber billiger genre-rip off von Death Wish, für das Original-Genre hat es bei Lustig nicht gereicht, bei Goldstein wohl. Wortvogels verdrehte Welt lässt grüssen…

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 17:58

@ Channel X: “Dumm nur, dass der Film sehr wohl unter “Showgirls 2: Exposed” in Deutschland (…) released wurde.” – wo?

channelX
channelX
1. Februar, 2012 18:04

@ Wortvogel: Bei der Premiere, der Titel stand so auch auf dem Plakat. Wir wollten den Titel bei IMDB auch schon so eintragen, aber ein Fuzzi, vermutlich Peterchen Osterried, hat ihn immer wieder zurückgeändert und sich per IMDB-Forum auch dazu bekannt (“Ordnung hergestellt”) und da wir besseres zu tun haben und das so auch ok ist, haben wir es dann gelassen… Kindergarten.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 18:17

“Hier* steht “award winning director Marc Vorlander”.
Welcher Award und wofür gab es ihn?”
Laut den Statuten der amerikanischen Film Unions, darf sich jeder Filmemacher so nennen, der mindestens einen Film in der Official Selection eines registrierten amerikanischen Filmfestivals hatte. Der Official Selection Status ist zugleich auch ein (der kleinste) award und darf mit einem “pair of laurel leafes” (Lorbeerkranz-Symbol) geschmückt werden. Somit ist die Bezeichnung korrekt.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 18:30

@ ChannelX: Her mit dem Statut – ich glaube dir kein Wort. Wie immer alles gelogen.
Eine Premiere ist kein “Release” – und damals hatten wir dir schlicht noch nicht die Ohren lang gezogen. Das gildet nicht. Wieder gelogen.

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 18:36

@Herr Vorlander:
Entweder sind Sie ein armes, gekränktes, lächerliches Würstchen, dem das böse Internet auf seinem Wolkenkuckucksheim herumgetrampelt hat, und das jetzt trotzdem an den Ursprungsort seiner Schmach zurückkehrt, um um noch mehr Prügel zu betteln.
Oder Sie sind ein findiger, aufstrebender Filmemacher, der den nörgelnden Nerdspacken beim Wortvogel schon durch seinen objektiv nachprüfbaren Erfolg gezeigt hat, wie irrelevant und fehlgeleitet diese sind, und dass er es gar nicht mehr nötig hat, sich mit solchen Typen abzugeben.
Egal was es ist: ich begreife nicht, wie Sie es mit Ihrer Selbstachtung vereinen können, hier nach all der Zeit IMMER NOCH herumzuhängen. Sind Sie denn im ganzen Rest des Internets schon lange achtkantig rausgeflogen?

channelX
channelX
1. Februar, 2012 18:39

Nur noch mal zur detaillierten Richtigstellung der falschen Angaben im Internet:
“Death Wish V -The Face of Death” hat weltweit mehr als 20 Millionen Dollar im Kino eingespielt bei einem Budget von 6,5 Millionen und war somit profitabel.
Der Film eröffnete in den USA in 1000 Kinos und erreichte Platz 4 der US-Kino-Charts.
Zudem hat der Film viele Millionen über den Home Video-Markt per VHS und DVD eingespielt.
Allan A. Goldstein ist 60 Jahre alt und nicht 62, geboren wurde er in Montreal und nicht in New York.
Er hat in Hollywood 50 Filme gedreht und nicht 16.

G
G
1. Februar, 2012 18:42

“Egal was es ist: ich begreife nicht, wie Sie es mit Ihrer Selbstachtung vereinen können, hier nach all der Zeit IMMER NOCH herumzuhängen. Sind Sie denn im ganzen Rest des Internets schon lange achtkantig rausgeflogen?”
Wahrscheinlich wird anderswo gar nicht mehr mit ihm geredet…

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 18:43

@ Channel X: Und wir sollen dir das glauben – weil?
Quelle für die Einspielergebnisse an der Kinokasse? Für die Kopienanzahl (vierter Platz bei 1000 Kopien wäre übrigens eher mau)? Was heißt “viele Millionen”? Quelle? Welche 34 Filme nennt die IMDB nicht? Quelle?

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 18:43

@”channelX”, #373:
Nichts davon ist objektiv nachprüfbar.
/Loriot-Modus ein
“Ach?”
/Loriot-Modus aus
Und selbst wenn es alles stimmt – nichts davon macht den Filmemacher Vorlander erfolgreicher – oder den Menschen Vorlander glaubwürdiger.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 18:47

@ Wortvogel, da sieht man halt, dass Du kein Filmemacher bist, aber Deine Wissenslücken können wir nicht alle auffrischen. Die Laurel Leafs für official selection kann man auf den websites diverser festivals downloaden. Es ist doch wohl einleuchtend, dass Lobeerkränze nur für awards geführt werden dürfen… 1+1=2. Nur so als Denkhilfe. Wir suchen jetzt keine Statuten raus, um dir zu beweisen, dass man Cola trinken kann.
“Alles gelogen”
Gääähn.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 18:50

@ channelX: Welche Überraschung – sich mit Statuten rechtfertigen, die man dann LEIDER nicht raussuchen mag.
“Official Selection” hat mit “Award winning” rein gar nichts zu tun. Es ist wieder mal eine Lüge aus dem Hause Vorlander. Wie die Behauptung “Niemand redet von Sequel”, wie das Budget, etc.
Ich würde mich freuen, wenn zur Abwechslung mal was wahr wäre.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 18:51

“Quelle?”
Der Regisseur Goldstein selbst. aber klar… auch “alles gelogen”. Nur Mark Lester sagt die Wahrheit und alle 5 Vorlander-Hater bei Wortvogel… LOL

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 18:53

“Die Laurel Leafs für official selection kann man auf den websites diverser festivals downloaden. Es ist doch wohl einleuchtend, dass Lobeerkränze nur für awards geführt werden dürfen… ”
MV illustriert Zeilen aus Popsongs. Heute:
“Der Baggersee war Ozean, die Ente war ein Schwan, ein Topf ein Hut – damals hinterm Mond.”
Element of Crime

BCF
BCF
1. Februar, 2012 18:58

Komm schon, channelX! Laß Marc wieder an die Tastatur!

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 18:58

@ ChannelX: Mr. Goldstein kann behaupten, was er will – er ist keine Quelle. Woher hat er diese Informationen? Woher Boxofficemojo seine hat, kann jeder nachlesen. Noch ist das MV-Camp in der Bringschuld, wenn es solche Mondzahlen in die Welt setzt.
Und ich sehe da auch einen kleinen disconnect zwischen “eine official selection ist ein award” und der obigen Aussage “Es dürfte doch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Vorlander ein US-Festival gewinnt”. Was denn nun? Kann ja schlecht beides sein.
Und dann wäre da noch das gelogene Budget, die Lüge des Nicht-Sequels, etc. pp. – niemand sammelt in so wenigen Aussagen so viele Lügen an und lässt sich so doof dabei erwischen.

Frankie
Frankie
1. Februar, 2012 19:00

Also ich frage mich grad ob dieser Film “Candy’s Romm” tatsächlich ernst gemeint sein soll?
Ich meine… Mit was für einer billigen Kamera wurde das denn bitte gedreht? Wahrscheinlich sehen Schulprojekte heute besser aus.
Und die Feuer-Effekte erst… Grundgütiger. Aber die sind wahrscheinlich gar nicht schlecht, sondern ein surrealer Effekt, oder? ;D

DMJ
DMJ
1. Februar, 2012 19:00

Ich habe zum Thema selbst nichts beizutragen, freue mich aber, dass es weitergeht. Das verkürzt die Wartezeit auf das Review. 🙂

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 19:03

@BCF: Halt, halt, hast du #322 nicht gelesen?
“Übrigens ist es kindisch und paranoid, jedes pro Vorlander posting, dann (selbst pöbelnd) zum Anlass einer Sperrung zu machen und generell zu unterstellen, Vorlander poste das alles selbst… anhand von Vorlanders leicht nachvollziehbarem Dreh-und Reiseaufwand, in Relation zu seiner aktuellen Filmografie, kann er das gar nicht leisten.”
MV illustriert Zeilen, aus Popsongs, Teil 2.
“Don’t let me get me
I’m my own worst enemy
It’s bad when you annoy yourself
So irritating
Don’t wanna be my friend no more
I wanna be somebody else”
Pink

channelX
channelX
1. Februar, 2012 19:08

““Official Selection” hat mit “Award winning” rein gar nichts zu tun. Es ist wieder mal eine Lüge aus dem Hause Vorlander.”
Mach dich nur weiter zum Narren. Du hast keinen Schimmer. Spätestens wenn er ein ganzes Festival gewinnt, wirst Du dann halt das Festival diskreditieren, genauso wie du es mit jedem in Hollywood machst, der mit ihm arbeitet… Schaaf, Winters und sogar Goldstein werden von dir abgebasht, deshalb bist du längst eine Persona non grata im Filmgeschäft, deine erbärmliche Missgunst ist dein grösster Feind. Frag doch mal deinen Bekannten Harry Alan Towers nach Goldstein und seiner Wichtigkeit, die beiden haben einen genialen Film zusammen gedreht.
Alles Schlampen ausser Mutti, ja? wer soll dich denn noch ernst nehmen, selber seit Jahren leere Filmografie und von Goldstein bis Boll jeden totsagen, das ist doch einfach nur noch peinlich. Vorlander darf filmen, du nicht, richtig?
Wegen vermeintlicher Budget-Flunkerei (Standard im Filmgeschäft) und einer zweifelhaften Aussage Mark Lesters, jemanden permanent als Lügner zu bezeichnen, ist nicht nur albern, sondern auch niederträchtig. Es sind doch nur deine persönliche Kränkung und jeder sieht es.

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 19:13

“Frag doch mal deinen Bekannten Harry Alan Towers nach Goldstein und seiner Wichtigkeit, die beiden haben einen genialen Film zusammen gedreht.”
MV illustriert Zeilen aus Popsongs, Teil 3.
“Ouija board, ouija board, would you work for me? I have got to get through to an old friend.”
Morrissey

BCF
BCF
1. Februar, 2012 19:13

@Marcus: “@BCF: Halt, halt, hast du #322 nicht gelesen?”
Ich habe JEDES MV-Posting hier und anderswo gelesen. Und tue es immer noch. Gott, bin ich krank…

channelX
channelX
1. Februar, 2012 19:16

“Und ich sehe da auch einen kleinen disconnect zwischen “eine official selection ist ein award” und der obigen Aussage “Es dürfte doch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Vorlander ein US-Festival gewinnt”. Was denn nun? Kann ja schlecht beides sein.”
Und ob das sein kann. Zuerst wird ein Film Official Selection, sprich er wird von der Jury eingeladen, das entspricht dem kleinstmöglichen award. Danach folgen die Nominierungen und letztlich kann das ganze Festival in einer Kategorie gewonnen werden, das ist der größtmögliche award. Alle Stufen dürfen anschliessend per Lorbeerkranz promotet / geführt werden.
Soll ich es aufmalen, für ganz Blöde?

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 19:18

@ ChannelX: Ahhh, wir kommen der Sache näher. Mühsam, widerwillig, aber immerhin!
“Wegen vermeintlicher Budget-Flunkerei (Standard im Filmgeschäft)” – also SIND die Budgets gelogen, aber das ist okay, weil es jeder macht? Und es ist total gemein, darauf hinzuweisen, dass es gelogen ist?
Nach 20 Jahren in der Branche weiß ich: Budgets werden nur gelogen, wenn es etwas zu verheimlichen gibt. Wie hier.
“Frag doch mal deinen Bekannten Harry Alan Towers” – ääähhh:
https://wortvogel.de/2009/08/ein-charmanter-gauner-weniger-zum-tod-von-harry-alan-towers-1920-2009/
Sind wir schon soweit, dass die “selection/award”-Nummer zur “legitimen Übertreibung” umgebogen wird? Oder dauert das noch?
Und es bleibt dabei: Wer Behauptungen aufstellt, muss sie belegen. Ich kann auch kaum sagen “Sumuru hat 50 Millionen gekostet!” und dann behaupten “Das weiß halt jeder, der sich auskennt”. Burden of proof und so weiter.
Wir halten fest: Immer noch alles gelogen. Budgets, “Niemand redet von Sequel”, “award winning”, etc.
Das mit dem “award winning” – dafür würde ich mich RICHTIG schämen. Das ist so armselig, dass man duschen möchte.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 19:20

@ ChannelX: “Soll ich es aufmalen, für ganz Blöde?” – ja bitte. Also verstehe ich das richtig? Mit der “selection” gewinnt man einen “kleinen Award”, mit dem man dann wiederum nominiert werden kann, um einen Award zu gewinnen?
Ach komm – das glaubst du doch nicht mal selbst mehr! Zeig mir EINEN Beleg für die steile These.
Ansonsten bleibt bestehen: LÜGNER!

Marcus
Marcus
1. Februar, 2012 19:20

“Zuerst wird ein Film Official Selection, sprich er wird von der Jury eingeladen, das entspricht dem kleinstmöglichen award. Danach folgen die Nominierungen und letztlich kann das ganze Festival in einer Kategorie gewonnen werden, das ist der größtmögliche award. Alle Stufen dürfen anschliessend per Lorbeerkranz promotet / geführt werden.”
MV illustriert Zeilen aus Popsongs, Teil 4:
“If they had a King of Fools then I could wear that crown, And you can all die laughing because I’ll wear it proudly.”
Elvis Costello

channelX
channelX
1. Februar, 2012 19:33

“Also verstehe ich das richtig? Mit der “selection” gewinnt man einen “kleinen Award”, mit dem man dann wiederum nominiert werden kann, um einen Award zu gewinnen?
Im Prinzip richtig. “Um das Festival zu gewinnen” muss es heissen. Umgangsprachlich spicht man vom Award / Preis wenn man das Festival gewinnt. Die anderen Stufen sind Auszeichnungen / honors, diese sprachliche Differenzierung gibt es im englischen Gebrauch aber nicht, weil es keinen “honors-winner” gibt, sondern eben nur den “award winner”…
Somit darf auch nach dem “nur” eine der Auszeichnungsstufen erlangt wurde, der Titel “award-winning” geführt werden, Lorbeerkranz dito.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 19:38

@ channelX: Den Unfug kannst du so oft wiederholen, wie du magst. Solange du nicht EINEN offiziellen Beleg dafür bringst, bezeichne ich das als Lüge. Eine dumme und durchschaubare noch dazu.

dermax
dermax
1. Februar, 2012 19:38

Ganz grosses Kino, Jungs…
@ChannelX: Die “Enemy of the State”-Taktik kannst knicken, den Hausherrn zu diskreditieren, um seine Aussagen dann für genauso lächerlich zu erklären, funktioniert auch bei Versuch Nr 837 nicht…
Und hol Dir keinen Muskelkater vom zurückrudern…

channelX
channelX
1. Februar, 2012 19:47

“@ channelX: Den Unfug kannst du so oft wiederholen, wie du magst. Solange du nicht EINEN offiziellen Beleg dafür bringst, bezeichne ich das als Lüge. Eine dumme und durchschaubare noch dazu.”
Pffft hahaha… ja mach mal. Danke für den Beweis, dass du vom Filmemachen keinen Plan hast. LMAO

DMJ
DMJ
1. Februar, 2012 19:47

Kennt ihr das auch? Das Telefon klingelt und da ist irgendein armer Call-Center-Typ dran, der einem gratuliert, dass man (ohne je irgendwo mitgemacht zu haben) gewonnen hat – und zwar die Teilnahme an einem Gewinnspiel.
So in etwa scheint das auch mit den Preisen MVs gelaufen zu sein.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 19:51

@ DMJ: Als nächstes behauptet er, einen der seltenen “unsichtbaren Oscars” gewonnen zu haben. Muss er ja nicht belegen. Unsere Schuld, wenn wir den nicht kennen.
Ich frage mich, ob der überhaupt theoretisch die Wahrheit sagen kann.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 19:53

“Kennt ihr das auch? Das Telefon klingelt und da ist irgendein armer Call-Center-Typ dran, der einem gratuliert, dass man (ohne je irgendwo mitgemacht zu haben) gewonnen hat – und zwar die Teilnahme an einem Gewinnspiel.”
Schwachsinn. Candy’s Room wurde eingeladen nach Sichtung, lief offiziell im Rahmen des Wettbewerbs und wurde 3mal nominiert.
Kritik der Splatting Image:
http://www.imdb.com/media/rm3731537152/nm3304673

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 19:55

Übernehmt den Spacken mal für den Rest des Abends – ich bin mit der LvA auf dem Sofa verabredet.
Nur zu Erinnerung: Lügner. Er könnte uns ja einfach blamieren, wenn er nur EINEN Beleg beibringen könnte. Kann er aber nicht. Lügner.

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2012 20:09

@ ChannelX: Nein, das ist die Aussage einer Person, die sich freut, nominiert worden zu sein. Das sei praktisch schon ein Preis für sich.
Ich hätte gerne den von dir genannten offiziellen Statut der Film-Unions. Oder wenigstens die AGB eines Festivals, in dem das so erklärt wird. Ich verstehe auch nicht, was daran so schwer sein soll – die müssten doch selbstverständlich vorliegen.
Aber das muss (wie gesagt) bis morgen warten.
Bis dahin: MV/ChannelX = Lügner.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 20:14

Unsinn. Der macht die gleiche Aussage wie ich und das weiss auch jeder Filmemacher, ist allgemeines Wissen. Belege doch einfach das Gegenteil.

CypherCrowley
CypherCrowley
1. Februar, 2012 20:15

“Kritik der Splatting Image:
http://www.imdb.com/media/rm3731537152/nm3304673
Eine “Rezension” die zu 99% aus schwülstig formulierten Szenenbeschreibungen und pseudo-intelektuellen Phrasen (“Erzählt wird in Bilder[sic!], die sich ganz dem Jetzt entziehen”) besteht. Von jemandem der nicht einmal weiß wie man “Lens Flare” schreibt.
Da haben sich ja zwei “Künstler” gefunden. Einfach nur hochnotpeinlich.
Und nur mal für solch unterbelichtete Gestalten wie mich: Ist LaNotte jetzt auch eine “award-winning” TV-Sendung, weil sie in die offizielle Auswahl von 9Live genommen wurde?
Und war MV nicht eh schon ein award-winning Director from Hollywood wegen dem Kurzfilm bei dem Amine Bedia mal die Kamera halten durfte? Ich muß das nochmal fragen weil ich bei den ganzen verschiedenen Versionen der Geschichtsschreibung die man im Laufe der Zeit zu hören/lesen bekam langsam den Überblick verliere.

Thies
Thies
1. Februar, 2012 20:20

Okay, die SI-Kritik beweist, dass der Film zumindest mal irgendwo zu sehen war. Obwohl man dem Text selbst nichts über den Inhalt entnehmen kann – er könnte auch die Beschreibung eines schlechten Drogentrips sein. Trotzdem Glückwunsch für die wohlwollende Besprechung – dass die Autoren der SI auch anders können, kann man in Back-Issues in der Rubrik “Jungmutationen” nachlesen.
Aber weitere Hinweise darauf dass der Film irgendwo mal vor zahlendem Publikum lief konnte ich auch nach intensiver Google-Arbeit nicht finden. Kritiken und Links auf der Imdb? Fehlanzeige. Hinweise auf Festival-Einsätze? Nope! Auch nur das geringste Zeichen, dass eine kommerzielle Veröffentlichung bevorsteht? Siehe oben. Ein bevorstehender Hollywood-Durchbruch sieht anders aus.
Aber auch Tarantino hat mal als Amateur-Filmer angefangen – sollte MV also wirklich ein bisher unentdecktes Genie sein, können wir den Beweis in ein paar Jahren im örtlichen CinemaxX begutachten. Solange aber noch nicht mal eine einzige DVD in einer Videothek um die Ecke zu finden ist, sehe ich für die Karriere schwarz.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 20:37

“Hinweise auf Festival-Einsätze? Nope!”
Für ganz Blinde ist es sogar dem Trailer zu entnehmen und auf der website des Festivals sowieso:
“2011 AWARD NOMINEES:
Best Drama, Feature
Twists of Fate
Hitting the Wall
Moment of Truth
Johnny’s Gone
Candy’s Room
The Fifth Door
A Camera’s Eye”
http://www.downbeachfilmfestival.org/index.php?page=awards

channelX
channelX
1. Februar, 2012 20:45

Und dass Allan A. Goldstein als preisgekrönter Hollywoodregisseur Vorlanders Filme ausdrücklich lobt, produziert, gar als wonderful beschreibt, wie passt das eigentlich ins Hater-Weltbild?
Und John Stoerback als Produzent und ehemaliger Top-Manager von diversen A-listern, spielt in Vorlanders Filmen Hauptrollen und finanziert diese? Alles Verirrte, wie der 4-fache Emmy-Gewinner Geoff Schaaf?
Wessen Weltbild ist hier fraglich?

Thies
Thies
1. Februar, 2012 20:49

“Für ganz Blinde ist es sogar dem Trailer zu entnehmen und auf der website des Festivals sowieso”
Okay, mein Fehler. Den neuen Trailer hatte ich noch nicht gesehen – der Teaser reichte mir schon – und ich hatte halt nach dem vollen Titel “Candy’s Room – Soleil Noir” gesucht um Hinweise auf einen bekannten Song von Bruce Springsteen auszufiltern.

channelX
channelX
1. Februar, 2012 20:52

Letzte Woche in LA: Stoerback, Vorlander, Goldstein, Schaaf. Wird Vorlander wegen Unfähigkeit ein Leben voller USA-Aufenthalte und Regieposten finanziert? Oder wäscht die Mafia so Geld? Sind die von einem gefährlichen Virus befallen oder ist Vorlander tatsächlich doch ein schwer gefördertes Talent in Hollywood?
http://www.imdb.com/media/rm2762846464/nm3304673

channelX
channelX
1. Februar, 2012 20:55

@ Thies, kein Problem. Scroll mal hoch, da findest Du den Trailer und eine Featurette zum New York Vigilante-Film Vorlanders, allerdings empfiehlt sich das Ansehen direkt auf Youtube, denn hier werden die Videos rechts abgeschnitten.

Peter Krause
Peter Krause
1. Februar, 2012 20:55

Splatting Image:
“Mehr noch als in seinem bunt-experimentellen SHOWGIRLS-Sequel setzt Marc Vorlander für CANDY’S ROOM dieses mal auf lange Dialog-Parts …”
Was? NOCH MEHR Dialoge? Ob ich das verkrafte …?
Nebenbei: ein Lorbeerkranz ist kein geschütztes Symbol. Und “award winning” kein geschützter Titel. Damit darf man jeden bezeichnen, der mal aufm Kindergeburtstag den Furzwettbewerb gewonnen hat.
Auch “Hollywood-Regisseur” ist nicht geschützt, ich dürfte mich straffrei so nennen. Ich kriege dann halt nur ein Problem, wenn ich damit ernst genommen werden möchte.

Der andere Karsten
Der andere Karsten
1. Februar, 2012 21:04

Mich erinnert das ganze hier in Grundzügen an Kim Schmitz vor MegaUpload.. so Mitte / Ende der 90er.. 😉 Da gibt es auch noch ein paar newsgroups screenshots, in denen er ähnlich abgegangen ist. Auch wenn das Thema ein anderes war.
Im übrigen find ich den Trailer da oben richtig schlecht. Vorhin in der Lokalzeit habe ich Ausschnitte aus einem Amateurfilm von Moerser Jugendlichen gesehen (“Pudding ohne Milch”) und der sah um Welten besser aus.

dermax
dermax
1. Februar, 2012 21:13

“Unsinn. Der macht die gleiche Aussage wie ich und das weiss auch jeder Filmemacher, ist allgemeines Wissen. Belege doch einfach das Gegenteil.”
Du bistn Dieb und Mörder.* Sagen meine Nachbarin und Ihr Friseur! Wenn nicht: Belege doch einfach das Gegenteil.
Wahnsinn…
*) Bevor Anwälte losgeschickt werden: Das ist als theoretisches Beispiel gedacht.

Peroy
Peroy
1. Februar, 2012 21:23

“Kritik der Splatting Image:
http://www.imdb.com/media/rm3731537152/nm3304673
DAS ist auch superpeinlich… Print-Kritiken in die eigene Gallerie hochladen… wow.

Thies
Thies
1. Februar, 2012 21:24

“Und dass Allan A. Goldstein als preisgekrönter Hollywoodregisseur Vorlanders Filme ausdrücklich lobt, produziert, gar als wonderful beschreibt, wie passt das eigentlich ins Hater-Weltbild?”
Ohne mich generell als Hater zu sehen vielleicht so, dass preisgekrönte Hollywood-Regisseure nicht immer darauf hinweisen müssen, dass sie preisgekrönt sind und in Hollywood arbeiten? Max Goldt hatte mal in einer Kollumne darüber geschrieben, dass nur zweifelhafte Restaurants in ihre Karte schreiben, dass der Salat frisch ist. In erstklassigen Gaststätten ist sowas eben selbstverständlich.
Ich seh hier aber immer Johnny Depp in “Ed Wood” vor mir, wie er in einem verrauchten Büro sitzt und den Produzenten zu überzeugen versucht: “But we could get Bela Lugosi!”
Anderes Beispiel: im Kino läuft gerade “Drive” von dem dänischen Regisseur Nicholas Winding Refn. In ihm spielen mehrere bekannte Hollywood-Stars mit wie Ryan Goosling, Albert Brooks und Ron Perlman. In dem Splatting-Image-Interview bezeichnet sich Refn nicht als Hollywood-Regisseur und betont nicht noch mal extra, dass er auch schon mit dem “Casino Royale”-Star Mads Mikkelsen und dem zukünftigen “Batman”-Star Tom Hardy zusammengearbeitet hat.
“Scroll mal hoch, da findest Du den Trailer.”
– danke, aber ich erwähnte bereits, dass mir der Teaser gereicht hat.

Telanis
Telanis
1. Februar, 2012 21:43

@409: Ist der Hollywood-Regisseur bei facebook gebannt oder warum müssen MVs private Bilder bei der IMDB gehostet werden?

G
G
1. Februar, 2012 21:51

Ganz ehrlich, solange es keine DVD von einem ordentlichen Distributor gibt, glaube ich ChannelX/MV gar nichts mehr.
“Sind die von einem gefährlichen Virus befallen oder ist Vorlander tatsächlich doch ein schwer gefördertes Talent in Hollywood?”
Schwer gefördert – na klar. Du tust ja so, als wären diese Leute auf einer Stufe mit Spielberg und Lucas. Aufwachen, Junge! Selbst Leuchten wie Eli Roth sind für Goldstein, Winters und Co unerreichbar.

G
G
1. Februar, 2012 21:53

“Und dass Allan A. Goldstein als preisgekrönter Hollywoodregisseur Vorlanders Filme ausdrücklich lobt, produziert, gar als wonderful beschreibt, wie passt das eigentlich ins Hater-Weltbild?”
Goldstein hofft darauf, mit Vorlander Geld machen zu können. Wenn ich (wieso auch immer) eine solche Hoffnung hätte, würde ich auch nur positiv von MV reden.

Andreas
1. Februar, 2012 22:28

“Die Laurel Leafs für official selection kann man auf den websites diverser festivals downloaden. Es ist doch wohl einleuchtend, dass Lobeerkränze nur für awards geführt werden dürfen… 1+1=2.”
Eigentlich gehöre ich ja eher zu Kategorie stummer Mitleser, aber die Aussage, hat ja direkt auch ungeahnte Auswirkungen für mich. Ohne dass ich es wußte, habe ich selbst demnach auch schon mehrfach Awards gewonnen. Und ich kenne bei weitem mehr preisgekrönte Regisseure, wie ich mir jemals hätte träumen lassen *kollabier*
Eieiei … und mir ist es sogar immer zu blöd mich auch nur mit dem “Official Selection”-Lorbeerkränzen zu schmücken. Aber naja… keiner meiner Filme ist bisher auf einem richtig bedeutenden Filmfest gelaufen (aaaaußer dem Badmovies 2 natürlich, auf dem ja auch “Showgirls: Exposed” lief). Zumindest auf keinem so wichtigem wie dem … äh … Atlanta City 2011 (was ja nur der Austragungsort sein dürfte … zumindest hat Google auf die Schnelle kein Filmfest diesen Namens ausgespuckt).

Achim
Achim
1. Februar, 2012 23:14

Also ich gewinne dann mal auf die Schnelle ein paar Mio im Lotto, gründe 20 Unternehmen in der Karibik, über die ich mir selbst je 100t€ gebe, und dann sage ich, dass die alle an meinen Erfolg glauben?
Dann habe ich eben nicht einfach mein eigenes Geld genommen.

XXX
XXX
1. Februar, 2012 23:45

“aber ein Fuzzi, vermutlich Peterchen Osterried, hat ihn immer wieder zurückgeändert und sich per IMDB-Forum auch dazu bekannt (“Ordnung hergestellt”) ”
Ich hoffe du kannst das auch beweisen. Andernfalls ist es eine falsche Tatsachenbehauptung. Gell, Herr Advokat?

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 00:23

Hehe …
Mir fällt zu dem Typen wirklich nix mehr ein …

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 00:50

Mir ist nichts bekannt von einem “Badmovies 2-Festival”, auf dem mein Film gelaufen sein soll. Das sollte mich auch wundern, eine ungenehmigte Aufführung von urheberechtlich geschützem Material meines Films, wäre ja noch dümmer als das Badmovies-review eh schon war…
Von einem “Atlanta City Filmfestival” weiss ich auch nichts, allerdings von einem Atlantic City Filmfestival… Den Link zum Festival mit den Nominations meines Films kann Andreas in diesem Thread einsehen… Lesen hilft also gleich im doppelten Sinne. Dann wäre ihm auch nicht entgangen, dass Showgirls 2 tatsächlich dieses Jahr noch auf einem ernsthaften Festival laufen wird.
Peterlein Osteried: Er sagte “vermutlich”… “Tatsachenbehauptung”…? *stirnpatsch*

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 01:00

Geschütztes Material zeigen, also echt mal … das würde der Murnau-Stiftung überhaupt nicht gefallen.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 01:05

“Geschütztes Material zeigen, also echt mal … das würde der Murnau-Stiftung überhaupt nicht gefallen”
Damit müssten sich dann die vermeintlichen “Badmovies 2”-Veranstalter rumplagen, nicht ich.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 01:17

@Marc Vorlander:
Genau. Vielleicht kannst Du mit Murnau zusammen dagegen klagen, das wäre doch ein Spaß.
Aber sag mal – in Atlantic City läuft doch wohl “Showgirls: Exposed” – also mit Caligari drin – und nicht “Showgirls 2”, die deutsche Version? Oder wie? Ich blick durch die ganzen directors cuts nich mehr durch …

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 01:28

In Atlantic City läuft Showgirls überhaupt nicht, sondern in einer anderen amerikanischen Stadt und dann natürlich mit dem Material, an dem die Murnau-Stiftung einen Anspruch zu haben glaubt. Mit der Email der FWMS hab ich mir schon vor Monaten den Allerwertesten abgewischt, by the way.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 01:53

Du druckst Emails aus?
OK, hätte ich eigentlich mit rechnen müssen.
(Oder hast Du sie dafür gar nicht ausgedruckt … Kopfkino, hör auf!)
Mich wunderte nur, wie wichtig dir plötzlich Deine eigenen Copyrights sind, während Du mit denen von anderen Leuten … naja, treffender als Du hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 03:52

@Marc Vorländer (also an den Menschen, nicht an den Künstler):
Kennst Du noch Grisu? Der kleine Drache, der immer Feuerwehrmann werden will?
Das ist sein größter Traum! Aber der Körper, in dem er gefangen ist, macht ihn zum schlechtmöglichsten Feuerwehrmann, den man sich überhaupt nur vorstellen kann.
Jeder um ihn herum erkennt das, außer ihm selbst. Am Ende zündet Grisu immer aus Versehen etwas an und macht alles kaputt, was er bisher erreicht hat. Alle seine Freunde versuchen ihn darauf hinzuweisen, daß sein Traum schlicht unmöglich ist, daß er lieber die Talente, die er hat, nutzen soll, aber er will es nicht wahr haben.
(Und umgekehrt: wenn jemand ihm Hoffnung macht, er könne ein guter Feuerwehrmann sein, erkennt jeder 10-jährige Zuschauer sofort, daß es sich um eine Falle handeln muß.)
Was ich sagen will, ist: die Geschichte hat kein Happy-End, Grisu wird kein Feuerwehrmann. Und er könnte im Leben viel mehr erreichen, wenn er das einsehen würde.
Wir hier sind die besten Freunde und die größten Fans, die Du hast. Im Inneren weißt Du das, deshalb bist Du hier.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 04:35

(Letztens fragte jemand, nach welchen Regeln ich meine Klammern setze. Ich weiß es auch nicht. Im letzten Kommentar ist der Klammersatz vermutlich der wichtigste überhaupt.)

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 07:16

@ Peter Krause: LMAO Die Grisu-Geschichte rührt mich zu Tränen ^^
Kennst Du noch das Sprichwort, dass *Der Prophet nichts gilt im eigenen Land*?
Mir ist es letztlich sogar egal, ob ich der talentierteste Nachwuchs-Regisseur oder unfähigste bin, ich kann alle meine Träume realisieren, habe gerade meinen dritten Spielfilm innerhalb von 3 Jahren gedreht… mir gefallen meine Filme und meinen Freunden in Hollywood auch, nur das zählt; mein Unterstützer-Kreis wächst und wächst und wächst… Ich habe Betrug und Verrat überstanden, Lügen und Verleumdung – mich hält nichts auf. Ihr werdet es erleben. Hater sind eine Auszeichnung, die man sich verdienen muss…
Vor mehr als einem Jahr wurde hier prophezeit, das ich schon in Kürze verschwinden würde und nie wieder jemand von mir hören würde… ich bin immer noch da, 2 weitere US-Filme im Gepäck, gedreht in NYC und LA+NYC, zunehmend auch beachtet von Kritik, da meine Filme massenkompatibler werden und am Ende wird das was hier damals von Dewis Bande geschrieben wurde, nicht mehr sein als ein Dokument von bodenloser Ignoranz und Dummheit.
Ich kehre nur hierher regelmässig zurück, um mir Motivation zu holen.
Laut Dewi bin ich ja nur irgendein Frankfurter Proll, der sich selbst zum Regisseur ernannt hat und eine totale Pfeife… Blöd nur, dass man in Hollywood das nicht merkt und den Dewi gar nicht kennt, oder nicht mehr. Mag sein, dass Dewi recht hat, jedoch nur in seinem Universum und dieses ist mittlerweile auf die Größe dieses Blogs zusammengeschrumpft…
Supressive, schwerst-aberrierte Person versus Operating Thetan – wer kontrolliert das größere Universum?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 07:35

“Aber mal gaaaanz langsam für unsere Second Hand-gepowerten Mitleser: ohne die Termini “Paul Kersey”, “Kersey” oder “Death Wish” (die beide in erster Linie Brian Garfield gehören)”
Wo hast du diesen Blödsinn eigentlich aufgeschnappt? In Garfields Büchern gibts nicht mal einen Paul Kersey, schwer anzunehmen, dass er Rechte an einem Charakternamen hat, den Dino de Laurentiis erfunden hat.
Und was bedeutet “in erster Linie besitzen”… Rechtsexperte Filmi in geheimer Mission… LMAO

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 08:39

Wir halten fest: Budgets erlogen, Preis erlogen, Sequel-Behauptung erlogen, Kino-Kopienzahl erlogen, Einspielergebnis erlogen.
Wir haben “Showgirls: Exposed” in einer privaten. nicht kommerziellen, nicht öffentlichen Vorführung im Rahmen des “Badmovies II”-Festivals gesehen:
https://wortvogel.de/2011/04/showgirls-exposed-mv-exposed-es-wird-noch-druber-zu-reden-sein/
Da kann er gerne versuchen, rechtlich gegen vor zu gehen – ich nehme das so entspannt wie alle seine bisherigen Klage- und sonstigen Drohungen 🙂
Was die Murnau-Stiftung angeht: Er hat nie die Eier gehabt, den Film MIT den Caligari-Szenen hierzulande zu veröffentlichen. Soviel zum “Hintern abwischen”. Er hat den Schwanz eingezogen, genau wie beim Titel, bei Lester und bei der Podiumsdiskussion (interessant in der Tat, wie Wuffi ihn von der Zugfahrt nach Bayern abhält, nicht aber von Reisen nach “Hollywood” – oder dem, was er dafür hält).
Ach ja – war wurde eigentlich aus dem “Weltvertrieb” von Ayfer Arslan? Die ja auch seine “Managerin” ist?
“Supressive, schwerst-aberrierte Person versus Operating Thetan – wer kontrolliert das größere Universum?” – Scientology. Das würde allerdings so einiges erklären. Die Lügerei, die irregeleitete Machtbesoffenheit, der Wahn, etc. Es führt auch zurück zu einem meiner ersten Wortvogel-Postings überhaupt:
https://wortvogel.de/2006/10/literarischer-gebrauchtwagenhandler/
Aber selbst das ist gelogen – MV ist nie im Leben ein OT. Eher ein VP. Das verlängere jemand anders.
Was für ein track record: Ein Amateurfilmchen, das keine 50 mal verkauft wurde. Ein Amateurfilmchen, das ein Jahr nach der Fertigstellung noch gar nicht auf DVD erschienen. Eine CD, die sich so gut verkauft hat wie Amateurfilmchen Nr.1. Wahrlich ein Hollywood-Titan, dem keiner von uns das Wasser reichen kann. Unaufhaltsam.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 08:52

Ich frage mich ja, wer sich hier als MV ausgibt, MV selbst kann es auf keinen Fall sein, der ist ja immer in Hollywood und bereitet seinen nächsten Film vor, hat keine Zeit, in diesem nur von 15 Leuten gelesenen Blog zu kommentieren.
Ich kommentiere hier auch nur, um Herrn Dewi Trost zu spenden.
Der Herr Dewi ist so eine arme Wurst! Macht seit Jahren keine Filme mehr, dabei kann man nur durch Filme machen ein sinnerfülltes Leben führen.
Was bringt schon ein gutes Einkommen, eine LVA, nur das machen, was einem Erfüllung gibt, wenn man keine Filme macht?
Nur wer im Filmgeschäft ist, IST.
Und Herr Vorländer hat vielleicht auch bald die Relevanzkriterien der Wikipedia-Kommunisten erfüllt. Das schaffen sogar Leute, die nur mal ein Lied geträllert haben, das auf Platz 95 der Charts kommt, oder einen Film gedreht hat, der nur 5000 Zuschauer findet.
Der echte Herr Vorländer wird bald ein echtes Filmfestival gewinnen!
Ich habe meinen Antrag auf Mitgliedschaft in einen der zahlreichen MV-Fanclubs gestern abgeschickt! Ich werde sagen können, ich war schon im Februar2012 sein Fan!

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 09:04

@Marc:
“LMAO Die Grisu-Geschichte rührt mich zu Tränen ^^”
Gelle? Mich auch. Weil sie mich und Dich persönlich betrifft.
Wir sind alle Grisu, wir sind alle Pfeifen. Mancher lernt, sein Feuer ein wenig zu kontrollieren – mancher nicht.
Was mich ehrlich mal interessieren würde – vorausgesetzt man kann mit Dir auch über etwas anderes als über Dich reden – wäre, was Du von John Asht hälst.
Ganz spontan, einfach mal so.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 09:11

@ Peter: Mich würde interessieren, was er von Katusin hält. Wahrscheinlich arbeiten die beiden bereits zusammen an “Vigilante vs. Mafia – The Return!”.

Frankie
Frankie
2. Februar, 2012 09:46

@Marc Vorlander:
Wenn Sie schon hier sind, dann stellen Sie sich doch bitte einem sehr gelungenen Post (#415):
“Ohne mich generell als Hater zu sehen vielleicht so, dass preisgekrönte Hollywood-Regisseure nicht immer darauf hinweisen müssen, dass sie preisgekrönt sind und in Hollywood arbeiten? Max Goldt hatte mal in einer Kollumne darüber geschrieben, dass nur zweifelhafte Restaurants in ihre Karte schreiben, dass der Salat frisch ist. In erstklassigen Gaststätten ist sowas eben selbstverständlich.
Anderes Beispiel: im Kino läuft gerade “Drive” von dem dänischen Regisseur Nicholas Winding Refn. In ihm spielen mehrere bekannte Hollywood-Stars mit wie Ryan Gosling, Albert Brooks und Ron Perlman. In dem Splatting-Image-Interview bezeichnet sich Refn nicht als Hollywood-Regisseur und betont nicht noch mal extra, dass er auch schon mit dem “Casino Royale”-Star Mads Mikkelsen und dem zukünftigen “Batman”-Star Tom Hardy zusammengearbeitet hat. ”
Ihre Antwort würde mich brennend interessieren! Bitte Mann sein und Stellung beziehen!

Rex Kramer
2. Februar, 2012 09:48

Dieser Artikel über Mehler ist mir bisher entgangen. Schon wieder so ein Schaumschläger. Schon wieder so ein moderner Hauptmann von Köpenick! Kaum zu glauben, wie viele es von denen gibt 😉
Torsten, ich finde, du hast langsam genug Material zusammen um daraus ein richtig geiles Buch zu machen. Vielleicht solltest du dir vorher einen Rechtsbeistand suchen, aber durchziehen würde ich das auf jeden Fall.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 09:51

@ Rex: Es braucht kein Buch – steht doch alles hier 🙂
Wie ich schon zu Katusin schrieb: Ich suche diese Leute nicht und sie suchen mich nicht. Aber manchmal laufen sie einem nach wie Hündchen – MV kann ja anscheinend nicht anders.
Glaubst du mir, dass ich viel lieber über talentierte deutsche Jungfilmer und Autoren schreiben würde? Egal ob erfolgreich oder nicht? Über Leute, die zu den Defiziten ihrer Projekte stehen (wie ich das versuche – nicht immer erfolgreich)? Denen man mit Freude zusieht, wie sie wachsen – und nicht bloss immer abstrusere Lügengeschichten erzählen?

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 09:57

Tragisch ist, dass er es nicht begreift: Marc Vorländer könnte es hier richtig gut haben! Viele Fachkundige, die gerne diskutieren und teilen. Man kann lernen, Anerkennung und Zuspruch finden. Man muss nur aushalten, wenn einem Quark um die Ohren gehauen wird.

Peroy
Peroy
2. Februar, 2012 10:06

“Mir ist nichts bekannt von einem “Badmovies 2-Festival”, auf dem mein Film gelaufen sein soll. Das sollte mich auch wundern, eine ungenehmigte Aufführung von urheberechtlich geschützem Material meines Films, wäre ja noch dümmer als das Badmovies-review eh schon war…”
“Die Sau hat meinen Film geguckt ! SAKRILEG !!! >:(“

Rex Kramer
2. Februar, 2012 10:10

@ Wortvogel: Langweilig. Glaub mir, die Leute lieben diese Figuren. Hochstapler genießen bei uns eine lange Tradition. Gestalten vom Schlage eines Christian Karl Gerhartsreiter, eines Colonel Scott, oder eines Konrad Kujau.
Glaubst du Schtonk wäre nur halb so interessant gewesen, wenn er von einem talentierten Künstler mit moralischen Skrupeln gehandelt hätte? Das eigentlich interessante Thema ist doch: Was geht in den Köpfen dieser Menschen vor? Wie groß muss eine Lüge sein, damit die Leute sie als Wahrheit akzeptieren?
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/159368/index.html

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 10:17

(Das gibt wieder Ärger: Ich will Thomas widersprechen …)
@Rex: Das ist sicher *ein* mögliches Thema und sicher interessant oder spaßig oder so. Wenn es einem aber um die Sache und nicht um Unterhaltung oder diese Typen geht, ist es spannender, Talententwicklung zu beobachten.

Rex Kramer
2. Februar, 2012 10:27

Dietmar, keine Sorge 😉
Klar ist es erbaulicher über aufstrebende Talente zu schreiben, aber meine Idee bezog sich ja auf eine Auswertung in Buchform. Und da halte ich ein Thema wie eine moderne Köpenickiade einfach für besser verkäuflich. Aber der Wortvogel scheint eh kein Interesse daran zu haben …

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 10:33

Schade: Untauglicher Versuch von mir. 😉
Und ich stimme auch noch zu. ó.ò

Achim
Achim
2. Februar, 2012 10:35

Habt ihr schonmal von FRECK LANGSAM gehört?
Ein Hobbyfilm von bekennenden Hobbyfilmern, Dialoge in Trierer Mundart.
Der Film lief erfolgreich in einem der Trierer Kinos, ob jetzt Broadway oder CinemaxX weiß ich nicht mehr, die Vorstellungen waren lange ausverkauft, man musste die Karte(n) vorher reservieren. Korrekt, Vorstellungen, der Plural von Vorstellung.
Die DVD wurde in einer Auflage von 5000 Stück gefertigt. 5000 Stück, da wird gepresst, nicht gebrannt.
Verdammt, hätte ich den Artikel gelesen, hätte ich Broadway gelesen, drei Wochen lang lief der, mehr als 7000 Zuschauer, zahlende Zuschauer.

XXX
XXX
2. Februar, 2012 10:36

“Supressive, schwerst-aberrierte Person versus Operating Thetan – wer kontrolliert das größere Universum?”
All hail Xenu!
All hail Xenu!
All hail Xenu!

Der andere Karsten
Der andere Karsten
2. Februar, 2012 10:51

“Vor mehr als einem Jahr wurde hier prophezeit, das ich schon in Kürze verschwinden würde und nie wieder jemand von mir hören würde… ich bin immer noch da [..]”
Ich muss korrigieren: Du warst nie da. ^^ Außerhalb dieses Blogs habe ich deinen Namen noch nie gehört oder gelesen. Aber vielleicht bewege ich mich nur zu sehr im Mainstream und habe keine Augen für “Kunst”. 😉

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 11:06

@Dietmar (#440):
Genau das.
@Rex:
Schtonk-Kujau-Ochsenknecht ist ein VK. MV spielt uns den Götz George.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 11:29

@XXX:
Vorsicht! Wenn MV “hail” liest (und sei es auch nur in der Form von “Om mani padme hum”), läßt er alle Ratio fahren … (Context? What’s that?)

DMJ
DMJ
2. Februar, 2012 11:34

Ist Grisu am Ende der Serie nicht tatsächlich Feuerwehrmann in China geworden? – Aber selbst, wenn dem so wäre: Er hat immer betont, er wolle oder werde Feuerwehrmann werden, nicht, er sei es schon, nur weil er es wolle. Und schon das ist ein zentraler Unterschied zum hiesigen Fall.

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 12:11

@DMJ: ehrlich – ich weiß es nicht mehr. Ist zu lange her.
Wenn er am Ende Feuerwehrmann wird, ist es kein richtiges Ende. Uns bleibt stets die Angst, daß er es früher oder später wieder verbocken wird. Viel zu viele Brände werden von enttäuschten Feuerwehrmännern gelegt, die sich endlich beweisen wollen.
Doch “wer wagt, gewinnt, auch wenn er nur ein kleiner Drache ist.”

XXX
XXX
2. Februar, 2012 12:13

Ja, aber wenn Grisu genügend Clearings macht, kann er die Zündelei unter Kontrolle halten. Tom C. schafft es ja auch, seine Neigungen zu unterdrücken 😉

Peter Krause
Peter Krause
2. Februar, 2012 12:46

@XXX:
Möglich. Leider ist mein E-meter kaputt.
(der ist etwas länger als ein normaler Meter – http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Kummerbund Abschnitt 1 bis 3; die 4 scheidet völlig aus)

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 13:25

“Wir halten fest: Budgets erlogen, Preis erlogen, Sequel-Behauptung erlogen, Kino-Kopienzahl erlogen, Einspielergebnis erlogen.”
Haha, Du bist offensichtlich nicht ganz bei Trost. Jetzt ist Allan A. Goldstein also auch ein Lügner. Dir ist nicht zu helfen und ernstnehmen kann man das nicht mehr. Alles “Lügner” in Dewis Wunderwelt, wo Realsatiriker den Anstand pflegen, total unschuldige Plagiateure mit 15.000 Euro vor Gericht freigekauft werden müssen und sich “freiwillig” aus dem Filmgeschäft zurückziehen, um lieber für die “Landidee” zu schreiben und fürs MDR-Nachtprogramm zu drehen… Ja klar.
Bestimmt sondiert Herr Dewi die zahlreichen Angebote aus Hollywood nur und wird nach über 3 Jahren bestimmt sehr bald seine Filmografie wiederbeleben und einem Loser wie Marc Vorlander mal zeigen, wo es so lang geht im Filmgeschäft… wo C-Regisseure wie William Lustig den Ton angeben und sich alle den Hals verrenken, beim Aufblicken zu epischen Osteuropa-Meistergurken wie Apokalypse Eis.
Dewi steht zitternd in abgerissenen Klamotten auf dem Walk of Fame und stammelt “Der Vorlander ist ein Lügner… glaubt ihm nichts… seine Filme hat er nur erfunden… alles Gehirnwäsche… Scientology… Landidee… Lüüügner… Er hat keinen Film… ich habs schon 2010 gesagt… Lüüügner” Ein Tourist aus läuft vorüber und wirft in Dewis halbvollen Kaffeebecher einen Quarter-Dollar… *Blubb*

Mencken
Mencken
2. Februar, 2012 13:30

Mich würde ja mal interessieren, welche 34 Filme Goldstein gedreht hat, die nicht bei IMDB gelistet sind (und warum dies so ist, sind ja alles “Hollywood-Produktionen”) und wann er die Zeit dafür gefunden hat.
Ansonsten lohnt die Diskussion doch kaum, meinetwegen kann man ja eine Aufnahme eines Films in irgendein Festivalprogramm schon als Award sehen und Goldstein für den Gralshüter des “New York Vigilanten” Genres halten, aber das interessiert doch letztendlich kein Schwein (noch sagt es irgendetwas über Vorländer aus), selbst wenn es stimmen sollte und belegbar wäre.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 13:36

@ Mencken: Dafür dass es hier kein Schwein interessiert, sind geschätzt 5 Topics und 3000+ Comments allein bei Wortvogel und deine wiederholte Beteiligung seit bald 1,5 Jahren, ein schon recht beachtliches Desinteresse.
Bitte, sing uns doch das Lied vom baldigen totalen Ignorieren ^^

Achim
Achim
2. Februar, 2012 13:38

Lieber “Marc” “Vorlander”, es sind halt nicht alle so erfolgreich wie unser gemeinsames Idol, der echte Marc Vorlander, der bekommt ständig Millionenbudgets von seinen Mäzenen, dreht ein Meisterwerk nach dem anderen.
Dass der Markt noch nicht reif für seine Werke ist, ist eine Schande, man wird ihn jedoch bald als den begnadeten Kinovisionär erkennen, der er ist.
Bis Samstag nächste Woche hoffe ich, dass meine Mitgliedschaft in seinem Fanclub bestätig wird.
Es gibt halt so viele Bewerber.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 13:39

@ MV: Bitte nicht verwechseln – du lügst. Goldstein kenne ich nicht. Ob der lügt, kann ich nicht beurteilen. Er ist (im Gegensatz zu dir) auch klug genug, sich nicht zu äußern.
Du kannst mich hilflos attackieren, soviel du willst – es macht aus dir nicht weniger einen Lügner. Dabei wäre es doch sooo einfach, mir das Maul zu stopfen: Einfach mal deinen ganzen Rotz BELEGEN statt nur BEHAUPTEN.
Wo sind denn die Statuten der Filmunions? Wo ist der Beleg über die “2 Millionen” Budget? Die 34 “unbekannten” Goldstein-Filme?
Mann, wenn du davon was zeigen könntest, statt es nur zu erfinden, sähe ich wirklich alt aus…
Die Fakten stehen: DW5 war der schlechteste (IMDB) und erfolgloseste (Boxofficemojo) Film der Reihe. Der Sargnagel sozusagen. Darum war es auch so einfach, jetzt eine so groß budgetierte Hollywood-Fortsetzung unter der Schirmherrschaft von MV zu stemmen.
Der MV. Amateurfilmer mit zwei praktisch nicht nennenswert veröffentlichten “Experimentalfilmen”. Wenn ich meine Filme “on demand” brennen lassen müsste, würde ich meinen Internetanschluss abmelden, um die Häme nicht mitzukriegen. Aber so mancher Masochist holt sich gerne Packung um Packung…
Was Mencken angeht: MV ist ein Affe, der mit seinem Kot schmeißt, nur die Scheibe trifft und das Gelächter des Publikums tragischerweise als Interesse missversteht.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 13:46

“@ MV: Bitte nicht verwechseln – du lügst. Goldstein kenne ich nicht. Ob der lügt, kann ich nicht beurteilen. Er ist (im Gegensatz zu dir) auch klug genug, sich nicht zu äußern.”
Schau doch nochmal in die Featurette: Stoerback sagt in Goldsteins Anwesenheit “over 50 Films” und Goldstein nickt…
Die Aussage über die DW-Performance im US-Kino, kann ich gerne noch hochladen, hab ich. Und dann ist er dann auch ein Lügner? Du spinnst.
http://www.youtube.com/watch?v=PEr7bb-93GY

XXX
XXX
2. Februar, 2012 13:49

“Schau doch nochmal in die Featurette: Stoerback sagt in Goldsteins Anwesenheit “over 50 Films” und Goldstein nickt…”
Geiler Beleg. Und die stehen in der IMDB nicht drin, weil ….?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 13:52

“Geiler Beleg. Und die stehen in der IMDB nicht drin, weil ….?”
Das wird sich ändern.

XXX
XXX
2. Februar, 2012 13:53

Das hoffe ich. Wäre schade, wenn zwei Drittel des Werks eines Mannes nirgendwo erwähnt wären.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 13:55

@ MV: “Das wird sich ändern.”
Da sind wir gespannt. 34 Hollywood-Filme aus dem Hut zaubern, das schafft bisher nur Morty Fineman.
Ein Nicken von Goldstein invalidiert natürlich alle offiziellen Quellen. Ich glaube sofort, dass das in MVs Welt so ist.
2 Millionen Budget (und dabei rede ich von Vigilante UND SG:E)? Statuten der Filmunions?
Ich mache sogar einen Vorschlag zur Güte: Du sagst mir, in WELCHEN Statuten das mit dem “selection ist award” genau steht und ich suche es für dich raus. Das ist es mir wert. Deal?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 13:57

Noch ein “Lügner”, der Official Selections als Awards ausgibt:
http://vimeo.com/galvao
Die Welt ist verlogen und Dewi wartet auf den Beweis, dass Coca Cola ein Getränk ist. Der Coke-Eisbär und Santa Claus sind Lügner, Coke eine Erfindung.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 13:57

Wikipedia hat als Kritik zu DW5 übrigens: „Ein nach bekanntem Schema konstruiertes, unerträgliches Plädoyer für Selbstjustiz, das jedoch die suggestive Kraft des Erstlingsfilms nicht erreicht. Protagonist und Story erscheinen unglaubwürdig und lediglich auf die Inszenierung diverser Tötungsarten bedacht.“
Genau so erinnere ich mich auch an den.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 14:01

Seid doch bitte friedlich zueinander!
Torsten Dewi schrieb das Drehbuch zu der Sumuru-Gurke mit Alexandra Kamp, Alexandra Kamp spielte mit in 2001 – A Space Travesty, Regie in diesem von Kritikerlob überhäuften Meisterwerk führte Allan A. Goldstein, dieser fördert den hochtalentierten Marc Vorländer, der Kreis schließt sich.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 14:05

Dewi wird wohl das FBI anrufen, das ist doch Betrug!!! Lüüge!!
LMAO
http://www.aoffest.com/store/-AOF-OFFICIAL-SELECTION-AWARD-7p11.htm
Und das ist nichtmal irgendein Festival:
http://www.aoffest.com/

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 14:06

@ MV: Marc, lieber, liebster Marc, lass mich dich – alle Bosheiten zum Trotz – mal beiseite nehmen. Ich erkläre es dir ganz langsam, weil es mich schmerzt, dir immer wieder Taschentücher für die blutige Nase reichen zu müssen.
Der junge Mann, zu dessen Video du verlinkst, HAT Preise gewonnen. Echte, wie es scheint, auch wenn ich nicht vor habe, das zu prüfen. Weil es um ihn gar nicht geht. Der ist nämlich auch nur wie du: ein junger Mann, der was werden möchte “beim Film”. Darum kann der (wie du) auch so einiges flockig dahin behaupten. Nur: Es belegt nichts (wie bei dir). Weil Behauptungen ohne Belege eben keine Beweise sind. Und eine wiederholte Behauptung ist keine doppelt so glaubwürdige Behauptung.
Demnach: Nur wenn ein “die Filmunions” tatsächlich (wie von dir behauptet) in den Statuten stehen haben, dass man eine “official selection” zum Anlass nehmen darf, sich “award-winning” zu nennen, wäre das relevant. Das behauptest du, bleibst aber jeden Beleg schuldig.
Mühe dich nicht ab, verzweifelt Leute zu ergoogeln, die auch Kappes erzählen, der deinen dann irgendwie bestätigen soll. So läuft das in der Welt der Erwachsenen nämlich nicht.
Kurz – “Statuten der Filmunions” her oder: Lügner.
Und bevor du nun wieder los schimpfst, überprüfe deine Aussagen doch mal einfach an dieser simplen Formel: Behauptungen ohne Belege sind keine Beweise.

XXX
XXX
2. Februar, 2012 14:09

“Behauptungen ohne Belege sind keine Beweise.”
Das wusste schon der alte Shakespeare. Jawohl.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 14:12

Ich erwarte eine Entschuldigung, Herr Wortvogel…
http://www.aoffest.com/store/-AOF-OFFICIAL-SELECTION-AWARD-7p11.htm
Und das ist nichtmal irgendein Festival:
http://www.aoffest.com/

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 14:14

Ich glaube, wir können das mit dem Award auch noch mal einfacher dekonstruieren: MV hat demnach einen Preis bekommen… für was? Ein Preis ist immer FÜR etwas. Bester Film, beste Spezialeffekte, etc. Den kriegt man in Konkurrenz ZU etwas (meist anderen Filmen). Demnach wäre ein Preis der “official selection” ein Preis FÜR…?
Da kann er lange wettern. Ich nenne mich in Zukunft auch “preisgekrönt”. Weil ich schon mal nominiert war (“Hope”), und weil ich für ein Programm schreibe, das den Adolf Grimme-Preis gewonnen hat (“Elektrischer Reporter”). Gut, das war lange “vor meiner Zeit”, aber so genau muss ich das ja nicht nehmen.
Es sind die ganz kleinen Leute, die sich immer ganz groß machen wollen.
Award-winning. Gniiihiii…

XXX
XXX
2. Februar, 2012 14:17

“Ich erwarte eine Entschuldigung, Herr Wortvogel…
http://www.aoffest.com/store/-AOF-OFFICIAL-SELECTION-AWARD-7p11.htm
Und man kann den Award kaufen.
Were you a part of the production for one the exclusive AOF 2008, 2009 or 2010 OFFICIAL SELECTION Projects? Would you like to receive a beautiful, high quality, hand-signed and framed Award to commemorate your place in the 2008 festival? Well now you can have it. Simply Order your OFFICIAL SELECTIN Award now. Don’t forget to write which project you were with on the second screen once you begin your order. Each award is $65.00 plus $15.00 S&H for a total of $80.00 all inclusive.
Grandios.

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 14:17

@ MV: “Ich erwarte eine Entschuldigung, Herr Wortvogel…”
Und ich erwarte die sagenumwobenen Statuten – kriege ich meins, kriegen Sie Ihrs, HERR Vorlander!
Gniihii…

Realsatiriker
Realsatiriker
2. Februar, 2012 14:18

Anzumerken wäre noch, dass sich bei MVs soeben verlinktem “Award-Beweis” im Kleingedruckten folgende menschliche Tragödie findet:
“Would you like to receive a beautiful, high quality, hand-signed and framed Award to commemorate your place in the 2008 festival? Well now you can have it. Simply Order your OFFICIAL SELECTIN Award now. Each award is $65.00 plus $15.00 S&H for a total of $80.00 all inclusive.”
Ist dies das Geheimnis des “award winning”? Wurden 80 Dollar bezahlt und zack, Award? Wenn ja, bezahle ich den Kameraden mit Freude den nächsten Award: “Schuhpolitur des Monats”. 20 Öcken. Dann aber blitzeblank!

Martin
Martin
2. Februar, 2012 14:19

Eine Überlegung. Wenn Allan A. Goldstein mal stirbt, dann erbt MV sicher “den Spirit” von Goldstein, da dieser ja sein Mentor und Allerbester Freund ist. Meine Frage: Geht der Spirit von Bronson (der ja aktuell noch in Goldestein schlummert) dann gleich mit in MV über?! Wäre das Logischte in der Erbfolge.

Realsatiriker
Realsatiriker
2. Februar, 2012 14:20

@XXX: Gut gesehen:-).

Marc Vorlander
Marc Vorlander
2. Februar, 2012 14:22

Weils so schön ist, zitiere ich gleich noch von der website des AOF, einem der wichtigsten Filmfestivals der USA:
“OFFICIAL ‘AOF OFFICIAL SELECTION’ AWARD (AVAILABLE FOR BOTH FILM AND WRITTEN WORD CATEGORIES)
Were you a part of the production for one the exclusive AOF 2008, 2009 or 2010 OFFICIAL SELECTION Projects? Would you like to receive a beautiful, high quality, hand-signed and framed Award to commemorate your place in the 2008 festival? Well now you can have it. Simply Order your OFFICIAL SELECTION Award now.”
http://www.aoffest.com/store/-AOF-OFFICIAL-SELECTION-AWARD-7p11.htm
Natürlich wird Dewi sich nicht entschuldigen, aber was solls, allein die Tasache dass man einem Drehbuchautor erklären muss, was praktisch jeder Filmemacher weiss, ist schon ein Kracher der Sonderklasse…
*Augenroll*

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 14:22

@ XXX / Realsatiriker: Wenn ich nur verstehen könnte, warum der MV so verzweifelt nach Hinweisen googelt, dass irgendwer die Welt so sieht wie er. Er müsste uns doch nur den entsprechenden Passus der Statuten der Filmunions nennen!
Er hat vermutlich den selben Preis wie Katusin bekommen (siehe Videointerview mit dem kroatischen Kracher in Teil 1).
Von mir kriegt er auch noch ein paar Preise – ich habe schließlich die Reaktionen des Publikums auf SG:E gefilmt.
Und dann wären da noch die leidigen Themen “Keiner redet von Sequel” (erinnert an “Keiner hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!”), die gelogenen Budgets, die gelogenen Verkaufszahlen, etc.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto deckungsgleicher finde ich die Methoden von MV und Scientology…

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 14:25

“einem der wichtigsten Filmfestivals der USA” – das ist so lachhaft und falsch, dass es schon wieder 1a zu MV passt.
Und jetzt bin ich mal für ein paar Stunden raus und diskutiere mit echten Leuten. Also solchen mit Argumenten.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 14:26

Genau!
Drehbuchautor! Die sind doch Pöbel und Gesoxx, diese Drehbuchautoren! Wenn sie in der Lage wären, Regie zu führen, so führten sie Regie!

Ben
Ben
2. Februar, 2012 14:27

“Weils so schön ist, zitiere ich gleich noch von der website des AOF, einem der wichtigsten Filmfestivals der USA”
tihi. you wish.
Mal ganz ehrlich, Marc: Das neuerliche Trollen machste doch nur aus Langeweile, oder?

XXX
XXX
2. Februar, 2012 14:27

“Weils so schön ist, zitiere ich gleich noch von der website des AOF, einem der wichtigsten Filmfestivals der USA:”
Du hast aber schon gemerkt, dass die das verkaufen, weil es solche Leute wie dich gibt, die gerne Geld für einen solchen Schrieb ausgeben? Das ist wie die Extragebühr für ein Wunschkennzeichen bei der Autozulassung.

channelX
channelX
2. Februar, 2012 14:32

“Und man kann den Award kaufen.”
Mit Englisch hast du es nicht so, richtig?
“OFFICIAL ‘AOF OFFICIAL SELECTION’ AWARD (AVAILABLE FOR BOTH FILM AND WRITTEN WORD CATEGORIES)
Were you a part of the production for one the exclusive AOF 2008, 2009 or 2010 OFFICIAL SELECTION Projects? Would you like to receive a beautiful, high quality, hand-signed and framed Award to commemorate your place in the 2008 festival? Well now you can have it. Simply Order your OFFICIAL SELECTION Award now.”
Man kann die Urkunde nur dann bestellen, wenn man den award gerwonnen hat.
Versuchs mal mit nem Englischkurs, VHS oder so, gibts auch in deinem Dorf, lieber Peter.

XXX
XXX
2. Februar, 2012 14:37

The whole world is a village, Tom.
“Were you a part of the production for one the exclusive AOF 2008, 2009 or 2010 OFFICIAL SELECTION Projects? ”
If you weren’t part of a production, buy it anyway. We won’t check it, we just want your 80 bucks.
“Would you like to receive a beautiful, high quality, hand-signed and framed Award to commemorate your place in the 2008 festival? ”
Only 80 bucks. It’s a bargain. We need the money, you need the paper to get high on it. We know you do.
“Well now you can have it. ”
For only 80 bucks. Or better yet. Buy two for the price of one. Limited Offer!
“Simply Order your OFFICIAL SELECTION Award now.”
So, did you order yet, channelx?

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 14:39

Jep. Das macht man so bei den hochklassigen Festivals: Wer teilnimmt, ist nominiert, hat gewonnen und kann sich dann seinen Preis kaufen. Genau wie beim OSCAR oder BAMBI.
Wir sind doch alle ahnungslose Banausen.

Martin
Martin
2. Februar, 2012 14:47

“Death Wish 5” ist wirklich der Schwächste der Reihe und ich bezeichne mich mal als großen Fan der Saga. Das Einzig Positive ist, dass er einen richtig tollen Orchester-Soundtrack hat und auch sonst recht aufwendig produziert ist (im Vergleich zum 4. Teil). Das ein offensichtlich verwirrter alter Goldstein auf seine letzten Tage “den Spirit Charles Bronson” teilt und sein filmisches Schicksal in die Hände von MV gibt, spricht Bände. Was aber eine bodelose Frechheit ist, die “Mann sieht rot”-Reihe mit Namen wie Geraldine Winters, Marc Vorlander, etc. in den Schmutz zu ziehen und es dreist mit “Death Wish 6” zu bewerben. Auch MV’s merkwürdiger Blog mit verlinkten Bronson-Clips auf YouTube suggeriert ja nichts anderes. MV sollte sich schämen. Er hat keinen Award gewonnen, geilt sich an 2-3 Berichterstattungen über seine “Filme” (über Jahre!) auf und hat nichts Besseres zu tun, als hier jeden Mückenschiss zu kommentieren. Mich würden mal die DVD-Verküfe von “Showgirls: Exposed” interessieren: Ich tippe zwischen 20-30 Stück. Und das meine ich nicht als Scherz.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 14:48

Bambi ist doch nur so eine Pseudo-Auszeichnung wie die Goldene Kamera, nur so Wichtigtuerei von so ner Zeitschrift, das eine halt von der GALA oder so, das andere von der Funkuhr oder in der Art.

Dietmar
Dietmar
2. Februar, 2012 14:51

@Achim: Die Frage ist: Wie teuer für den Teilnehmer/Nominierten/Gewinner?

XXX
XXX
2. Februar, 2012 14:57

In dem Buch “Bronson’s Loose”, für das Goldstein auch ausgiebig interviewt wurde, steht, dass DW 5 in 248 Kinos released wurde und am Startwochenende 503.936 Dollar machte, was für Platz 7 reichte.
Goldstein: “It was number seven nationally, when it opened.”
Das “final U.S. gross” wird mit 1,7 Millionen Dollar beziffert.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 14:58

Die wollen es sich alle halt nicht mit der GALA oder Funkuhr (Bild und Funk?) verscherzen.

sergej
sergej
2. Februar, 2012 15:05

Die 80 $ muss man erstmal im Budget übrig haben.

Realsatiriker
Realsatiriker
2. Februar, 2012 15:13

Das Anchorage International Film Festival hält es so:
Official Selections – An official selection is any film that was submitted to the festival, was accepted by the appropriate pre-screening committee, and paid the entry fee.
In Cannes sind die “Award Winner” ebenfalls nur die, na ja, “Award Winner”. Aber was ist schon Cannes?
Auweia.

Achim
Achim
2. Februar, 2012 16:13

Das Festival in Cannes zieht doch nur die Stars an, weil Sommer, Cote d’Azur und so, sonst käme doch kein Schwein hin, zur Berlinale kommen die Stars ins saukalte Berlin, das ist ein Festival von Weltrang!
Quelle: Ich, ich muss es ja wissen.

Trantor
Trantor
2. Februar, 2012 16:19

@MV: Da Du doch so gut im Googeln bist, kann ich mir doch sicher sein, dass Du auch über folgenden Artikel gestolpert bist, als Du verzweifelt “official selection leaf” in die Google-Suche eingetippt hast?
http://www.digitalfilmtree.com/blog/2011/12/are-you-affected-by-small-leaves-on-film-posters/
Kurzer Auszug aus dem ebenso interessanten wie sich über die “Leaf-Flut” aufregenden Artikel:
“When films list just Official Selection-without the Competition part, it just means that the film was “officially” accepted into the festival. That means very little because these film festivals accept hundreds of films, most with no merit whatsoever. Some screen at midnight, and many are extremely poorly attended. In many cases you only have to fill out a form, pay a fee and send your film in. That’s it. Now it is an Official Selection.”
Oder noch kürzer auf den Punkt gebracht:
“Since there is no Official Small Leaves logo, any crappy film that has made the rounds of any second-rate film festival can adopt the Small Leaves logo to gain some bit of legitimacy.”
Lustig, oder?

Peroy
Peroy
2. Februar, 2012 16:22

“Oder noch kürzer auf den Punkt gebracht:
“Since there is no Official Small Leaves logo, any crappy film that has made the rounds of any second-rate film festival can adopt the Small Leaves logo to gain some bit of legitimacy.”
Lustig, oder?”
Das erklärt die Festival-Stickerscheisse auf den DVD-Cover zahlreicher Scheissfilme, die ich mir reingezogen habe… ich wusste, da kann was nicht stimmen ! 😛

Howie Munson
Howie Munson
2. Februar, 2012 16:54

ach kommt leute das kann doch gar der echte Marc Vorlander sein… Der sollte doch selber wissen, dass er nicht mehr getan hat als den Film anzumelden und die Bearbeitungsgebühr zu bezahlen…..
@award-winner: bestell dir doch auch gleich einen schönen h.c. Titel dazu: http://doktortitel-kaufen.net

Miami Life Development Church
Hinweis:
Die MCLD in den USA verfügt über keine eigene Internetseite. Dies ist die legitimierte Internetseite der Kirche, welche die MCLD offiziell in Deutschland repräsentiert.

Howie Munson
Howie Munson
2. Februar, 2012 17:07

ach so, kann eigentlich irgendein “angelsächsische Filme im O-Ton-Schauer” definitv ausschliessen, dass in dem eingebettenen Video garantiert nicht die Zahl 15 statt der Zahl 50 gemeint sein könnte? Oder das Goldstein womöglich sich verhört hat?? Oder kann wenigsten jemand die genaue Zeitangabe machen, wann die bestreffende Stelle kommt….

Wortvogel
Wortvogel
2. Februar, 2012 17:16

@ Trantor: Danke. Klappe zu, Affe tot. Wieder mal.
Aber es wird MV nicht abhalten, sich weiterhin “award-winning” zu nennen. Er hat ja sonst nichts. Womit soll er protzen? Den tollen Kritiken zu seinen Filmen? Den Einspielergebnissen? Den Stars?
Nein nein, er wird weiterhin tapfer darauf verweisen, dass es irgendwo angeblich Leute gibt, die das alle toll finden, was er macht. In the land of make believe.
Joe Carnahans tatsächliches Remake von “Death Wish” ist dank dieser zwei Zeilen allerdings auch schon durch bei mir: “Guys. I’m doing DEATH WISH. But this version is a re-imagining of the book and set in present day Los Angeles.”
“re-imagining” sollte mittlerweile als Wort verboten werden. Das geht NIE gut aus. Und “Death Wish” in LA? Was für eine SCHEISS Idee.

sergej
sergej
2. Februar, 2012 17:20

Man sollte dieses Wettbewerbsteilnehmer = “award winning” auch auf andere Wettbewerbe übertragen, z.B. den Sport.
Alle Olympiateilnehmer sind Gewinner, alle Bundesligisten sind deutscher Meister, …
Und ich Naivling dachte, zum “winning” gehört, dass man der/das Beste ist, die Nr. 1.

Trantor
Trantor
2. Februar, 2012 17:30

“Togo – Official Selection Award-Winning Country of World Cup 2006, Germany”
… oder anders gesagt: in der Vorrunde punktlos ausgeschieden.

Mencken
Mencken
2. Februar, 2012 17:57

@Howie: Kommt gleich am Anfang (bei 00:07 oder 08) und die Rede ist schon von 50 (daher ja auch meine Nachfrage an MV), kann aber natürlich sein, daß Goldstein sich verhört hat (oder einfach nicht unterbrechen wollte).
@Wortvogel: Stimme hinsichtlich “re-imagining” zu, aber LA ist doch ok. Immerhin spielte da auch schon Teil 2 (und danach wurde gependelt) und wenn die Geschichte im “present day” angesiedelt ist, macht LA auch mehr Sinn, New York ist mittlerweile ja schon ziemlich “zivilisiert”, wohingegen LA tatsächlich eher noch gefährlicher geworden ist.

Marcus
Marcus
2. Februar, 2012 18:00

@Trantor: schlechter Vergleich – nicht, dass ich was vom Fußball verstünde, aber um in der Vorrunde punktlos ausscheiden zu können, muss man doch vorher in der Qualifikation irgendwann mal gewonnen haben, oder?
@Torsten:
““re-imagining” sollte mittlerweile als Wort verboten werden.”
Word.
“Und “Death Wish” in LA? Was für eine SCHEISS Idee.”
Wieso? Ich kann mich nichtmal dran erinnern, dass der in NYC gespielt hat, und erst recht nicht, dass das fürdie Story von Belang gewesen wäre.

heino
heino
2. Februar, 2012 18:03

“Man sollte dieses Wettbewerbsteilnehmer = “award winning” auch auf andere Wettbewerbe übertragen, z.B. den Sport.”
Gibt es doch schon seit Ewigkeiten und nenn sich Bundesjugendspiele. Da kriegt man doch auch schon ne Urkunde für pure Anwesenheit.

heino
heino
2. Februar, 2012 18:04

“Man sollte dieses Wettbewerbsteilnehmer = “award winning” auch auf andere Wettbewerbe übertragen, z.B. den Sport.”
Gibt es doch schon seit Ewigkeiten und nennt sich Bundesjugendspiele. Da kriegt man doch auch schon ne Urkunde für pure Anwesenheit.

Lukas
2. Februar, 2012 18:23

@Howie (#497): Oooh, für 150,- kann man da Doktor der Ufologie werden. Ich bin versucht.

Trantor
Trantor
2. Februar, 2012 18:32

@Marcus: “schlechter Vergleich – nicht, dass ich was vom Fußball verstünde, aber um in der Vorrunde punktlos ausscheiden zu können, muss man doch vorher in der Qualifikation irgendwann mal gewonnen haben, oder?”
Korinthenkacker. Aber ist was dran, genauer wäre das also entsprechend:
“Togo – Official Selection COMPETITION Award-Winning Country of World Cup 2006, Germany” (punktlos in der Vorrunde ausgeschieden)
Das passt ja auch ganz gut, denn Official Selection Competition heißt ja, dass man es in die (etwas) engere Auswahl geschafft hat, wo die Jury sich zumindest den Film ansieht, aber auch nicht mehr.
Also dann:
“San Marino – Official Selection Award-Winning Country of World Cup 2006, Germany” (punktlos in der europäischen Qualifikation zur WM)

Marcus
Marcus
2. Februar, 2012 19:13

@heino: das sagst du. Rate mal, wer selbst bei den Bundesjugendspielen seinerzeit in Baden-Württemberg nie eine Urkunde geholt hat….

Dr. Acula
2. Februar, 2012 19:16

@Marcus
Weia, sogar *ich* hab irgendwo so’n “hat-teilgenommen”-Wisch…

Marcus
Marcus
2. Februar, 2012 19:25

@Doc: unsportliche Kinder im Sportunterricht *motivieren* – wo denkst du hin? Wer nicht eine bestimmte Mindestpunktzahl erreichte, kriegte nicht nur nix – es wurden in der Schulaula sogar Listen mit Urkundengewinnern ausgehängt, so dass wirklich jeder mitbekam, wer leer ausgegangen ist. 🙁
Aber man stelle sich das Geschrei vor, wenn man dasselbe mit z.B. den Noten der letzten Englisch- oder Mathearbeit gemacht hätte. Und wenn’s nach mir geht, hätte man das tun sollen….

heino
heino
2. Februar, 2012 19:27

@Marcus:echt ein hartes Schicksal:-))

Andreas
2. Februar, 2012 20:04

“@heino: das sagst du. Rate mal, wer selbst bei den Bundesjugendspielen seinerzeit in Baden-Württemberg nie eine Urkunde geholt hat….”
Das dürfte dann ich gewesen sein! Ebenfalls Baden-Württemberg. Sowas wie eine Teilnehmerurkunde gab es nicht, für eine Siegerurkunde hat es nie gereicht. Das heißt … das stimmt nicht ganz. Einmal habe ich eine bekommen. Leider hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass man sich verrechnet hatte (die Urkunde durfte ich aber trotzdem behalten … was nicht heißt, dass man mich lehrerseitig nicht darauf hingewiesen hätte, dass ich es eigentlich doch nicht geschafft hatte).
Wäre nur alles so einfach wie Filmpreise zu gewinnen …

Achim
Achim
2. Februar, 2012 20:16

Lieber MV, der Wortvogel plant dieses Jahr zwei Drehbücher, nutzen Sie doch Ihren Einfluss in Hollywood, America, dass diese Drehbücher nicht verfilmt werden!
Dann wird der WV zu Kreuze kriechen, ha!

Peroy
Peroy
2. Februar, 2012 20:54

666, ich komme !

Howie Munson
Howie Munson
2. Februar, 2012 21:40

also fürs Fussball Veispiel solltet ihr Südafrika 2010, Südkorea 2002 Japan 2002 und USA 1994 als “Official Selection Award-Winning Country of World Cup” Beispiele nehmen, denn der Gastgeber muss sich nicht qualifizieren… (aber die Einschreibegebühr ist teurer *g*)

Ben
Ben
2. Februar, 2012 22:59

Irgendwie muss ich die ganze Zeit an “30 Rock” denken: “‘Academy Award Watcher Tracy Jordan”.

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:01

Ich muss jetzt was über “Showgirls: Exposed” sagen. Ich habe mir den Film komplett angesehen. Das Wort “Film” passt in diesem Zusammenhang nicht. Das was ich gesehen hab, lässt sich am Besten mit folgenden Adjektiven beschreiben: langweilig, hässlich, scheiße, unästetisch, ambitionslos, unvermögend, fade, anstrengend, billig, geistlos, eintönig, kraftlos, substanzlos und dumm. MV sollte sich schämen, so einen peinlichen Auswurf von Film in Umlauf zu bringen. Ich weiß nicht, was man sich für Drogen reinpfeifen muss, um das zu verstehen oder gut zu finden, aber ich für meinen Teil verzichte auf das fabelhafte Vergnügen mir nochmal ein MV-Werk anzusehen (die Sichtung des “Candy’s Room: Soleil Noir”-Trailers bestätigt mich in meinem Vorhaben). Denn eine Stunde verschwendete Lebenszeit sind genug!

channelX
channelX
2. Februar, 2012 23:13

“Ich muss jetzt was über “Showgirls: Exposed” sagen. Ich habe mir den Film komplett angesehen. Das Wort “Film” passt in diesem Zusammenhang nicht. Das was ich gesehen hab, lässt sich am Besten mit folgenden Adjektiven beschreiben: langweilig, hässlich, scheiße, unästetisch, ambitionslos, unvermögend, fade, anstrengend, billig, geistlos, eintönig, kraftlos, substanzlos und dumm”
Nicht jeder ist ein Künstler, nicht jeder versteht Kunst. So ist das Leben.
Wir können wohl annehmen, dass gleich mehrere etablierte Filmemacher in Hollywood, weit mehr von der Materie verstehen als Maddin vom Wortvogel-Blog.

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:21

“Wir können wohl annehmen, dass gleich mehrere etablierte Filmemacher in Hollywood, weit mehr von der Materie verstehen”
Welche etablierten Filmemacher in Hollywood??? – Und komm jetzt nicht wieder mit Versagern wie Geraldine Winters und den anderen üblichen Verdächtigen…

channelX
channelX
2. Februar, 2012 23:26

“Welche etablierten Filmemacher in Hollywood??? – Und komm jetzt nicht wieder mit Versagern wie Geraldine Winters und den anderen üblichen Verdächtigen…”
Du wirst doch wohl nicht bestreiten, dass Allan A. Goldstein ein etablierter Hollywoodregisseur ist und Geoff Schaaf als mehrfacher Emmy-Gewinner ein etablierter Hollywood-Kameramann?!

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:31

Deine verirrten Seelen kannst du doch echt an einer Hand abzählen. Ach ja: Du hast noch Manoush (unbekannt aus “Die fabelhafte Welt der Amelie”) vergessen. Traurig.

G
G
2. Februar, 2012 23:37

“Nicht jeder ist ein Künstler, nicht jeder versteht Kunst. So ist das Leben.
Wir können wohl annehmen, dass gleich mehrere etablierte Filmemacher in Hollywood, weit mehr von der Materie verstehen als Maddin vom Wortvogel-Blog.”
Ach ja? Dann erklär uns doch mal, wieso der Film keine ordentliche DVD-Veröffentlichung bekommen hat. Wenn er doch so vielen etablierten FIlmemachern gefällt und von ihnen für Kunst gehalten wird. Und wer soll das eigentlich sein? Goldstein hat nie so wirklich zur A-Riege gehört und Winters kennt die prominente Filmszene von Hollywood wohl bestenfalls aus dem Fernsehen.

XXX
XXX
2. Februar, 2012 23:40

“Nicht jeder ist ein Künstler, nicht jeder versteht Kunst.”
Ja, gut dass du’s einsiehst. Manche kacken in die Ecke und sagen, das ist Kunst.
“Wir können wohl annehmen, dass gleich mehrere etablierte Filmemacher in Hollywood, weit mehr von der Materie verstehen”
Ne, das muss man nicht annehmen. Nicht jeder Film ist Kunst, und nicht jeder Filmemacher ist Künstler.
“Geoff Schaaf als mehrfacher Emmy-Gewinner ”
Für welche Arbeiten hat der eigentlich seine Emmys bekommen?

G
G
2. Februar, 2012 23:47

Wieso finde ich diese Emmys eigentlich nicht auf Schaafs IMDB-Seite?

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:47

“Geoff Schaaf als mehrfacher Emmy-Gewinner ”
Für welche Arbeiten hat der eigentlich seine Emmys bekommen?
FAIL!!!
http://www.imdb.com/name/nm0769419/awards

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:50

Auf schaafs Vimeo-Seite (http://vimeo.com/user1371636) steht: “Four time Emmy award winning director/cinematographer.”
Vielleicht war er nominiert. ist ja auch schon ein Award. ^^ 😀

XXX
XXX
2. Februar, 2012 23:51

Ich finde Schaaf hier nicht
http://www.emmys.com/award_history_search
Und nu?

channelX
channelX
2. Februar, 2012 23:52

Die Sache ist doch ganz einfach:
Wäre SG:E absoluter Müll, dann hätte Vorlander keinen einzigen Film mehr gedreht, nicht in Deutschland und schon gar nicht in den USA. Stattdessen haben ihn durchaus namhafte Filmemacher nach Hollywood geholt und arbeiten mit ihm mit demonstrativer Unterstützung… warum wohl? Wie Dewi hier einst festgestellt hat, interessiert man sich in Hollywood normalerweise einen feuchten Kericht für deutsche Filmleute, wobei seltene Ausnahmen diese Regel bestätigen. Da hatte Dewi recht, doch warum wurde und wird Vorlander, statt ins Nichts zu verschwinden, derart gepusht? Diese Frage lässt doch nur eine logische Antwort zu:
Obwohl ein radikaler Experimentalfilm ohne Sprache, nur 60 Min. lang, gefiel der Film wohl gleich mehreren Leuten so gut, dass sie Vorlander eingekauft haben und finanzieren, ihm die Realisierung gleich mehrerer Filme ermöglichen.
SG:E ist kommeriell nicht zu verwerten, null massenkompatibel… Da lag Vorlander falsch, falls er das je geglaubt hat, doch als Vehikel um eine internationale Filmkarriere zu starten, hat der Film voll funktioniert, das muss nicht jeder mögen, ist aber eine Tatsache.
Ja, er hat eine handvoll Unterstützer in Hollywood, das ist aber viel mehr, als 99,9% aller Filmemacher auf diesem Planeten haben… die haben nichtmal einen.
Ich selbst kann mit SG:E bedingt etwas anfangen, ich hab da mitgemacht und wir hatten Spaß, aber was genau vorgeht habe ich nie verstanden, ich bin kein Künstler… aber ich erkenne sehr wohl, das es Kunst ist.
Mit der Erkenntnis bin ich nicht alleine in diesem Business und mir gefallen seine neuen Filme auch besser, weil es richtig narrative Spielfilme sind.
Er macht seinen Weg unbeirrbar, er lernt dazu und dreht mainstreamiger, ohne seinen Style zu verlieren und genau dafür sagen ihm in Hollywood einige Leute, die es wissen müssen, eine ordentliche Karriere vorraus. Damit müssen seine Gegner leben.

Martin
Martin
2. Februar, 2012 23:54

http://akas.imdb.com/find?q=emmy+awards&s=all
Jeder, wirklich jeder wird namentlich genannt, schaut man sich “Full Cast & Crew” an. Schaaf steht nirgendwo. Vielleicht meinen die andere Emmy Awards. 😀

dermax
dermax
2. Februar, 2012 23:58

“ich hab da mitgemacht und wir hatten Spaß, aber was genau vorgeht habe ich nie verstanden, ich bin kein Künstler… aber ich erkenne sehr wohl, das es Kunst ist.”
Un.fass.bar.
Man kann alles als Kunst bezeichnen, die Diskussion ist ja nun völlig sinnlos…

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 00:08

@ Martin: Eine frühere Recherche hatte mal ergeben, dass Schaaf wohl irgendwelche obskuren Doku-Emmys bekommen hat – als Kameramann. Das weist ihn vielleicht als einen brauchbaren Kameramann aus – Geschmack oder besondere Expertise belegt es nicht.
Wow, mir fällt gerade auf, dass ich ja auch mal Düsseldorfer Stadtmeister im Vorlesen war. Und 50 Spiele als Rechtsaußen bei Wersten 04 absolviert habe. Und einen Saufwettbewerb auf der Dom Rep für mich entschieden habe. ALLES durch Urkunden belegbar. Konsequenz: Ich bitte alle Beteiligten, mich künftig nur noch als “Eure Hoheit, der mehrfach preisgekrönte Blogger Wortvogel mit der Wundernudel” (“Harry und Sally”-Referenz FTW!) anzusprechen…

XXX
XXX
3. Februar, 2012 00:09

Äh, erst das hier:
“Nicht jeder ist ein Künstler, nicht jeder versteht Kunst.”
und dann das
“ich bin kein Künstler… aber ich erkenne sehr wohl, das es Kunst ist.”
Man hält sich einfach alle Möglichkeiten offen, hm?

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:12

Ich hab zahllose links gefunden und auch Schaafs offizielle website: 4 Emmys.
http://www.google.de/search?q=Geoff+Schaaf+Emmy&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7ADFA_deUS467&redir_esc=&ei=fBcrT_eqJsnEtAayorzwDA
http://www.geoffschaaf.com
Wenn Peterchen Osterried glaubt, die wären erfunden, dann sollte er Schaaf bei den Emmy-Veranstaltern anzeigen und sich lächerlich machen.
Schaafs Ehefrau ist übrigens die Hollywoodregisseurin Dennie Gordon.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:15

“obskuren Doku-Emmys bekommen hat”
Wortvogel wie er leibt und lebt.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 00:17

“Wenn Peterchen Osterried glaubt, die wären erfunden, dann sollte er Schaaf bei den Emmy-Veranstaltern anzeigen und sich lächerlich machen.”
Was ich glaube oder nicht glaube, weißt du nicht. Ich frage dich, wofür er sie bekam, da du ja offensichtlich alles über Schaaf und seine Clique weißt. Dein Google-Link ist nicht ergiebig. Da wird immer nur gesagt, wie viele er hat, nie aber, für welche Projekte. Wird ja wohl kein Geheimnis sein, oder?

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 00:20

@ ChannelX: Ich glaube durchaus, dass Schaaf möglicherweise vier Emmys gewonnen hat. Das ändert auch nichts, da ich Schaafs Credits nie angezweifelt habe. Es ist ja nicht er, der lügt. Es fällt allerdings auf, dass er diverse auf seiner Webseite angekündigte Projekte anscheinend nicht auf die Beine bekommen hat und wie Allan Goldstein in den letzten Jahren ungefähr so aktiv war, wie es Meister MV von mir behauptet. Man erinnert sich an Abrantes und David May – alles Leute auf dem absteigenden Ast, die sich von MV das Ego streicheln lassen (er hat ja sogar den deutschen Wikipedia-Eintrag Schaafs geschrieben – auf dem die Emmy-Erwähnung mangels Beleg gestrichen wurde), ohne ihn dafür öffentlich stützen zu müssen.
Trotzdem sei die Frage erlaubt: Warum findet man außer Schaafs Behauptung, er habe vier Emmys (und die ewige Wiederholung dieser Behauptung auf vielen Websites) keine offizielle Bestätigung? Es müsste doch auf der Emmy-Webseite verzeichnet sein?
Wie gesagt: Ich unterstelle hier keinen bewussten Betrug, versehe mental die Bezeichnung “Emmy-Preisträger” aber mal mit “unbewiesen”.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:22

Peter, ich weiss nur dass er sie für diverse Dokus bekommen hat, wenn das soviel zur Sache tut, kann ich morgen Marc fragen, er wird vermutlich sogar die Filmtitel kennen.
Eigentlich ist es dir doch aber scheissegal, dir gehts nur ums nerven.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 00:23

@ XXX: Es wird sein wie immer – die Behauptung wird kackfrech in den Raum gestellt, den Beweis bleibt man schuldig, und um Fragen laviert man sich nach dem Schema “Weiß doch jeder, such doch selber” rum.
Meine Vermutung: Es ist wie bei Goldsteins 50 Hollywood-Filmen – MV hat was aufgeschnappt und für bare Münze genommen, weil er so gar keine Ahnung hat, wie die Leute in LA ticken. Und weil er es glauben WILL. Unsere Fragen zu beantworten würde bedeuten, dass er seine Idole hinterfragen müssten. Groupies tun sowas nicht.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 00:25

@ ChannelX: “Peter, ich weiss nur dass er sie für diverse Dokus bekommen hat”
Aha, nun doch? Eben hieß es noch hämisch
““obskuren Doku-Emmys bekommen hat”
Wortvogel wie er leibt und lebt.”
Wenn die Doku-Emmys nicht obskur sind, lassen sie sich aber verdächtig schlecht googeln…
Aber ich nehme dich gerne beim Wort und lasse mir morgen von MV die genauen Titel geben.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 00:27

“Peter, ich weiss nur dass er sie für diverse Dokus bekommen hat, wenn das soviel zur Sache tut, kann ich morgen Marc fragen, er wird vermutlich sogar die Filmtitel kennen.”
Bitte, tu das.
“Eigentlich ist es dir doch aber scheissegal, dir gehts nur ums nerven.”
Falsch gedacht, es interessiert mich tatsächlich.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:31

Dewi, es ist schon richtig, dass Marcs Unterstützer nicht aktuell auf dem Höhepunkt ihrer Karriere waren, das zu bestreiten, wäre albern, doch was ändert das?
Sie haben eine Karriere vorzuweisen und im Falle Goldsteins kann altersbedingt ein ruhigere Phase angenommen werden, seine Karriere ist nun wirklich recht lang und hatte unbestreitbar auch beträchtliche Höhen. Wer mit 45 Millionen drehen darf oder einen Death Wish, der spielt nicht in der zweiten Liga, zumindest nicht zu dem Zeitpunkt.
Warst du es nicht selbst, der einst hier geschrieben hat, dass wenn Vorlander tatsächlich mit Goldstein arbeitet, die Treppe aufgestiegen wäre und das respektiert werden muss, aber du würdest es noch bezweifen…
So und nu? Es ist Realität, aber wo ist der erwähnte Respekt?

Peroy
Peroy
3. Februar, 2012 00:37

“Warst du es nicht selbst, der einst hier geschrieben hat, dass wenn Vorlander tatsächlich mit Goldstein arbeitet, die Treppe aufgestiegen wäre und das respektiert werden muss, aber du würdest es noch bezweifen…
So und nu? Es ist Realität, aber wo ist der erwähnte Respekt?”
Realität ist es, wenn “Death Wish 6” auf DVD im Media Markt gekauft werden kann… alles andere ist nur heiße Luft.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:41

“Realität ist es, wenn “Death Wish 6″ auf DVD im Media Markt gekauft werden kann… alles andere ist nur heiße Luft.”
Um Death Wish ging es damals nicht, sondern um einen executive producer-credit in einer Doku Goldsteins…
Nur weil Vorlander diese domain besitzt, hat er noch nicht behauptet einen offiziellen DW zu drehen. Hat er nicht und wird er nicht. Die Behauptung er hätte, ist reine Kinderkacke.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 00:45

@ ChannelX: Oh, MV bekommt meinen Respekt – wenn er mal einen Film dreht, den nicht exklusiv seine vier Freunde in Hollywood (angeblich) gut finden. Also einen mit Budget. Mit Schauspielern, von denen man schon mal gehört hat. Der sich nicht unverschämt an eine Franchise hängt, die ihm nicht gehört. Mit einem Release auf DVD, der nicht “on demand” ist oder auf 20 Stück limitiert. Kurzum: Wenn er anfängt, echte Filme zu drehen – wie es Schaaf und Goldstein in der Tat schon gemacht haben.
Dann steigt er vom Amateurfilmer ohne Publikum, der seine üppige Zeit mit pöbeln und lügen verbringt, stante pede auf zum Filmemacher, der seine üppige Zeit mit pöbeln und lügen verbringt.
Denn kein (realer oder virtueller) Erfolg der Welt macht MV zu einem besseren Charakter.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 00:48

“Nur weil Vorlander diese domain besitzt, hat er noch nicht behauptet einen offiziellen DW zu drehen. Hat er nicht und wird er nicht. Die Behauptung er hätte, ist reine Kinderkacke.”
Die Domain führt aber direkt zur Return of New York Vigilante Seite. Wie soll man das sonst deuten? Und das umso mehr, da immerhin der verwalter von Charlies Spirit beteiligt ist.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 00:55

Dewi: In der Featurette lobpreist Goldstein Marcs Filme über den Klee, was soll also das “angeblich”?
Ihn als Amaturfilmer zu bezeichnen ist aufgrund der neueren Projekte albern und kindisch. Ein als bester Film nominierter Streifen auf einem US-Festival ist etwas, dass einen deutschen Regisseur auszeichnet, auch wenn du das nicht sehen willst.
Das, was ihm tatsächlich noch fehlt, ist ein kommerziell ausgewerteter Film. Und das wird kommen. Dein Respekt, der wird nie kommen, den hast du nämlich vor anderen Filmemachern auch nicht, das ist das Problem und macht dich zum Unsympathen ersten Grades.

Dietmar
Dietmar
3. Februar, 2012 01:27

Irgendein unbewiesen behauptet als bester Film nominierter Streifen auf irgendeinem nicht näher bestimmten US-Festival vernachlässigbaren Ranges ist nicht “etwas”: Das ist heiße Luft.

Dietmar
Dietmar
3. Februar, 2012 01:34

Obwohl das auch nicht richtig ist. Heiße Luft kann nämlich im Gegensatz zu unser aller MV Schönes erzeugen:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/02/heissluftballone.php

channelX
channelX
3. Februar, 2012 08:08

@ Dietmar:
Erst lesen und Hirn einschalten, weder sind die Nominierungen unbewiesen, noch das Festival unbekannt oder unbedeutend.
“2011 AWARD NOMINEES:
Best Drama, Feature
Twists of Fate
Hitting the Wall
Moment of Truth
Johnny’s Gone
Candy’s Room <—
The Fifth Door
A Camera’s Eye”
http://www.downbeachfilmfestival.org/index.php?page=awards
Das Downbeach Atlantic City Filmfestival ist ein anerkanntes Festival der dritten Kategorie, das regelmässig von Hollywoodleuten gehostet oder besucht wird, wie zuletzt von Scott Rosenfelt (Producer von "Kevin allein Zuhaus", "Teen Wolf", "Extremities") oder Chris Mulkey (Darsteller in "Rambo: First Blood" und "Rain Man"), beide waren auf dem Festival und haben dort auch "Candy's Room: Soleil Noir" gesehen, welcher für Bester Film, Bestes Drehbuch und beste Hauptdarstellerin nominiert war.
Also erzähl keine Scheisse, wenn du keine Ahnung hast. geh mal suchen, wie viele deutsche Regisseure 2011 in US-Festivals so weit gekommen sind… viel Spaß bei der Suche…

Dietmar
Dietmar
3. Februar, 2012 08:16

Da will niemand hin, weil´s niemanden interessiert. Deswegen kennt man auch diese von Dir gelisteten Filme nicht.
Außerdem sollte man sich als geclearter Scientologe eines anderen Sprachstils befleißigen.
Aber klar: Amerika (!) (Heya! Wow!) = Hollywood = Weltruhm und Erfolg. Im Wunderland Vorlandia.

Nikolai
Nikolai
3. Februar, 2012 08:31

“Scott Rosenfelt (Producer von “Kevin allein Zuhaus”, “Teen Wolf”, “Extremities”) oder Chris Mulkey (Darsteller in “Rambo: First Blood” und “Rain Man”)”
DAS ist natürlich ein Qualitätsmerkmal.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 08:36

Irgend ein Schlauberger hat gestern hier gepostet, dass wir wohl unsere Filme mit billigen Kameras drehen würden. Dazu kann ich konkrete Angaben machen:
SG:E, Candy’s Room und Action, Please wurden mit einer Canon XH-G1E gedreht, Listenpreis knapp 8.000 EUR.
Return of the New York Vigilante wurde mit einer Ikegami HC-400W gedreht, Listenpreis knapp 50.000 EUR

Dietmar
Dietmar
3. Februar, 2012 08:45

Okay. Und DAS macht sowohl die Filme großartig als auch das Festival wichtig.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 09:00

*grml*

Achim
Achim
3. Februar, 2012 09:02

Eine Kamera für 8.000 Öcken IST eine billige Kamera, semi-professionell, immerhin.
Eine Red one gibts auch schon für nen Appel und en Ei, ~25.000USD sind nicht die Welt.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 09:11

@ ChannelX: So viele Worte, so viel Unfug.
“Ein als bester Film nominierter Streifen auf einem US-Festival ist etwas, dass einen deutschen Regisseur auszeichnet, auch wenn du das nicht sehen willst.” – wie wir schon bewiesen haben: jeder kann seine Filme einreichen, viele werden genommen, es gilt das Prinzip der Masse.
Wie du selber schreibst: tatsächlich GEWONNEN hat MV gar nichts. Trotzdem nennt er sich “preisgekrönt”. Das ist unredlich und peinlich. Den Beleg, dass das Festival eine “selection” als “Preis” anrechnet, bleibt ihr immer noch schuldig. Es gibt nur zwei offizielle Stellen, deren Bestätigung was gilt: die von MV selbst erwähnten “Filmunions” und die Statuten des Festivals, auf dem er tatsächlich war. Zugegeben: Das würde eher das Festival ent- als MV aufwerten. Sich “preisgekrönt” nennen, auch wenn man nix gewonnen hat? Näh.
Ich habe nie behauptet, Deutsche würden in Hollywood nicht angenommen. Daher wäre auch der Rückschluss, Vorlander habe etwas geleistet, Unfug. Emmerich, Petersen, Schenkel, Alvart, etc. – die haben allerdings tatsächlichen Erfolg, nicht nur behaupteten.
Die Domain eines Sequel-Titels nehmen und damit auf den eigenen Film verweisen, dann aber sagen: “Behauptet doch keiner, dass es ein Sequel” ist – wieder mal unredlich und gelogen.
Das Budget? Gelogen. Wie auch bei SG:E. Die Verkaufszahlen von SG:E? Gelogen. Damals schon. Mark Lester, Murnau, 5 Millionen, Weltvertrieb, Cannes – alles gelogen.
Und genau DAS ist Marcs Problem: Selbst wenn er eines Tages kommerziell verwertbare Filme dreht (was ich ausschließe), wird er immer noch ein verlogenes Arschloch sein. Sowas bleibt kleben.

Achim
Achim
3. Februar, 2012 09:25

Du, Wortvogel, pass auf, du!
Der MV lässt einfach mal fallen, dass alle Schauspieler, die in den Filmen zu deinen beiden GEPLANTEN Drehbüchern dieses Jahr mitspielen nichtmal nen Zeh in Hollywood auf den Boden kriegen, dann werden deine Drehbücher nicht verfilmt!
Wenn ich erstmal im Fanclub bin, werde ich zu MV nach Hollywood reisen und er wird uns allen Stephen Speelburgh vorstellen, der ihn auch fördert.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 09:31

“Wie auch bei SG:E. Die Verkaufszahlen von SG:E? Gelogen. Damals schon. Mark Lester, Murnau, 5 Millionen, Weltvertrieb, Cannes – alles gelogen.”
Nichts davon war gelogen und beweisen konntest du diese Behauptung auch noch nie.
Nicht ein rechtlich haltbarer Beweis für eine Lüge, alles nur verleumderischer Bullshit. Mark Lesters angebliche Aussage ist nicht bestätigt und wäre sie es, ist es auch kein Beweis, sondern lediglich Aussage gegen Aussage.
Zusätzlich ein Streit um Nichts, “Title Creator”, da lachen ja die Hühner, ich fand diesen Credit schon generell einen Fehler, wobei es den Tatsachen entspricht, Lester hat den Film betitelt, ich habe selbst einmal mit ihm damals telefoniert.
“Und genau DAS ist Marcs Problem: Selbst wenn er eines Tages kommerziell verwertbare Filme dreht (was ich ausschließe)”
Er hat kein Problem, er dreht, du nicht. Du hast auch ausgeschlossen, dass SG:E je unter dem Namen Showgirls erscheint…
“wird er immer noch ein verlogenes Arschloch sein. Sowas bleibt kleben”
Und Du ein erbärmlicher Verleumder, der weder die Definition von Beweis kennt, noch den Anstand besitzt ein Mindestmaß an Respekt anderen gegenüber entgegenzubringen. Dein Abbashen und Totsagen von diversen Filmemachern ist nicht nur fast immer eine Falschvorhersage, sondern auch höchst schäbig. Ist vermutlich eine klassische Dramatisierung deiner eigenen Schelte, die du für Plagiatsverdächtigungen einstecken musstest. Das macht dich zur Persona Non Grata im Filmgeschäft, deshalb wirst du nicht zurückkehren, soweit meine Prognose.
Nichts bleibt an Marc kleben, da hast du dich schon vor mehr als einem Jahr geirrt, ausserhalb dieses Blogs, interessiert deine Meinung zu ihm nicht.

channelX
channelX
3. Februar, 2012 09:34

“die in den Filmen zu deinen beiden GEPLANTEN Drehbüchern dieses Jahr mitspielen”
Im MDR-Nachtprogramm?

Martin
Martin
3. Februar, 2012 09:45

“…Return of the New York Vigilante wurde mit einer Ikegami HC-400W gedreht…[]”
Heißt das, der Film ist abgedreht? Wann erscheint er? Wer spielt mit? Also außer Manoush und den anderen 4 Leuten, die in der IMDB gelistet sind. Etwa wieder Familie Vorlander und andere No Names?!

Telanis
Telanis
3. Februar, 2012 09:50

@ channelX:

Nichts davon war gelogen und beweisen konntest du diese Behauptung auch noch nie.

Wenn nichts gelogen war, sollte sich das doch alles locker flockig – mit echten Quellen – belegen lassen.
Bisher hat die “arward-buying” möchtegern Hollywood-Director-Legende nur unbelegbaren Quark aufgetischt.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 09:52

@ ChannelX: Ich erwarte von dir genauso wenig wie von Marc, dass ihr das Prinzip des “burden of proof” versteht, das in jedem Universum gilt. Außer in eurem, augenscheinlich. Nicht ICH muss Marc beweisen, dass er gelogen hat. ER muss beweisen, dass seine Behauptungen stimmen.
Kleines Beispiel (auch wenn es folgenlos bleibt, based on experience): Ich behaupte, auf dem Mond steht mein goldener Mercedes. Du kannst sagen, dass sei eine Lüge oder zumindest höchst unwahrscheinlich. Dann muss ICH beweisen, dass ich nicht gelogen habe.
Die Tatsache, dass Marc sich immer auf “Ihr habt mir keine Lügen bewiesen!” rausredet, obwohl er weiß, dass er gelogen hat, ist extrem schäbig. Es zeigt, dass es ihm nicht um Wahrheit geht – sondern nur darum, nicht erwischt zu werden.
“Nichts davon war gelogen und beweisen konntest du diese Behauptung auch noch nie.” – wie gesagt: es ist an ihm, sein Budget zu beweisen, den angeblichen Weltvertrieb, die Verkaufszahlen, etc.
“Nicht ein rechtlich haltbarer Beweis für eine Lüge, alles nur verleumderischer Bullshit.” – Klage? Bitte? Wurde doch so oft großmäulig versprochen. Was wurde eigentlich aus der “vernichtenden” Klage gegen Filmilf, bei der Nicholas laut Marc “nur noch auf meine Gnade hoffen” könne? Wieder mal nix?
“Mark Lesters angebliche Aussage ist nicht bestätigt und wäre sie es, ist es auch kein Beweis, sondern lediglich Aussage gegen Aussage.” – die Email liegt vor. Das ist der Beweis. Und Mark hat gefordert, dass man seinen Namen vom Projekt nimmt. Das ist nicht Aussage gegen Aussage, das ist sein Recht. Und Marc hat ja auch brav die Eier eingezogen und den Credit gestrichen, trotz großmäuliger gegenteiliger Behauptungen.
“Zusätzlich ein Streit um Nichts, “Title Creator”, da lachen ja die Hühner, ich fand diesen Credit schon generell einen Fehler” – das musst du mit Marc klären. Der fand den Titel nicht nur “offiziell”, sondern hat damit in seinen Trailern geworben – das ist ungefähr so, aber doch nicht ganz so peinlich wie das “preisgekrönt”.
“wobei es den Tatsachen entspricht, Lester hat den Film betitelt, ich habe selbst einmal mit ihm damals telefoniert.” – wenn jemand einen Vorschlag für deinen Film macht, gibt dir das nicht das Recht, mit ihm zu werben. Das ist so. Punkt.
“Er hat kein Problem, er dreht, du nicht. Du hast auch ausgeschlossen, dass SG:E je unter dem Namen Showgirls erscheint…” – auch das ist falsch. Ich habe ausgeschlossen, dass er als “Showgirls 2” erscheint mit der Behauptung, das offizielle Sequel zu “Showgirls” zu sein. QED.
“Und Du ein erbärmlicher Verleumder, der weder die Definition von Beweis kennt, noch den Anstand besitzt ein Mindestmaß an Respekt anderen gegenüber entgegenzubringen.” – es erstaunt mich, wie verzweifelt ihr immer wieder um meinen Respekt buhlt. Wie es scheint, nehmt ihr mich wichtiger als ich mich selbst.
“Dein Abbashen und Totsagen von diversen Filmemachern ist nicht nur fast immer eine Falschvorhersage, sondern auch höchst schäbig.”
Beim Totsagen welcher “diverser Filmemacher” habe ich daneben gelegen?
“Nichts bleibt an Marc kleben, da hast du dich schon vor mehr als einem Jahr geirrt, ausserhalb dieses Blogs, interessiert deine Meinung zu ihm nicht.” – hast du seinen Namen in letzter Zeit mal gegoogelt?

XXX
XXX
3. Februar, 2012 10:43

“”Scott Rosenfelt (Producer von “Kevin allein Zuhaus”, “Teen Wolf”, “Extremities”) oder Chris Mulkey (Darsteller in “Rambo: First Blood” und “Rain Man”),”
Promis, bei denen man in Klammern erklären muss, warum sie Promis sind, sind in der Regel reif fürs Dschungelcamp.
“Beim Totsagen welcher “diverser Filmemacher” habe ich daneben gelegen?
“Nichts bleibt an Marc kleben, da hast du dich schon vor mehr als einem Jahr geirrt, ausserhalb dieses Blogs, interessiert deine Meinung zu ihm nicht.””
MV selbst interessiert es schon. Der Rest der Welt ist an MV nicht interessiert, da hast du recht.

Sparkiller
Sparkiller
3. Februar, 2012 11:04

“oder Chris Mulkey (Darsteller in “Rambo: First Blood” und “Rain Man”)”
Diese Sorte an “Berühmtheiten” wird hier sehr schon präsentiert:
http://redlettermedia.com/half-in-the-bag/chicago-comic-con-2011/
“There is a section, which we call the celebrity zoo… where careers come to DIE!”

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 11:19

@ Sparkiller: Angeblich kommt Jennifer Rush zum Dolphin-Award – nuff said.
Was den respekteinflößenden “Executive Producer”-Credit angeht: Bei Charles Band (einem Mann, der sich um die Filmbranche erheblich verdienter gemacht hat als Goldstein, Schaaf und MV zusammen) bekam man zu Weihnachten für 200 Dollar eine “Kreditkarte”, mit der man für 600 Dollar Merchandise in seinem Shop kaufen konnte. Als Bonus obendrauf: “Executive Producer”-Credit bei seinem neuen Werk “Zombies vs. Strippers”. Den kann man dann übrigens auf einer korrekt gepressten DVD kaufen oder bei Netflix streamen.
“Preisgekrönter Executive Producer” kann man für ein paar Piepen kaufen. Bei Leuten wie Goldstein allemal.

Who knows?
Who knows?
3. Februar, 2012 11:22

Ich weiß gar nicht, warum Ihr Euch über das “award-winning” so aufregt…
Dabeisein ist alles, heißt doch das olympische Motto. MV hat das offenbar verstanden und lebt es – ist doch lobenswert.
Warum versteht Seine Hoheit, der mehrfach preisgekrönte Blogger Wortvogel mit der Wundernudel das bloß nicht?

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 12:11

Weil es ein bedeutender Unterschied ist, ob die entsprechende Person selber sagt “Hab zwar nix gewonnen, aber was soll’s, dabeisein ist alles” oder erstmal kackfrech damit angibt, einen Award gewonnen zu haben, dann aber nach etlichen Nachfragen eingestehen muss, dass er eben nur dabei war.

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 12:17

@channelX:
“SG:E ist kommeriell nicht zu verwerten, null massenkompatibel…”
Hui! Du bist ein guter Freund von MV? Dann hättest Du ihm vielleicht das mal sagen sollen, als er wochenlang mit stolzgeschwellter Brust hier im Blog rumlief um die Klickzahlen seines SG:E “Trailers” [sic] anzupreisen! Von wegen die Weltöffentlichkeit und die Massen reissen sich um (damals noch) Showgirls 2.. “mehr Klicks als Avatar” … “Server abgestürzt wegen Überlastung” …
DAS war damals vermeintlich in Euren Augen also durchaus massenkompatibel, aber den fertigen Film haben bis heute nicht mehr als zwei Dutzend Menschen weltweit als on-demand DVD gekauft… muss irgendwie zwischendrin was schiefgelaufen sein, nur was bloß?

gerrit
gerrit
3. Februar, 2012 13:11

Jetzt wissen wir auch alle, wie das gemeint war, als MV gestrunxt hatte, er sei sportlich… Er ist sogar olympisch!

Exverlobter
Exverlobter
3. Februar, 2012 13:20

Sparkiller beim Wortvogel. Dich habe ich hier ja noch nie gesehen. BTW, Chris Mulkey war immerhin in Wing Commander 4. Best Game ever.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 13:34

“Angeblich kommt Jennifer Rush zum Dolphin-Award – nuff said.”
Für 80 Piepen würde man sicherlich auch einen Dolphin-Award-Wisch für MV ausdrucken.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 13:41

@ XXX: Da würde sich ja treffen, was zusammen gehört – Katusin erfindet (angeblich) einen Preis, MV kauft ihn, beide sind dann große “Playa”.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 15:39

Dewi, von dir Arschloch genmannt zu werden ist der größte Award überhaupt.
Würdest Du mich mögen, dann wäre was falsch gelaufen in meinem Leben und ich würde nicht in Hollywood drehen, sondern für Landidee über Hutmacher in Hintertupfingen schreiben…
Nochmal zum Mitschreiben: An den Aussagen, die ich vor Ewigkeiten hier in einem Interview gemacht habe, gibt es nichts zu korrigieren – zu denen stehe ich und das war und ist die Wahrheit. Beweise dafür, dass diese Aussagen gelogen sind, gibt es nicht und kann es nicht geben. Gegenteilige Behauptungen mag es geben, doch keinen Beweis, so einfach ist das und wird es bleiben.
Aufgrund der Prognosen hier, die allesamt im Klo gelandet sind (“Den Film gibts gar nicht… gibts doch, aber nie mit dem Namen Showgirls… wird nie bei Amazon gelistet werden… wird gelistet aber niemals mit nackten Mösen… Nie wird ein Festival dem sein Zeug zeigen… Vorlander wird nie wieder einen Film drehen… Die Presse wird nie wieder über ihn berichten… Er findet keine Unterstützer mehr… Nie wieder werden wir von ihm hören… Wir werden ihn total ignorieren…”), kann man erwarten, dass die neuerlichen Prognosen genauso feierlich verrecken werden oder besser gesagt:
Wortvogel-Prognose: drauf geschissen ^^ Generell Blödsinn, trifft nie ein… LMAO

Christian
Christian
3. Februar, 2012 15:54

“Hollywood” XD

XXX
XXX
3. Februar, 2012 15:57

“Landidee über Hutmacher in Hintertupfingen”
Nananana, Tegernsee. Da leben die Betuchten. Das ist fast das Hollywood Bayerns. Jawohl.

Telanis
Telanis
3. Februar, 2012 16:21

@Hollywodd-Regisseur: Angenommen alles aus dem Interview stimmt; Wie sieht der Weltvertrieb der Fortsetzung von Showgirls durch Ayfer Arslan denn nun genau aus?

Ben
Ben
3. Februar, 2012 16:30

@MV: Es ist vielleicht für Dich schwierig zu verstehen, aber wahre Qualität zeigt sich darin, ob man aus kleinen Dingen gute Geschichten machen kann. So kann es dann auch passieren, dass die big budget Produktion aus Hollywood sowohl auf narrativer, als auch auf inhaltlicher Ebene von einer deutlich geringerer Qualität ist als – sagen wir mal – eine Kurzdoku über Omma Lottes Bingo-Abend. Ich weiß, Du kannst das nicht nachvollziehen. Für Dich ist man nur was, wenn man die großen Namen kennt und in Hollywood dreht. Das ist eben deine Weltanschauung. Eine sehr oberflächliche und tumbe zwar, aber nun ja… In einem Punkt hat Torsten jedenfalls recht: Mit deinem enervierenden Gepolter machst Du dich immer weiter zur Lachnummer. Vielleicht ist der Effekt deiner Selbstdemontage momentan nicht spürbar (vielleicht aber auch doch, denn immerhin scheinst Du momentan massiv viel Freizeit zu haben), aber glaub mal lieber ans Karma, Baby: It’s all coming back to you someday.

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 16:43

“Amazon” = on-demand DVD-R; seitdem?
“Presse” = türkische Zeitschrift; seitdem?
“Showgirls” = bei “2” gekniffen und zu Showgirls Exposed geändert
“Ignoriern” = haben wir, bis Du in einem thematisch völlig anderen Beitrag hier angefangen hast, wieder rumzupöbelnl
Und jetzt mein Highlight, achtung bitte:
“Festival” = Atlantic City Cinefest – das in der gesamten (!) US-Presse genau 6-mal in den letzten 2 Jahren erwähnt wird. Und was steht in der weltberühmten “New York Daily News” vom 30.9.2011 über dieses von Dir als “eins der wichtigsten US-Film-Festivals” deklarierte Event?
Hmm?
Bitte festhalten:
“If you’re interested in small indie films that practically nobody has ever heard of but can’t get to Sundance, the 2011 Atlantic City Cinefest comes to town Oct. 14-16”

BCF
BCF
3. Februar, 2012 16:46

Hm, was wurde eigentlich aus Boa Sten?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 18:01

“Und jetzt mein Highlight, achtung bitte:
“Festival” = Atlantic City Cinefest – das in der gesamten (!) US-Presse genau 6-mal in den letzten 2 Jahren erwähnt wird. Und was steht in der weltberühmten “New York Daily News” vom 30.9.2011 über dieses von Dir als “eins der wichtigsten US-Film-Festivals” deklarierte Event?”
Ist auch mein Highlight in deiner Verdrehungs-Orgie… Zeig mir doch eben mal schnell, wo ich das Atlantic City Filmfestival (Downbeach) als “eines der wichtigsten US-Festivals” bezeichnet habe…? Darauf warte ich dann solange wie auf die Erfüllung von Dewis sehr flexiblen Prophezeiungen…
Weisst du Trantor, deine “Highlights” sind so peinlich ins eigene Knie geschossen, wie Peter Osterieds “platzende Bomben” letztlich kleine China-Knaller waren.
Ich habe das “AOF” als eines der wichtigsten US-Festivals bezeichnet und das Downbeach als “Anerkanntes Festival der 3. Kategorie”…
“achtung bitte”
Ja, achtung peinlicher Blödsinn zum Fremdschämen *stirnpatsch*…

BCF
BCF
3. Februar, 2012 18:05

Wo Sie gerade da sind, Herr Vorländer: Was wurde aus Boa Sten?

Ben
Ben
3. Februar, 2012 18:10

channelX
Erstellt am 3. Februar, 2012 um 08:08 Uhr
“Das Downbeach Atlantic City Filmfestival ist ein anerkanntes Festival der dritten Kategorie”
vs.
Marc Vorlander Erstellt am 3. Februar, 2012 um 18:01 Uhr
“Ich habe das “AOF” als eines der wichtigsten US-Festivals bezeichnet und das Downbeach als “Anerkanntes Festival der 3. Kategorie”…”
channelX=MV? 😉

dermax
dermax
3. Februar, 2012 18:20

“An den Aussagen, die ich vor Ewigkeiten hier in einem Interview gemacht habe, gibt es nichts zu korrigieren – zu denen stehe ich und das war und ist die Wahrheit. Beweise dafür, dass diese Aussagen gelogen sind, gibt es nicht und kann es nicht geben.”
Yup, und allein darum gehts, wir leben hier ja schliesslich in einem Paralleluniversum, wo die Beweislast umgedreht wird, der goldene Mercedes aufm Mond, gelle…
Also ich finds gut, dass der Mann in Hollywood (Gnihihi…) gelandet ist, ist ja far, far away…

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 18:22

@ MV: Trantor hat da was verwechselt, wie jeder oben nachlesen kann – das passiert. Uns allem. Können Sie jetzt lustig finden. Lustiger finde ich: “If you’re interested in small indie films that practically nobody has ever heard of but can’t get to Sundance, the 2011 Atlantic City Cinefest comes to town Oct. 14-16″
Jau, der ganz große Venue – und selbst bei dem mickrigen Micro-Festival hat es zu keinem Preis gereicht. Aber rumrennen und “official selection” und “award winning” tönen. Wie arm.
Ehrlich gesagt hatte ich von Ihnen tatsächlich erheblich mehr erwartet: Mit Ihrer Marktschreierei, der großen Promo in BILD und EW, dem Begriff “Showgirls”, Fernando Abrantes und Schaaf – da reicht es nicht für mehr? Nicht mal ein halbes Dutzend kleinerer Festivals, wo Sie wenigstens ein oder zwei ECHTE Preise bekommen konnten? Spacken, die jeden prätentiösen Käse prämieren, gibt es doch genug, gerade in New York. Und auch auf DVD hätte ich (Amazon vertreibt ja weltweit) wenigstens ein paar Hundert Verkäufe erwartet. Gerade die Asiaten kaufen ja jeden Unfug. Aber mit all dem Geschrei, der Lügerei, der Aufblaserei – DAS ist das Ergebnis? Wow, viel Lärm um nichts, wie man so sagt. Ich bin echt ein wenig enttäuscht.
Und nachdem Sie schon mehrfach versucht haben, hilflos mit der “LandIdee” zu punkten, hier ein paar Talking Points: Einer der erfolgreichsten Magazin-Neustarts des Jahrzehnts, Platz 2 im Segment, über 200.000 verkaufte Hefte pro Ausgabe, mehr als eine halbe Million Leser, in der aktuellen IVW-Übersicht WIEDER in den Top Ten der Auflagengewinner. So was nennt man in Hollywood “Blockbuster”.
Marc Vorlander: Zwei Amateurfilme mit begrenztem Release und zweistelligen Verkaufszahlen. Sowas nennt man in Hollywood “Loser”.
Man merke: Nur weil man im Waldorf Astoria Pisspage ist, sollte man den Manager des Vier Jahreszeiten nicht anpöbeln “Pah München, ich arbeite in NEW YORK!”. Es kommt nämlich nicht drauf an, wo – sondern als was.

Who knows?
Who knows?
3. Februar, 2012 18:29

Eine ernst gemeinte und sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte und sachliche Antwort erhoffe:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 18:37

@MV: Ja, habe ich wirklich verwechselt. Lustig aber, dass DARAUF eingegangen wird und nicht auf den eigentlichen Teil, dass nämlich das Festival nichtmal regionale Bedeutung hat, aber man sich damit brüstet, daran teilgenommen zu haben (mal ganz abgesehen, dass Du uns ja verkaufen wolltest, dass Du dort einen Award gewonnen hast)
Und dass Du das Festival schon als recht wichtig verkaufen wolltest, das wollen wir jetzt ja mal nicht abstreiten, gelle?
channelX
Erstellt am 3. Februar, 2012 um 08:08 Uhr
@ Dietmar:
Erst lesen und Hirn einschalten, weder sind die Nominierungen unbewiesen, noch das Festival unbekannt oder unbedeutend.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 18:44

“Vielleicht ist der Effekt deiner Selbstdemontage momentan nicht spürbar”
Es stört ihn aber schon. Bisweilen krieg ich Drohmails, dass ich alles in meinem Blog löschen soll. Mittlerweile landet sein Zeug ja direkt im Spamordner und wird dann irgendwann von selbst gelöscht.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 18:44

@ Trantor:
Erstens habe ich einen “Official Selection Award” und drei Nominierungen erreicht, zweitens ist das Downbeach nicht unbedeutend, ich glaube kaum, dass Hollywoodproducer vom Range Scott Rosenfelts dort sonst aufkreuzen würden. Im deutschen Massstab ist es sogar ein wichtiges Festival. Ich bin stolz auf die performance meines Films dort.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 18:50

@ Peterchen Osteried:
Klar stören mich Verleumdungen, auch wenn sie offensichtlich wirkunslos sind ausserhalb des Blogs und ausserhalb meiner persönlichen Kränkung.
Niemand möchte der Lüge bezichtigt werden, wenn er selbst genau weiss, das es nicht stimmt… auch wenn niemand euren Müll liest oder geschweige denn glaubt.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 18:53

Wenn’s Verleumdungen wären, hättest du uns doch schon alle angezeigt (btw., wie lief es denn nun mit Filmilf? Sitzt der fiese Hund schon hinter schwedischen Gardinen?). Alles belegbar. Ich weiß, Fremdwort für dich, aber eine tolle Sache.

Realsatiriker
Realsatiriker
3. Februar, 2012 18:56

Wenn ich das hier so überfliege, entsteht in mir ein Gefühl, mit dem ich nie gerechnet hätte – ich habe Mitleid mit Marc. Das ist auch nicht ironische Spitze gemeint. Ich glaube aufrichtig, dass es für dich, Marc, besser wäre, dein Internet-Verhalten zu überdenken. Vermutlich hast du sogar Talent, eine endgültige Aussage darüber wäre verfrüht, in jedweder Richtung – aber du baust eine Kulisse um dich herum auf, die dich erschlagen wird. Das muss nicht sein.

Ben
Ben
3. Februar, 2012 18:57

“Erstens habe ich einen “Official Selection Award”” – und das ist immer noch das Filmfestival-Äquivalent zur Teilnahmeurkunde an den Bundesjugendspielen.
Aber gut, wenn das so simpel ist, dann nenne ich mich ab jetzt einen “preisgekrönten Journalisten”.
“zweitens ist das Downbeach nicht unbedeutend, ich glaube kaum, dass Hollywoodproducer vom Range Scott Rosenfelts dort sonst aufkreuzen würden”
Ohne Dir die Illusionen nehmen zu wollen, aber für “Größen” wie Rosenfelt ist nicht der Ruf des Festivals entscheidend, sondern wie viel Werbung die dort für sich machen können und wie hoch die Gage ist.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 19:01

“Alles belegbar”
Dummes Zeug. Gar nichts ist belegbar. Du und Dewi haben mich nur geschickter verleumdet als dieser Zimmermann. So wie du es formuliert hast, kann ich dir rechtlich nichts, dennoch ist es schäbig, weil du mich als Lügner hinstellst, dafür aber lediglich eine subjektive Behauptung vorweisen kannst, die nicht mal für sich verifiziert ist, da Lester abgetaucht ist und davon nix mehr hören will, mir auch nicht mehr antwortet.
Aber glaub mir, weit wirst du mit deinem Scheiss nicht kommen, siehst ja: Effekt Null, hat mir nicht geschadet.
Ärgern tut es mich, wenn dir das Freude macht, dann hol dir halt einen drauf runter.

CypherCrowley
CypherCrowley
3. Februar, 2012 19:04

@Marc Vorländer
Den ständigen Schwanzvergleich mit Torsten Dewi sollten Sie sich lieber sparen, da KÖNNEN Sie nur verlieren. Sie scheinen nämlich einen der fundamentalen Grundsätze des Filmgeschäftes immer noch nicht begriffen zu haben:
Film braucht Publikum.
Es interessiert sich außer Ihnen niemand dafür mit wem sie in L.A. oder N.Y. Cocktails schlürfen oder welche Hollywood-Legenden Sie für “wonderful” halten. Sie haben kein Publikum. Gar nicht. Dewi’s Apokalypse Eis hat an einem Tag mit 4,4 Millionen Zuschauern mehr Publikum gehabt als alle Ihre Video-Erzeugnisse (“Musikvideos” & Trailer mitgerechnet!) zusammen. (Und das waren nebenbei auch knapp eine Millionen Zuschauer mehr als an dem Abend Bruckheimer’s “Con Air” gesehen haben.)
Selbst wenn der “gescheiterte Drehbuchautor”, der “in Hollywood unten durch ist” nie wieder bei einer Film- o. Fernseh-Produktion mitwirkt so hat er immer noch den längeren. Klarer Sieg nach Punkten.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 19:17

@ Cypher Crowley:
Ich habe nie Dewi’s tatsächlich vohandene Meriten im Filmgeschäft negiert, im Gegenteil. Was war, kann ihm niemand nehmen, absolut richtig.
Das ändert aber nichts daran, dass sein Zeug, welches ich kenne, absoluter Scheissdreck ist und auf den setzen sich ja bekanntermassen auch millionen von Fliegen.
Es ist richtig, in Sachen Publikumswirksamkeit und kommerzieller Auswertung liegen seine Scripts vorn, doch mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver, mag es noch so klein sein, noch…
Obwohl mir sein Zeug nicht gefällt, verdient seine Filmografie Respekt, er ist kein Filmemacher, hat davon keinen Plan… aber Drehbücher international zu verkaufen ist eine beachtliche Leistung und diese wird von mir respektiert, auch wenn er ein verbitterter Nerd ist, der mich als Arschloch bezeichnet, weil es halt sein Niveau ist.

BCF
BCF
3. Februar, 2012 19:35

@595: Genau! Das mußte mal gesagt werden!
Ach ja: Was wurde eigentlich aus Boa Sten?

Who knows?
Who knows?
3. Februar, 2012 19:39

Herr Vorlander, eine ernst gemeinte und sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte und sachliche Antwort erhoffe:
Fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 19:42

“mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver”
Du meinst so bedeutendes und exklusives Publikum wie auf Deiner “Premierenparty” damals?
http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc3/hs133.snc3/18041_1283222093694_1624373410_706353_7857744_n.jpg

Peter Krause
Peter Krause
3. Februar, 2012 19:44

Exklusiv – ja, das trifft es gut.

G
G
3. Februar, 2012 19:44

“Es ist richtig, in Sachen Publikumswirksamkeit und kommerzieller Auswertung liegen seine Scripts vorn, doch mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver, mag es noch so klein sein, noch…”
Es zeugt schon von einer gewissen Dummdreistigkeit, 4 Leute als ein Publikum zu bezeichnen, noch dazu als eines, das bedeutender ist als eines von 4,4 Millionen.
Was wurde denn nun aus Boa und wie steht es mit der Klage gegen Filmilf? Wurdest du schon vom Gericht bei der Tür hinausgelacht?

Gregor
3. Februar, 2012 19:48

“doch mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver, mag es noch so klein sein, noch…”
So gelacht habe ich schon lang nicht mehr.
Das hier fand ich auch nett:
“Dewi, von dir Arschloch genmannt zu werden ist der größte Award überhaupt.”
Gar nicht so verkehrt, denn mehr kann MV von seinem Leben nicht erwarten. Deswegen hängt er hier auch ständig herum. Ausser dem negativen Feedback hier hat er nichts.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 19:49

“Dummes Zeug. Gar nichts ist belegbar. ”
Doch, jede Behauptung, die ich aufgestellt habe, kann ich belegen. Und habe ich belegt.
“Du und Dewi haben mich nur geschickter verleumdet als dieser Zimmermann. ”
Das heißt, Zimmermann wurde nach allen Regeln der Rechtskunst abgestraft und sitzt nun in einem Gulag, um Buße zu tun?
“So wie du es formuliert hast, kann ich dir rechtlich nichts, dennoch ist es schäbig, weil du mich als Lügner hinstellst,”
Als Lügner hast du dich selbst hingestellt, durch sich ständig widersprechende Aussagen. Merk dir künftig einfach, was für ein Märchen du erzählst und bleib bei der einen Version.
“da Lester abgetaucht ist und davon nix mehr hören will, mir auch nicht mehr antwortet.”
Was Wunder, deine Mails werden bei dem auch im Spamordner landen. Vermutlich ergeht es dir mit vielen Leuten so.
“Aber glaub mir, weit wirst du mit deinem Scheiss nicht kommen,”
Muss ich auch nicht.
“Effekt Null, hat mir nicht geschadet.”
Welchen Effekt hättest du denn erwartet? Wenn jemand glaubt, mit dir Geld verdienen zu können, sind Skandale von gestern irrelevant.
“Ärgern tut es mich”
Offensichtlich. Das war der letzten Mail, die ich von dir wahrgenommen habe, zu entnehmen. Mal ein Tipp für die Zukunft: Freundlich fragen statt eine Drohkulisse aufzubauen, wirkt manchmal Wunder. Wirst Du aber eh nie kapieren. Und mittlerweile ist es auch wurscht.
Um Dich zu beruhigen. Das Interesse an dem Showgirls-Skandälchen ist übershaubar. Wenn da am Tag zwei oder drei Leute rüberstolpern, ist das viel. Offenbar googlen dich nicht viele. Immerhin schadet’s dann aber auch nicht. Ist doch super, oder?
“wenn dir das Freude macht, dann hol dir halt einen drauf runter.”
Ne, ist zu unerotisch dafür.

dermax
dermax
3. Februar, 2012 19:50

“Es ist richtig, in Sachen Publikumswirksamkeit und kommerzieller Auswertung liegen seine Scripts vorn, doch mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver, mag es noch so klein sein, noch…”
Sie kennen also jeden einzelnen aus dem Publikum des Herrn Dewi und das sind alles unwichtige kleine Lichter, die keine Ahnung haben…
“Exklusiv”… Gnihihihi…
Also da reicht unfassbar oder Wahnsinn auch nimmer… brauch ein neues Wort…

CypherCrowley
CypherCrowley
3. Februar, 2012 19:53

“Ich habe nie Dewi’s tatsächlich vohandene Meriten im Filmgeschäft negiert, im Gegenteil.”
Aber sicher haben Sie das. Sie werden nicht müde zu betonen daß Torsten Dewi “in Hollywood” persona non grata ist und niemand mehr mit ihm arbeiten will. Die Tatsache daß seine verfilmten Scripte eine Weile zurück liegen und er sich augenscheinlich – zumindest temporär – anderen Aufgabengebieten zugewandt hat bezeichnen Sie als Versagen. Wenn man aber erwähnt daß ihre persönlichen Idole – jedenfalls jene die Sie in der Vergangenheit mal gelobt haben – auch schon lange nichts bemwerkenswertes gerissen haben empfinden sie das als empörende Herabwürdigung von Film-Legenden. Dieses Messen mit zweierlei Maß ist mit ein Grund warum man aus ihrem Mund nichts mehr ohne belastbare Belege für bare Münze nehmen kann.
“Das ändert aber nichts daran, dass sein Zeug, welches ich kenne, absoluter Scheissdreck ist und auf den setzen sich ja bekanntermassen auch millionen von Fliegen.”
Auf den letzten Scheissdreck von Michael Bay haben sich sogar so viele Fliegen gesetzt daß am Ende über eine Milliarde Dollar in der Kasse waren. DER kann es sich im Gegensatz zu ihnen auch leisten an Überheblichkeit und maßloser Selbstüberschätzung zu leiden. Aber selbst bei dem erntet das Hausieren mit dem Lob des Mentors/Geschäftspartners nur Spott und Häme. (Spielberg: “He’s invented a genre and he’s got the secret formula.”)
“Es ist richtig, in Sachen Publikumswirksamkeit und kommerzieller Auswertung liegen seine Scripts vorn, doch mein wohlwollendes Publikum ist weit bedeutender und exklusiver, mag es noch so klein sein, noch…
Obwohl mir sein Zeug nicht gefällt, verdient seine Filmografie Respekt, er ist kein Filmemacher, hat davon keinen Plan…”
“Exklusives Publikum” ist doch nur ein Euphemismus für “Will. Kein. Schwanz. Sehen”
Und die Nummer mit dem “Kunstfilmer” kaufe – nicht nur -ich Ihnen nicht ab. Prinzipiell sind mir Diskussionen über “ist Kunst/ist nicht Kunst” zu müßig, daher gilt im Zweifel für den Angeklagten und ich find’s dann trotzdem scheiße. Aber es ist doch klar daß Sie keinen künstlerischen Anspruch haben. Bei allem was Sie von sich geben geht es nur um ihre Person, nie um ihr Schaffen. Protzen > anregen. Ego > Werk. Also bleibt nicht übrig als Sie nach kommerziellen Kriterien zu bewerten, und da ist nicht viel. Schon gar nichts was Ihre großspurigen Ankündigungen rechtfertigt. Oder ihren Tonfall.
Zumal Herr Dewi wohl bei mehr professionellen Produktionen vor Ort war als Sie. Soviel zum Thema “keine Ahnung”.
“der mich als Arschloch bezeichnet”
‘Wie man in den Wald hineinscheißt,….’ u.s.w.

G
G
3. Februar, 2012 19:54

“Du meinst so bedeutendes und exklusives Publikum wie auf Deiner “Premierenparty” damals?
http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc3/hs133.snc3/18041_1283222093694_1624373410_706353_7857744_
“Und wenn se die Blonde nehmen, kriege se die Brünette zum halben Preis mit dazu….” 😉

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 19:57

@ MV (bezgl. 593): Ich finde, hier können wir ansetzen. Mal einen anderen Ton anschlagen.
“Ärgern tut es mich, wenn dir das Freude macht, dann hol dir halt einen drauf runter.”
Das ist, glaube ich, die erst ehrliche Aussage von MV. Eine, die ich uneingeschränkt glaube, weil sie menschlich und authentisch ist. Es ÄRGERT einen, wenn man angegriffen wird. Doppelt, wenn man das Gefühl hat, dass der Angriff nicht fair ist.
Das geht mir nicht anders. Man kann das hier in einigen Beiträgen auch nachlesen: bei “Lotta in Love”, “Hope”, “Vollgas”, sogar der Tankstellengeschichte. Ich leide – und ich teile das mit meinen Lesern. Damit mache ich mich verwundbar, weil jeder Spacken das natürlich raus kramt, wenn er billige Munition gegen mich braucht. Damit muss ich leben. Ist wahrlich nicht immer einfach. Ich bin längst nicht so souverän, wie es hoffentlich den Anschein hat.
MV, sie hätten hier erheblich weniger Gegner (vielleicht sogar ein paar Sympathisanten, so egal Ihnen das sein mag), wenn Sie einfach mal öfter so ehrlich wie in der obigen Aussage wären. Wenn Sie nicht ständige versuchen würden, sich zu “oversellen”, sondern auch mal zerknirscht zugäben: “Wow, bei SG:E ist echt einiges scheiße gelaufen, meinen ersten großen Film hatte ich mir am Ende auch anders vorgestellt”. So geht es nämlich den meisten Filmemachern. Ich schäme mich bis heute in Grund und Boden für meinen ersten Roman “Armee der Vergessenen” und bin dem Himmel dankbar, dass der Verlag das Label eingestellt hat, bevor er veröffentlicht wurde. Ja, ich gebe es zu: der Roman war hilflos, schlecht strukturiert und ist mit “holperig” noch freundlich umschrieben. Aber ich renne nicht herum und verkünde, er sei ein verkanntes Meisterwerk. Ich poltere auch nicht, dass die sechs Leute, die den Roman lesen durften, ihn brillant finden. Stimmt auch nicht. Ich sehe die Defizite und lerne daraus.
Sie fanden “Apokalypse Eis” scheiße? Ich auch. Ich habe das in einem mehrteiligen Artikel auch breitgetreten. Eitelkeit kann man sich nicht leisten, wenn man als Autor wachsen will.
MV, sie sollten einfach mal in sich rein horchen, vielleicht selber noch mal SG:E schauen und dann wieder so ehrlich wie oben sein. Der Witz ist nämlich: Wenn Sie sich durch Ehrlichkeit verletzlich machen, streut keiner Salz in Ihre Wunden. Für meine Leser hier kann ich mich verbürgen. Die haben nur draufgehalten, weil Sie unauthentisch sind. Weil Ihnen das, was Sie sagen, niemand glauben KANN.
Ehrlichkeit. Versuchen Sie es mal. Ich kann es aus eigener Erfahrung empfehlen.

Gregor
3. Februar, 2012 19:58

@ Ben:
“channelX
Erstellt am 3. Februar, 2012 um 08:08 Uhr
“Das Downbeach Atlantic City Filmfestival ist ein anerkanntes Festival der dritten Kategorie”
vs.
Marc Vorlander Erstellt am 3. Februar, 2012 um 18:01 Uhr
“Ich habe das “AOF” als eines der wichtigsten US-Festivals bezeichnet und das Downbeach als “Anerkanntes Festival der 3. Kategorie”…”
channelX=MV? 😉 ”
Das ist absolut grossartig.

Trantor
Trantor
3. Februar, 2012 20:08

“Und wenn se die Blonde nehmen, kriege se die Brünette zum halben Preis mit dazu….”
http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc3/hs133.snc3/18041_1283222093694_1624373410_706353_7857744_n.jpg
Hee, nix gegen Tatjana Gesell, bitte, ja, die ist genauso exclusives Publikum bei der SG:E Premierenparty gewesen wie auch Ralf Möller und Mark Keller. DIE verstehen nämlich was von Kunst und sind nich’ so ein Mainstreampublikum!

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 20:11

“Doch, jede Behauptung, die ich aufgestellt habe, kann ich belegen. Und habe ich belegt.”
Du suggerierst aber in deinen Postings, dass ich ein Lügner wäre, das kannst Du aber nicht belegen, deshalb umschiffst du es u.a. mit geschickten Fragestellungen… das ist rechtlich einwandfrei, moralisch einwandfrei ist es nicht.
Mit der bösartigen Energie, mit der du damals versucht hast meinen Ruf zu schädigen, ist wohl kaum zu vermuten, dass du zu einem Friedensschluss bereit wärst, der mit Löschung der betreffenden Threads endet.
Ich hatte hier schon vor über einem Jahr eine Entschuldigung ausgesprochen, und klargestellt, dass ich mich durchaus auch gewaltig im Ton vergriffen hatte… Als Antwort wurde meine ausgestreckte Hand ausgeschlagen, mir verbal ins Gesicht gerotzt und eine neue Runde unter der Gürtellinie eingeleutet.
Du bist da nicht mit Entgegenkommen aufgefallen, ganz im Gegenteil.
Es ist jetzt, fast 1,5 Jahre später wohl ziemlich eindeutig, dass es mir eben nicht geschadet hat, sagst du ja selbst… aber es ist schlichtweg eine schwerwiegend Kränkung, solchen bösartigen Kram über mich online zu wissen.
Dewi müsste es besser wissen, seit seiner Plagiatsverdächtigung und dem Zeug, das kübelweise über ihn ausgeschüttet wurde… wie gewissenlos er mit gleichen Mitteln und noch weit unfundierter, er gegen mich vorgegangen ist, zeigt, dass er nichts daraus gelernt hat und das eigene Leid auf andere dramatisiert… wie ein Kind das von den Eltern misshandelt wurde und später die eigenen Kinder windelweich drischt… ein bekanntes Phänomen.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 20:16

“Das ist absolut grossartig.”
Das ist ganz normal, Thomas hat von Filmfestivals keinen Plan, die Formulierung stammte von mir, von wem sonst.
Er hat das geschrieben, was ich ihm dazu gesagt habe, kaum überraschend, wenn man sich im Büro gegenüber sitzt.

Comicfreak
3. Februar, 2012 20:22

..möööönsch, wo doch der Film so schön performt hat (588), da darf man auf die Performance von dem Film auch mal stolz sein..
*Popcorn*

hawkeye13
hawkeye13
3. Februar, 2012 20:30

Ich glaube ja noch an das große Happy End.
Torsten und Marc laufen sich bei einer Filmparty über den Weg, Marc steckt seinen Ledermantel zurück als wolle er zum Colt greifen. Torsten denkt sich ‘Verdammt, warum habe ich meinen Motorroller nur so weit weg geparkt’.
Sekunden des Austausches von giftigen Blicken gehen vorüber.
Marc geht breitbeinig auf Torsten zu, in seinem Blick sieht man die Entschlossenheit des Messerkämpfers. Torsten steht wie eine Eiche, auf alles gefasst.
Doch was passiert, Marc klopft Torsten auf die Schulter und sagt: „Lass uns reden Wortvögler.“
Sie bestellen sich Bier und mit jedem Trunk wird das Gespräch ehrlicher.
Marc sagt: „Verdammt, SG:E zu machen hat verdammt viel Spaß gemacht, es ist mein Kind, ich verteidige es bis aufs Blut!! Aber ok, es ging viel schief, aber scheiße, sowas kann ich doch nicht zugeben, ich bin ein verdammter Hollywoodregisseur!“
Torsten sagt leise: „Vorländer, es ist keine Schande zu sowas zu stehen. Mensch Junge, mir ging es doch auch oft so.“
Der Abend verfliegt, es fliegen zwar immer noch Giftpfeile, aber wenigstens keine Messer mehr.
Torsten erzählt von einem Drehbuch, das in einer seiner Schubladen verstaubt.
Er zwinkert mit einem Auge.„Vorländer, das Ding ist ein Scheiß, das wär das absolut Richtige für dich!“
„Du bist zwar nur ein drittklassiger Landkackefurz, aber lass das Ding mal sehen, vielleicht kann der Meister ja was draus machen“ antwortet Marc.
Und tatsächlich, Marc ist interessiert und kontaktiert sein Heer an Hollywoodlegenden.
Das Ding wird ein Riesenerfolg, selbst Boa Sten erscheint bei der Premiere.
Und wenn sie nicht gestorben sind…

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 20:35

“..möööönsch, wo doch der Film so schön performt hat (588), da darf man auf die Performance von dem Film auch mal stolz sein..”
Wenn du es schaffst einen amerikanischen Spielfilm mit amerikanischem Geld, Cast & Crew in NYC zu realisieren, dann wärst du völlig zu recht auch stolz drauf, sogar ohne festival und nominations.
Wer damit nicht leben kann, der soll es mir halt missgönnen, kann ich gut mit leben.

Comicfreak
3. Februar, 2012 20:40

..yeah, großes Kino. 😀
..nur wird bei der tatsächlichen Begegnung MV den mittelalten Brando als Paten für Straßentheater geben, worauf Torsten ihn einen Arsch nennt und lässig im Lederflickensakko zum Ausgang schlendert, während hinter ihm MV in großer Pose ruft “Du kannst das aber nich beweisen!”

Comicfreak
3. Februar, 2012 20:44

..ja, da kann man mit Recht stolz sein.
Auch auf einen deutschen Spielfilm mit deutschem Geld in Wanne Eickel kann und darf man stolz sein.
Welchen Spielfilm hast du denn bisher gemacht? S:E war ja ein knapp 60minütiges Picture-Photo-Play mit künstlerischer Intension, Candy’s Room ein Kurzfilm. also ist mir da was entgangen?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 20:46

“http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc3/hs133.snc3/18041_1283222093694_1624373410_706353_7857744_n.jpg
Hee, nix gegen Tatjana Gesell, bitte, ja, die ist genauso exclusives Publikum bei der SG:E Premierenparty gewesen wie auch Ralf Möller und Mark Keller.”
Das war ne andere Veranstaltung… das mit der Gsell war nur die Premiere des Trailers LOL Da waren Keller und Möller nicht dabei und ich glaube die Gsell hatte zuviel Schnee in der Nase um überhaupt irgendwas was zu merken.
Oder sie war nur erkältet und hatte starke Medikamente genommen ^^

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 20:50

@ Comicfreak:
Candy’s Room ist ein Spielfilm, ein richtiger ^^, 73 Minuten, nix photo play.
Und Return of the New York Vigilante ist auch in der letzten Produktionsphase, siehe featurette auf youtube. Einfach Marc Vorlander eingeben.

Comicfreak
3. Februar, 2012 20:53

..oh, ja, und das Musical, das ich gerade fertig schreibe, wird auch sowas von einschlagen, dass sie besser schon mal um die Filmrechte betteln! Das geht sogar 120 Minuten, ohne Pause!

Gregor
3. Februar, 2012 21:01

““Das ist absolut grossartig.”
Das ist ganz normal, Thomas hat von Filmfestivals keinen Plan, die Formulierung stammte von mir, von wem sonst.
Er hat das geschrieben, was ich ihm dazu gesagt habe, kaum überraschend, wenn man sich im Büro gegenüber sitzt.”
Herrlich. Das nimmt dir niemand ab.

Marko
3. Februar, 2012 21:04

Hach, herrlich.
… ja, ich wiederhole mich, aber es ist einfach zu schön, am Abend den gesammelten Erguss eines Tages nachzulesen. Weitermachen! ^^
Und die 666 ist in Sicht! 😀

XXX
XXX
3. Februar, 2012 21:06

“Du suggerierst aber in deinen Postings, dass ich ein Lügner wäre, das kannst Du aber nicht belegen, deshalb umschiffst du es u.a. mit geschickten Fragestellungen… das ist rechtlich einwandfrei, moralisch einwandfrei ist es nicht.”
Wie würdest Du es denn nennen, wenn jemand verschiedene Versionen der Geschichte erzählt? Die verschiedenen Aussagen, die du getätigt hast, werden von jedem Menschen, der auch nur ein klein bisschen gesunden Menschenverstand hat, als das gesehen, was sie sind. Wenn es dir nicht passt, dass jemand deine versammelten Aussagen gegenüberstellt, dann solltest du einfach besser darauf achten, was du vom Stapel lässt.
“Mit der bösartigen Energie,”
Den Schuh zieh ich mir nicht an. Bösartig war da gar nix.
“mit der du damals versucht hast meinen Ruf zu schädigen,”
Dafür hast du mit deinen eigenen Aussagen selbst gesorgt. Mit der Art, wie Du dich online gebärdest, ruinierst du dich selbst. Und niemand sonst!
Und mit solchen Stunts, einen kleinen Blogger anzuzeigen und dann zu prahlen, er sei nun von deiner Gnade abhängig. Das, mein Lieber, hat einen bösartigen Vibe. Und sorgt per se schon dafür, zur Lachnummer zu werden (siehe jüngst John Asht).
Was du kapieren musst, ist, dass – auch wenn es in den Fingern juckt – man auf so etwas wie den ursprünglichen Artikel beim Wortvogel nicht reagiert. Da kann man nur verlieren. Denn seriöse Filmemacher streiten sich nicht in Blogs und Foren, das machen nur die Amateure (da gibt es gerade in der deutschen Szene genügend Beispiele für).
“ist wohl kaum zu vermuten, dass du zu einem Friedensschluss bereit wärst, der mit Löschung der betreffenden Threads endet.”
Hättest du freundlich angefragt, wären deine Chancen gut gewesen, dass ich das Zeug offline genommen hätte. Aber mit einer Mail, in der mir angedroht wird, irgendwelche abstrusen Verleumdungen über mich in die Welt zu setzen, wenn ich das Zeug nicht offline nehme, kommst du, zumindest bei mir, nicht weit. Egal, der Zug ist abgefahren, wir mögen uns nicht, das Leben geht weiter.
“Ich hatte hier schon vor über einem Jahr eine Entschuldigung ausgesprochen, und klargestellt, dass ich mich durchaus auch gewaltig im Ton vergriffen hatte…” Als Antwort wurde meine ausgestreckte Hand ausgeschlagen, mir verbal ins Gesicht gerotzt und eine neue Runde unter der Gürtellinie eingeleutet.
Du bist da nicht mit Entgegenkommen aufgefallen, ganz im Gegenteil.”
Was höchstwahrscheinlich daran liegt, dass du in dem einen Posting deine Entschuldigung brachtest und dann gefühlte 15 Minuten später wieder vom Leder gezogen bist.
“Es ist jetzt, fast 1,5 Jahre später wohl ziemlich eindeutig, dass es mir eben nicht geschadet hat, sagst du ja selbst…”
Ich habe nicht erwartet, dass es schaden würde. Schon alleine deswegen, weil alles deutschsprachig ist. Goldstein und Co. werden wohl kaum den Google-Translator anwerfen. Und selbst wenn: Skandale kommen und gehen, das interessiert dann nicht mehr, wenn die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
“aber es ist schlichtweg eine schwerwiegend Kränkung, solchen bösartigen Kram über mich online zu wissen.”
Glaub ich dir, würde mir auch nicht anders gehen. Wenn du aber nicht ständig wieder zu diesem Blog zurückkehren würdest (oder Ego-Googling betreiben würdest), wäre es schnell vergessen. Glaubst du ein Dieter Bohlen schaut sich im Netz den ganzen Dreck über sich selbst an? Wohl eher nicht.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 22:49

Peter, das du das Friedensangebot ausgeschlagen hättest, weil ich gleich wieder vom Leder gezogen hätte, ist nicht richtig, vielmehr hast du mir unterstellt es nicht ehrlich zu meinen, wenn ich mich recht erinnere, aber seis drum.
Ich wüsste nicht, dass ich verschiedene Versionen erzählt hätte, das ist mir ganz neu.
Ansonsten gebe ich dir sogar mal recht, es war ein Fehler damals persönlich reinzuschneien, die Gelassenheit über den Dingen zu schweben, wenn jemand meine Arbeit unangespitzt in den Boden rammt, ohne sie überhaupt gesehen zu haben, die hatte ich damals noch nicht. Mittlerweile perlt sowas ab.
Dieser thread geht aber sowieso weiter und auch auf weit besserem Niveau als damals, den Hausherren mal ausgenommen.
Goldstein und Schaaf brauchen keinen Translator, deren Frauen sind bzw. sprechen deutsch, aber es interessiert die einfach nicht was so gebloggt wird…, die kennen mich besser und wissen was wahr ist und was nicht, auch der Herr Lester ist Allan persönlich bekannt…
Und was Filmilf angeht, würde ich jederzeit wieder so handeln, was dieser unwissende Nerd da über mich verzapft hat, war kriminell, da gehe ich auch wieder zu den Bullen und erstatte Anzeige, es gibt einfach Grenzen. Wenn du das bösartig findest, denke mal darüber nach, ob du das in der Urfassung hättest stehenlassen? Ich glaube nicht.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 23:00

@ MV: “Dieser thread geht aber sowieso weiter und auch auf weit besserem Niveau als damals, den Hausherren mal ausgenommen.” – was soll das bitte heißen?
Darf ich nochmal auf #606 hinweisen?
Was Filmilf angeht: ob Sie das noch mal machen würden, ist irrelevant und war auch nicht die Frage. Tatsache aber ist doch, dass es entgegen aller Ihrer Aussagen rein gar keine Konsequenzen hatte und die “sichere Sache” (wie Ihnen ja angeblich auch die Polizei versichert hatte) komplett im Sande verlaufen ist. Das ganze Tralala mit der Klage ist demnach Schall und Rauch geblieben. Und auch hier sei ohne Häme gesagt: DAS schadet Ihnen mehr, als es Ihnen hilft. Denn:
a) man macht sowas nicht
b) man macht es nur, wenn man es garantiert durchziehen kann

Marc Vorlander
Marc Vorlander
3. Februar, 2012 23:29

@ Wortvogel: Mich heute hier als Arschloch zu titulieren war schlicht überflüssig und klar weit unterhalb des Niveaus, das hier seit Tagen als stillschweigende Schwelle gilt, sogar von Realsatiriker, Dietmar und meiner Wenigkeit eingehalten.
Ich kann Showgirls nicht bedauern, ich finde ihn nicht schlecht, es ist ein Experimentalfilm, allerdings muss ich mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen sein, zu glauben, dass man so einen ultra-surrealen Musikfilm jemandem verkaufen kann… zugegeben, aber was solls, ich war von Anfang an der einzige, der das für möglich gehalten hat.
Ich bin dennoch sehr stolz auf den Film, den realisiert zu haben ist vermutlich genau die irre Energieleistung, die mir die nachfolgende Karriere verschafft hat… dieser totale Un-Film muss doch gar nichts beweisen, die blosse Existenz ist schon kaum zu fassen. SG:E ist mein Kind, ich habe es über 3 Jahre geboren, ich werde es immer verteidigen, auch wenn es auf ewig im Rollstuhl sitzen wird, weil ich ihm keine Beine mitgegeben habe, in der größenwahnsinnigen Annahme es könnte fliegen.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 23:45

@ MV: Nein, es war gar nicht überflüssig, Sie als Arschloch zu betitulieren – und es reicht bei weitem nicht an das heran, was Sie in den letzten 1,5 Jahren hier abgelassen haben. Mal nicht heiliger als der Papst werden, gell?
Ist aber ein anderes Spielfeld.
Ich sehe Ihr Problem eher darin, dass jeder sieht, dass SG:E im Rollstuhl sitzt. Nur darf es niemand sagen, weil er dann von Ihnen sofort angegangen wird als jemand, der das große Kunstwerk nicht verstanden hat. Es wäre sicher angemessener, die Meinung vieler Leute (wie z.B. Martin oben) zu respektieren, denn diese Leute haben keinen Grund, den Film so zu lieben wie der Filmemacher es tut. Sie haben bisher KEINERLEI Kritikfähigkeit bewiesen. Daran sollten Sie arbeiten.
Aber gut, Sie bessern sich (leicht), wenn Sie zumindest eingestehen, die Vermarktbarkeit ihres “Films” falsch eingeschätzt zu haben.
Was aber immer noch im Raum steht, sind die massiven Einschüchterungsversuche die von Klageandrohungen über Anzeigen bis zur Drohung körperlicher Gewalt reichten. Auch das hat Sie nicht gut aussehen lassen. Bleiben wir bei dem Fall Filmilf: Ihre große Klappe, den Blogger nun quasi “vernichtet” zu haben, war erschütternd. Und da sie zu nichts geführt hat, war Sie ein eher peinliches Schauspiel.
Übrigens habe ich eine gänzlich andere Erinnerung an die Vorgänge: Ja, Sie sind hier rein geschneit, nachdem ich das erste Mal über SG:E geschrieben habe. Dann habe ich Sie interviewt. Das war die Initialzündung, denn Sie haben gleich im Dutzend Dinge gesagt, die leicht überprüfbar falsch waren. Es stünde Ihnen gut zu Gesicht, einfach mal zu zu geben, dass Sie damals aus Gründen der PR auf die Kacke gehauen haben, auch wenn Sie dafür die Wahrheit von hier bis Finnland strecken mussten (um Groucho Marx zu zitieren).
Bitte versuchen Sie nicht mehr, Seemannsgarn wie das Millionenbudget von SG:E oder den Weltvertrieb weiter zu spinnen. Das ist durch. Stehen Sie mal zu Ihren Luftschlössern, dann können wir das endlich abhaken. Akzeptieren Sie die Email von Mark Lester, denn sie war echt (ob sie Ihnen nun passt oder nicht). Es ist auch und gerade in Hollywood üblich, hinterher zurück zu rudern, ohne sich dabei was zu vergeben (Daniel Craig giftet ja auch derzeit über den letzten Bond, was ihm während der Promo für den Film nie eingefallen wäre).
Was mich, wenn wir endlich von den elend immer gleichen Fragen weg kommen, wirklich interessieren würde: Was soll der “Vigilante” eigentlich sein? Wieder Kunst? Oder diesmal doch Kommerz? Nur damit klar ist, welche Erwartungen gestellt werden dürfen.

Peter Krause
Peter Krause
3. Februar, 2012 23:48

Sokath! Seine Augen offen!

XXX
XXX
3. Februar, 2012 23:49

Mich würde, und zwar ohne Hintergedanken oder despektierlich sein zu wollen, wirklich interessieren, was jetzt die Emmy-Dokumentationen von Schaaf waren.

Achim
Achim
3. Februar, 2012 23:50

#608:
MV sieht aus wie ein unrasierter Elton! Richtig sympathisch, der macht auf dem Bild keinen auf dicke Hose.

Wortvogel
Wortvogel
3. Februar, 2012 23:51

@ XXX: Richtig. Und die Hollywood-Titel von Goldstein, die alle nicht in der IMDB stehen.

XXX
XXX
3. Februar, 2012 23:51

“Sokath! Seine Augen offen!”
Darmokdewi und Jaladmarc auf Tanagra!

XXX
XXX
3. Februar, 2012 23:55

Die Phantom-Filme von Goldstein sind natürlich Quatsch. Da unterstelle ich einfach mal, dass das jemand MV erzählt hat (oder es bei dieser Doku ein Missverständnis gab) und keine böse Absicht.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 00:02

@ XXX: So sehe ich das auch. Darum ist es mir wichtig, dass ER mal seine Quellen prüft. Wir haben hier ständig das Problem, dass wir offizielle Zahlen und Fakten nennen und MV ein “ich habe was anderes gehört, das ist bestimmt wahrer” dagegen hält. So wird das nix.
Wenn Schaaf die Emmys hat – bitte nennen (wohlgemerkt: es hat niemand behauptet, er hätte sie nicht). Wenn Goldstein mehr als 50 Hollywood-Filme gedreht hat – bitte nennen. Wenn sowohl Boxoffice Mojo als auch die Bronson-Biographie komplett falsch liegen, was die Einspielergebnisse und die Kopienzahl von DW5 angeht – bitte mit Quellen widerlegen. Weil nur so Konsens gefunden werden kann.
Wir sind bereit, Ihnen zu glauben MV – aber eben nicht blind. Und wenn Sie kein Lügner sind, müssten sich die Zahlen ja belegen lassen. Oder auch das genannte Statut der Filmunions, demnach eine “selection” gleich ein “award” ist.
Nochmal: Es geht nicht um Entlarvung. Es geht um Aufklärung. An der sollte Ihnen auch gelegen sein.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 00:15

Die fehlenden Filme von Goldstein sind Realität und kein Missverständnis, hinter Goldstein auf dem Regal steht ein award, für eine Doku, die auch nicht in der IMDB steht. allan hat mir mehrfach erzählt, dass seine IMDB-Fiomographie ein Gerippe ist und offenbar von jemandem eingetragen wurde, der nur seine DVD-releasten Werke berücksichtigt hat, ebenso stimmen seine Geburtsdaten nicht.
Seine Aussagen zur DW5-Performance habe ich auf Film und die werden in der Doku dann noch kommen.
Gar nichts war falsch an meinen Aussagen hier im Interview und nachprüfbar falsch war da gar nichts, ansonsten möchte ich bitte Beweise dafür sehen und keine gegenteiligen Behauptungen, das ist ein ganz gewaltiger Unterschied.
Mag sein, dass ich zu großkotzig aufgetreten bin, dass ich etwas falsches behauptet hätte, weise ich auf das allerschärfste zurück.
Für welche Dokus Geoff seine Emmys bekommen hat hab ich vergessen und ich ruf ihn wegen sowas auch nicht an, weil es mich nicht interessiert.
Der Vigilantefilm soll kommerziell verwertbar sein, Candy’s Room war diesbezüglich ein Übergangsfilm und war laut Winters nicht zur kommerziellen Verwertung gedacht, sondern für Festivals, wird aber wohl doch auf DVD kommen.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 00:19

“Seine Aussagen zur DW5-Performance habe ich auf Film und die werden in der Doku dann noch kommen.”
Die Aussagen in “Bronson’s Loose” sind auch Auszüge aus einem Interview, die der Autor dafür geführt hat. Ist übrigens ein ziemlich interessantes Buch rund um die Death-Wish-Reihe.
“Für welche Dokus Geoff seine Emmys bekommen hat hab ich vergessen und ich ruf ihn wegen sowas auch nicht an, weil es mich nicht interessiert.”
Schade.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 00:24

@XXX:
“Darmokdewi und Jaladmarc auf Tanagra!”
Wäre schön, aber unwahrscheinlich.
Es wird wohl auf ein “Shaka! Als die Mauern fielen!” hinauslaufen.
Aber erstmal bin ich positiv überrascht.
Den nächsten Punkt, den er gefahrlos abgeben könnte, wäre zuzugestehen, daß die Rezension (oder besser: Nacherzählung) auf Badmovies ein echter Schenkelklopfer war. Ein Zerriss darf meinen Ansichten diametral entgegenstehen, solange er so gut gemacht ist.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 00:24

@ MV: Ich schließe mich XXX an – schade. Ich dachte, wir kämen mal voran. Also weiterhin alles nur behauptet, selbst das Überprüfbare wird mit (in meinen Augen) fadenscheinigen Ausflüchten nicht überprüft.
Die Aussagen in der DW-Doku negieren nicht die Fakten z.B. im Bronson-Buch und bei Boxoffice Mojo. Was Goldstein sagt, muss belegbar sein. Es scheint mir aber, dass Sie Ihre Heroen grundsätzlich nicht hinterfragen möchten. Keine gute Strategie.
“Der Vigilantefilm soll kommerziell verwertbar sein” – gut, dann werden wir das Einspielergebnis daran messen.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 00:36

@Marc Vorlander:
“Für welche Dokus Geoff seine Emmys bekommen hat hab ich vergessen und ich ruf ihn wegen sowas auch nicht an, weil es mich nicht interessiert.”
Siehst Du, und das ist das, was wir nicht verstehen.
Wenn jemand zum Beispiel erzählen würde, JMS hätte nicht 110, sondern 150 Folgen von B5 gedreht, oder uns bisher unbekannte Preise für irgendwelche Folgen abgesahnt, dann würden wir danach brennen zu erfahren, was das für Folgen sind.
Goldstein und Schaaf sind offenbar Vorbilder von Dir – aber es interessiert Dich nicht, was da für 30 unbekannten Filme herumliegen, wofür Emmys verteilt wurden?
Du fixierst Dich auf die Zahlen, als wären sie Alles, und ihr Zustandekommen völlig Wurscht.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 00:49

@ Peter Krause: Offensichtlich geht es MV nicht um die Wahrheit – es geht um die Illusion von Herrschaftswissen. Er ist der Insider, der es besser weiß als wir. Das stimmt zwar nicht, aber so lange er es nicht belegen muss, kann er die Charade aufrecht erhalten.
Hier ist übrigens ein schöner Text zu Mark Lester:
http://thepinksmoke.com/markllester.htm

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 00:52

Die Filme von Allan werde ich nach und nach versuchen nachzutragen in der IMDB, sagte ich bereits.
Ich belästige Geoff nicht mit sowas und fertig. Er ist eine Seele von Mensch und hat vor kurzem eine sehr schwere Erkrankung überstanden… was interessiert mich, was ihr glaubt. Einen feuchten Kericht.
Beweise her, dass ich hier im Interview gelogen habe, Beweise, zweifelsfrei und theoretisch gerichtsverwertbar… gibts nicht, wirds nie geben, weil es lediglich Gegenbehauptungen von Lügnern gibt und sonst gar nichts… so ist das.
Ich geh ins Bett…

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 00:55

@Wortvogel:
Ich fürchte, es geht tiefer.
Im schlimmsten Fall ist “50 Filme” die Art und Weise, wie er Goldstein sieht, wie er ihn definiert. Eine Zahl in einer Rechnung.
Ich würde mich gern irren …

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 00:59

“@Wortvogel:
Ich fürchte, es geht tiefer.
Im schlimmsten Fall ist “50 Filme” die Art und Weise, wie er Goldstein sieht, wie er ihn definiert. Eine Zahl in einer Rechnung.
Ich würde mich gern irren …”
Blödsinn, es ist doch sogar in der Featurette:
http://www.youtube.com/watch?v=PEr7bb-93GY

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 01:00

@Marc Vorländer:
Wenn ich wissen will, wofür Linus Pauling Nobelpreise erhalten hat, muß ich nicht Pauling belästigen. Das wäre doch Käse!
Oder andersrum: wenn niemand außer ihm mir sagen kann, was das für Preise waren, sind sie nicht der Rede wert.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 01:02

Marc, ich habe keine Hoffnung, dass Du je verstehst, wie Du Dir selbst pausenlos in´s eigene Knie schießt.
Anders als Peter, den ich aber vielleicht falsch verstanden habe, finde ich es richtig, wenn jemand auf einen Verriss reagiert und sich der Diskussion stellt. Ich finde es auch gut, wenn man mit Herzblut und knackig diskutiert. Davon warst Du aber im Grunde Lichtjahre entfernt mit Pöbeleien, Drohungen, Lügengeschichten etc.
“Mich heute hier als Arschloch zu titulieren war schlicht überflüssig und klar weit unterhalb des Niveaus, das hier seit Tagen als stillschweigende Schwelle gilt, sogar von Realsatiriker, Dietmar und meiner Wenigkeit eingehalten.” Ich habe, ähnlich wie Realsatiriker, deshalb wohl der Name (dass man soetwas nicht versteht, verstehe ich nicht), Dein (!) Auftreten zu karikieren versucht. Und derzeit fehlt mir die Zeit für diese Auseinandersetzung, also kommt von mir wenig.
Du bist auf einem skurrilen Ego-Trip: Filmemacher sein! Künstler! Das ist Dein Ziel und dafür biegst Du Dir die Realität zurecht. Und da liegt Dein Problem: Echte Künstler wollen mit ihrer Kunst überzeugen, nicht mit vorgeblich großen Namen, angeblichen Wettbewerbserfolgen, erfundenen Budgets, Klagedrohungen, und was Du hier sonst noch so abgeliefert hast.
Ganz ehrlich und aufrichtig einem Menschen gegenüber, der das weder verdient hat noch es irgendwie zu schätzen weiß, nämlich Dir: Du hättest meinen vollen Respekt, wenn Du Dich zu der ersten Kritik Torstens gemeldet hättest in dem Versuch, das sachlich, ehrlich und aufrichtig, mit gutem Humor wäre ein Traum, zu diskutieren. Dafür ist es in meinen Augen allerdings jetzt zu spät, weil Dein Diskussionsverhalten wohl nicht nur Pose ist, sondern Deinen Charakter widerzuspiegeln scheint. Mit einem Wort: Unsympathisch.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 01:02

@ Peter: Genau, und Schaaf ist noch so ex-krank, dass er unmöglich seine vier preisgekrönten Titel nennen kann. Wie können wir nur?
Ich habe es versucht. Ich habe MV freundlich die Möglichkeit gegeben, sich ohne Gesichtsverlust von seinem früheren Seemannsgarn zu distanzieren und mal vorsichtig ein mehr der Wahrheit entsprechendes Image zu bauen. Er hatte die Gelegenheit, sich als etwas anderes darzustellen als jemand, der immer nur behauptet, aber nie belegt.
Aber es ist halt doch so, wie es immer ist – ob beim Budget, den Preisen und all den wundersamen Leistungen, die er und die Seinen erbracht haben wollen. Um die Gorillaz zu zitieren: “It’s all in your head!”

G
G
4. Februar, 2012 01:03

Eine Frage: Wenn Geoff Schaaf tatsächlich 4 Emmys gewonnen hat, wieso finde ich dann auf der Website der Emmy Awards keinen Hinweis auf ihn? Zumindest dort sollten doch selbst die obskursten Emmy-Kategorien und ihre jährlichen Preisträger zu finden sein, oder?

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 01:05

@ G: Soweit würde ich nicht gehen. Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man auf der Webseite zu den News & Docu-Grammys nur PDFs abrufen, und auch die nur zu den letzten 12 Jahren. Mag sein, dass Geoff Schaaf DAVOR vier Stück kassiert hat. Man müsste die Veranstalter mal anfragen. Einfacher wäre natürlich, Schaaf würde einfach die Titel nennen. Aber langsam habe ich das Gefühl, dass er (oder MV) einen Grund hat, es nicht zu tun.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 01:07

“Ich belästige Geoff nicht mit sowas und fertig. Er ist eine Seele von Mensch und hat vor kurzem eine sehr schwere Erkrankung überstanden..”
Man sollte meinen, dass man besonders in Lagen, wenn’s einem schlecht geht, mal gerne über die eigenen großen Erfolge spricht.
“Beweise her, dass ich hier im Interview gelogen habe, Beweise, zweifelsfrei und theoretisch gerichtsverwertbar… .”
Es gibt deine eigenen Worte, die einander widersprechen. Entweder es sind 2,5 Millionen oder 25 Millionen. Das eine schließt das andere aus, ergo ist mindestens eine Aussage eine Lüge.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 01:09

“Mag sein, dass Geoff Schaaf DAVOR vier Stück kassiert hat.”
Bingo.
“Man müsste die Veranstalter mal anfragen.”
Make it so.
“Aber langsam habe ich das Gefühl, dass er (oder MV) einen Grund hat, es nicht zu tun.”
Gääähn.

Frankie
Frankie
4. Februar, 2012 01:12

@channel X (und meinetwegen auch an Vorlander):
Zum Thema billige Kamera: Es ist schon bezeichnend, dass Sie wieder mal mit Zahlen auftrumpfen wollen. Um Eindruck zu schinden? Die Optik sieht einfach scheiße aus. Finden Sie wirklich das sieht gut aus? Mal ganz ehrlich. Das sieht nicht künstlerisch aus, das sieht einfach aus, wie von jemandem ohne Gespür für Timing und gute Bilder inszeniert.
Wenn Sie mal sehen wollen, wie man mit wenigen Mitteln visuell Eindruck schinden kann empfehle ich folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=30MqmWq7rHM
oder
http://www.youtube.com/watch?v=Q9UwlAAnlmg
DAS sieht nach was aus! Nicht perfekt, aber es sieht professionell aus. Sagen Sie mir bitte, dass Sie AUCH sehen, dass zwischen der Optik ihrer bisherigen Filme und jener der Trailer, Welten liegen!
Und noch was@ Marc Vorlander:
Oben las ich einen Post, den ich sehr treffend fand, aber auf den Sie, vermutlich aus Klugheit, nicht eingegangen sind, wohlwissend, dass Antwort peinlich werden könnte:
WARUM immer die Betonung auf Hollywood-Regisseur legen? Oben wurde doch das perfekte Beispiel mit NICOLAS REFN genannt… Der IST mittlerweile ein Hollywoodregisseur hat einen beeindruckenden Werdegang hingelegt und hält es NICHT für nötig, sich selbst zu belobhudeln. Warum machen Sie das also? Warum? Wenn es so ist, dann brauchen Sie es doch nicht zu betonen?
“Hunde die bellen, beißen nicht” heißt es doch, oder irre ich?
Noch etwas:
Sie haben sich natürlich auch geschickt um die Aussage Wortvogels gewunden, als es um das vermeintliche Verklagen eines Bloggers ging.
Laut Wortvogel war alles heiße Luft. Stimmt das? Wie stehen Sie zu der Sache?
Bitte antworten Sie. Stellen Sie diese Dinge klar. Das dürfte doch wohl nicht so schwer sein und würde hilfreich sein auf dem Weg Sie ein wenig symphatischer zu finden…
HAHA, noch in der Zeit, in der ich editieren kann, agieren Sie MV schon wieder dergestalt:
Nicht drumrumwinden. Antworten Sie doch hierauf:
“Beweise her, dass ich hier im Interview gelogen habe, Beweise, zweifelsfrei und theoretisch gerichtsverwertbar… .”
Es gibt deine eigenen Worte, die einander widersprechen. Entweder es sind 2,5 Millionen oder 25 Millionen. Das eine schließt das andere aus, ergo ist mindestens eine Aussage eine Lüge.”
Nicht winden. Bitte!!!!
MfG
Frankie

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 01:13

“Es gibt deine eigenen Worte, die einander widersprechen.”
Unsinn.
“Entweder es sind 2,5 Millionen oder 25 Millionen.”
Lies das Interview. wo steht da was von 25 Millionen? Wo?
Lies das Interview bei Entertainment Weekly, ist Jahre her, lange vor Wortvogel, klares dementi bezüglich 25 mio.
“Das eine schließt das andere aus, ergo ist mindestens eine Aussage eine Lüge.”
Nee, ergo bist du zu doof.
Jede Aussage im Wortvogel-Interview steht zu 100%.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 01:13

Zudem denke ich, MV ist das mit den Emmys und der Anzahl der Filme tatsächlich egal, weil ihm im Grunde die Leute egal sind. Er findet sie jetzt bloß nützlich für seine eingene “Karriere”, rückt aber genauso schnell und leicht wieder von ihnen ab. Mir fallen sofort zwei Namen ein, die das als Fallbeispiele belegen.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 01:16

“Laut Wortvogel war alles heiße Luft. Stimmt das? Wie stehen Sie zu der Sache?”
Irgendwann zwischen März und Juni 2011 wird Marc einen Brief der Staatsanwaltschaft bekommen haben, in dem man ihm erklärte, dass das Volk kein Interesse an der Verfolgung dieser Straftat hat und er sich zivilrechtlich darum kümmern möge, wenn er das Gefühl hat, dass man ihm Übles angedeien ließ.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 01:17

“Lies das Interview. wo steht da was von 25 Millionen? Wo?”
lies dir den Artikel halt noch mal durch:
http://www.six-shooter.de/2010/11/die-nackte-wahrheit-uber-showgirls-exposed-2/
Vielleicht kapierst du’s dann. Aber ich glaube ja eher nicht, dass das der Fall sein wird.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 01:18

“Er findet sie jetzt bloß nützlich für seine eingene “Karriere”, rückt aber genauso schnell und leicht wieder von ihnen ab. Mir fallen sofort zwei Namen ein, die das als Fallbeispiele belegen.”
Einen Scheiss weisst du. Ich kenne Geoff seit fast 4 Jahren.
Ich bin mit Geoff, Allan, Fernando, Geraldine und John eng befreundet und so bleibt es.
Wir gehen durchs Feuer füreinander, also verpiss dich mit deinen Märchen.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 01:18

Ich habe einem US-Freund aus der Branche heute erzählt, was hier abgeht. Seine Replik: “Haha, I remember that SHOWGIRLS fiasco. He is like Pyun without the budget. Oh man, I had no idea that Vorlander was German. I should have guessed with that last name. So I take back my Pyun comment and now bestow the title of “the 21st century Ulli Lommel” upon him.”

G
G
4. Februar, 2012 01:18

@Marc: Wenn du weißt, dass diese Dokus älter als zwölf Jahre sind, dann weißt du auch wenigstens die ungefähren Jahreszahlen. Sag uns doch wenigstens die, dann können wir den Rest alleine rausfinden. Oder willst du das nicht? Außerdem würde es mich interessieren, wieso ein vierfacher Emmy-Gewinner nicht einmal den kleinsten Eintrag in der englischen Wikipedia hat oder zumindest wieso auf IMDB.com, wo sonst auf jeden noch so kleinen Preis, den man als Filmschaffender mal irgendwann im Jahre Schnee in Buxtehude gewonnen hat hingewiesen wird, nicht der kleinste Hinweis auf Schaafs angebliche Emmys zu finden ist.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 01:21

@ G: MV hat pflichtbesessen versucht, die Emmys in den deutschen Wikipedia-Eintrag von Schaaf zu bugsieren, den er selber verfasst hat. Auch da wurde es wegen mangelnder Belege abgelehnt – und auch damals hat er es nicht geschafft, einen Beleg beizubringen. Kann man im Versionsvergleich schön nachlesen.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 01:21

“Ich bin mit Geoff, Allan, Fernando, Geraldine und John eng befreundet und so bleibt es.”
Jep. Und Bedia war Dir wichtig, und die erste Darstellerin Deines ersten Machwerkes. Und, ach ja, der title-creator. Das sind sogar drei Fallbeispiele.
“Wir gehen durchs Feuer füreinander, also verpiss dich mit deinen Märchen.”
Blut, Boden, Nibelungentreue! So gefällt das!

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 01:23

” … einen Grund hat, es nicht zu tun.”
(Wird in meiner Welt auch grad auf Babylon thematisiert ^^)
Und jetzt bitteschön das inverse Galileo-Gambit:
Dr. Kohl hat auch immer einen Hehl um seine Doktorarbeit gemacht. Durfte niemand sehen. Große Persönlichkeiten der Geschichte tun sowas nun mal …
@Peroy:
Aufpassen!

G
G
4. Februar, 2012 01:27

@Wortvogel: Dann kann man wohl getrost sagen, dass eine weitere von MVs dreisten Lügen aufgedeckt wurde. Wie…vorhersehbar.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 01:29

Dewi, beweise doch dass Schaaf keine Emmys gewonnen hat und melde ihn direkt, ist doch nur eine email entfernt… es wird nie passieren.
Und wo sind die Beweise, dass ich im Interview hier nicht die Wahrheit gesagt habe, ich warte… seit 1,5 Jahren übrigens schon.
Über euch kann ich nur den Kopf schütteln. Gute Nacht.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 01:32

@Marc Vorlander:
“Nee, ergo bist du zu doof.”
Och menno. Jedesmal wenn jemand neu ankommt und etwas für jedermann sichtbar wohl formuliertes sagt, also deutlich Intelligenz zeigt, nennst Du ihn doof.
Das war vor nem Jahr auch schon so. Eine Deiner größten Schwächen.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 01:33

@Marc: Beweise bitte, dass ich nicht die Reinkarnation des großen Brahma Taguesqua bin!

G
G
4. Februar, 2012 01:36

@Marc Vorlander:
“Dewi, beweise doch dass Schaaf keine Emmys gewonnen hat und melde ihn direkt, ist doch nur eine email entfernt… es wird nie passieren.”
Wenn du die Wahrheit sagen würdest, hättest du solche blödsinnigen Aussagen gar nicht nötig. Du lügst. Wieder einmal. Und dass du im Interview gelogen hast, ist bereits längst für alle hier bewiesen. Gib es auf, Marc. Du machst hier keinen Stich.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 01:36

“Dewi, beweise doch dass Schaaf keine Emmys gewonnen hat und melde ihn direkt, ist doch nur eine email entfernt…”
Ich verstehe nicht, warum Schaaf, aber auch Du so ein Geheimnis darum machen. Eigentlich sollte man auf solche Preise stolz sein. Du bist ja auch auf deinen “Official Selection mehr-oder-weniger-Award” stolz.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 01:39

Armer Peroy …

Frankie
Frankie
4. Februar, 2012 01:48

@channel X (und meinetwegen auch an Vorlander):
Zum Thema billige Kamera: Es ist schon bezeichnend, dass Sie wieder mal mit Zahlen auftrumpfen wollen. Um Eindruck zu schinden? Die Optik sieht einfach scheiße aus. Finden Sie wirklich das sieht gut aus? Mal ganz ehrlich. Das sieht nicht künstlerisch aus, das sieht einfach aus, wie von jemandem ohne Gespür für Timing und gute Bilder inszeniert.
Wenn Sie mal sehen wollen, wie man mit wenigen Mitteln visuell Eindruck schinden kann empfehle ich folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=30MqmWq7rHM&feature=player_embedded
oder
http://www.youtube.com/watch?v=Q9UwlAAnlmg&feature=player_embedded
DAS sieht nach was aus! Nicht perfekt, aber es sieht professionell aus. Sagen Sie mir bitte, dass Sie AUCH sehen, dass zwischen der Optik ihrer bisherigen Filme und jener der Trailer, Welten liegen!
Und noch was@ Marc Vorlander:
Oben las ich einen Post, den ich sehr treffend fand, aber auf den Sie, vermutlich aus Klugheit, nicht eingegangen sind, wohlwissend, dass Antwort peinlich werden könnte:
WARUM immer die Betonung auf Hollywood-Regisseur legen? Oben wurde doch das perfekte Beispiel mit NICOLAS REFN genannt… Der IST mittlerweile ein Hollywoodregisseur hat einen beeindruckenden Werdegang hingelegt und hält es NICHT für nötig, sich selbst zu belobhudeln. Warum machen Sie das also? Warum? Wenn es so ist, dann brauchen Sie es doch nicht zu betonen?
“Hunde die bellen, beißen nicht” heißt es doch, oder irre ich?
Noch etwas:
Sie haben sich natürlich auch geschickt um die Aussage Wortvogels gewunden, als es um das vermeintliche Verklagen eines Bloggers ging.
Laut Wortvogel war alles heiße Luft. Stimmt das? Wie stehen Sie zu der Sache?
Bitte antworten Sie. Stellen Sie diese Dinge klar. Das dürfte doch wohl nicht so schwer sein und würde hilfreich sein auf dem Weg Sie ein wenig symphatischer zu finden…
Ich werde das hier solange aktualisieren, bis Sie einmal Stellung beziehen, Herr Vorlander!
MfG
Frankie

XXX
XXX
4. Februar, 2012 01:50

“Ich werde das hier solange aktualisieren, bis Sie einmal Stellung beziehen, Herr Vorlander!”
Frühere Fragenkataloge haben da auch keine Wirkung gezeigt. Der blendet das Unangenehme einfach aus.

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 01:52

“Stellung beziehen” passt so gar nicht zu Vorländers Taktik aus Schall und Rauch.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 01:58

Ja, die wurden sehr sorgfältig weitergeführt. 🙂

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 02:02

@Dietmar:
“Anders als Peter, den ich aber vielleicht falsch verstanden habe, finde ich es richtig, wenn jemand auf einen Verriss reagiert und sich der Diskussion stellt. ”
Wenn mein Lieblingsfilm oder sogar meine eigene Schöpfung so auf Badmovies zerrissen würde, würde ich natürlich jeden einzelnen Punkt diskutieren wollen – aber den unterhaltsamen Stil (eloquent und mit vielen Pop-Kultur-Zitaten) müßte ich erstmal anerkennen, und ein kleiner Teil von mir könnte sogar darüber lachen.
Was MV derzeit am meisten Punkte bringen würde, wäre zu zeigen, daß er über sich selbst lachen kann. Aber womöglich kann er das gar nicht.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 02:10

@Peter: Ich meinte damit XXXs Kommentar, man solle sich nach einem Verriss besser zurückhalten (oder so ähnlich).
Zu Badmovies habe ich eine dezidierte Meinung: Die Kritiken sind köstlich und fundiert. Das ist nicht leicht, wegzustecken, wenn man dort seine Sache um die Ohren gehauen bekommt. Das trifft, aber man kann da etwas mitnehmen. Es ist genau, wie Du sagst: MV müsste das erst einmal anerkennen. Er spielt aber lieber das verkannte Genie. Oder aber er hat nicht die intellektuelle Reichweite.
Über mangelnde Fairness kann sich Marc nirgends beklagen. Tut er aber. Vorlandia halt.

Trantor
Trantor
4. Februar, 2012 02:11

@Peter: Lügner! MV hat schließlich im Interview am 1.11.2010 wörtlich gesagt:
“Ich kann übrigens auch gut über mich selbst lachen und ohne ein überdrehtes Ego kommt niemand da hin, so ein Ding zu realisieren, das haben in der Branche alle gemeinsam”
Ha, also beweise MV bitte mal das Gegenteil, dass er nicht über sich selber lachen kann! Und sonst lass doch mal das “womöglich” weg, damit MV Dich eindeutig verklagen kann!
😉

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 02:12

“Was MV derzeit am meisten Punkte bringen würde, wäre zu zeigen, daß er über sich selbst lachen kann. Aber womöglich kann er das gar nicht.”
Natürlich kann er das nicht. Das eigene Image steht ja ganz offensichtlich im Mittelpunkt des Luftschloßes “Hollywood”. Die eigentlichen Filme sind allem Anschein nach nur nebensächliches Abfallprodukt auf dem Weg zu Ruhm und Annerkennung. Hauptziel ist aber weiterhin das eigene Ego zu streicheln bzw. streicheln zu lassen. Wer da nicht blind mitmacht ist in Vorländers Welt ein fieser Spielverderber.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 02:20

“Armer Peroy …”
Was soll ich machen, ich hatte keine Zeit, ich hab’ heute einen Film gedreht und mich von einem Auto anfahren lassen… :*(
Nun ja, wie ich den Furzlander kenne, kommt die nächste Chance bestimmt…

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 02:21

@Trantor:
Fein recherchiert. Da muß man doch einfach langsam mal ein Buch-/Drehbuch draus machen: wohin man sieht, es gibt immer eine Pointe.
@Dietmar: ah, danke, hatte nach dem Absenden auch den Verdacht, ein anderer Peter könne gemeint sein. Aber den Punkt wollte ich sowieso nochmal hervorheben.
@Peroy:
mach Dir nix draus, Kommentar 666 war einzig und allein Dir gewidmet.
(Insbesondere kommt der Name Vorlander nicht darin vor.)
Nix zu danken. 😉

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 02:34

@XXX:
Höchstwahrscheinlich weil Vorländer dann zugeben müsste, daß Schaaf nur einen dritt-, viert- oder füntfklassigen “Emmy” hat.
Denn “Emmy” ist nicht gleich “Emmy”.
Kurz aufgeschlüsselt – es gibt den “Primetime Emmy” (feinstes Filet Mignon), es gibt den “Daytime Emmy” (das argentinische Steak aus dem Discounter), es gibt den “International Emmy” (das Wiener Schnitzel Güteklasse A), es gibt den “Sports Emmy” (den Proteinshake mit Bananengeschmack), den “News & Documentary Emmy” (der Bagel mit Cream aus der Cafeteria), den “Technology & Engineering Emmy” (die Boston Style Pizza vom Vorabend) und die “Regional Emmys” – derer sogar zwanzig (das Gammelpressfleisch sozusagen). Und natürlich auch noch den “Student Emmy”, aber der läuft hier jetzt natürlich komplett aussen vor.
Schaaf hat keinen “Primetime Emmy”. Schaaf hat keinen “Daytime Emmy”. Schaaf hat keinen “International Emmy”. Denn die kann man alle mit ein wenig suchen komplett einsehen (zumindestens für die Zeit, in der Schaaf beruflich tätig sein dürfte). Damit wären also schonmal die Güteklassen A, B und C abgegrast. “Sport Emmy” (der für die Amis übrigens die Nummer 3 ist – Sport geht eben über alles) fällt auch weg, denn die haben nichtmals Kategorien für Regie oder Kamera. Also: erste, zweite, dritte und vierte Klasse – ausverkauft. “Technology and Engineering Emmy” – eh, auch keine Kategorien für jemanden wie Schaaf dabei.
Was bleibt also? Natürlich zum einen der “News and Documentary Emmy”, der aufgrung MVs Beharren auf “die hat der für seine Dokumentationen bekommen”. Auf gut deutsch – eine Auszeichnung für Arbeiten im journalistischen Bereich. Da werden News-Segmente, News-Reihen, neue Medien und halt auch TV-Dokumentationen ausgezeichnet. Für Kameraleute gibt es da genau EINEN Preis. Pro Jahr. Bis 1999 habe ich ALLE Preisträger durchgeschaut (denn leider geben Online-Quellen nicht mehr her) – und da war kein Geoff oder Geoffrey Schaaf bei. Und zwar nicht nur in der Kategorie, sondern allgemein, hätte ja schliesslich sein können, daß in den 22 Uhr Nachrichten in einem von der Jury ausgezeichneten Beitrag mal 10 von Schaaf aufgenommene Sekunden vorgekommen wären. Aber ich habe nur zwei oder drei Geoff(rey)s gefunden – und keiner von denen hiess Schaaf. Gab auch allgemein keinen Schaaf. Oder Schaf. Nur einen Scharf, und der hiess David und war bei einer News-Sendung als Cutter dabei. Bis 1999 (bzw 1998, da die Preise ja, wie alle, rückwirkend vergeben werden) kein “News and Documentary Emmy Award Winner” Geoff Schaaf. Klar, er könnte in den Jahren davor einen gewonnen haben, aber das ist, zumindestens online (bisher, man weiss ja nie, ob die ATAS/NATAS die nicht irgendwann einpflegt). Was aber natürlich auch sein könnte, wäre, daß Schaaf einen “Regional Emmy” gewonnen hat (bzw mehrere). Und das ist etwas, das man nun wirklich nicht nachverfolgen kann, denn bei der SCHWEMME an “Regional Emmys” (wie gesagt, 20 regionale Preisverleihungen, mit unterschiedlichen Kategorien) wäre das wie die Nadel im Heuhaufen.
Von daher schliesse ich mich Torsten an: Im Zweifel mal für den “Angeklagten”. Nur wäre das dann eben nicht DER Emmy, sondern EIN Emmy. Nicht der große. Nicht der mittlere. Nicht der kleine. Nur eine Anerkennung, daß Schaaf gute Arbeit geleistet hat – nur halt nicht in dem weltbewegenden Maß, das MV hier gerne plakatierend vor sich herträgt als wäre ER es, der die Preise gewonnen hat.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 02:35

(@Peroy: Du bist Stuntman? Oder hattest Du einen Unfall? Sorry, hatte ich ganz überlesen …)

Gregor
4. Februar, 2012 02:39

“die Gelassenheit über den Dingen zu schweben, wenn jemand meine Arbeit unangespitzt in den Boden rammt, ohne sie überhaupt gesehen zu haben, die hatte ich damals noch nicht. Mittlerweile perlt sowas ab. […] was interessiert mich, was ihr glaubt. Einen feuchten Kericht. […] Ich geh ins Bett…”
Es ist einfach zu geil.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 02:40

@OnkelFilmi:
Danke. Solche Beiträge geben mir vor mir selbst die Rechtfertigung, meine Zeit mit solchen Kindergartengeschichten zu verspielen: man kann auch mal was lernen.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 02:41

@OnkelFilmi: Das ist ja wieder großartig! Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht heraus.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 02:58

@Peter & Dietmar:
Das wird Vorländer aber nicht davon abhalten spätestens in ein paar Stunden wieder wild krakeelend und fluchend hier die Bude vollzukotzen, und davon zu schwadronieren, daß ich ja keine Ahnung habe, seine persönlichen Freunde angreife und beleidige, und ja überhaupt ein Niemand bin, der keinen Emmy oder “Official Selection Award” hat.
Was mich jedoch ehrlich gesagt, ziemlich kalt lässt. Ich habe nichts gegen Schaaf – warum auch? Wäre er kein guter Handwerker, hätte er in den letzten 25 Jahren wohl keinerlei Arbeit im TV-Geschäft bekommen, und im Gegensatz zu den Mannen aus Vorlandia nehme ich niemanden in die (virtuelle) Sippenhaft, auch wenn er Kontakte zu zweifelhaften Personen pflegt.
(Und davon abgesehen bin ich ja, der MV’schen Logik zufolge, anscheinend ein mehrfach ausgezeichneter Radio-Journalist/Moderator, Autor und Maler. Vielleicht sollte ich mir mal neue Visitenkarten machen lassen, nur – wie transportiere ich die Dinger? Din A4 passt doch in kein Portemonnaie…)

Shah
Shah
4. Februar, 2012 02:59

Genau deswegen find ich die Filmi-Posts so toll. Japp, Arschgekrieche, aber macht den Unterschied!

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 03:02

“(@Peroy: Du bist Stuntman? Oder hattest Du einen Unfall? Sorry, hatte ich ganz überlesen …)”
(Nein)

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 03:04

@ Frankie:
Wollen sie mich verarschen? Das was sie mir da verlinkt haben, sind abgeschmackte DSLR-Videos mit Kameras bis 3.000 EUR gedreht, in der typischen Amateuroptik, wie sie zu hunderttausenden das Netz überflutet oder bei Slashcam im Forum von Amateuren gepostet wird. Das ist Amateur-Mainstream.
@ Filmi:
Ich habe keinen Schimmer, welche Emmys Schaaf gewonnen hat und dazu nichts ausgesagt. Er auch nicht. Solange du hier nicht beweist, dass er oder ich eine falsche Aussage diesbezüglich getroffen hätten, weiss ich gar nicht, was die Diskussion soll.
Du hast jedenfalls keinen Emmy, gar keinen, nur das ist sicher. Und sonst hier auch niemand inklusive mir, als haltet mal den Ball flach.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 03:07

“Solange du hier nicht beweist, dass er oder ich eine falsche Aussage diesbezüglich getroffen hätten, weiss ich gar nicht, was die Diskussion soll.”
PFFFFFFFFFFTTTTZZZZZZZZ !!!!
“Du hast jedenfalls keinen Emmy, gar keinen, nur das ist sicher. Und sonst hier auch niemand inklusive mir, als haltet mal den Ball flach.”
Ich hab’ 23 Emmys, du Flitzpiepe. Beweis’ mir das Gegenteil.

Gregor
4. Februar, 2012 03:09

Soviel zu “ich geh ins Bett” und “gute Nacht”.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 03:12

Es muß unglaublich schwer sein, in einer Diskussion einer ganzen Reihe verschiedener Charaktäre gegenüberzustehen. Man muß genau darauf achten, wer was gesagt hat, um nicht den falschen unfair zu behandeln.
Wir haben es da wesentlich einfacher (wenn man die Sockenpuppen mal beiseite läßt). Wir müssen uns nur mit einem Charakter beschäftigen, er mit vielen.
Das ist hart, aber auch spannend.
@MV:
Hast Du Dir mal den Charakter “Peroy” näher angesehen? Mit dem kann man sich streiten bis aufs Blut, das kann beliebig unfreundlich werden – und doch besitzt er Sympathien.
Warum ist das so?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 03:12

“Soviel zu “ich geh ins Bett” und “gute Nacht”.”
Jetlag…

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 03:17

Die Lage ist ganz einfach, jemand von euch hat das vor fast 1,5 jahren hier schon gepostet:
“Wenn du was drauf hast, werden wir bestimmt bald von den Filmen hören, die du in den USA gedreht hast.
Wenn nicht, werden wir uns nie wieder sprechen und wir hatten recht.”
No comment.

Gregor
4. Februar, 2012 03:18

“Jetlag…”
Hahaha! Ist er nicht süss?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 03:23

“Hahaha! Ist er nicht süss?”
Zieh Leine, ich steh auf Frauen.

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 03:27

“Jetlag”
Kann ich nachvollziehen … ich fang auch plötzlich an, mir Kaffee zu machen. 😉

Gregor
4. Februar, 2012 03:28

@ MV: Na na, wieso plötzlich so aggressiv? Kriegst du zu wenig Schlaf? Hat dich irgendwas geärgert?

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 03:33

“@ MV: Na na, wieso plötzlich so aggressiv? Kriegst du zu wenig Schlaf? Hat dich irgendwas geärgert?”
Vermutlich weil ich mehr Emmys hab’ als Schaaf…

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 03:35

@Peroy:
Ich hab 46. Immer zweimal mehr wie Du!

Gregor
4. Februar, 2012 03:35

Rätsel gelöst.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 03:36

“@Peroy:
Ich hab 46. Immer zweimal mehr wie Du!”
Du hast doch höchstens Ost-Emmys…

Gregor
4. Februar, 2012 03:40

Scheint ihn glatt vertrieben zu haben. Nun, ich geh ins Bett. Gute Nacht.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 03:41

“Scheint ihn glatt vertrieben zu haben. Nun, ich geh ins Bett. Gute Nacht.”
Träum’ was schwules… 8)

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 03:42

@Peroy:
Pfft. Ne Ost-Bekannte von mir hat in “Charlie und die Schokoladenfabrik” mitgespielt!
Und IGN hat ein Youtube-Video von mir auf nen dritten Platz gewählt, Anthony Gallegos hat mir persönlich deswegen 2 mails geschickt.
(Krieg ich dafür ein paar leafs?)

Ben
Ben
4. Februar, 2012 03:46

@MV:
“Das ist Amateur-Mainstream.”
Auch das hier?
http://www.youtube.com/watch?v=6G5pyFhmAqE
Indie? Ja. Amateur? Nö.
Mit ner 2.800€ teuren Kamera gedreht. Und sieht immer noch besser aus (und hat international mehr Erfolg) als dein crap.
btw: Dass channelX die Formulierung angeblich von Dir aufgeschnappt hat und Du dein Sockenpuppentheater zu authentifizieren suchst, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Vielleicht stimmt das sogar, aber wer glaubt Dir jetzt noch? An diesem Punkt?
Mal ganz ehrlich: Willst Du nicht einfach jetzt mit dem letzten Rest Anstand diese Nummer hier verlassen oder willst du deine Würde komplett in den Dreck ziehen? Weil Du bist auf dem besten Weg dahin. Und wie ich schon vorhin einmal gesagt habe: Embrace the karma. Dein System wird dich noch so übel auf die Fresse fliegen lassen. Auch das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Shah
Shah
4. Februar, 2012 03:47

Nein, deswegen bist du Hollywood Regisseur..

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 03:53

@ Ben: Gäääähn…
LMAO ich schaue gerade Soko Leipzig… eine Anti-Scientology-Folge… die pöhsen Scientologen!!! hahaha
Herrlich!!

Shah
Shah
4. Februar, 2012 03:58

Genau der gleiche Dreck wie die anderen Religionsgemeinschaften……aber solang die eigenen Fußsoldaten was zu lachen haben..
ach nein, du bist ja wahrscheinlich schon der große Über-Thetan…..oder auch nicht.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 04:09

DIE FAKTOREN
1953]
(Zusammenfassung der Betrachtungen und Untersuchungen über den menschlichen Geist und das materielle Universum, abgeschlossen in der Zeit von A. D. 1923 bis 1953.)
1. Vor dem Anfang war eine Ursache, und das ganze Ziel der Ursache war das Schaffen von Wirkung.
2. Am Anfang und in Ewigkeit steht die Entscheidung, und die Entscheidung ist, ZU SEIN.
3. Die erste Handlung von Beingness ist, einen Gesichtspunkt anzunehmen.
4. Die zweite Handlung von Beingness ist, von dem Gesichtspunkt aus Punkte zum Ansehen hinauszusetzen, die Dimensionspunkte sind.
5. Somit ist Raum erschaffen, denn die Definition von Raum ist: Gesichtspunkt von Dimension. Und der Zweck eines Dimensionspunktes ist Raum und ein Blickpunkt (ein Punkt, von dem aus man sieht).
6. Die Aktion eines Dimensionspunktes ist Hingreifen und Zurückziehen.
7. Und von dem Gesichtspunkt zu den Dimensionspunkten gibt es Verbindung und Austausch. Somit werden neue Dimensionspunkte geschaffen. Somit gibt es Kommunikation.
8. Und somit gibt es Licht.
9. Und somit gibt es Energie.
10. Und somit gibt es Leben.
11. Es gibt aber andere Gesichtspunkte, und diese Gesichtspunkte stoßen Punkte zum Ansehen aus. Und es entsteht ein Austausch zwischen Gesichtspunkten; aber der Austausch geschieht niemals anders als in Form eines Austausches von Dimensionspunkten.
12. Der Dimensionspunkt kann vom Gesichtspunkt bewegt werden, denn der Gesichtspunkt besitzt zusätzlich zu schöpferischer Fähigkeit und Betrachtung auch Willenskraft und potenzielle Unabhängigkeit im Handeln; und der Gesichtspunkt, der Dimensionspunkte ansieht, kann seine Position im Verhältnis zu seinen eigenen oder zu anderen Dimensionspunkten oder Gesichtspunkten verändern. So entstehen sämtliche Grundlagen der Bewegung.
13. Die Dimensionspunkte sind fest, jeder einzelne, ob groß oder klein. Und sie sind nur deshalb fest, weil die Gesichtspunkte sagen, dass sie fest sind.
14. Viele Dimensionspunkte verbinden sich zu größeren Gasen, Flüssigkeiten oder festen Stoffen. Somit gibt es Materie. Doch der am höchsten geschätzte Punkt ist Bewunderung, und Bewunderung ist so mächtig, dass nur ihre Abwesenheit Fortbestand ermöglicht.
15. Der Dimensionspunkt kann von anderen Dimensionspunkten verschieden sein und kann daher eine individuelle Qualität besitzen. Und viele Dimensionspunkte können eine ähnliche Beschaffenheit besitzen, und wieder andere können untereinander eine ähnliche Beschaffenheit besitzen. So entsteht die Qualität der Kategorien von Materie.
16. Der Gesichtspunkt kann Dimensionspunkte zu Formen verbinden, und die Formen können einfach oder komplex sein und können sich in verschiedenen Entfernungen von den Gesichtspunkten befinden, und so kann es Kombinationen von Form geben. Und die Formen sind zu Bewegung fähig, und die Gesichtspunkte sind zu Bewegung fähig, und so kann es Bewegung von Formen geben.
17. Und die Meinung des Gesichtspunktes reguliert die Betrachtung der Formen, ihre Unbewegtheit oder ihre Bewegung, und diese Betrachtungen bestehen daraus, den Formen Schönheit oder Hässlichkeit zuzuschreiben, und diese Betrachtungen allein sind Kunst.
18. Die Gesichtspunkte sind der Meinung, dass einige dieser Formen fortbestehen sollten. Somit gibt es Überleben.
19. Und der Gesichtspunkt kann niemals vergehen; aber die Form kann vergehen.
20. Und die vielen Gesichtspunkte werden, in ihrer Wechselwirkung untereinander, von den Formen anderer Gesichtspunkte abhängig und entscheiden sich nicht dazu, die Eignerschaft an Dimensionspunkten vollständig auseinander zu halten, und so entsteht eine Abhängigkeit von den Dimensionspunkten und von den anderen Gesichtspunkten.
21. Hieraus ergibt sich eine Beständigkeit des Gesichtspunktes über die Wechselwirkung von Dimensionspunkten, und das, in geregelter Form, ist ZEIT.
22. Und es gibt Universen.
23. Die Universen sind somit drei an der Zahl: das von einem Gesichtspunkt erschaffene Universum, das von jedem anderen Gesichtspunkt erschaffene Universum sowie das durch gemeinsame Aktion von Gesichtspunkten erschaffene Universum, dessen Aufrechterhaltung vereinbart ist – das physikalische Universum.
24. Und die Gesichtspunkte werden niemals gesehen. Und die Gesichtspunkte haben immer mehr die Betrachtung, dass die Dimensionspunkte wertvoll sind. Und die Gesichtspunkte versuchen die Ankerpunkte zu werden und vergessen, dass sie weitere Punkte und Raum und Formen erschaffen können. Dadurch entsteht Knappheit. Und die Dimensionspunkte können vergehen, und daher nehmen die Gesichtspunkte an, dass auch sie vergehen können.
25. So entsteht der Tod.
26. Die Manifestationen von Vergnügen und Schmerz, von Gedanken, Emotion und Anstrengung, von Denken, von Empfindung, von Affinität, Realität und Kommunikation, von Verhalten und Sein sind somit hergeleitet, und die Rätsel unseres Universums sind hierin offenbar enthalten und beantwortet.
27. Es gibt das Sein (Beingness), aber der Mensch glaubt, es gebe nur das Werden.
28. Die Lösung eines jeden Problems, das sich hierdurch stellt, liegt in der Schaffung von Gesichtspunkten und Dimensionspunkten, in der Verbesserung des Zustandes und Zusammentreffens von Dimensionspunkten und somit von Gesichtspunkten, und in der Behebung von Überfluss oder Knappheit in allen Dingen, seien sie angenehm oder hässlich, indem die Fähigkeit des Gesichtspunktes wiederhergestellt wird, Blickpunkte anzunehmen und Dimensionspunkte jeder beliebigen Art gemäß der Bestimmung des Gesichtspunktes zu erschaffen und aufzulösen, außer Acht zu lassen, zu starten, zu verändern und zu stoppen. Gewissheit in allen drei Universen muss wiedergewonnen werden, denn Gewissheit, nicht Daten, ist Wissen.
29. In der Meinung des Gesichtspunktes ist jede beliebige Beingness und jedes beliebige Ding besser als kein Ding, jede Wirkung besser als keine Wirkung, jedes Universum besser als kein Universum und jedes Partikel besser als kein Partikel, aber das Partikel der Bewunderung ist das beste von allen.
30. Und oberhalb dieser Dinge mag es nur Spekulation geben. Und unterhalb dieser Dinge gibt es das Spielen des Spiels. Aber diese Dinge, die hier niedergeschrieben sind, kann der Mensch erleben und wissen. Und manche mögen diese Dinge lehren wollen, und manche mögen sie benutzen wollen, um denen zu helfen, die in Bedrängnis sind, und manche mögen den Wunsch haben, sie zu verwenden, um Individuen und Organisationen fähiger zu machen und so der Erde eine Kultur zu geben, auf die wir stolz sein können.
Am 23. April 1953 von L. Ron Hubbard
der Menschheit ergebenst als Geschenk dargereicht

Peter Krause
Peter Krause
4. Februar, 2012 04:16

Ohje.
In meinem Kaffee muß irgendwas dringewesen sein.
Kneift mich mal, bitte!

Frankie
Frankie
4. Februar, 2012 04:16

@Marc Vorlander:
“Wollen sie mich verarschen? Das was sie mir da verlinkt haben, sind abgeschmackte DSLR-Videos mit Kameras bis 3.000 EUR gedreht, in der typischen Amateuroptik, wie sie zu hunderttausenden das Netz überflutet oder bei Slashcam im Forum von Amateuren gepostet wird. Das ist Amateur-Mainstream.”
Das kann doch jetzt nur ein Witz sein. Ihre Projekte (speziell der unsäglich anzuschauende “Candy’s Room” soll besser aussehen, als meine verlinkten Trailer?
Die Optik Ihres Films hat in etwa diese Qualität:
http://www.youtube.com/watch?v=Frv1MHBQ5xw
Und das soll besser sein? Besser als der MK-Trailer. Besser als das Fallout-Fanvideo? Nein. Nicht wirklich.
Das Beispiel mittels des “Rubber” Films war auch sehr passend. Satte Farben, schöne Kameraführung. Das fühlt sich einfach nach was an. Qualität ist das Stichwort.
Aber rein inszenatorisch ist das Gezeigte, von Ihnen Herr Vorlander, unterstes Amateur-Niveau, welches absolut nicht von jedem x-beliebigen Fan-Filmchen auf youtube (siehe mein verlinkter Trailer) zu unerscheiden ist.
Mensch, das MUSS man doch (ein-)SEHEN

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 05:31

“Aber rein inszenatorisch ist das Gezeigte, von Ihnen Herr Vorlander, unterstes Amateur-Niveau, welches absolut nicht von jedem x-beliebigen Fan-Filmchen auf youtube (siehe mein verlinkter Trailer) zu unerscheiden ist.”
Du musst es ja wissen. Deshalb habe ich vermutlich gerade zwei Spielfime in den USA gedreht. Man sucht dort mannigfaltige Möglichkeiten Geld zu vernichten, dafür lässt man den miesesten Regisseur aus Deutschland einfliegen und vertraut ihm ein Filmprojekt an, denn an miesen Regisseuren mangelt es in Hollywood.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 09:36

“Hast Du Dir mal den Charakter “Peroy” näher angesehen? Mit dem kann man sich streiten bis aufs Blut, das kann beliebig unfreundlich werden – und doch besitzt er Sympathien.
Warum ist das so?”
Das weiß keiner so genau.
BRUAHAHAHA!

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 09:37

“Du hast jedenfalls keinen Emmy, gar keinen, nur das ist sicher. Und sonst hier auch niemand inklusive mir, als haltet mal den Ball flach.”
Dazu antworte ich nur:
“Solange du hier nicht beweist, dass … ich eine falsche Aussage diesbezüglich getroffen hätten (sic)…”
Woher wollen Sie wissen, daß ich keinen Emmy habe? Bei der FÜLLE an “Emmy”-Gewinnern JEDES Jahr (immer schön bedenken, daß es immerhin 26 verschiedene “Emmy”-Wettbewerbe gibt) – und das waren zB alleine im Bereich “News and Documentary” im Jahr 2008 sage und schreibe 302 (Für Sie auch nochmal ausgeschrieben: DREIHUNDERTUNDZWEI). Preisträger. Nicht Nominierte. Alleine ohne die Regionals kommt man also auf wenigstens 600 “Emmy”-Preisträger PRO JAHR. Mit denen wahrscheinlich sogar auf mehr als das doppelte…
Aber da sind wir halt wieder bei der Vorländerschen Logik “Ha! Ich habe überhaupt nichts zu beweisen, ihr müsst MIR beweisen, daß ich nicht die Wahrheit sage!” – aber bei anderen ist das natürlich genau andersrum: “Ihr müsst beweisen was Ihr sagt!”.
Ich habe zwar nicht gesagt, daß ich einen “Emmy” habe, aber – woher wollen Sie wissen, daß dem nicht so ist? Woher wollen Sie wissen, daß ich keinen habe? Oder Peter Krause? Oder Frankie? Oder Gregor? Oder Peroy? Nur weil wir nicht lauthals jeden Post mit einem “Ha! Ich hab nen Emmy, und iiiihiiir niiihiiicht!” eröffnen? Oder in der Namenszeile nicht “Emmy-Award Winner Shah” steht?
Also, kommen Sie, Vorländer. Beweisen Sie uns ihre Aussage “Du hast jedenfalls keinen Emmy … Und sonst hier auch niemand…”, oder halten sie einfach “…mal den Ball flach.” Beweisen Sie uns, daß hier kein einziger “Emmy”-Gewinner mitkommentiert.
(Dümmliche Ausrede aus Vorlandia á la “Da habe ich keine Zeit zu”/”Nee, ihr müsst das beweisen!”/”Ha, Dei Mudder!”/”Der Atem meines Hundes riecht nach Hundefutter” in 3, 2, 1…)
Oh, und bevor ich es vergesse – Für Sie, Vorländer, heisst es in meine Richtung immer noch SIE. Ich habe Ihnen das ja schon das ein oder andere Mal gesteckt: von jemandem wie Ihnen lasse ich mich nicht duzen. Dieses Privileg haben nur Personen, die ich wenigstens zu einem gewissen Grad respektiere (das schliesst selbst Peroy ein). Und es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, daß asoziales Verhalten wie das Ihre NICHT meinen Respekt geniesst.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 09:42

Seit #706 ist ja nun klar, was den so aufgepumpt hat.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 09:48

“Aber da sind wir halt wieder bei der Vorländerschen Logik “Ha! Ich habe überhaupt nichts zu beweisen, ihr müsst MIR beweisen, daß ich nicht die Wahrheit sage!” – aber bei anderen ist das natürlich genau andersrum: “Ihr müsst beweisen was Ihr sagt!”.”
Scientology.
“asoziales Verhalten wie das Ihre”
Scientology.
Der hält sich schon für einen Übermenschen, nutzt nicht nur 10 % des Gehirns wie wir. Ein Amateur-Filmer, der sich für einen Hollywood-Regisseur hält, folgt einem Amateur-Science-Fiction-Schreiberling, der sich für einen Propheten hielt. Deppen-“Religion” für emotional Verkümmerte.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 10:19

@Dietmar (#712)
#706 zeigt zumindest, dass er grundsätzlich die Fähigkeit besitzt, sowas wie “Statuten” herauszusuchen. 😉

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 10:20

Apropos:
Eine ernst gemeinte, sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte, sachliche Antwort erhoffe:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Marcus
Marcus
4. Februar, 2012 10:24

@Dietmar: allerdings. Der Typ ist wirklich Scientologe, oder?
Damit ist das alles für mich irgendwie nicht mehr lustig. Weil:
1.) Solchen Leuten darf man kein Forum geben.
2.) Es ist eigentlich traurig, wenn jemand in deren Fänge gerät. Auch wenn er vermutlich schon vorher ein Unsympath war.
3.) Damit ist klar, dass wir das Brett vor seinem Kopf nie werden durchbohren können.

Rex Kramer
4. Februar, 2012 10:28

“Seit #706 ist ja nun klar, was den so aufgepumpt hat.”
Und ich ziehe meinen Hut vor dem Wortvogel, dass er es schon so früh erkannt hat. Chapeau!

G
G
4. Februar, 2012 10:45

Alter, bitte sagt mir, dass MV nicht auch noch ernsthaft Scientologe ist. Würde allerdings gut ins Bild passen…..*kopfpatsch*

BCF
BCF
4. Februar, 2012 10:52

@Who knows 715: Gib´s auf. Ich habe mich auch schon damit abgefunden, daß ich nie erfahren werde, was aus Boa Sten wurde.
Schnüff…
Aber eines muß ich zugeben: Den Scientologen habe ich bis #706 nicht in ihm erkannt.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 10:53

Verlogener Scientologe ist in etwa so wie unverheirateter Junggeselle.
Bar jeglichen Beweises stelle ich einfach mal in den Raum: Das peinliche, weltfremde und zugleich machtbesoffene Geschreibsel von MV würde zu der Kommerzsekte passen wie die Faust aufs Auge. Man beachte auch noch mal den von mir weiter oben verlinkten Artikel über den “Bestsellerautor” Horst Mehler. Da finden sich die Mechanismen, die MV anzuwenden versucht, alle wieder.
Ich habe allerdings nicht vor, ihn deshalb zu blocken. Selbst für Science Fiction-Märchen gilt in meinem Haushalt die Religionsfreiheit – und er tut der Sekte ja keinen Gefallen. Im Gegenteil: wenn er tatsächlich Mitglied (nicht OT, das wäre albern) ist, dann hat er seinen Kollegen hier seit 1,5 Jahren einen Bärendienst erwiesen.
Vor allem aber: Wie arm. Scientologe und dann nur Experimentalfilme, die keiner sehen will (trotz Titten und Gewalt)? Wo ist Tom Cruise, wenn man ihn braucht? John Travolta?

Comicfreak
4. Februar, 2012 11:01

“14. Viele Dimensionspunkte verbinden sich zu größeren Gasen, Flüssigkeiten oder festen Stoffen. Somit gibt es Materie. Doch der am höchsten geschätzte Punkt ist Bewunderung, und Bewunderung ist so mächtig, dass nur ihre Abwesenheit Fortbestand ermöglicht. ”
..alles klar:
er hat seine Gesichtspunkte/Sichtweise festgelegt, seine Dimensionspunkte/Ziele verankert, und damit das Wirklichkeit wird, darf er weder seine Sichtweise, noch die Ziele, noch irgendeine der Eckdaten verändern.
Die Abwesenheit von Bewunderung/Anwesenheit von Häme ist essentiell wichtig für den Fortbestand/die Erreichung eben dieses Zustandes.
Deshalb zieht es ihn immer hierher: er ist Jesus auf dem Weg zum Kreuzigungsort, nur einen Nagel vom Paradies entfernt, wir sind die pöbelnde Menge am Straßenrand.
Gehirngewaschenes Sektenopfer.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 11:05

“Willst Du nicht einfach jetzt mit dem letzten Rest Anstand diese Nummer hier verlassen oder willst du deine Würde komplett in den Dreck ziehen?”
Dafür ist es doch schon längst viel zu spät.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 11:08

@ XXX: Ich denke auch – Hopfen und Malz hat er schon in der ersten Diskussion nach dem Interview damals verloren.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 11:23

Ich empfehle im Mehler-Beitrag
https://wortvogel.de/2006/10/literarischer-gebrauchtwagenhandler/
auch die Kommentare 15 und 35 für erstaunliche Parallelen.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 12:42

Aber da sind wir halt wieder bei der Vorländerschen Logik “Ha! Ich habe überhaupt nichts zu beweisen, ihr müsst MIR beweisen, daß ich nicht die Wahrheit sage!”
Selbstverständlich. Oder sollen wir wieder Hexen verbrennen, weil ein Nachbar der Meinung ist, das eine Frau schon immer eine Hexe war?
Das, mein lieber Filmi, das ist wirklich UN-FASS-BAR. Und deckt sich mit Wortvogels Rechtsauffassung von “Beweisen”.
“– aber bei anderen ist das natürlich genau andersrum: “Ihr müsst beweisen was Ihr sagt!”.
Es ist nicht statthaft und legal, jemanden als Lügner zu titulieren, ohne dafür Belege vorzuweisen.
Selbstverständlich muss man rufschädigende Aussagen zweifelsfrei beweisen können.
Könnt ihr nicht. Heute nicht und nicht vor bald 1,5 Jahren.
Eure kranke Vorstellung ist tatsächlich mittelalterlich, undemokratisch und brandgefährlich.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 12:50

“Eure kranke Vorstellung ist tatsächlich mittelalterlich, undemokratisch und brandgefährlich.”
Sagt der Scientologe.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 12:56

Eine ernst gemeinte, sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte, sachliche Antwort erhoffe:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Rex Kramer
4. Februar, 2012 12:56

Wenn – wie im Märchen – behauptet wird, man könne aus Stroh Gold spinnen, muss das natürlich bewiesen werden, ist doch klar. Und wenn das nicht klappt, braucht man ein Rumpelstilzchen. Aber das haben Sie ja wohl schon gefunden, Herr Vorlander, oder?

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:01

“Deppen-”Religion” für emotional Verkümmerte” “Gehingewaschenes Sektenopfer”
So wie Tom Cruise, John Travolta, Will Smith, J.J. Abrams und Jennifer Lopez?
*stirnpatsch*
“Wo ist Tom Cruise, wenn man ihn braucht? John Travolta?”
Tatsächlich hatte ich gestern ein 2stündiges Gespräch mit Jeff Pomerantz (“Denver Clan”), einem der engsten Freunde von John Travolta.
Du glaubst gar nicht, wie wahrscheinlich sich die von dir genannten, in Kürze meine neuen Filme ansehen werden, ganz sicher aber von ihnen hören werden.
Witzel doch einfach noch ein bisschen rum… Deine Prognosen waren ja schon vor langer Zeit sehr überheblich und wie wir heute sehen, sehr falsch.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 13:04

Furzlander sollte ein paar PR-Spots für Scientology drehen… damit täte er der Welt einen Gefallen… 😛

Gregor
4. Februar, 2012 13:06

Wundervoll, es wird immer besser. Jetzt ist er schon Scientologe und fühlt sich als Opfer eines Hexenprozesses.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 13:07

“So wie Tom Cruise, John Travolta, Will Smith, J.J. Abrams und Jennifer Lopez?”
Ja, leider. Sie haben mein Mitleid. Du übrigens auch. In die Fänge einer Sekte sollte niemand geraten.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:08

Wortvogel-Blog anno 2010:
“Wenn du was drauf hast, werden wir bestimmt bald von den Filmen hören, die du in den USA gedreht hast.
Wenn nicht, werden wir uns nie wieder sprechen und wir hatten recht.”
No comment.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 13:14

“Wortvogel-Blog anno 2010:
“Wenn du was drauf hast, werden wir bestimmt bald von den Filmen hören, die du in den USA gedreht hast.
Wenn nicht, werden wir uns nie wieder sprechen und wir hatten recht.”
No comment.”
Du hast soviel Sand in der Vagina, damit kannst du dir ‘nen eigenen Strand anlegen…

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:14

“Ja, leider. Sie haben mein Mitleid. Du übrigens auch. In die Fänge einer Sekte sollte niemand geraten.”
Du bist das Opfer. Ein Opfer von verdummender Propaganda um die breite Masse im Stadium leicht kontrollierbarer Verblendung zu halten. Scientology ist keine Sekte, es ist die Lehre vom Erinnern an das, was wir alle schon wussten.
Die Sekten-Mär ist einfach lächerlich. Die von der Gehinwäsche auch.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 13:15

@ XXX: Er braucht dir nicht leid zu tun – die Sekte gibt ihm, was er braucht: Das Gefühl, jenseits aller kreativen Impotenz etwas besonderes zu sein, Überlegenheit und Herrschaftswissen zu besitzen. Nicht, weil es stimmt – sondern weil er es a priori behaupten kann. Das ist der Reiz der Religion: Recht haben, ohne Recht haben zu müssen.
@ MV: “Wenn du was drauf hast, werden wir bestimmt bald von den Filmen hören, die du in den USA gedreht hast. Wenn nicht, werden wir uns nie wieder sprechen und wir hatten recht.” – und das stimmt auch immer noch. Man hört von deinen Filmen jenseits deiner eigenen Trommelei gar nichts. Niemand schreibt drüber. Niemand spricht drüber. Die einzige PR, die du je bekommen hast, war für den Amateurfilm, den du in Frankfurt gedreht hast. Und bei dem du dich rechtlich zweifelhaft und moralisch armselig an etablierte Marken wie “Showgirls”, “Caligari” und “Mark Lester” gehängt hast. Und selbst DA hat sich keiner mehr für das fertige Produkt interessiert, nachdem klar war, dass es alles gelogen ist.
Es bleibt dabei: Wenn man von deinen “US-Filmen” hört, wenn die in mehr als der Stammtischrunde verkauft werden, DANN sprechen wir weiter. Du hast dich ja darauf eingeschossen, dass “Vigilante” kommerziell verwertbar sein soll. Wir werden sehen.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 13:17

Eine ernst gemeinte, sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte, sachliche Antwort erbitte:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

BCF
BCF
4. Februar, 2012 13:17

@735:Genau! Die von der Gehinwäsche besonders!

XXX
XXX
4. Februar, 2012 13:21

“Scientology ist keine Sekte, es ist die Lehre vom Erinnern an das, was wir alle schon wussten.”
All hail Xenu!

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:21

“Niemand schreibt drüber. Niemand spricht drüber.Die einzige PR, die du je bekommen hast, war für den Amateurfilm, den du in Frankfurt gedreht hast.”
Splatting Image…?
http://www.imdb.com/media/rm3731537152/nm3304673
Twitchfilm…?
http://twitchfilm.com/news/2011/12/the-trailer-for-showgirls-2-director-marc-vorlanders-candys-room-is-on-fire.php
Wortvogel…? Ok, das ist ein “Niemand”, da geb ich dir recht ^^

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 13:26

@ MV: Alles peinliche Eigenpromo, die Sie selber verzweifelt angedient haben – ich habe noch nie gesehen, dass sich jemand nicht zu schade ist, eine gerade mal mäßige Kritik als Bild in die IMDB zu schmuggeln. Das ist wie das “wichtige” Festival oder den “echten” Preis, mit dem Sie wedeln.

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:26

“All hail Xenu!”
Xenu ist kein Scientology-Gott, sondern wenn überhaupt, dann ein Teufel.
Es ist somit kaum wahrscheinlich, dass jemand “Hail Xenu!” ruft…
Troll.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 13:29

Wikipedia: “Xenu (gelegentlich auch Xemu) ist gemäß der Vorstellung von Scientology-Gläubigen ein galaktischer Herrscher, dessen 75 Millionen Jahre zurückliegende Taten das heutige Leben auf der Erde maßgeblich beeinflussen sollen. Die Geschichte von Xenu ist Teil des Glaubens von Scientologen an außerirdische Zivilisationen und Eingriffe fremder Wesen in die Ereignisse auf der Erde.”
“Scientology vermeidet es bis heute, Xenu in öffentlichen Äußerungen zu erwähnen, und unternahm beträchtliche Anstrengungen, einschließlich Gerichtsverfahren aufgrund der Verletzung von Urheberrechten und Geschäftsgeheimnissen , um die Geschichte von Xenu geheim zu halten.[3] Teilweise leugnet sie die Existenz der Lehre von Xenu vollständig,[4] teilweise wird auch versucht, die Bedeutung von Xenu in der Außendarstellung zu relativieren.”

Marc Vorlander
Marc Vorlander
4. Februar, 2012 13:29

@ Wortvogel:
Gäääähn.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 13:31

““All hail Xenu!”
Xenu ist kein Scientology-Gott, sondern wenn überhaupt, dann ein Teufel.
Es ist somit kaum wahrscheinlich, dass jemand “Hail Xenu!” ruft…
Troll.”
PSSSSSST ! Du darfst das nicht verraten… >:(

XXX
XXX
4. Februar, 2012 13:33

Wenn man schon aus Science Fiction eine Religion machen will, dann doch bitte aus den Jedi-Rittern.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 13:33

“Ich habe nie Dewi’s tatsächlich vohandene Meriten im Filmgeschäft negiert, im Gegenteil. Was war, kann ihm niemand nehmen, absolut richtig. …”
“…verdient seine Filmografie Respekt…”
“Wortvogel…? Ok, das ist ein “Niemand…”
Du musst Dich entscheiden, drei Felder sind frei.
* * *
Sei’s drum…
Nun aber eine ernst gemeinte, sachliche Frage, auf die ich mir eine ernst gemeinte, sachliche Antwort erbitte:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Gregor
4. Februar, 2012 13:48

Sind Schaaf und Co. eigentlich auch bei Scientology? Ist das der Grund, weshalb sie sich mit MV (= einem neuen Opfer) abgeben?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 13:49

“Es ist nicht statthaft und legal, jemanden als Lügner zu titulieren, ohne dafür Belege vorzuweisen.
Selbstverständlich muss man rufschädigende Aussagen zweifelsfrei beweisen können.
Könnt ihr nicht. Heute nicht und nicht vor bald 1,5 Jahren.”
Ach Gottchen, Vorländer. Wollen Sie jetzt etwa wirklich, daß ich mich nochmal durch die zigtausend Kommentare ihrerseits arbeite, und jede ihrer Lügen und unhaltbaren Behauptungen nochmal aufliste? Da ist im Laufe der Zeit dermassen viel zusammengekommen…
Vor allem haben Sie doch eine ihrer eigenen Lügen selbst bestätigt – und zwar die von ihrem 25 MILLIONEN BUDGET. Ja, ja, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder “Ha! Das habe ich niiiiiiiiemals nicht behauptet, das war dieser miese Schreiberling von der Bild!” – Eeeeeh, nö. Geht nicht, die Ausrede. Wenn man Sie auf das Budget angesprochen hat, haben Sie nicht einmal gesagt “Öh, nee, so war das aber nicht, das war nur ein Verhören des Interviewers”. Stattdessen gab’s “Ha! Natürlich habe ich ein Millionenbudget. Sowas hat sonst keiner in Deutschland! Gnahahaha!”. Auf gut deutsch – selbst WENN sie die Lüge nicht als erster erzählt HÄTTEN (was Ihnen keine Sau abnimmt) – Sie haben sie weitererzählt und aufrechterhalten. Und eine Lüge wird dadurch noch lange nicht zur Wahrheit. Als Tüpfelchen auf dem i haben sie dann später in einer kurzen, luziden Phase ja selbst zugegeben, daß das ganze ja nur ein “virtuelles Budget” gewesen wäre. Virtuell = non-existent = Lüge. Wenn sich also der Lügner selbst der Lüge straft ist das kein Beleg für die Lüge? So so…
Und auf ihr restliches Lügengeschwurbel wie “die Rechte an Showgirls sind frei” (Nö, die gehörten damals, wie heute Canal+ als Rechtsnachfolger von Carolco), “Kinostart im Sommer”, “Weltvertrieb”, “1,80m groß und sportlich” gehe ich überhaupt nicht erst mehr ein.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 13:51

@XXX:
“Wenn man schon aus Science Fiction eine Religion machen will, dann doch bitte aus den Jedi-Rittern.”
Da liessen sie den doch nicht rein, da muss man was besonderes sein, um Mitglied werden zu können, da reicht pure Einbildung nicht 😉

Mencken
Mencken
4. Februar, 2012 14:01

@XXX: Gibt es meines Wissens doch schon.

Frankie
Frankie
4. Februar, 2012 14:03

Och Mensch, Vorlander.
Sie sind also tatsächlich Scientologe. Finden Sie nicht auch, dass Religionen/Sekten generell einem friedvollen Zusammenleben zwischen den Menschen im Wege stehen?
Warum sich also solch einer Vereinigung anschließen? Warum?
Weil Sie sich erhoffen deswegen bald “per Du” mit Travolta und Cruise zu sein?
Ich hoffe, dass das nicht der Grund ist.

ra
ra
4. Februar, 2012 14:05

wow! das sind ja wendungen wie in einer seifenoper! seit dem es um acientology geht, summe ich nach jedem post von mv die dramatische endmusik von der lindenstraße… 😉

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 14:20

@ Frankie: Ich finde es eher schade, dass hinter der völligen Wirrnis des MV etwas so banales wie Scientology steckt. Ich hatte den schon wieder überschätzt.

Ben
Ben
4. Februar, 2012 14:31

Diese Scientology-“Offenbarung” war so random und bescheuert, dass ich sie nicht für voll nehme. Das ist nur eine weitere Steigerung im Troll-Theater, weil er ganz genau weiß, dass er mit dem Thema provozieren und polarisieren kann.

Frankie
Frankie
4. Februar, 2012 14:34

@Wortvogel:
Jap, das ist schade. Im Endeffekt fast schon zu vorhersehbar. Aber es ist meistens doch wie Ockhams Rasiermesser- die einfachste Lösung ist meistens die richtige.
War klar, dass das natürlich auch voll auf Vorlander zutrifft.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 14:36

@ Ben: Ich wäre da auch skeptisch und schließe weiterhin die Möglichkeit eines MVschen Hirnfurzes nicht aus. Aber es/er passt genau in das psychologische Profil dieser Sekte.

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 14:48

Ben:
“Diese Scientology-”Offenbarung” war so random und bescheuert, dass ich sie nicht für voll nehme. Das ist nur eine weitere Steigerung im Troll-Theater, weil er ganz genau weiß, dass er mit dem Thema provozieren und polarisieren kann.”
Zwar halte ich das ebenfalls für möglich, die Nebelkerzen-Werferei mit nachfolgendem: “Ihr Deppen glaubt echt alles, Gniihiii!!” würde zweifelsfrei zu Herrn Vorländers bisherigem Verhalten passen.
Doch selbst wenn die Scientology-Nummer nur debiles Ge-Trolle ist, die Parallele zu religiösem Fanatismus ist vorhanden:
“Natürlich gibt es (m)einen Gott, beweist mir doch mal das Gegenteil! Na? Siehste!”
Dabei finde ich doch ein wenig schade, eigentlich wollte ich mich wieder in diese Unterhaltung einklinken mit dem Vorsatz mal ein wenig über den Film selbst (Vigilante) zu reden. Man sollte meinen daß Vorländer nur zu gerne aus dem Nähkästchen plaudern würde um ein wenig die Werbetrommel zu rühren. Der Streifen ist ja – angeblich – schon abgedreht.
Doch so wie es aussieht bleibt nur dieses Fazit: Fürs Filmemachen hat Marc Vorländer nicht nur kein Talent, sondern auch schlichtweg kein Interesse. Es zählt nur der eigenen Person ein Denkmal zu setzen dem die Welt huldigen soll. Schwach.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 15:17

Test. Geht doch.

Rex Kramer
4. Februar, 2012 15:21

Ist das deprimierend: Der Mythos entaubert, das Rätsel der Macht erklärt. Scheiß Midi-Chlorianer.
Obwohl: vielleicht ist es wirklich nur eine neue Provokation. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das nur ein Hoax war. Bitte, bitte lieber Herr Vorlander, sagen Sie uns, dass das mit der Scientology nur ein Scherz war. Alles andere wäre zu billig …

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 15:22

Da Sie offenbar gerade da sind, bitte ich nochmal um eine ernst gemeinte, sachliche Antwort auf folgende ernst gemeinte, sachliche Frage:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

sergej
sergej
4. Februar, 2012 15:30

“Xenu ist kein Scientology-Gott, sondern wenn überhaupt, dann ein Teufel.
Es ist somit kaum wahrscheinlich, dass jemand “Hail
Wird der Film dadurch besser?!” ruft… ” #742
Doch, scientologische Satanisten 🙂
“Du glaubst gar nicht, wie wahrscheinlich sich die von dir genannten, in Kürze meine neuen Filme ansehen werden, ganz sicher aber von ihnen hören werden.” #729
Und das bedeutet für den Film bzw. den Regisseur genau was?

sergej
sergej
4. Februar, 2012 15:33

Da ist mir etwas durcheinander gekommen, richtig sollte es heißen:
“Xenu ist kein Scientology-Gott, sondern wenn überhaupt, dann ein Teufel.
Es ist somit kaum wahrscheinlich, dass jemand “Hail
Xenu!” ruft… ” #742
Doch, scientologische Satanisten 🙂

OnkelFilmi
OnkelFilmi
4. Februar, 2012 15:52

Was die Nebelkerzen angeht habe ich ja schon relativ früh in der ganzen Diskussion um SG:E mal auf Star Wars verwiesen, genauer gesagt auf die Cantina-Szene: “Pass bloß auf, wir sind nämlich Schwerverbrecher!”
Anfangs wollte uns Vorländer doch von weiterer Kritik dadurch abschrecken, daß er sich als voll krasser Checker mit den voll krassen Connections “und so” präsentierte. Wer erinnert sich nicht an die Steigerung vom Messerverkäufer zum Messerdesigner zum Messerkämpfer zum Messerkampfausbilder? Oder daß er ein “Schwergewichtsboxer” wäre? Dann noch sein “Schosshund”, sowohl der tierische (“Is’n Listenhund, damit kann ich nicht nach Bayern kommen”) als auch der humanoide (auch Messerkampfausbilder, hunderter “Meistergrad” im “Kung Fu”, Kriegsheldenenkel, KSK, Superstuntman). Dann noch der endkrasse Beatproduzent für Gangsta-Raper bla bla blubb…
Aber: Satz mit X, dat war wohl nix, alles was wir gesehen haben war eine speckige Lederjacke und eine verschämt hinter einer Kamera versteckte Wampe…
Scientology ist jetzt nur die nächste Stufe, ganz getreu dem Motto “Passt bloß auf, ich bin bei Scientology! Und ihr wisst ja, daß die ganz furchtbar viel mächtig sind und so! Und die sind auch big in Hollywood!”.
Aber was hätte er auch sonst nehmen sollen? Mafia? Eh, hat Katusin schon für sich irgendwie in Anspruch genommen. Daß er ein Jude sei, so á la “Ha! Ihr dürft mich nicht kritisieren, ich bin Jude! Und ihr wisst ja eh, daß wir die Medien beherrschen!”? Hat er sich durch seine antisemitischen Untertöne damals beim Sixshooter selbst versaut. Vielleicht Islamist? Ach nee, Tittenfilmchen usw, nee, das kommt da nicht so gut rüber. Vielleicht “Ich bin bei Anonymous! All your base are belong to us! Hört auf zu lästern, sonst hack ich euch?” Würde auch nicht funktionieren, damit würde er sich ja schliesslich in die “Nerd”-Schublade stecken, und er hat uns ja schon desöfteren blumig zu verstehen gegeben, was er von “Nerds” hält.
Nebelkerze, nicht mehr, nicht weniger…

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 15:59

@ Filmi: Es ist letztlich auch egal. Verlogener Spacken bleibt verlogener Spacken. Allerdings fällt auf, dass Scientology durchaus nach dem Motto vorgeht “Lüge ist das, was mir bewiesen werden”. Nach deren Dogma ist es eben nicht das Gegenteil von Wahrheit. Und das passt.
Wurscht. Ich werde der Sache langsam wieder überdrüssig. Es kommt ja außer “Vorlander-Behauptungen, Band 5” doch nichts dabei rum.

Martin
Martin
4. Februar, 2012 16:10

Hat MV eigentlich eine Greencard oder warum hängt der so lange in den USA ab? Oder wurde das von der Hubbard-Sekte gesponsort? Womit macht der sein Geld? Sicher nicht mit den 30 verkauften SG:E Exemplaren?! Würde mich echt mal interessieren. Oder sind da noch andere Geheimbunde im Spiel? ;D

MVexperte
MVexperte
4. Februar, 2012 16:15

test

DMJ
DMJ
4. Februar, 2012 16:15

Oha, mit #655 könnte der Wortvogel MV versehentlich Aufwind gegeben haben: Schließlich kann er sich jetzt voller Stolz darauf berufen, dass man ihn bzw. sein Werk “in der Branche” kennt und ihn bereits in einem Zug mit Regie-Legenden wie Albert Pyun nennt. 😛

MV
MV
4. Februar, 2012 16:20

@ Martin
Greencard Kategorie EB-2
Ich werde bezahlt, soll im Filmbusiness vorkommen

XXX
XXX
4. Februar, 2012 16:22

Wo bleibt deine gespielte Empörung über Filmis niederträchtigen Kommentar (764)?

MV
MV
4. Februar, 2012 16:27

Filmi, du hast ne Macke. Meinen engsten Freunde sind allesamt Juden. Verpiss dich mit solchen Bemerkungen, das ist nicht witzig und hochgradig geschmacklos.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 16:29

Ah, da ist sie ja. Damit hätten wir das auchabgehakt.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 16:33

@ MV: “Meinen engsten Freunde sind allesamt Juden.” – echt jetzt? Allesamt? Wow.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 16:37

Um nochmal auf meine ernst gemeinte, sachliche Frage zurückzukommen, auf die ich wirklich gerne eine ernst gemeinte, sachliche Antwort hätte:
Herr Vorlander, fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 16:38

@ Who knows?: Was machst du, wenn er “ja” sagt?

Xenu der Intergalaktische
Xenu der Intergalaktische
4. Februar, 2012 16:39

Hallo,
damit ich mich hier auf mal zu Wort melde! Herr Vorlander… Sie sagen:
“So wie Tom Cruise, John Travolta, Will Smith, J.J. Abrams und Jennifer Lopez?”
Aber lieber Marc… Du und ich…wir wissen doch das J.J. keinen Bock mehr auf uns hatte und den Club verlassen hat!? Und Will hat doch nie die Mitgliedschaftsunterlagen eingereicht…
Achja…DU ÜBRIGENS AUCH NICHT!

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 16:47

Ok, ich will es wenigstens versucht haben:
1. Herr Vorländer, können Sie uns einen groben Überblick über die Handlung von “Return of the New York Vigilante” geben?
2. Wer hat das Drehbuch geschrieben?
3. Welche Darsteller haben bei dem Film mitgewirkt?
4. Wann können wir mit einem ersten Trailer/Teaser rechnen?
5. Wird der Film international vertrieben werden?

XXX
XXX
4. Februar, 2012 16:51

Um mal was halbwegs Interessantes einzubringen: Menahem Golan wollte damals nach DW5 tatsächlich noch einen sechsten Film produzieren. Allerdings wurde das durch den Bankrott seiner Firma 21st Century verhindert. Der Clou hätte sich schon aus dem Titel ergeben: “Death Wish 6: The New Vigilante”. Der Film hätte dann auch allenfalls noch Charlies Spirit, nicht aber seine körperliche Präsenz zu bieten gehabt.

MV
MV
4. Februar, 2012 16:58

“Wenn man Sie auf das Budget angesprochen hat, haben Sie nicht einmal gesagt “Öh, nee, so war das aber nicht”
Oh doch, genau das. Sowohl hier im Interview mit Dewi, als auch schon vor Jahren im Interview mit der entertainment weekly, habe ich einem 25 mio budget klar widersprochen.
“Als Tüpfelchen auf dem i haben sie dann später in einer kurzen, luziden Phase ja selbst zugegeben, daß das ganze ja nur ein “virtuelles Budget” gewesen wäre.”
Richtig, durch geldwerte Rückstellungsverträge und Verwertungsanteile liegt viel von dem Geld nie physisch vor. Das ist nicht neu im Filmgeschäft
“Virtuell = non-existent = Lüge”
Blödsinn eines ahnungslosen Wichtigtuers
“Nö, die gehörten damals, wie heute Canal+ als Rechtsnachfolger von Carolco”
Völliger Unsinn, Distributionsrechte sind keine Urheberrechte. Die Rechteinhaber von Showgirls sind 8 Personen, welche die ehemals die “Chargeurs”-Investorengruppe bildeten. Die Rechte sind seit Jahren zerstreut und diese Personen verstritten. Das die Rechte “frei” wären, habe ich nie behauptet.
“Kinostart im Sommer”
Hat die Bild geschieben, nicht ich, noch habe ich es je gesagt, ich habe im Interview bei Equilibrium sogar schon Monate vor dem Bildartikel gesagt, das ich eine Kinoauswertung gar nicht möchte, weil ich den Film lieber ungeschnitten vö’t haben will.
“Weltvertrieb”
Ich sagte die Rechte zur weltweiten Vermarktung besitzt die AAC und das ist noch heute so.
“1,80m groß und sportlich”
Stand auf meiner Myspace-Site und stimmt. Ich bin 180cm groß und habe in mehreren Kampfsportarten hohe Graduierungen unter anderem einen Ausbildergrad in einer Messerkampf- und Anti-Terror-Kampfkunst.
Nur weil ich nicht am Hungertuch nage, muss ich mich nicht als unsportlich definieren, wäre auch albern, ich bin überdurchschnittlich muskulös, dass ich gertenschlank wäre, habe ich schliesslich nie behauptet.
Filmi, das Wiederholen von deinen Lügen macht sie nicht wahrer, auch nicht nach Jahren. Alles unbewiesener, erfundener Bullshit. Kindergarten!!

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 17:05

@Wortvogel (#775):
Ich möchte einfach nur gerne wissen, wie er die Frage beantwortet bzw. beantworten würde, wenn er sie denn mal beantworten würde.
Selbst ein “diese Frage beantworte ich nicht” wäre ja schon mal sowas wie ‘ne Information.

Marcus
Marcus
4. Februar, 2012 17:07

“Anti-Terror-Kampfkunst”
Okay, *jetzt* krieg ich Angst.
(hinter Filmi versteck’)

MV
MV
4. Februar, 2012 17:12

“1. Herr Vorländer, können Sie uns einen groben Überblick über die Handlung von “Return of the New York Vigilante” geben?”
Der “Vigilante” ist diesmal eine Frau. Es geht um einen Callgirlring in NYC.
2. Wer hat das Drehbuch geschrieben?
Allan A. Goldstein, Geraldine Winters, Marc Vorlander
3. Welche Darsteller haben bei dem Film mitgewirkt?
Hauptrollen: Francesca DiPaola, John Stoerback, Allan A. Goldstein, Manoush
4. Wann können wir mit einem ersten Trailer/Teaser rechnen?
Eine erste Featurette in der ein erster Ausschnitt gezeigt wird, ist online bei Youtube.
Ein Teaser nicht vor Juli. Ein Trailer nicht vor Oktober.
5. Wird der Film international vertrieben werden?
Ja, das hoffe ich doch.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 17:25

““Deppen-”Religion” für emotional Verkümmerte” “Gehingewaschenes Sektenopfer”
So wie Tom Cruise, John Travolta, Will Smith, J.J. Abrams und Jennifer Lopez?”
Ja. Denn wer gut aussieht, vielleicht schauspielern oder singen kann, ist nicht notwendigerweise eine integere Persönlichkeit. Dass Ihr Scientologen Cover-Boys und -Girls habt, beeindruckt Dich vielleicht. Mich überhaupt nicht. Wobei Du nicht dazugehörst. Trotz Jacke und Brille.

Telanis
Telanis
4. Februar, 2012 17:26

@782: Das klingt für mich verdächtig nach Candys Room mit neuem Titel.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 17:32

Herr Vorlander, Sie waren doch eben noch in einem recht konstruktiv anmutenden Antwort-Modus, und die Beantwortung meiner recht einfachen und – wie mehrfach betont – ernst gemeinten und sachlichen Frage birgt nun wirklich weit weniger Aufwand.
Fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?
a) ja
b) nein

MV
MV
4. Februar, 2012 17:32

@ Dietmar:
Ihr dürft mich demnächst auf voraussichtlich zwei DVDs der Scientology bewundern und meine Aussagen gerne millionenfach verbreiten und diskutueren. Ich sage euch bescheid, wenn das Material veröffentlicht ist.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 17:37

“Wo bleibt deine gespielte Empörung über Filmis niederträchtigen Kommentar (764)?”
“Ah, da ist sie ja. Damit hätten wir das auchabgehakt.”
Klasse wieder einmal! 😀

MV
MV
4. Februar, 2012 17:37

“Fühlen Sie sich wirklich und wahrhaftig als award-winning Filmemacher?”
Da ich es faktisch bin, warum sollte ich mich nicht auch so fühlen?
Aber ganz sicher: ~Ja~
Ich beabsichtige auch noch weitere und größere Preise zu erreichen.

Marcus
Marcus
4. Februar, 2012 17:39

“Ich sage euch bescheid, wenn das Material veröffentlicht ist.”
DAS immerhin glaube ich unbesehen.

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 17:41

Schön, es geht doch. Runde 2:
1. Goldstein attestiert ihnen in dem Interview daß Sie eine neue, eigene Sicht in das Genre bringen. Was soll RotNYV konkret von anderen Selbstjustiz Thrillern abheben. Das Genre ist an sich ja ziemlich überlaufen und das Thema aus weiblicher Sicht zu präsentieren gab es seit den 70ern schon mehrfach. Woher kommt der frische Wind?
2. Ist der Streifen als Einzelfilm konzipiert oder als möglicher Beginn eines Franchises?
3. Wie kommt es daß trotz des Budgets von 2 mio $ wieder “nur” die gleichen Darsteller wie in ihren bisherigen Filmen mitspielen?

MV
MV
4. Februar, 2012 17:41

“Klasse wieder einmal!”
Nur blöd, dass du nicht gemerkt hast, dass ich mein posting schon in einem anderen Strang angekündigt / bereits gepostet hatte.
Guten Morgen, Dietmar, gut geschlafen?

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 17:46

“Oh doch, genau das. Sowohl hier im Interview mit Dewi, als auch schon vor Jahren im Interview mit der entertainment weekly, habe ich einem 25 mio budget klar widersprochen.”
MÖÖÖP! Die 25 Mio. kommen von Dir: Damit hast Du mit einem türkischen “Produzenten” versucht, Bedia zu beeindrucken.
“ich habe im Interview bei Equilibrium sogar schon Monate vor dem Bildartikel gesagt, das ich eine Kinoauswertung gar nicht möchte, weil ich den Film lieber ungeschnitten vö’t haben will.”
So machen sie es alle, die Hollywood-Regisseure. Deshalb nennen sie sich auch alle so.
“Ich bin 180cm groß und habe in mehreren Kampfsportarten hohe Graduierungen unter anderem einen Ausbildergrad in einer Messerkampf- und Anti-Terror-Kampfkunst.
Nur weil ich nicht am Hungertuch nage, muss ich mich nicht als unsportlich definieren, wäre auch albern, ich bin überdurchschnittlich muskulös, dass ich gertenschlank wäre, habe ich schliesslich nie behauptet.”
BRUAHAHA!
“2. Wer hat das Drehbuch geschrieben?
Allan A. Goldstein, Geraldine Winters, Marc Vorlander”
Du meine Güte …
“3. Welche Darsteller haben bei dem Film mitgewirkt?
Hauptrollen: Francesca DiPaola, John Stoerback, Allan A. Goldstein, Manoush”
Du meine Güte …
“@ Dietmar:
Ihr dürft mich demnächst auf voraussichtlich zwei DVDs der Scientology bewundern und meine Aussagen gerne millionenfach verbreiten und diskutueren. Ich sage euch bescheid, wenn das Material veröffentlicht ist.”
Du meine Güte …
Um ehrlich zu sein: Da fehlt mir bei Dir der intellektuelle Gehalt.

Martin
Martin
4. Februar, 2012 17:46

@782 Manoush – wieder in der Rolle der bösen Puffmutter?!
Die selbe Manoush, die schon “SG:E” “herausragend” fand und über Thorsten Dewi auf MV’s Blog am 14.04.2011 schrieb: “Ich habe noch nicht einmal eine Meinung zu dem Herrn; heisst: den “finde” ich nicht, der werde ich auch nicht “finden”, denn der findet ohnehin nicht statt.
denn “Was kuemmert es den Mond wenn ihn ein Hund anbellt?!””.
Erinnern wir uns an ihren “großen” Auftritt in “Die fabelhafte Welt der Amelie”, wo die bösen Produzenten ja alles herausgeschnitten hätten. Die selbe Manoush auch, deren Filmografie nicht über billige Amateur-Garagengurken von Marcel Walz, Jochen Taubert und Timo Rose hinausgehen. Ach ja: Und nun Marc Vorlander. “Hollywood, here I come!”

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 17:49

““Klasse wieder einmal!”
Nur blöd, dass du nicht gemerkt hast, dass ich mein posting schon in einem anderen Strang angekündigt / bereits gepostet hatte.
Guten Morgen, Dietmar, gut geschlafen?”
Nur blöd, dass Du nicht gemerkt hast, dass mir Dein Posting komplett egal ist und ich Peters Humor lustig finde.

Wortvogel
Wortvogel
4. Februar, 2012 17:50

@ MV: Freundlich bleiben – die Kommentare im anderen Strang habe ich gelöscht.
Mir erscheint die Diskussion mittlerweile sinnlos. Ich dachte immer, MV wäre ein aufgeblasener Wichtigtuer, der seine Mikrostreifen zu Hollywood-Produktionen aufbläst, weil in der Schule keiner mit ihm spielen wollte. Da sich nun heraus kristallisiert, dass er religiöse durchgeknallt ist, erübrigt sich jeder weitere Versuch, rational mit ihm zu reden. Er vertritt die albernen Ansichten seiner “Kirche”, weil er glaubt, dadurch größer zu sein, als er ist. Das ist pathologisch, bemitleidenswert – aber eben nicht wirklich rational diskutierbar. Es macht mir auch keinen Spass, mit einem verblendeten Fundie zu reden, dessen Glaube auf den Spinneren eines mäßig begabten SF-Autors basiert, der seinen eigenen Hype nie geschluckt hat.
Und bevor jemand fragt: Ich kenne mich mit Scientology soweit aus, wie man sich auskennen kann, ohne Mitglied oder Aussteiger zu sein. Ich habe “Dianetik” gelesen (interessant, aber letztlich untauglich), war mehrfach im Scientology-Centre hier in München und habe viele der Studienmaterialien gelesen. Ist nichts für eine gefestigte Persönlichkeit wie mich, die keine Charakterkrücke braucht. Das gilt allerdings auch für die anderen Religionen, mit denen ich mich beschäftigt habe.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 17:52

(EDIT wegen bemühter Freundlichkeit in meinem Post 794)

MV
MV
4. Februar, 2012 18:01

“1. Goldstein attestiert ihnen in dem Interview daß Sie eine neue, eigene Sicht in das Genre bringen. Was soll RotNYV konkret von anderen Selbstjustiz Thrillern abheben. Das Genre ist an sich ja ziemlich überlaufen und das Thema aus weiblicher Sicht zu präsentieren gab es seit den 70ern schon mehrfach. Woher kommt der frische Wind?”
Es ist ein Selbstjustiz-kritischer Noir-Thriller. In letzter Konsequenz eigentlich ein subtiler Anti-Vigilante-Thriller, damit greife ich eine ursprüngliche Idee von Bronson / Goldstein von 1992 als grobe Inspiration auf.
Zusätzlich kommt natürlich mein genuine Visualisierung neu hinzu, ohne jedoch den Film gleich zu Arthouse zu stilisieren. Seit Candy’s Room drehe ich narrative Filme.
“2. Ist der Streifen als Einzelfilm konzipiert oder als möglicher Beginn eines Franchises?”
Letzteres ist nicht ausgeschlossen.
3. Wie kommt es daß trotz des Budgets von 2 mio $ wieder “nur” die gleichen Darsteller wie in ihren bisherigen Filmen mitspielen?
Allan A. Goldstein und Manoush sind neu, viele Nebendarsteller auch.
Das höhere budget ergibt sich durch besseres Produktions-Equipment und zwei weit entfernte Drehlocations mit LA und NYC, etwas das man in amerikanischen Spielfilmen unter einigen Millionen Budget normalerweise nicht findet, denn wischen LA und NYC liegen 5,5 Flugstunden.
Dennoch ist das Budget mit ca. 2 mio Dollar nicht hoch, es hat dem Film aber nicht geschadet zum Glück.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 18:04

@MV (#788)
Na endlich, warum dauerte das so lange? War doch nicht so schwer. Anyway…
* * *
“Da ich es faktisch bin…”
Tja, die fraglichen Statuten, die das belegen, wollten Sie bzw. Ihr Mitarbeiter (der, so mein Eindruck, aus irgendeinem Grund in seinem ersten Posting unter dem Namen ChannelX versuchte, eine gewisse Distanz vorzugaukeln – aber geschenkt) ja leider nicht raussuchen…
* * *
“Da ich es faktisch bin, warum sollte ich mich nicht auch so fühlen?”
Nun gut – zu Ihren Gunsten davon ausgehend, dass Sie es tatsächlich faktisch sind, ist das dann wohl eine Frage, die jeder für sich selber beantworten muss…
Ich will Ihnen nicht ans Bein pinkeln, aber nach dem, was bisher zu lesen war, mutet dieser “Award” schon an wie die weiter oben zitierte Teilnehmerurkunde bei den Bundesjugendspielen oder wie das “teilgenommen” auf dem Schulzeugnis.
Das ist etwas, womit ich persönlich mich wohl eher nicht als Gewinner von irgendwas fühlen würde (geschweige denn damit hausieren gehen), aber wie gesagt, das muss dann wohl jeder für sich selbst entscheiden. (Und natürlich auch damit leben, wenn das dann mit Befremden aufgenommen wird.)
Jedenfalls danke, dass Sie nach der (ich glaube) 9. Anfrage dann doch noch reagiert haben.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 18:10

“Ich beabsichtige auch noch weitere und größere Preise zu erreichen.”
Ein größerer Preis, als an einem unwichtigen Festival teilgenommen zu haben? Dürfte nicht allzu schwer sein …
Irgendwo Kirschkern-Weitspucken oder so.

MV
MV
4. Februar, 2012 18:17

“aber wie gesagt, das muss dann wohl jeder für sich selbst entscheiden. (Und natürlich auch damit leben, wenn das dann mit Befremden aufgenommen wird.)”
Ich kann gut damit leben, dass man in diesem Laden nicht weiss, dass eine Official Selection-Teilnahme ein Award ist. Macht das ganze hier um so eindeutiger.
Dass man die Austellung einer gerahmten Urkunde darüber bei einem bestimmten Festival bezahlen muss, ändert daran genau was nochmal?
Dewi und Osteried wollten hier auch schon wissen, dass ein Film, wenn der Schnitt nach der Premiere nochmal verändert wird, nicht mehr “uncut” wäre…
Über diesen Brüller haben wir in geselliger Runde schon öfter gelacht…

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 18:21

“Es ist ein Selbstjustiz-kritischer Noir-Thriller. In letzter Konsequenz eigentlich ein subtiler Anti-Vigilante-Thriller, damit greife ich eine ursprüngliche Idee von Bronson / Goldstein von 1992 als grobe Inspiration auf.
Zusätzlich kommt natürlich mein genuine Visualisierung neu hinzu, ohne jedoch den Film gleich zu Arthouse zu stilisieren. Seit Candy’s Room drehe ich narrative Filme.”
Dies beantwortet meine Frage nicht wirklich. Selbstjustiz kritisch zu betrachten ist dem Genre nicht fremd. Auch erschließt sich mir nicht was eine “echte” Visualisierung in hinblick auf Innovation bedeuten soll. Können sie die Frage nicht etwas weniger kryptisch beantworten?
Außerdem: Werden Sie diesmal die neuen Medien stärker/geschickter zur Vermarktung/Werbung des Films nutzen (zB. Twitter, FB, Google+, Internetforen, etc)? Die bisherige Homepage des Films (http://rotnyv.com/) gibt ja noch nicht viel her.

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 18:21

“Über diesen Brüller haben wir in geselliger Runde schon öfter gelacht…”
Du und Tom Cruise …

XXX
XXX
4. Februar, 2012 18:33

“Dewi und Osteried wollten hier auch schon wissen, dass ein Film, wenn der Schnitt nach der Premiere nochmal verändert wird, nicht mehr “uncut” wäre…”
Du bist einfach lernresistent. Was nicht überrascht, wenn man bedenkt, welche Indoktrination du hinter dir hast.

Who knows?
Who knows?
4. Februar, 2012 18:36

“Ich kann gut damit leben, dass man in diesem Laden nicht weiss, dass eine Official Selection-Teilnahme ein Award ist.”
Aber wie soll man sowas denn auch ernsthaft einordnen?
Ich bin ja kein Filmexperte, also (an alle:) verbessert mich, wenn ich Unfug rede, aber selbst eine Oscar-Nominierung ist doch noch kein Award (auch wenn man sich sicherlich viel darauf einbilden und gerechtfertigterweise damit werben kann), wie kann man dann eine bloße Teilnahme an einem Filmfestival als “Award” feiern (offizielle Berechtigung hin oder her)?
Die Leistung, einen Film gemacht zu haben, erkenne ich gerne an, also bitte nicht missverstehen. Und ich kann auch nachvollziehen, dass man stolz auf eine Festival-Teilnahme ist. Aber ich sehe einfach die Existenzberechtigung für einen “Award” dafür nicht. (Ist Ihnen egal, ich weiß.)
* * *
“Dass man die Austellung einer gerahmten Urkunde darüber bei einem bestimmten Festival bezahlen muss, ändert daran genau was nochmal?”
Vermutlich nichts, aber das hab’ ich ja auch nicht behauptet. Müsste man sie nicht selbst bezahlen, sähe ich die Existenzberechtigung für den “Award” allerdings immer noch nicht. (Ist Ihnen egal, ich weiß 😉 )
* * *
Hinsichtlich der Uncut-Geschichte: Dazu kann ich nichts sagen, wie gesagt, ich bin kein Film-Experte. Hat aber mit der Award-Geschichte auch nicht wirklich etwas zu tun.

MV
MV
4. Februar, 2012 18:57

Dewi, ich bin auch nicht Mitglied der Organisation Scientology und ich auditiere auch nicht, das ist auf meinem Level weniger wichtig. Ich befasse mich nur mit fortgeschrittenem Wissen.
Ich empfehle ihnen das Buch “Scientology 8-8008”, das sich grundlegend mit der menschlichen Existenz und Scientologischen Anschauungen zur Schöpfung und dem Verhalten von Universen befasst… ab da fängt es erst an interessant zu werden, vor allem für kreative und selbstbestimmte Menschen.
Mir zu unterstellen ich sei ein Fundamentalist ist abenteuerlich und Scientologen, sie seien keine gefestigten Persönlichkeiten, auch.
Nur weil sie rudimentäres Einsteigerwissen der Scietology aufgeschnappt haben, brauchen sie sich nicht einbilden, auch nur irgendwas wirklich zu wissen, worum es in Scientology eigentlich geht.
Das wollte ich klarstellen und damit können wir das Thema auch ablegen.

XXX
XXX
4. Februar, 2012 19:00

“ich bin auch nicht Mitglied der Organisation Scientology und ich auditiere auch nicht, das ist auf meinem Level weniger wichtig.”
Zu Beginn des Ganzen hast du noch so getan, als seist du ein Operating Thetan. Wieder mal die Wahrheit nicht so genau genommen, was?

MV
MV
4. Februar, 2012 19:06

“wenn man bedenkt, welche Indoktrination du hinter dir hast.”
Gar keine, ich war schon clear. Und auch jene, die Auditing benötigen, werden nicht indoktriniert, das ist Verdummungspropaganda von Kräften, die die Menschheit schwach und klein halten möchten. Jenen Mist zu glauben, ist nichts worauf ich stolz wäre, Peter.

Marko
4. Februar, 2012 19:14

“Und auch jene, die Auditing benötigen, werden nicht indoktriniert, das ist Verdummungspropaganda von Kräften, die die Menschheit schwach und klein halten möchten.”
Mal schön bei den Fakten bleiben: Kein Mensch “benötigt” Auditing, und “Verdummungspropaganda” und Kleinhalter der Menschheit sind lediglich Religionen.
Irgendwann ist mal gut mit “Jugend forscht”! -_-

MV
MV
4. Februar, 2012 19:17

Marko, das fällt unter Meinungsfreiheit.
Hat noch jemand konstruktive Fragen zu Candy’s Room oder ROTNYV?

XXX
XXX
4. Februar, 2012 19:30

“Hat noch jemand konstruktive Fragen zu Candy’s Room oder ROTNYV?”
Wieso eigentlich “Return”? Die von dir genannte Story – “Der “Vigilante” ist diesmal eine Frau. Es geht um einen Callgirlring in NYC.” – klingt ja nicht danach, als ob die Frau schon vorher mal als Vigilantin aktiv war.

CypherCrowley
CypherCrowley
4. Februar, 2012 19:35

“Hat noch jemand konstruktive Fragen zu Candy’s Room oder ROTNYV?”
Ja, ich (#801).

Dietmar
Dietmar
4. Februar, 2012 19:47

Ach so, diese Masche schon wieder: MV ist der Checker, steigt immer oben ein, ist sofort Regisseur, Drehbuchautor, Kameramann etc. und jetzt natürlich auch “clear”. Wäre er katholisch, täte er es nicht unter “Bischof”. Der Vorteil bei dem ganzen Müll ist, dass man seine Großartigkeit einfach behaupten kann. Mehr steckt da nicht hinter.
Übrigens: “Clear” ist esoterischer Quark.

MV
MV
4. Februar, 2012 21:04

“Wieso eigentlich “Return”? Die von dir genannte Story – “Der “Vigilante” ist diesmal eine Frau. Es geht um einen Callgirlring in NYC.” – klingt ja nicht danach, als ob die Frau schon vorher mal als Vigilantin aktiv war.”
Das FBI wird bei der Mordserie an einen Vigilanten früherer Jahre erinnert. Letztlich kehrt aber eher das Genre, denn der leibhaftige Vigilant zurück.

Howie Munson
Howie Munson
4. Februar, 2012 21:06

Wann gibt es Candy Room endlich im MediaMarkt um die Ecke zu kaufen?
EDIT: und ganz wichtig: unter welchen genauen Namen, nur damit ich nicht was falsches kaufe…

Gregor
4. Februar, 2012 21:32

“ich bin auch nicht Mitglied der Organisation Scientology”
Was genau heisst das jetzt wieder? Aufnahme versemmelt? Mitgliederbeiträge nicht zusammenbekommen?
Und es würde mich immer noch interessieren, ob Geoff Schaaf, Geraldine Winters und Co. irgendwas mit Scientology zu tun haben.

Mencken
Mencken
4. Februar, 2012 22:04

2 Mio. Budget für Vigilante kann man als “Vorlander bestätigte” Angabe festhalten?
Deute die Aussage so, aber um spätere Missverständnisse auszuschliessen, frage ich lieber nochmals nach.

Milan8888
Milan8888
4. Februar, 2012 22:13

@mv: hast du eigentlich schon mal das Buch “Barenaked messiah” gelesen? Irgendwie seh ich da Parallelen

Howie Munson
Howie Munson
4. Februar, 2012 22:14

Ich frage dann lieber auch gleich nach, ob bei der Zahl auf die sich Mencken (815) bezieht 2 Millionen US-Dollar gemeint sind, die auch wirklich in Kontobewegungen und/oder cash umgesetzt werden…

MV
MV
4. Februar, 2012 23:28

Um die Frage zu beantworten bezüglich des Budgets (wiedermal):
Auch diesmal sind Teile des Budgets virtuell, das heisst nicht, dass der Betrag erfunden wäre (Dummes Zeug), sondern, dass der Rechnungsbetrag für eine bestimmte Leistung im Film erstmal zurückgestellt wird. Ich erkläre es an einem Beispiel, da auch Herr Dewi das nie kapiert hat, oder wahrscheinlicher nicht kapieren wollte, um mich zu schlachten:
Jemand komponiert einen Soundtrack für den Film mit 10 Tracks und stellt dafür eine Rechnung von $250.000. Da es eine Independent-Produktion ist, willigt der Komponist ein, dass der Betrag erst beglichen wird, wenn der Film Geld einspielt. Selbstverständlich werden die $250.000 aber zum Budget hinzugerechnet.
Das ist weder Betrug, noch gelogen, noch unredlich, schon gar nichts ungewöhnliches.
Dass hier fast alle bei Wortvogel inklusive des Hausherren selbst, das gern zum Anlass nehmen, um kübelweise Unrat über mich auszuschütten ist enttäuschend bis fremdbeschämend. So gesehen bei SG:E, als ein blutlüsterner Dewi den Begriff “virtuell” als tolle Enthüllung präsentieren wollte.
Budgets mit rückgestellten Rechnungen gibts sogar bei Studio-Projekten. Und geflunkert wird IMMER bei Budgets, niemand schreibt “Das Budget ist 1,743 mio Dollar”, sondern “2 mio. Dollar”. Das macht Steven Spieberg und ich mache das auch. Das machen alle nur spricht nicht jeder drüber. Wissen tun es alle.
Große Studios “machen” das Budget auch noch mit anderen Mitteln, sie berechnen eine gepfefferte Studiomiete, obwohl ihnen das Studio gehört, längst bezahlt ist und ausser den Betriebskosten nix kostet… Alles übliche Tricks, um gigantische Mega-Budgets aufzublähen.
Ich bin gerne bereit offen und ohne Nebelschwaden über die Budgets meiner Filme zu sprechen, aber wenn sich hier die Meute wieder wie eine Kinderbande aufm Internet-Spielplatz aufführt, dann verfalle ich in Phrasen, das ist doch wohl nachvollziehbar.

Sébastían
Sébastían
4. Februar, 2012 23:30

“Das FBI wird bei der Mordserie an einen Vigilanten früherer Jahre erinnert.”
Das ist natürlich schlüssig. Genauso nachvollziehbar wie es wäre, hätte man ‘Se7en’ damals ‘Return of Jack The Ripper’ benannt. Leuchtet ein.
“Letztlich kehrt aber eher das Genre, denn der leibhaftige Vigilant zurück.”
Von wo kehrt’s denn wieder? Ist mir neu, dass sich das Selbstjustiz-Genre in den letzten Jahren ‘ne Auszeit gegönnt hätte.

Will Tippin
Will Tippin
4. Februar, 2012 23:32

“Jemand komponiert einen Soundtrack für den Film mit 10 Tracks und stellt dafür eine Rechnung von $250.000. Da es eine Independent-Produktion ist, willigt der Komponist ein, dass der Betrag erst beglichen wird, wenn der Film Geld einspielt.”
…und wenn der Film dann keine Kinoverwertung bekommt und, sagen wir mal, lediglich ein paar Dutzend DVDs on Demand abgesetzt werden?

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 23:35

“Jemand komponiert einen Soundtrack für den Film mit 10 Tracks und stellt dafür eine Rechnung von $250.000. Da es eine Independent-Produktion ist, willigt der Komponist ein, dass der Betrag erst beglichen wird, wenn der Film Geld einspielt. Selbstverständlich werden die $250.000 aber zum Budget hinzugerechnet.”
Das ist ‘ne geile Art zu rechnen. Blöd halt nur, dass deine Scheisse mit “Millionen-Budget” halt effektiv nur keine 3 Mark Fuffzich einspielt und alle Leute eh umsonst geschafft haben…
Aber gut für’s Ego ist sowas allemal, das kann ich mir vorstellen…

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 23:38

“Letztlich kehrt aber eher das Genre, denn der leibhaftige Vigilant zurück.”
…in Form eines hingerotzen und hingeschissenen Quasi-Amateurfilms (virtuelles Budget: 2 Millionen $, analog dann so um die 20.000 möchte ich wetten). Darauf hat die Welt gewartet. 😀

MV
MV
4. Februar, 2012 23:39

“…und wenn der Film dann keine Kinoverwertung bekommt und, sagen wir mal, lediglich ein paar Dutzend DVDs on Demand abgesetzt werden?”
Dann muss der Komponist elendig verhungern, denn er hat keine sonstigen Einkünfte. *rolleyes*

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 23:43

“Dann muss der Komponist elendig verhungern, denn er hat keine sonstigen Einkünfte. *rolleyes*”
Verkauft er nebenbei Nahrungsergänzungs-Präparate… ?

MV
MV
4. Februar, 2012 23:45

Alles klar Peroy, dann bleib eben beim Trollen, ich beantworte keine Fragen mehr wenn hier wieder Idioten-Niveau einzieht. Auf Wiedersehen bis in einem Jahr vielleicht.

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 23:48

“Alles klar Peroy, dann bleib eben beim Trollen, ich beantworte keine Fragen mehr wenn hier wieder Idioten-Niveau einzieht. Auf Wiedersehen bis in einem Jahr vielleicht.”
Dich auf Dauer vertrieben zu haben wäre eine Leistung, die ich mir mit Stolz ans Revers heften täte, aber ich denke ich sag’ mal lieber bis gleich… 🙂

sergej
sergej
4. Februar, 2012 23:49

Müssen auch die Investoren von SE:2 verhungern, oder wurden genug DVDs verkauft, um das Budget zu decken?
Amazon Best Sellers Rank: #383,766

Peroy
Peroy
4. Februar, 2012 23:53

“Müssen auch die Investoren von SE:2 verhungern, oder wurden genug DVDs verkauft, um das Budget zu decken?
Amazon Best Sellers Rank: #383,766”
Gibt ja noch Online-Poker…

XXX
XXX
4. Februar, 2012 23:58

“Jemand komponiert einen Soundtrack für den Film mit 10 Tracks und stellt dafür eine Rechnung von $250.000. Da es eine Independent-Produktion ist, willigt der Komponist ein, dass der Betrag erst beglichen wird, wenn der Film Geld einspielt. Selbstverständlich werden die $250.000 aber zum Budget hinzugerechnet.”
Kannst du sicherlich für dich intern so rechnen, aber wenn dein Film – Beispiel Showgirls Exposed – dann großzügig gerundet 500 Dollar einspielt, dann wird kein Mensch für seine unentgeltliche Arbeit bezahlt. Und wir wollen wissen: Was hat der Film dann an echter Penunze gekostet. Denn irgenwelches Geld wird man ja benutzt haben, um ihn zu machen, aber was war es dann. So ganz real und ohne Tricksereien.

CypherCrowley
CypherCrowley
5. Februar, 2012 00:02

@Peroy: Die #999 willst Du Dir aber noch holen, oder? 😀
@Marc Vorländer:
Meine Fragen aus #801 stehen noch unbeantwortet. Sie hatten doch um sachliche Fragen gebeten.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 00:02

“Kannst du sicherlich für dich intern so rechnen, aber wenn dein Film – Beispiel Showgirls Exposed – dann großzügig gerundet 500 Dollar einspielt, dann wird kein Mensch für seine unentgeltliche Arbeit bezahlt. Und wir wollen wissen: Was hat der Film dann an echter Penunze gekostet. Denn irgenwelches Geld wird man ja benutzt haben, um ihn zu machen, aber was war es dann. So ganz real und ohne Tricksereien.”
Um die Selbstillusion aufrechtzuerhalten wird Furzlander mit dieser Summe nicht rausrücken. Müsste er im Grunde auch nicht, wenn er sich nicht andauernd gebärden würde wie King Kong auffem Fischmarkt…

Gregor
5. Februar, 2012 00:07

Die armen Schweine, die sich von MV haben beschwatzen lassen, können einem leid tun.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 00:17

Ich werde mich jetzt generell aus der Diskussion raus halten, weil ich zwar gerne mit Spacken “diskutiere”, aber nicht mit Scientologen. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Es sei nur noch erwähnt, dass MVs Geschwafel “in Hollywood machen das alle so” natürlich nicht stimmt, wenn er von Budgets redet. Meine Filme haben von 1,2 Mio bis 6 Mio gekostet, ich habe direkt mit Budgets bis 25 Mio rauf gearbeitet. Niemand rechnet Kosten ein, die er irgendwann mal zahlen wird oder nicht. Niemand rechnet Mieten ein, die er gar nicht bezahlen muss (wie MV bei den Hotels für SG:E). Betrüger machen das, Lügner. Aber nicht professionelle Filmemacher. Deren Budgets werden nämlich regelmäßig geprüft.
Geben Studios gerne falsche Zahlen an die Presse raus? Klar. Aber auch bei denen nennt man das “lügen”. Und es bleibt im Rahmen. Da werden aus 800.000 Dollar mal zwei Millionen, aus 40 Millionen 60. Aber man macht nicht wie MV aus 200 Euro 2 Millionen. Weil nämlich die Faustregel gilt: Der Film muss immer auch so aussehen, wie das behauptete Budget hoch ist. Und demnach ist SG:E mit gebrauchten Fahrscheinen und Kaugummibildchen finanziert worden.
“Und geflunkert wird IMMER bei Budgets, niemand schreibt “Das Budget ist 1,743 mio Dollar”, sondern “2 mio. Dollar”. Das macht Steven Spieberg und ich mache das auch. Das machen alle nur spricht nicht jeder drüber. Wissen tun es alle.”
Geflunkert? Das hieße ja “gelogen”. Demnach gibt er also doch zu, gelogen zu haben, redet sich aber auf die “Das machen alle”-Nummer raus? Kann er. Aber die Menge der Lügner ändert nichts am Fakt der Lüge.

MV
MV
5. Februar, 2012 00:19

Als letztes Posting für 2012 stelle ich fest:
Ich bin immer noch der einzige aktive Filmemacher hier… der e.i.n.z.i.g.e.
Und genau so ist hier die Sachkunde… in diesem, ich zitiere: “Eliteblog der deutschen Medienbranche”… *prust*
In einem Jahr gucke ich dann mal wieder rein.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 00:23

@ MV: Sie kommen wieder. Das Jahr ist lang und Sie können nicht anders.
Und Sie irren – hier sind VIELE Filmemacher. Sie kennen nur nicht alle.

Ben
Ben
5. Februar, 2012 00:24

@Gregor: Der Vorteil dieses Systems: Noch lassen sich die Leute beschwatzen, aber auch Scientology und seine “Awards” werden ihn nicht davor schützen, dass irgendwann niemand mehr für ihn arbeiten wird, weil es schlichtweg nicht lukrativ ist. Ist lediglich eine Frage der Zeit.
Außerdem kann er nur hoffen, dass seine Veträge wirklich wasserdicht sind (er also z.B. für ihn günstige Klauseln für den Fall eines Gewinnausfalls hat). Ansonsten kann es sein, dass er in zwei, drei Jahren den Arsch verklagt bekommt, weil immer noch kein Gewinn eingefahren wurde.
Aber ich will nicht zu viel über das System meckern. Für uns Außenstehende bietet das noch extrem viel Potential für zukünftigen Spaß.
@Marc: Ein Budget rechnet sich nicht aus virtuellen bzw. potentiellen Zahlen zusammen, sondern aus dem, was bis zum Ende der Produktion wirklich gezahlt wurde bzw. was bis zu einem festen Zeitpunkt gezahlt wird. Dein Komponisten-Beispiel läuft unter Gewinnbeteiligung und fällt nur dann in die Kategorie Budget, wenn Du garantieren kannst, dass eine Summe X bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Y gezahlt werden kann. Deine hypothetische Gewinnausschüttung ist allerdings nicht darunter zu verbuchen, da sie nicht garantiert werden kann. Budgets sind verlässliche Abrechnungen, nicht virtuelle “wenn wir Geld hätten, würden wir xy zahlen”-Spinnereien.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 00:25

“Ich bin immer noch der einzige aktive Filmemacher hier… der e.i.n.z.i.g.e.”
Nö. Ich habe gestern einen Film gedreht.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 00:30

“Ich habe gestern einen Film gedreht.”
Was hat er virtuell gekostet?

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 00:33

““Ich habe gestern einen Film gedreht.”
Was hat er virtuell gekostet?”
Mal überlegen… man sieht ein Gebäude, das war teuer, hinten stehen ein paar Autos…
Viel.

channelX
channelX
5. Februar, 2012 00:47

“Meine Filme haben von 1,2 Mio bis 6 Mio gekostet”
Aha. “deine Filme”. In den meisten Fällen lernen die Drehbuchautoren nichtmal den Regisseur kennen.
“ich habe direkt mit Budgets bis 25 Mio rauf gearbeitet.”
Ich dachte bis 6 millonen, siehe oben. wie “arbeitet” man als Schreiber denn mit 25 Millonen? War bestimmt deine Sendung im MDR um 2 Uhr morgens.
Laut Promo hat Apokalypse Eis ja 3,2 millionen gekostet. das glauben wir jetzt mal, trotz Dreh in BULGARIEN… Ich lache hart. Jeder der den Film gesehen hat weiss, dass der nie mehr als 1,2 Millionen gekostet hat, es sei denn die Russen-Mafia war der Produzent. der Film hatte nichtmal eine Continuity, so dass der Hauptdarsteller ständig zwischen 2 verschiedenen Knarren springt, in einer Szene!!!
“Niemand rechnet Kosten ein, die er irgendwann mal zahlen wird oder nicht.”
Du wirst es wissen… als Drebuchautor…

XXX
XXX
5. Februar, 2012 00:50

“Ich dachte bis 6 millonen, siehe oben. wie “arbeitet” man als Schreiber denn mit 25 Millonen?”
“Dune” für Tandem.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 00:51

Tschau Furzlander, hallo channelwiX…

CypherCrowley
CypherCrowley
5. Februar, 2012 00:56

@channelX
Ihr Vorlandianer macht wiederholt den Fehler nicht mal ein wenig zu recherchieren bevor ihr postet. Daß Torsten Dewi’s bisherige Jobs in der Medienwelt weit mehr als nur Drehbuchautor der genannten Filme beinhalten läßt sich eigentlich selbst bei flüchtiger Lektüre dieses Blogs leicht in Erfahrung bringen.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 00:58

@ ChannelX: Ahhh, 2012 ging ja schnell rum – nun muss die Sockenpuppe ran. Schauen wir mal, ob die mehr davon versteht als MV (spoiler: nein)…
“Aha. “deine Filme”. In den meisten Fällen lernen die Drehbuchautoren nichtmal den Regisseur kennen.”
Das ist a) generell falsch und b) in meinem Fall sowieso. Weil ich auch als Produzent, vor allem aber als Entwicklungschef einer nicht gerade kleinen Produktionsfirma gearbeitet habe. Zu den Dreharbeiten meiner Filme werde ich gewöhnlich eingeflogen, z.B. nach Prag oder nach Südafrika. Ich kenne das internationale Business besser als du deinen Daumen.
“Ich dachte bis 6 millonen, siehe oben. wie “arbeitet” man als Schreiber denn mit 25 Millonen? War bestimmt deine Sendung im MDR um 2 Uhr morgens.”
Siehe Antwort 1. Was meine Filme kosten, habe ich geschrieben. Darüber hinaus habe ich aber auch Miniserien entwickelt und betreut, die bis 25 Mio rauf gekostet haben, z.B. “Der Wüstenplanet” und “Der Ring der Nibelungen”. Muss man als Amateur in der Branche nicht wissen. Gern geschehen.
“Laut Promo hat Apokalypse Eis ja 3,2 millionen gekostet. das glauben wir jetzt mal, trotz Dreh in BULGARIEN… Ich lache hart. Jeder der den Film gesehen hat weiss, dass der nie mehr als 1,2 Millionen gekostet hat, es sei denn die Russen-Mafia war der Produzent. der Film hatte nichtmal eine Continuity, so dass der Hauptdarsteller ständig zwischen 2 verschiedenen Knarren springt, in einer Szene!!!”
Continuity Fehler? Wie Pistolen, die “zapp” machen? Und das Budget von AE wirst du ja sicher beweisen, bevor du eine Lüge unterstellst, oder? Du bist ja nicht wie… wie… ich, oder?
“Du wirst es wissen… als Drebuchautor…”
Und Entwicklungschef. Und Produzent. Und Headwriter. Von richtigen Filmen. Mit Stars. Budget. Release. Und echten Preisen. Von echten Festivals.
Da spricht der Profi.

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:01

@XXX:
Wie arbeitet ein Drehbuchautor “direkt” mit 25 millionen für ein Projekt, in dem er nichtmal einen credit hat…?!
grrmmmbrrrr…. hahahahaha… genial. Das schafft nur Dewi.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:04

Als Entwicklungschef einer Firma.
Offensichtlich.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 01:06

“Wie arbeitet ein Drehbuchautor “direkt” mit 25 millionen für ein Projekt, in dem er nichtmal einen credit hat…?!”
Tja, als Amateur-Fickelfilmer hat man da halt nicht so den Durchblick, wie sowas geht… verständlicherweise…

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:06

“Ich kenne das internationale Business besser als du deinen Daumen”
Das merkt man aber gar nicht du Pappnase. “Associate Producer”… genau, das bekommt man als credit, wenn man genau -gar nichts- tatsächlich produziert hat.
Entwicklungschef ohne jeden Credit… das muss aber ultrascheisse gelaufen sein…
Erzähl hier mal keinen Dreck, ich kenne das Business auch ein wenig seit Anfang der 80er. Du bist ein Schwätzer.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:08

Also zweifelst du jetzt an, dass Dewi bei Tandem war? Was hast du denn für Beweise?
“ich kenne das Business auch ein wenig seit Anfang der 80er”
Also bist Du KRULL-Stuntman Tom?
Ich wollte gerade fragen, ob MV schon wieder zurück ist? Aber wenn du’s bist, dann flüstert er dir als Tastatur-Lakaien ein, was zu tippen ist, oder?

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:12

http://www.imdb.com/title/tt0142032/fullcredits#cast
Dewi who?
Genial, pre-producer ohne credit… LMAO

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:13

Genial: http://www.tandemcom.de/index.php?option=com_search&Itemid=99999999&searchword=torsten+dewi&submit=Suchen&searchphrase=any&ordering=newest
Und das ist sogar eine Firma, die unter der genannten Adresse anzufinden ist. Hammer, was?

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 01:14

“Also bist Du KRULL-Stuntman Tom?”
Der Associate Producer von “Candy’s Room” ? Der hat da dann wohl -gar nichts- tatsächlich produziert… daher weiß er’s also… 😛

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:19

Warscheinlich war Dewi’s pre-production so verheerend, dass sie ihn mit Arschtritt rausgekickt haben…
Nichtmal einen special thanks Credit haben sie ihm gelassen. Grandios diese Selbst-Einseifung.
Vielleicht ist aber die ganze Story gelogen. Nein, vermutlich.
UN_FASS_BAR

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:23

“Warscheinlich war Dewi’s pre-production so verheerend, dass sie ihn mit Arschtritt rausgekickt haben…”
Du solltest einfach mehr Recherche betreiben. Dann würd’s für dich nicht immer so peinlich werden. Man kann anhand der Tandem-Site und der Entstehungszeiten von Dune und Nibelungen sehen, dass er ziemlich lange dabei war.
Ist schon dumm, wenn man mit Scheiße wirft, die aber nirgends kleben bleibt, was?

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:26

Dewi ist seine eigene Quelle:
“In Unterföhring war er maßgeblich an der Entwicklung von Miniserien wie “Der Wüstenplanet” und TV-Filmen wie “Boy meets Girl” und “High Explosive” beteiligt.”
UN_FASS_BAR SCHÄ_BIG
Dewis Blog ist die einzige Quelle… ich schmeiss mich weg: “maßgeblich entwickelt” ohne jeden Credit… Muhahaha
Entweder Aufschneiderei oder totales Versagen mit Vierkant-Rauswurf.
You made my day, Dewi.

Dietmar
Dietmar
5. Februar, 2012 01:30

“Ist schon dumm, wenn man mit Scheiße wirft, die aber nirgends kleben bleibt, was?”
Und wir wissen ja, nach welchem historischen Vorbild der Kriegsheldenenkel nach dieser Strategie verfährt …

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:32
CypherCrowley
CypherCrowley
5. Februar, 2012 01:36

“Dewis Blog ist die einzige Quelle… ich schmeiss mich weg: “maßgeblich entwickelt” ohne jeden Credit… Muhahaha”
Es gibt übrigens noch eine Welt außerhalb der IMDb. Nur mal so als Denkanstoß.
Aber allein die Tatsache daß die IMDb die einzige Infoquelle zu sein scheint zeigt wie wenig man im Hause Vorländers “in der Branche drin” ist.

channelX
channelX
5. Februar, 2012 01:37

“ziemlich lange dabei war.”
Jup, und ziemlich null Credits dafür hat.
Harharhar… *sektkorkenknall*
Dewiland, wo Stuntman mehr Credits haben als “maßgebliche Entwickler”… hihihi…
Genial auch, dass Dewi in seiner selbstverfassten Bio in dritter Person von sich spricht. Was für ein…, nein ich sags nicht.
Ich muss duschen, um die Schäbigkeit dieses erbärmlichen Menschen abzuwaschen. Marc hatte recht, Dewi projeziert seine eigene Scheisse auf ihn… Volltreffer.
Einfach nur peinlich.

Ben
Ben
5. Februar, 2012 01:40

@MV/channelX:
Du musst dieses Kasperle-Theater mit den zwei Nicks nicht aufrecht erhalten. Es fällt echt ohne Scheiß so wirklich niemand mehr auf die Nummer rein. Im Gegenteil: Sie ist nur noch fürchterlich albern und infantil.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 01:40

“Dewiland, wo Stuntman mehr Credits haben als “maßgebliche Entwickler”… hihihi…”
Von dir kannst du da ja nicht sprechen, bist ja bei KRULL uncredited.
“Ich muss duschen, um die Schäbigkeit dieses erbärmlichen Menschen abzuwaschen. ”
Ich empfehle Kernseife und Sandpapier. Das hilft immer.

Dietmar
Dietmar
5. Februar, 2012 01:43

Unterrichtsversuche in Stilkunde? Von denen? Dafür gibt es wirklich keine Worte mehr.

Ben
Ben
5. Februar, 2012 01:45

Wobei nein, noch alberner und infantiler ist jetzt nur noch dieser lahme Versuch die Kritik gegen den Kritiker zu wenden und so dessen Glaubwürdigkeit infrage stellen zu wollen. Ist eine recht bekannte, weil extrem simple rhetorische Strategie unter unreifen Menschen.
Insofern, lieber MV/channelX, darfste Dir auf die Schulter klopfen: Du hast – aus einer linguistischen Perspektive – das rhetorische Niveau eines Teenagers. Kann man – mit dem von Dir gewohnten Verdrehen der Realität – sicherlich unter “jung geblieben” verbuchen.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 02:07

“Insofern, lieber MV/channelX, darfste Dir auf die Schulter klopfen: Du hast – aus einer linguistischen Perspektive – das rhetorische Niveau eines Teenagers. Kann man – mit dem von Dir gewohnten Verdrehen der Realität – sicherlich unter “jung geblieben” verbuchen.”
Und fett isser auch…

Ben
Ben
5. Februar, 2012 02:30

@Peroy:
“Und fett isser auch…”
Det bin ick aber och. 😉

channelX
channelX
5. Februar, 2012 05:23

Dass ausgerechnet Dewi in seiner selbstverfassten Lobpudel-Bio einen großkotzigen Chefentwickler einer Mini-Serie gibt, die ihn nichtmal als Production Runner kennt, das ist so unfassbar ungefickt eingeschädelt, man könnte weinen vor Schadenfreude ob dieser Steilvorlage.
Ich bin jetzt wirklich gespannt, was uns Dewi für eine geniale Story auftischt, die erklärt, was wohl dazu geführt hat, dass der Credit fehlt…
Entweder hat er seinen tollen Credit schlichtweg erfunden, würde zu seinem Charakter passen oder er hat solche Scheisse verzapft, dass seine Produktion ihm die Pest an den Hals gewünscht hat. Alleine die selbstverfasste Biografie in dritter Person (un-fass-bar) ist schon sowas von peinlich, dass ich Dewi wirklich alles zutraue.
Ganz in Dewis Weltbild einstimmend, frage ich doch mal in den Raum: Gibts irgendwelche Belege? Keine und wenn sie doch je auftauchen sollten, dann wird uns der Grund für den fehlenden Credit vor Fremdscham im Boden versinken lassen.
Ein “maßgeblicher Mitentwickler” einer Serie wird totgeschwiegen von der einen Produktion und von der anderen Produktion muss er dann sogar mit 15.000 EUR vor Gericht wegen Plagiatsverdacht freigekauft werden, damit ein Vergleich draus wird.
Das sind beides Fakten. Die Hintergründe will man da gar nicht mehr wissen.
Gärtner zum Bock= Torsten Dewi

hawkeye13
hawkeye13
5. Februar, 2012 07:00

OMFG Bodensatz! MV-channelx Fucking unbelieveable….

Howie Munson
Howie Munson
5. Februar, 2012 09:14

Man sieht deutlich das man in Vorlandia nur von sich auf andere schliessen kann… und mutmaßlich zu feige ist um bei Tandem anzurufen, könnte ja zu einer bedrohlichen Weltbilderschüterrung führen.
Das man 15.000 Euro für wahnsinnig viel Geld mit dem man sich “freikauft” bei einer ÖR-Produktion hält, zeigt eigentlich nur, dass man nie soviel Geld auf einmal gesehen hat, nichtmal als Kontoauszug…
und dann von Gewinnbeteiligungen von bis zu 250.000$ schwafeln, die ins Budget reingehören würden.
Na hoffentlich verdient Ex-Kraftwerk Prae-Legende Abrantes genug mit dem Tingeln durch Diskotheken, verhungern wär echt zu hart als Strafe für Gutgläubigkeit.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 10:38

Jungs, arbeitet euch doch nicht an diesen Vollpfosten ab. Abgesehen davon, dass sie mittlerweile WEIT in den Gewässern der Verleumdung und übler Nachrede schwimmen (was Tandem viel mehr juckt als mich), ist es doch schon längst kein Vergleich mehr. Die kommen nicht auf unser Niveau rauf, also wollen sie uns auf ihrs runter ziehen.
Meine Credits sind allesamt belegbar. Bei mir kann man sogar jeden der Firmenchefs anrufen, jeden der Regisseure, jeden der Partner. Da gibt es keine “Lester-Mails”. Ich hinterlasse nämlich keine verbrannte Erde.
Und dass Entwicklungschefs als Teil einer Produktionsfirma nur im Falle, dass die Arbeit über die eine Entwicklungschefs hinaus geht, einen Credit bekommen (wie beim “Ring der Nibelungen”), weiß man – wenn man schon mal eine Produktionsfirma von innen gesehen hat. Festangestellte bekommen keinen Credit. MV weiß nicht mal, was ein Entwicklungschef ist.
Es ist von Vorteil, wenn man in seinem Lebenslauf nie gelogen hat – dann kann man nämlich auch nicht erwischt werden. Ich gebe allerdings zu, dass ich auch nie lügen musste, weil das, was ich bin, allemal ausreicht.
OMFG, ich habe meine Bio in der dritten Person geschrieben? Un-fass-bar. Das wäre ja fast professionell und absolut üblich. Wie z.B. bei…. öööhhhh…. Geoff Schaaf:
http://www.geoffschaafdirector.com/Bio.html
Das hier ist die letzte Runde. Es gibt keine Munition auf der Gegenseite. Die liegen im Schützengraben und schmeißen ihre eigene Scheiße. Da baller ich nicht mehr zurück, da ziehe ich nur noch den Regenschirm auf.

Gregor
5. Februar, 2012 11:38

Och, die “beiden” sorgen doch immer noch für eine Menge Fun.
“Ich bin immer noch der einzige aktive Filmemacher hier… der e.i.n.z.i.g.e.”
Ich find das so verdammt drollig!
@ Ben: “Für uns Außenstehende bietet das noch extrem viel Potential für zukünftigen Spaß.”
Davon gehe ich mal schwer aus. 🙂
Es fehlt allerdings etwas die Abwechslung. Immerhin, diesmal war das mit Scientology.
Apropos, ist er jetzt überhaupt ein richtiger Scientologe? Von wegen “ich bin auch nicht Mitglied der Organisation Scientology”. Wenn nicht einmal DIE ihn wollen …

XXX
XXX
5. Februar, 2012 12:01

““Ich bin immer noch der einzige aktive Filmemacher hier… der e.i.n.z.i.g.e.””
Mich persönlich wundert ja, das er nicht “einzigste” geschrieben hat.

DMJ
DMJ
5. Februar, 2012 12:58

4. Februar, 2012 um 23:45 Uhr – 5. Februar, 2012 um 00:19 Uhr
… Ein erstaunlich kurzes Jahr!
Allerdings ist der Dewi jetzt für mich gestorben, wo ich erfahre, dass es in “Apokalypse Eis” einen Continuity-Fehler um Schusswaffen gibt. Denn das geht ja nun wirklich nicht.

Andreas
5. Februar, 2012 13:20

“Ich habe gestern einen Film gedreht.”
Ich auch 🙂 Wobei ein Großteil des Films animiert ist. Vielleicht gilt das dann nicht als aktiver Filmemacher.

Andreas
5. Februar, 2012 13:35

“Jeder der den Film gesehen hat weiss, dass der nie mehr als 1,2 Millionen gekostet hat, es sei denn die Russen-Mafia war der Produzent.”
Das ist gerade im Vergleich mit den 2,5 Millionen Euro (virtuellen) Budget (soviel waren es doch am Ende, oder?) von “Showgirls: Exposed” unfassbar lustig. Ich würde “Apokalypse Eis” zwar auch nicht als Meisterwerk verschreien, aber da reicht dann doch nur ein halber Blick, um zu erkennen, dass AE tatsächlich wertig und professionell aussieht (was auch kein Wunder ist), wohingegen bei “Showgirls: Exposed” … naja …
Davon abgesehen kenne ich als Student selbstverständlich Rückstellungsverträge, so unüblich sind die im Studenten und No-Budget-Bereich dann ja nicht. Trotz allem würde ich niemals auf die Idee kommen, mit dem Rückstellbudget zu werben. Erst recht nicht, wenn der Film nicht so aussieht als hätte er dieses Budget auch nur ansatzweise gehabt.
Wenn der Film wiederum richtig teuer aussehen würde, weil wirklich gute Leute umsonst daran gearbeitet haben … tja … dann würde ich auch eher mit dem tatsächlich Budget werben, weil es viel eindrucksvoller ist mit sehr wenig Geld so etwas eindrucksvolles geschaffen haben.
Streng genommen ist aber Beides eine Art von Budgetflunkerei.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 13:36

Ich habe gestern mit dem Handy den Mond gefilmt. Virtuelles Budget schätze ich mal auf 50 Billionen Euro (oder würdet ihr sagen, der Mond ist mehr wert?).

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 13:41

““Ich habe gestern einen Film gedreht.”
Ich auch 🙂 Wobei ein Großteil des Films animiert ist. Vielleicht gilt das dann nicht als aktiver Filmemacher.”
Also meiner ist nicht animiert, aber dafür nur 99 Sekunden lang… deshalb kann ich jetzt nicht genau sagen, wer von uns aktiver gewesen ist… 😛

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 13:43

@ XXX: Stapelst du da nicht ein wenig tief? Ohne die Erschaffung des Universums hättest du den Mond doch gar nicht filmen können! Das MUSS also ins Budget rein.
Ich wüsste gerne, was die Tittenmäuse aus SG:E für Ihre Arbeit bekommen haben. Außer Herpes.

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 13:44

“Ich wüsste gerne, was die Tittenmäuse aus SG:E für Ihre Arbeit bekommen haben. Außer Herpes.”
Kinder.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 13:52

Weil MV es selber ja nicht beantwortet, werfe ich noch mal sein großkotziges Gewäsch zur “Anzeige” gegen Nicholas Zimmermann von Filmilf in den Raum:
“Ich habe Strafanzeige gestellt und Nicolas Zimmermann wird in Kürze von der Berliner Polizei zur Sache vernommen.
Die Anzeige lautet zunächst auf “Üble Nachrede”, die Polizei behält sich aber vor, im Zuge der Ermittlungen noch auf “Verleumdung” aufzustocken.
Die nette Beamtin hat mir gesagt, dass, sollte Nicolas Zimmermann nicht eindeutige Beweise für seine Behauptung dass “alle Details, die ich von mir erzähle, sich als Lügen oder Halbwahrheiten herausgestellt hätten, und mein gesamtes Projekt als Ente”, vorlegen können, hat er sich mindestens der Strafttat “Üble Nachrede” schuldig gemacht.
Da er das naturlich nicht kann, wird diese falsche Tatsachenbehauptung, für ihn ein sehr ernstes Nachspiel haben.
Sollte sich der Anfangsverdacht erhärten, dass Nicolas nach Lesen des Strangs, es hätte besser wissen müssen (wahrscheinlich), kommt auch ein Verurteilung wegen Verleumdung in Betracht und dann wirds richtig ernst.
Die Polizei hat mir wegen der guten Aussichten ausdrücklich zu einer zusätzlichen Zivilklage geraten, diese werde ich jedoch davon abhängig machen, ob Nicolas einlängt und umgehend die Passagen entfernt, was sich sicherlich auch positiv für ihn im Strafverfahren auswirken würde.
Wenn nicht, werde ich meinen Anwälten diesen Elfer zum Verwandeln auflegen und halt Nicolas Zimmermann finanziell erledigen lassen. Selbst schuld.
So einfach ist das, und hoffentlich generell allen Bloggern ein Lehre, gewisse Grenzen nicht zu überschreiten.
(…)
Nicolas, Du solltest ganz schnell den Dreck hier entfernen und auf meine Gnade hoffen.”
Ergebnis der ganzen Geschichte: Aufwand MV, Gesichtsverlust MV, rechtliche Konsequenzen null. Es ist NICHTS passiert – außer dass wir nun wissen, was von Klagedrohungen dieser Rechtsexperten zu halten ist.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 13:58

@ Peroy: Wir wollen doch nicht gleich das Schlimmste fürchten!

channelX
channelX
5. Februar, 2012 14:38

Schaaf soll seine Emmys belegen, noch gestern so von Dewi gefordert, denn er würde sie schliesslich auch behaupten.
Aber er selbst beweihräuchert sich mit “massgeblichen” Credits, die nachweislich im Film nicht mal drin sind – warum auch immer -das sagt alles. Zu peinlich.
Wir warten dann mal auf die Klage von Tandem (ja, ganz bestimmt), wegen dieser faktischen Feststellung und der ~Vermutung~ über Hintergründe, die unter Meinungsfreiheit fallen. “Üble Nachrede”,”Verleumdung”… *ppppffffrrrrrtt* ba-ha-ha-ha…
Grube feat. Glashaus: The Dewi Story – Eine Parodie erobert die Welt.
Vorausgesetzt die Story stimmt: Warum hat der Herr dafür keinen Credit? Kriege ich darauf ne Antwort? Ist doch wohl sachlich angebracht die Frage.

Peter Krause
Peter Krause
5. Februar, 2012 14:51

Nein, Schaaf soll nicht seine Emmys belegen.
Die Belege muß schon der bringen, der die Behauptung aufstellt, nicht der, von dem die Behauptung handelt.

XXX
XXX
5. Februar, 2012 14:51

“Schaaf soll seine Emmys belegen, noch gestern so von Dewi gefordert,”
Nö, soll er nicht. Mich hätte es einfach interessiert, welche Dokus es sind. Ist schade, dass die IMDb in der Richtung so schlecht sortiert ist.
“Vorausgesetzt die Story stimmt: Warum hat der Herr dafür keinen Credit? ”
Hat er dir doch schon gesagt. Lesen hilft.

channelX
channelX
5. Februar, 2012 14:52

“Hat er dir doch schon gesagt. Lesen hilft.”
Wo?

XXX
XXX
5. Februar, 2012 14:55

Kommentar 870.

Marcus
Marcus
5. Februar, 2012 14:55

Geht ja echt ab hier.
Ich fasse mal zusammen:
Team MV (also er selbst und all die Stimmen in seinem Kopf, die hier eigene Nicknames haben) hat seit gestern Abend seine Diskussionsstrategie (meine Tastatur hat nicht genug Gänsefüßchen dafür, sorry) grundlegend geändert.
Vorher wollten sie “beweisen”, dass MV ja quasi schon der König von Hollywood ist.
Jetzt wollen sie “beweisen”, dass der Dewi ein genauso großer Versager ist wie sie selbst.
Frage an die Klasse: ist das jetzt Fortschritt?

Frankie
Frankie
5. Februar, 2012 15:06

@channelX:
“Wir warten dann mal auf die Klage von Tandem (ja, ganz bestimmt), wegen dieser faktischen Feststellung und der ~Vermutung~ über Hintergründe, die unter Meinungsfreiheit fallen. “Üble Nachrede”,”Verleumdung”… *ppppffffrrrrrtt* ba-ha-ha-ha…”
Wie kann dergestalt großkotzig schreiben, wenn man davon selber keine Ahnung (!) hat?
Gehen Sie doch mal auf Dewis Post #880 zum Thema Nicolas Zimmermann ein! Oder ist es Ihnen zu peinlich selbst einsehen zu müssen das Gesetz augenscheinlich nicht zu kennen? ;D

XXX
XXX
5. Februar, 2012 15:14

“Oder ist es Ihnen zu peinlich”
Dem ist nix peinlich. Menschen aus Vorlandia ignorieren, was peinlich sein könnte.

channelX
channelX
5. Februar, 2012 15:21

“Festangestellte bekommen keinen Credit.”
Völliger Blödsinn. L_M_A_O
Festangestellte bekommen genauso Credits wie andere, es hängt nur davon ab, wie wichtig ihre Rolle in der Vorproduktion war…
Consulting Producer, Pre-Producer bzw. Developer sind der übliche Credit für die Entwicklungsarbeit, falls an der späteren Filmproduktion selbst nicht mitgearbeitet wird.
In den USA ist das durch die Unions klar geregelt. Dewi hat solche Credits (Developer) auch, aber nicht für Dune.
“nur im Falle, dass die Arbeit über die eine Entwicklungschefs hinaus geht”
Geschwurbel… Wenn es über die Arbeit eines Entwicklungschefs hinausgeht, dann wird es ein reguärer Producer-Credit oder Writer-Credit.
Lachhaft, wie Dewis berühmte “Uncut”-Theorie oder Unwissen zum Status der Official Selections.
Und nochmal: “Associate Producer” produzieren gar nichts, auch nicht bei meinen eigenen Credits dieser Art… Wem willst Du deine absurden Phantastereien verkaufen?

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 15:21

@ ChannelX: Tandem wird nicht klagen. Die schauen sich das nur an.
Nicht ganz verstanden habe ich, welchen Credit ich behauptet haben soll, der nicht belegbar ist? Dass ich Entwicklungschef u.a. bei “Der Wüstenplanet” war (zu dem ich auch das Begleitbuch geschrieben habe), dass Festangestellte von Produktionsfirmen aber nicht im Vor- bzw. Nachspann kreditiert werden, weil es Bestandteil ihres Jobs ist, Projekte zu koordinieren? So wie man auch keinen Credit bekommt, wenn man als Entwickler Skripts umschreibt, weil das vom Arbeitsvertrag gedeckt ist?
Wie gesagt: Es gibt böse Überraschungen für das Team MV, wenn sie mal in eine echte Produktionsfirma hinein schauen. Da werden Credits nämlich nicht erfunden (wie im Fall Lester) oder verschenkt, sondern nach strikten Richtlinien vergeben.
Steht außerdem alles u.a. in den WGA Rules, einem ziemlichen Schinken, den man im Schrank haben sollte, wenn man “international” arbeitet. Was bei MV kaum sein kann, denn dann hätte er ja die Statuten, nach denen eine “official selection” ihn zum “award winning director” macht, in Griffweite.

"Gregor
5. Februar, 2012 15:22

Wenn der Film wiederum richtig teuer aussehen würde, weil wirklich gute Leute umsonst daran gearbeitet haben … tja … dann würde ich auch eher mit dem tatsächlich Budget werben, weil es viel eindrucksvoller ist mit sehr wenig Geld so etwas eindrucksvolles geschaffen haben.

Dazu gab’s ja eine grosse Diskussion bei “Monsters”: https://wortvogel.de/2010/08/monsters-die-grose-budget-luge/
Der Film sah zumindest richtig nach was aus.

Aber er selbst beweihräuchert sich mit “massgeblichen” Credits, die nachweislich im Film nicht mal drin sind – warum auch immer

Tja, dass “channelX” mit Lesen und Textverständnis so seine Probleme hat, ist nicht neu.

Frankie
Frankie
5. Februar, 2012 15:28

Ich wiederhole mich gerne:
@channelX:
“Wir warten dann mal auf die Klage von Tandem (ja, ganz bestimmt), wegen dieser faktischen Feststellung und der ~Vermutung~ über Hintergründe, die unter Meinungsfreiheit fallen. “Üble Nachrede”,”Verleumdung”… *ppppffffrrrrrtt* ba-ha-ha-ha…”
Wie kann dergestalt großkotzig schreiben, wenn man davon selber keine Ahnung (!) hat?
Gehen Sie doch mal auf Dewis Post #880 zum Thema Nicolas Zimmermann ein! Oder ist es Ihnen zu peinlich selbst einsehen zu müssen das Gesetz augenscheinlich nicht zu kennen? ;D

Comicfreak
5. Februar, 2012 15:29

..diese Häufung von ROFL, LOL und LMAO ist gruselig, das findet sich so extrem nicht mal auf den Facebookseiten meiner 15jährigen Nichte..

XXX
XXX
5. Februar, 2012 15:38

“Pre-Producer bzw. Developer sind der übliche Credit für die Entwicklungsarbeit”
Sieht man ja auch so häufig bei Film und Fernsehen. Halt, nein, eigentlich ja nicht.

Dietmar
Dietmar
5. Februar, 2012 15:44

“Aber er selbst beweihräuchert sich mit “massgeblichen” Credits, die nachweislich im Film nicht mal drin sind – warum auch immer -das sagt alles. Zu peinlich.
Wir warten dann mal auf die Klage von Tandem (ja, ganz bestimmt), wegen dieser faktischen Feststellung und der ~Vermutung~ über Hintergründe, die unter Meinungsfreiheit fallen. “Üble Nachrede”,”Verleumdung”… *ppppffffrrrrrtt* ba-ha-ha-ha…
Grube feat. Glashaus: The Dewi Story – Eine Parodie erobert die Welt.”
Wird offenbar zunehmend schwer, einen geordneten Satz herauszubekommen …

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 16:22

Ich habe das Team MV jetzt geblockt. Wer die Branche nicht kennt und Sachen wie “Pre-Producer” erfindet, mit dem kann man nicht diskutieren. Die könnten genau so sagen: “In Hollywood sitzen Regisseure nicht auf Stühlen, sondern auf Schwänen – ist so, weiß jeder Profi!”. Da erübrigen sich die Diskussionen.
MV tummelt sich gerade in meinem Spamfolder. Da passt er auch rein. Wie gesagt: 2012 war mal wieder verdammt kurz. Aber warum sollte er in dem Fall mal die Wahrheit gesagt haben?
Für alle anderen: Ich halte große Stücke auf Tandem, mein Weggang ist bei der Produktionsgeschichte von “Apokalypse Eis” gut dokumentiert. Es gibt kein böses Blut. Wir haben ja auch danach noch intensiv zusammen gearbeitet (und werden das auch in Zukunft sicher wieder tun).
Wenn man so viele Credits hat wie ich, kommt man nicht auf die Idee, welche “einzuklagen”. Das Problem scheint zu sein, dass MV seine eigene Credits-Gier jedem anderen unterstellt. Ich brauche mir nichts mehr zu beweisen. Im Gegenteil: bei “Lost City Raiders” habe ich auf den Autorencredit, der mir zustand, verzichtet, weil ich mich in dem Skript am Ende nicht wieder fand. War finanziell ein dummer Fehler, weil ich deshalb auch die weltweiten Autorentantiemen nicht bekomme, aber manchmal siegt die Integrität über die Vernunft.
Und somit kehrt wieder Ruhe ein. Bis zur nächsten Runde. Wenn es mir in den Kram passt.

Who knows?
Who knows?
5. Februar, 2012 16:49

Zwischenzeitlich – ab Kommentar 606 – fühlte ich mich ein bißchen an eine Szene aus Watership Down erinnert:
Protagonist Hazel legt Antagonist General Woundwort nahe, man habe doch sowieso schon genug Feinde und sollte lieber gemeinsam kämpfen anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen.
Woundwort hält für ein paar Sekunden inne, als naschte er doch kurz an der Frucht der Vernunft, nur um diese dann doch wieder vom Tisch zu wischen: “Nein, für sowas habe ich keine Zeit.” (Kommentar 639)
Schade…

XXX
XXX
5. Februar, 2012 17:15

Ich freu mich schon, dass noch 34 unbekannte Goldstein-Perlen auf uns warten. Kann’s kaum erwarten, dass die IMDb die mal reinnimmt.

Hobie
Hobie
5. Februar, 2012 17:18

Die DGA-Credits lauten: Developer, Pre-Production Associate, Consulting Producer. Wenn man mehr gemacht hat, dann einer der Co- oder Executive Producer. Einen der Credits sollte man bei maßgeblicher Arbeit aber haben, bzw. einfordern…

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 17:25

@ Hobie: Die genannten Credits sind projektbezogen. Wenn man bei einer Produktionsfirma angestellt ist, wird das nicht kreditiert. Ob ihr mir das nun glaubt oder nicht. Könnte man da im Einzelfall irgendwas einfordern? Wenn es einem wichtig ist, sicher. Wie ich es bei “Apokalypse Eis” (producer) und “Ring der Nibelungen” (developer) auch gemacht habe. Aber das war und ist mir einfach nicht so wichtig. Der Umkehrschluss ist allerdings falsch: nur weil ich nicht auf einen Credit bestanden habe, invalidiert das weder meine Arbeit noch die Zusammenarbeit.

heino
heino
5. Februar, 2012 17:33

Von mir aus müssen wir nicht mehr mit den (dem?) Typen zu tun haben, das lenkt nur von interessanteren und lohnenswerteren Diskussionen ab. Ich bin für ewigen Bann.

Hobie
Hobie
5. Februar, 2012 17:49

Ich bezweifle nicht ihre Beteiligung an dem Film. Aber es ist schon so, dass sie bei anderen gerne genau hinschauen und auch gerne in den Raum stellen, es könnte was gelogen sein, was nicht unbedingtsein muss. Da ist es schon legitim, daß auch ihre eigenen Angaben mit dem gleichen Maßstab angesehen werden. Daß mit der Anstellung und den Credits ist so nicht richtig. Ihnen steht der Credit zu und das werden sie wissen, denn bei Nibelungen haben sie ihn auch und das hat nichts mit einer größeren Beteiligung zu tun, denn sonst hätten sie einen Produzenten-Credit. Ihre Erklärung ist nicht korrekt und vermutlich ein Irrtum. Nichts für ungut, das wollte ich nur anmerken. Ansonsten finde ich, das Filmschaffende untereinander konstruktiv und nicht destruktiv miteinander umgehen sollten, aber das scheint hier aufgrund beitseitig verletzter Ehrempfindungen nicht mehr möglich, was ich persönlich schade finde. Guten Abend.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
5. Februar, 2012 17:52

@Wortvogel:
Hobie scheint mal wieder eine Sockenpuppe zu sein. Vorher nie aufgetaucht, wirft die gleichen Begriffe wie das Dickerchen zuletzt in den Raum, und merkt dabei auch nicht, daß er mal wieder ein paar Fehler drunter hat.
DGA = Directors Guild of America
Und “Consulting Producer” gibt es nur bei TV-Serien, da es sich dabei in den meisten Fällen um ehemalige Executive Producer und Drehbuchautoren oder Showrunner handelt, die nach ihrer Meinung zu Storylines und Charakterentwicklungen gefragt und um ihren Input gebeten werden.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
5. Februar, 2012 17:54

Und im übrigen hatten wir die Diskussion um den “Consulting Producer” schon ganz zu Anfang dieses ganzen MV-Schladderadeng…

Peroy
Peroy
5. Februar, 2012 17:57

Also, da Furzlander & Co für mich ein immerwährender Quell des Amüsements sind und ihr filmisches Schaffenswerk in meinen Augen auch eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion besitzt (halt nur, wie man es möglichst NICHT machen sollte), möchte ich doch bitten, von einem dauerhaften Bann abzusehen… 8)

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 18:05

@ Filmi: Natürlich ist der eine Sockenpuppe – wie auch “Schwupp”, der direkt im Spamfolder gelandet ist. Aber er hat höflich gefragt, also habe ich höflich geantwortet. Dass er nun glaubt, es besser zu wissen (wieder mal ohne Quellenangabe des Herrschaftswissens) und mich belehren zu müssen, wo ich mir Credits hätte erkämpfen sollen, spricht für sich.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
5. Februar, 2012 18:28

Ich lese mich grade ein wenig durch die Kommentare, und da ist wirklich wieder soviel grandios weltfremder Kram drunter…
Einer meiner derzeitigen Lieblinge:
“Jemand komponiert einen Soundtrack für den Film mit 10 Tracks”
ROFL. Tracks. Da merkt man wieder einmal, daß Ledermantel keine Ahnung von nichts hat. Bei Scores (nicht Soundtracks) gibt es keine TRACKS. Es gibt Cues. Und ein Film mit nur 10 Cues? Das müsste aber schon ein extrem kurzer Film seit. Nur weil zB auf der CD-Veröffentlichung eines Scores 10 Stücke sind, bedeutet das nicht, daß im Film auch nur 10 vorkamen. Für Soundtrackveröffentlichungen werden im allgemeinen verschiedene Cues zu grösseren Stücken zusammengeschnitten und ein Großteil sogar weggelassen (weshalb unter Sammlern Mitschnitte von Recording Sessions oder Masterbändern extrem begehrt sind). Auf der CD-Veröffentlichung von Basil Poledouris “Starship Troopers” findet man zum Beispiel 11 Stücke – der Mitschnitt der Aufnahme hingegen bietet weit über 60.
Und: “…eine Rechnung von $250.000”
Wahahahahahahahaha

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 18:48

@ Filmi: ich übernehme jetzt einfach (in absentia) mal den Part von Team MV: “Hahaaa! ROFL! Das glaubst auch nur du! Frag mal echte Profis wie David May und Fernando Abrantes! Jeder, der sich in Hollywood auskennt, nennt das Tracks! Habe ich haufenweise von. Als nächstes erzählst du mir noch, dass ein Film keine Kapitel hat, sondern Akten oder so’n Scheiß! LOL! Fail!”

XXX
XXX
5. Februar, 2012 18:51

In dem Sinne: To absent non-friends, in memory still dull.

Howie Munson
Howie Munson
5. Februar, 2012 20:31

ja im Prinzip bin ich jetzt auch enttäuscht, ich dachte man hätte dei Zeit genutzt um wenigsten ein wenig die größten Macken an der Fassade glattzubügeln, aber stattdesen kam wieder nur hörensagen als “beweis”.
die “ich bin der Kriche würdig gehöre aber nicht zur Organisations”-Stelle war ein netter Twist aber ansonsten war es ziemlich mau. Für die interessanten Fragen (verfügbarkeit in Videotheken oder Fachmärkte) gibt es ja immer noch keine Antworten…
Auf den finalen Schlusstrich kann ich auch warten. Falls ich mich mal langweile such ich hier noch paar highlights raus, aber werd sie wohl vorerst nicht posten…
Das jetzt noch Tritbretttrolle auftauchen wundert mic auch nicht, muss nichtmal unbedingt ne 100% sockenpuppe sein, kann auch jmand mit Langeweile sein. (so einen hatten wir nebenan vor 14 Monaten ja auch)

DMJ
DMJ
5. Februar, 2012 20:51

Ob Hobie echt ist, oder nicht, fällt er schon dadurch aus der Reihe, dass er sich wie ein vollentwickelter Homo Sapiens benimmt, insoweit sollte man ihn schon deshalb drinnen lassen.
– Und wer weiß? Falls es doch MV sein sollte, wird die Maske schon früh genug fallen und wieder dreckige Freude einkehren. 🙂

Who knows?
Who knows?
5. Februar, 2012 21:21

Dass man MV-Sympathisanten – so es welche gibt, also unabhängige meine ich natürlich – erstmal mit einem gesunden Misstrauen begegnet, dafür können sie sich bei MV und seinen Sockenpuppen höchstselbst bedanken.
Man schaue sich beispielsweise Kommentar 322 an, channelX’s erster Kommentar unter diesem Nick.
– “Wie man hört…”
– “…wie FB-Veröffentlichungen zu entnehmen ist…”
– “Bei allem Verständnis für diesen flame war hier…”
Da wird erstmal so getan, als gäbe es Distanz, was er aber nicht allzu lange durchhält, und letztlich stellt sich heraus, er sitzt MV im Büro gegenüber (Kommentar 610) – surprise, surprise.
Sollte MV also tatsächlich unabhängige Sympathisanten haben, dann haben er und seine Sockenpuppen diesen wirklich einen Bärendienst erwiesen.
Das ist alles wirklich schade. Vielleicht hat MV ja wirklich das Talent zum Filmemacher. Ich kann es nicht beurteilen. Und ich würde es ihm ja gerne wünschen, aber wie sollte man nach all dem hier…

Hobie
Hobie
5. Februar, 2012 21:54

Ich verstehe die Einwände nicht, Onkel Filmi. Zum einen ist Dune eine TV Serie und zum anderen sind die festgelegten Credits bei allen Gewekschaften identisch, egal ob SAG, WGA oder DGA. DieAngabe von Herrn Dewi, daß ein angestellter Entwicklungschef nur dann einen Developer-Credit bekommt, wenn er mehr macht, als ein Developer, das ist nicht richtig und haarsträubend. Ich war 42 Jahre angestellt in einer Produktion und arbeite jetzt nebenberuflich im Filmmuseum. Bei großen Produktionen sind mindestens die Hälfte aller fest angestellt und für die Credits macht das keinen Unterschied.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 23:23

@ Hobie: Seufz… ich versuche es gerne noch mal.
SAG, WGA und DGA – Amerika. Tandem: Deutschland. Es gibt hier eben KEINE Gewerkschaften, die das vorschreiben. Und in Deutschland ist es die Regel, dass Festangestellte bei beteiligten Produktionsfirmen nicht in den Credits genannt werden. Ich habe auch kein Problem damit, weil meine Erfahrung und meine Reputation nicht auf IMDB-Credits bauen. Ich war vor Tandem bei ProSieben, habe dort z.B. maßgeblich die Koproduktion von Filmen wie “Boy meets girl” und “High Explosive” betreut. Auch dafür gab es keine Credits, weil das beim Sender mein Job war. Und das ist auch in Ordnung so.
Das ist auch in anderen Branchen so. Bei Verlagen müssen Festangestellte extra verhandeln, wenn sie z.B. als Übersetzer genannt oder bezahlt werden wollen. Weil die Arbeit, die sie für den Verlag in ihrer Arbeitszeit erledigen, durch Ihren Arbeitsvertrag gedeckt ist.
“das ist nicht richtig und haarsträubend” – nur, wenn man sich absolut nicht auskennt.
“Bei großen Produktionen sind mindestens die Hälfte aller fest angestellt” – produktionsbezogen vielleicht (auch wenn das meiner Erfahrung widerspricht). Ich war aber eben nicht bei Produktionen angestellt, sondern bei einer Produktionsfirma.
Hobie, es macht Ihnen sicher nichts aus, die Produktion zu nennen, bei der Sie 42 Jahre angestellt waren, und Ihre Position dort, um wenigstens den Hauch einer Ahnung zu bekommen, woher Ihre Expertise stammt. Ansonsten muss ich leider konstatieren, dass Sie nicht die geringste Ahnung haben, wovon Sie reden.

Wortvogel
Wortvogel
5. Februar, 2012 23:34

@ Hobie: Außerdem war “Dune” keine TV-Serie, sondern eine zweiteilige Miniserie. Das wird als Event, nicht als Serie gerechnet. Das kann man wissen, wenn man sich auch nur minimal auskennt.

heino
heino
5. Februar, 2012 23:57

Ich ziehe meine vorherige Aussage zurück. Auch, wenn mich die ganzen lächerlichen Pöbeleien aus dem MV-Umfeld nerven und anöden, kann man hier doch noch so etliches aus der TV/Filmbranche im Vorbeigehen lernen. Also bitte nicht langfristig bannen:-)

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 00:27

@Hobie:
Für jemanden, der angeblich in der Filmproduktion tätig war, haben Sie aber ein nahezu nicht vorhandenes Grundwissen:
“…und zum anderen sind die festgelegten Credits bei allen Gewekschaften identisch, egal ob SAG, WGA oder DGA.”
Screen ACTORS Guild, WRITERS Guild of America, DIRECTORS Guild of America. Die SAG kann also festlegen, wer als Autor geführt wird? Die WGA wer ein Produzent ist? Als nächstes wollen Sie uns erzählen, daß die IG Metall bestimmt was im Dienstleistungsbereich vorgeht?
Und auf ihren Faux-Pax bzgl des “Consulting Producers”, den Sie natürlich REIN ZUFÄLLIG von Vorländer/Sockenpuppe übernommen habe, gehen Sie natürlich auch NICHT ein. Aber was soll man auch anderes von einem Plant erwarten?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 00:58

@WhoKnows:
“Vielleicht hat MV ja wirklich das Talent zum Filmemacher.”
Jemand der Talent zum Filme machen hat, braucht weder ein MILLIONENBUDGET um einen guten Film zu machen, noch braucht er es vorzutäuschen.
Ich weiß nicht, wie lange Du die Sache mitverfolgt hast, aber ich habe schon ganz zu anfang mal ein paar Filme aufgelistet, wo die Macher mit einem nahezu NON-EXISTENTEN Budget wirklich gute Filme abgeliefert haben – und zwar als absolute Erstlingswerke.
Nehmen wir zB Shane Carruth’s PRIMER. Carruth hat den Film geschrieben, produziert, geschnitten, die Musik komponiert und eine der Hauptrollen gespielt. Für ein Budget von nicht einmal 7000 Dollar. Der Lohn seiner Mühen? Zwei PREISE (Bester Film! Nix nur “Official Selection”) bei Sundance, drei Nominierungen bei den Independent Spirit Awards (den Indie-Oscars), eine beim Fantasporto und den Gotham Awards.
Entweder man versteht etwas davon, wie man eine Geschichte erzählt, wie man Schauspieler führt (wie zB Carruth), oder man versucht sein absolutes Unvermögen und jegliche fehlende Grundkenntnis des Filmschaffens hinter dem Deckmäntelchen der “Kunst” zu verstecken (wie der “sportliche” Ledermantelträger)

XXX
XXX
6. Februar, 2012 01:00

“(wie der “sportliche” Ledermantelträger)”
Alles Muskeln. Wie beim Kingpin.

Hobie
Hobie
6. Februar, 2012 01:16

Ich habe 42 Jahre für Dino de Laurentiis gearbeitet. Als Event wird gar nichts irgendwo gewertet, außer bei Pro 7 als sogenannter TV Event. Das ist keine Kategorie. Dune ist eine Mini-Serie, siehe IMDB und auch das ändert ohnehin nichts. Fast glaube ich, sie wollen mich auf den Arm nehmen, wissen sie, wie leer deutsche Abspänne wären, wenn Festangestellte keine Credits bekämen?? Sie haben schliesslich bei Nibelungen einen Developer Credit und waren auch angestellt und hätten sie mehr gemacht, dann wären sie Producer, so ist das überall in diesem Geschäft. Es gibt eine Liste in den USA mit von den Unions festgelegten Credits und die wird international fast immer so genutzt. Dune war eine internationale Produktion, hätten sie maßgeblich an dem Projekt gearbeitet, hätten sie einen maßgeblichen Credit. Da sie am Filmen nicht mehr beteiligt waren, kommt da der Pre Production Associate, bei exekutiven Aufgaben oder Developer in Betracht, wenn das Script der Schwerpunkt war, bei universsellem Arbeiten eher der Consulting Producer, der bei TV-Arbeiten üblicher ist und die beiden anderen im TV-Bereich ersetzt hat, weil die AFTRA den etabliert hat. Eine maßgebliche Tätigkeit ohne maßgeblichen Credit ist ein Märchen. Übrigens ist auch der Developer nicht der übliche Credit eines Entwicklungschefs, sondern ein Producer-Credit. Entweder sie haben weniger gemacht, als sie angeben, oder sie wurden gewaltig über den Tisch gezogen oder sie sind bescheiden und haben verzichtet, was ich jetzt nach ihren Aussagen und Biografien nicht annehme, ich wäre auch nicht so bescheiden.

XXX
XXX
6. Februar, 2012 01:21

“Als Event wird gar nichts irgendwo gewertet, außer bei Pro 7 als sogenannter TV Event. Das ist keine Kategorie. Dune ist eine Mini-Serie,”
Beim Syfy-Channel ist jedes Original Movie ein Event ;-). Und “Dune” ist ein Zweiteiler.
“Leslie Halliwell and Philip Purser argue that miniseries tend to “appear in four to six episodes of various lengths”,[1] whilst Stuart Cunningham defines them as, “a limited run program of more than two and less than the 13-part season or half -season block associated with serial or series programming.”[2]”
siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Miniseries
Respekt übrigens. Für einen älteren Herrn bist du ja noch recht spät in den Weiten des Netzes unterwegs.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 01:56

Die AFTRA hat den “Consulting Producer” etabliert?
Die AFTRA, die eine Gewerkschaft für Schauspieler, Moderatoren, Sprecher, Tänzer, Sänger, Stuntleute etc in Funk und Fernsehen, sprich reine “Performer” ist?
Ahja…

Trantor
Trantor
6. Februar, 2012 02:16

“Respekt übrigens. Für einen älteren Herrn bist du ja noch recht spät in den Weiten des Netzes unterwegs.”
Na, wie es sich für Hollywood Buddies gehört, schauen die Jungs in Vorlandia natürlich auch den Super Bowl…
… kriegt der Verlierer heute eigentlich die “Official Super Bowl Selection Trophy” äh “-Award”?

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 02:45

Naja, dem Verlierer bleibt immer noch der Conference Championship Title – das ist durchaus besser als nichts…

Skrymir
Skrymir
6. Februar, 2012 02:53

Gebt mir die letzte Stunde zurück….

Trantor
Trantor
6. Februar, 2012 03:13

@Who knows: Faktisch richtig. In Realität aber wird es in 20 Minuten keinen einzigen Spieler geben, der sagt “das ist durchaus besser als nichts”. Der Division Title zählt halt nix, wenn man an der Hand beinahe nen Super Bowl Ring hatte.

Howie Munson
Howie Munson
6. Februar, 2012 06:42

Ein glück da Dino das nicht mehr miterleben muss… was wurde von Dino eigentlich fürs deutsche Fernsehen produziert?
und wieso hält man sich in Amerika eigentlich nicht an die Einstufung der deutschen FSK? (nur um auch mal was völlig unpassendes rhetorisch zu fragen)

Dietmar
Dietmar
6. Februar, 2012 07:55

“Ich habe 42 Jahre für Dino de Laurentiis gearbeitet.”
Warum glaube ich das jetzt nicht? Warum nur?
Vielleicht helfen ja diese Fragen:
Als was?
Bei welchen Projekten?
Wo sind Deine Credits?

Achim
Achim
6. Februar, 2012 09:12

Ich bin übrigens auch aktiver Filmemacher, ich filme mit meinem Nokia N8 und veröffentliche die Filme in kleinem HD bei Youtube.
Besonders stolz bin ich auf den Film mit den Fliegen auf der hinten rausgekommenen Hinterlassenschaft eines Säugetiers.

Achim
Achim
6. Februar, 2012 09:28

Viel wichtiger als mein Status als aktiver Filmemacher ist mir mein Status als erfolgreicher Romanautor, dessen Erstlingswerk zwei Wochen Platz acht der Spiegelbestsellerliste hielt.
Na gut, der Roman ist noch nicht verkauft, der ist aber super.
Wenn ich erst den Verlag davon überzeugt habe, den Roman stärker zu promoten, also sobald ich einen Verlag habe.
Ichbin mir aber nicht sicher, ob ich erst den Verlag überzeugen soll oder den Roman fertig stellen.
Oder soll ich erst mal mit dem Roman anfangen?
Großartiger Roman, die Leser werden begeistert sein, die Verlage werden sich um mich reißen.
Naja, ich tendiere zu einen Verlag der Bertelsmanngruppe, Bastei hat immer noch so ein Schmuddelimage, man bietet mir ungewöhnluich gute Bedingungen für einen Erstling, bin ich mir sicher.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 09:58

@ Hobie: Komischerweise hinterlassen Ihre Postings immer mehr Fragen als Antworten.
Als WAS haben Sie für Dino de Laurentiis gearbeitet? Wo? An welchen Projekten? Kreditiert?
Wieso sollten internationale Produktionen, die dem US-Recht nicht unterliegen, sich an die Regeln der US-Gewerkschaften halten? Das wäre schon angesichts der restriktiven Regeln bezüglich Arbeitszeiten und Tarife hirnrissig. Niemand tut das.
Bei den Nibelungen hatte ich einen Developer-Credit nicht wegen meiner Festanstellung. Die bestand nämlich zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Ich habe auf freier Basis das Projekt noch eine kurze Zeit mit betreut und damit den Credit verdient.
Das Schöne an der ganzen Geschichte: Ich hatte es nie nötig, über den Wert und den Umfang meiner Arbeit zu lügen – deshalb gibt es auch nichts zu entlarven. Meine Arbeit an “Dune” ist ebenso belegt wie die an “Largo Winch” (der Serie), “Lost City Raiders”, “Relic Hunter”, etc. Ich habe sogar unkreditiert eine internationale einteilige Fassung der Event-Miniserie “Pest – Die Rückkehr” von/für Zeitsprung geschnitten. Aber wie gesagt: man kann geil jedem Credit hinterher laufen oder davon ausgehen, dass die IMDB nicht das Maß aller Dinge ist.
Es gibt exakt EINEN Credit, der mir zustand und den ich nicht bekommen habe, was mich bis heute ärgert. Aber das geht nur mich und den wieseligen Produzenten was an.

Rex Kramer
6. Februar, 2012 10:22

@Achim: Großartig! 🙂

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 10:50

MV wütet übrigens immer noch im Spamfolder.

XXX
XXX
6. Februar, 2012 11:03

Der hat halt echtes Mitteilungsbedürfnis. Es hört ihm halt sonst keiner zu.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 11:07

@ XXX: Mittlerweile ist es auch nur noch Hysterie. Das immer gleiche Schema: “(Zitat aus vorherigem Kommentar) – LOL! ROLF headdesk”

VideoRaider
6. Februar, 2012 11:13

Ich arbeite ja selber hinter der Kamera, aber nicht an der Kamera 😉 Da ich aber ein besseres Grundverständnis für Filmsprache und Kameraarbeit erlangen wollte, hatte ich mir eine Canon 5d zu gelegt. Eigentlich ein Fotoapparat, aber mit einer qualitativ großartigen Filmfunktion (Preis/Leistung – Endpreis von 450 Euro!). Das Problem, dass ich lange Zeit hatte, war, dass qualitativ zufriendenstellendes Kamera-Equipment einfach zu teuer war. Hier fand eben eine kleine (Canon-)Revolution vor 4 (!!!) Jahren statt. Die Qualität steigt seitdem massiv, die Preise sinken. Also, holte ich mir die Kamera vor einem halben Jahr und um selber Einstellungen, Efekte, Beleuchtungen, etc. in zufriendensteller Full-HD-Qualität auszuprobieren, ohne gleich einen Kameramann mit Equipment und Personal zu organisieren.
Das ist (u.a.) dabei herausgekommen (ich habe zig von solchen Vids, dass ist nur online, weil ich es für ein anderes projekt mitnutzen konnte). Investierte Zeit: 2h – ohne vorherige Planung, mit der Filmfunktion einer 4 Jahren alten Fotokamera und dem mitgelieferten Standard-50mm-Objektiv.
http://youtu.be/N-DHu8Ly_x8
Das ist nix worauf ich stolz bin. Nichts, was ich irgendwo einreichen würde. Sondern einfach nur das Ergebnis eines langweiligen Nachmittags mit dem Ziel einfach Dinge auszuprobieren um ein besseres Verständnis für Filmsprache zu erlangen. Hier habe noch zig tausend solcher Vids (sortiere die eben aber aus, weil ich nur gute Sachen on haben möchte). Es schadet ja nicht, wenn man als Regisseur und/oder Autor arbeitet und seinen eigenen Horizont auch durch praktische Versuche erweitert. Ich will kein Kameramann werden. Dafür gibt es ausgebildete Fachkräfte. Aber ich will ein besseres Verständnis für die Arbeit haben.
Warum ich das poste, ist simpel: normalerweise kritisiere ich andere Filmschaffende öffentlich nicht. Auch auf meiner Website VideoRaiders bin ich dazu übergangenen nur noch Filme zu bewerten, die ich mag (ist zwar nicht journalistisch-objektiv – aber die Seite war eh immer nur mein persönlicher Spielplatz und wollte nie einen anderen Anspruch haben). Aber wenn Marc hier dermaßen auf die Trommel haut und sich das Recht herausnimmt, andere Filmschaffende (die wirklich etwas geleistet haben – wie Mark L. Lester) öffentlich lächerlich zu machen, dann platzt mir auch irgendwann der Kragen.
Das gepostete Video ist nichts worauf ich stolz bin, auch wenn ich es letztlich für eine andere Website für meine Heimatstadt nutzte.
Wenn ich aber sehe, was ich in 2h Stunden an einem Winternachmittag aus Langeweile und Experimentierfreude so nebenbei filmisch eingefangen habe und dies dann nur annähernd qualitativ mit einem angeblichen 2 Millionen Dollar Film vergleiche, dann sollte sich Marc wirklich zurückhalten.
Das hat mit Eigenlob nichts zu tun. Ich bin ja nicht mal stolz drauf und die 350 Views sprechen für sich. Das ist okay. Es ist, wie gesagt, nur ein Nebenbei-Produkt. Deswegen…
Hier mal ein anderes Bsp. – ein Clip mit der Canon 5d von einem 17-jährigen (!!!) Russen gefilmt für sein SFX-Showreel gefilmt:
http://www.youtube.com/watch?v=g4dHoAs41FE
Marc, bitte. Vergleich das nur einmal mit deiner Arbeit.
Ein paar weitere Beispiele (keiner der Filmchen hat – meines Wissens – mehr als 10.000 gekostet, alles von jungen Kreativen in ihren 20ern):
Neil Bloemkamp – Alive in Joburg
http://www.youtube.com/watch?v=iNReejO7Zu8
Ricardo de Montreuil – The Raven
http://www.youtube.com/watch?v=il5xxb6Y_lg
Jason Eisener – Hobo with a shotgun
http://www.youtube.com/watch?v=SKd0JRCZi9I
James Wan – Saw 0.5
http://www.youtube.com/watch?v=yg6giglAk-w
Patrick Jean – PIXELS: Retro Gamers
http://www.youtube.com/watch?v=m0_1Hu2QavM
Ehrlich Marc. Wenn du weiterhin behauptest, dein Film hätte 2 Mille gekostet, sieht qualitativ aber schlechter aus als mein kurzes Test-Video eines alten Bahnhofs (geschweige denn den Kurzfilmen, die ich hier gepostet habe), dann schadest du dich doch damit nur selber. Das Schlimme ist, du erkennst es leider nicht einmal.

CypherCrowley
CypherCrowley
6. Februar, 2012 11:53

“Ich bin ja nicht mal stolz drauf […]”
Darfst Du aber, Du hast ein Händchen für Bildkomposition. Besonders die Einstellung bei 2:13 ist wundervoll. Dein Clip sieht um Welten stimmiger und stimmungsvoller aus als alles was ich von MV bisher gesehen habe.
Allein: Es fehlt die Goldkante zur wahren Kunst…

Dietmar
Dietmar
6. Februar, 2012 12:49

@VideoRaider: Sehr schönes Video, sehr stimmig.

Dietmar
Dietmar
6. Februar, 2012 12:56

Der Transformers Test ist ja mal klasse!

Dietmar
Dietmar
6. Februar, 2012 13:13

Wäre von MV nur ansatzweise ähnliches gekommen, wie auf den Videos, die Du verlinkt hast, wäre ich ganz still.

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 13:22

“Ich arbeite ja selber hinter der Kamera, aber nicht an der Kamera 😉 Da ich aber ein besseres Grundverständnis für Filmsprache und Kameraarbeit erlangen wollte, hatte ich mir eine Canon 5d zu gelegt. Eigentlich ein Fotoapparat, aber mit einer qualitativ großartigen Filmfunktion (Preis/Leistung – Endpreis von 450 Euro!).”
Mit der habe ich am Freitag auch meinen Kurzfilm gedreht. Die ist schon toll… 8)

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 13:30

“Der Transformers Test ist ja mal klasse!”
Gibt Leute, die können’s halt…

VideoRaider
6. Februar, 2012 13:58

Danbke für die Komplimente. Nur zum nachreichen, da einige Links nicht funzen:
Neil Bloemkamp – Alive in Joburg (das istd er Kurzfilm von 2006! auf dem DISTRICT 9 basiert):
http://www.youtube.com/watch?v=le3y0QlLjJE
Jason Eisener – Treevenge (der Kurzfilm, den der Regisseur von HOBO WITH A SHOTGUN drehte, bevor er eben den zuschlag für HOBO bekam):
http://www.youtube.com/watch?v=Vaiv7kAXBzM
Alex Semenov – Transformers (das Vid MIT TON von dem 17-jährigen Russen, welches er als Showreel für seine SFX-Arbeit nutzte):
http://vimeo.com/14852606
—————————————–
…und ein paar weitere…
Jesús Orellana – Rosa
http://vimeo.com/31894179
Nash Edgerton – Spider
http://www.youtube.com/watch?v=Jmbv8kevQ-E
Hier kommen zwei Favoriten von mir…MUST SEES!!!
The Theory – What a view!
http://vimeo.com/32397612
Chris Russell – Zombie in a penguin suit (einer Meiner Favoriten – MUST SEE!)
http://www.youtube.com/watch?v=jtdEKIsnEkM

Ich schreibe später nochmal etwas – muss aber in 30 Min. zu einem Interview (ne, nicht ich – ich stell nur die Fragen). Aber nur noch mal hinterher – damit man mal einen Vergleich zu diesem ominösen 2 Millionen-Film hat.

Hobie
Hobie
6. Februar, 2012 14:32

Herr Dewi, ich muss mich wundern, daß sie nichtmal die Grundlagen internationaler Filmproduktionkennen: Wenn sie auch nur eine einzige Person in einem Film haben, die einer der Unions angehört, dann sind sie in der Falle: Man klagt sie weg wie nix und der Film verschwindet im Giftschrank, von US-Distribution ganz zu schweigen. Die großen Studios haben alle Verträge mit den großen Unions und die untereinander. Auch die Neuverfilmung von Dune war und ist ein Union-Projekt mit zahllosen Union-Mitgliedern. Auch Dune ist ein Union-Projekt. Sie kennen nicht das 1×1 der internationalen Produktion und wollen mir Ahnungslosigkeit unterstellen? Das ist wahrlich kurios. Zu ihrer anderen Frage: Ich habe für Laurentiis auf der ganzen Welt gearbeitet, immer wo produziert wurde, meine meisten Credits habe ich im Kamera-Bereich. Zu den von Videoraider vorgebrachtem Video: Qualität hat nichts mit Pixeln und Hochauflösung zu tun, sondern mit kreativer Cinematografie, wie ist die Ausleuchtung, wie werden die optischen Elemente beherrscht und beeinflusst. Was sie da zeigen ist hübsche, ja sehr hübsche Amateurfotografie mit DSLR. Mit Filmemachen hat das nichts zu tun, es ist schön, aber nicht Film. Das gibt es überall. Ich möchte sie aber nicht entmutigen, sie sollten nur auf dem Boden bleiben. Es ist sehr einfach, wer etwas eigenes vorweisen kann, der kann sich durchsetzen, wer macht, was jeder kann, der bleibt Amateur. Ich kenne von Herrn Vorlander nur den Trailer von Candy’ Room und mein Stil ist das nicht, aber speziell die Szenerie in NYC ist bildgewaltig und technisch kreativ umgesetzt. Wenn andere meinen, besser zu sein, dann sollten sie nicht rummeckern, sondern versuchen auch Produzenten zu finden, die ihnen Fimdrehs finanzieren, denn es zählen nur Fakten. Herr Dewis Werke kann man auch verdammen, aber sie wurden verfilmt und Punkt. Es gibt millionen Drehbuchautoren, die sich für genial haltennur landen deren Bücher im Papierkorb der Produzenten. Nur Fakten zählen.

Telanis
Telanis
6. Februar, 2012 14:39

“Qualität hat nichts mit Pixeln und Hochauflösung zu tun, sondern mit kreativer Cinematografie”
Und von “kreative Cinematografie” hat MV, wie schon allein durch die Trailer ersichtlich wird, keinerlei Ahnung.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 14:39

@ Hobie: Da immer noch alles falsch ist, was Sie schreiben, hake ich lieber weiter nach: An WELCHEN Produktionen waren Sie beteiligt? Als WAS? Und wo kann man das prüfen? Ihren eigenen Worten nach müssten Sie in der IMDB ja umfangreich vertreten sein.
Und wo wir dabei sind: Wenn Sie die Rules & Regulations der ganzen US-Filmunions griffbereit haben, können Sie uns mit Sicherheit auf die Schnell mal die Stelle raus suchen, nach der “official selection” mit “award” gleichzusetzen ist.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 14:44

@ Telanis: ““Qualität hat nichts mit Pixeln und Hochauflösung zu tun, sondern mit kreativer Cinematografie”” – es ist ja nicht mal richtig so. Ob der Kameramann nun kreativ potent ist oder nicht: scheiß Bild bleibt scheiß Bild. Und Goldrahmen bleibt Goldrahmen. Wer in heutiger Zeit nicht mal technische Minimalvoraussetzungen erfüllen kann, was Auflösung und Bildschärfe angeht, ist draußen.

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 14:44

“Zu den von Videoraider vorgebrachtem Video: Qualität hat nichts mit Pixeln und Hochauflösung zu tun, sondern mit kreativer Cinematografie, wie ist die Ausleuchtung, wie werden die optischen Elemente beherrscht und beeinflusst. Was sie da zeigen ist hübsche, ja sehr hübsche Amateurfotografie mit DSLR. Mit Filmemachen hat das nichts zu tun, es ist schön, aber nicht Film.”
Damit wäre wohl klar, was vom ollen Hobler zu halten ist… 8)

Frankie
Frankie
6. Februar, 2012 14:51

@VideoRaider:
Danke! Genau das, wollte ich meinen Posts auch ausdrücken. Du bringst es aber nochmal wunderbar auf den Punkt.
Vorlander kann doch nicht ernsthaft glauben, dass seine billigen Stilmittel, schlechten Schnitte und amateurhaft langen Szenen da rankommen.
Ich verstehe es einfach nicht…

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 14:57

“Zudem solltest Du dir mal den Artikel in der Splatting Image vornehmen, vllt klingelts dann, ich reduziere die Auflösung absichtlich.”
Lieber die Auflösung als den Bauchumfang, was… ? 😛

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 15:01

@Trantor (#927)
“In Realität aber wird es in 20 Minuten keinen einzigen Spieler geben, der sagt “das ist durchaus besser als nichts”. Der Division Title zählt halt nix, wenn man an der Hand beinahe nen Super Bowl Ring hatte.”
Insofern unbestritten richtig, dass die Patriots jetzt untröstlich sein dürften (harhar).
Dennoch bleiben Conference Championships und Divisional Championships (meiner Meinung nach im Gegensatz zu Official-Selection-Zeugs) legitime “Awards” und nicht bloße Teilnahmeurkunden – darauf wollte ich hinaus.

XXX
XXX
6. Februar, 2012 15:01

“Blöd nur, dass es nicht stimmt. Bin drin.”
Und trotzdem kommt du immer wieder hier angekrochen und suchst Bestätigung.

Frankie
Frankie
6. Februar, 2012 15:02

Langsam nervt diese verblendete Art.
Man, gucke Sie sich doch mal die Trailer an, die VideoRaider verlinkte, und dann schauen Sie sich “Candy’s Room” an.
Es ist unmöglich NICHT zu sehen, dass da überhaput kein Gespür für Timing ist. Lange, amateurhaft eingefangene Einstellungen mit noch schlechteren Schnitten.
Nennen Sie es “surreal”, “künstlerisch” oder “anders”. Ich nenne es den in die Hose gegangenen Versuch Nichtkönnen mittels pseudo-Lynch-Optik verbergen zu wollen.

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 15:03

“Jetzt kommen wieder die Videoamateure angesprungen und sind am besten und werden von meinen Hatern gefeiert… Gäääähn.”
Das aus deinem Mund ist wie wenn ein Schwein zum anderen “Dumme Sau” sagt… 😛

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 15:07

Prost Neujahr übrigens (#835)

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 15:09

Ich lösche den neuen Versuch von MV, 2012 an dieser Stelle für beendet zu erklären, weiterhin zeitnah. Ist ja sicher in seinem Sinne, weil er in Hollywood zu tun hat.
“Sie kommen wieder. Das Jahr ist lang und Sie können nicht anders.” – er ist pathologisch. Er kann nicht mal auf Ansage die Füße still halten. Wie peinlich.

XXX
XXX
6. Februar, 2012 15:18

Dafür meldet sich bestimmt gleich wieder Altmeister Hobie.

gerrit
gerrit
6. Februar, 2012 15:22

Im Gegensatz zu MV bearbeite ich mal nur Baustellen wo ich Ahnung von habe.
Scientology: Die “überspitzte Toleranz” gegenüber Juden (Zitat MV ‘meine besten Freunde sind alles Juden’) – und ich schreibe absichtlich “überspitzte”, denn die Alternative wäre “übertriebene”, und m.E. kann ein Deutscher die Freundlichkeit gegenüber dem Judentum kaum übertreiben- ist typisch für Scientologen. Logisch, denn nur wer sich nach aussen tolerant ggü. andren Konfessionen gibt, kann auf Verständnis hoffen, wenn der Gesprächspartner ein nicht satirisch gemeintes Bild von “Elron” an der Wand entdeckt…
Die Firmenadresse Parisiana: Wer wie MV die sehr kreative Buchführung propagiert, tut gut daran, nicht erreichbar zu sein für Finanzbehörden. Und für Scientologen, denn “Rückstellungen bilden” ist etwas, wofür man doppelte Buchführung benötigt. Der oberste Tomatenquetscher war aber zu blöde für doppelte Buchführung, darum wies er seine Jünger an, immer nur die einfache Buchführung zu nutzen. Ergo befindet sich MV in Widerspruch zu seiner Kirche und/oder deutschen Steuergesetzen.
Was letzlich der Grund sein könnte, dass er sich als Heiligwaldbewohner wähnt, er traut sich schlicht nicht mehr zurück…

Realsatiriker
Realsatiriker
6. Februar, 2012 15:29

Ich blicke auf meine vom Winter leicht mitgenommenen Schuhe und denke mich in einen warmen Sitz, vor dem ein übergewichtiger junger Mann mit Dreitagebart und Ledermantel kniet. An seinem Blick, der meinem ausweicht, erkenne ich, dass das Leben nicht gut zu ihm war. Er ist gebrochen, desolat und er riecht ein wenig. Vielleicht ist es aber auch der Mantel – er scheint mir eine wehmütige Erinnerung an bessere Zeiten zu sein. Ich fordere den schlecht rasierten Jüngling mit einem gutmütigen Lächeln auf, sein Bestes zu geben. These boots are made for walking – aber nicht dreckig. Er nickt ergeben und beginnt. Ein gequältes Lächeln stiehlt sich bald in sein Gesicht – ist es das Echo (zu) vieler beerdigter Träume? Er wischt das Lächeln hinfort (und den Dreck der Straße vom Leder meiner Stiefel), begreift vielleicht, dass er im Hier und Jetzt lebt. Er poliert. So leidenschaftlich, so hingebungsvoll, wie man nur polieren kann. Dabei gibt er kleine hündische Laute von sich. Fast scheint es mir, dass er beseelt ist von seinem Werk.
Danach stehe ich auf und gebe ihm seine verdienten zwei Euro. Er lächelt. Er weiß, dass er nicht mehr irrelevant ist. Nach vielen Wirren kennt er nun seine Bestimmung. All is good.

Realsatiriker
Realsatiriker
6. Februar, 2012 15:39

Mal kurz zu etwas, das mit Hollywood zu tun hat: XXX, Wortvogel – macht einer von euch was zu den gestrigen Super-Bowl-Spots, die teils auch in längerer Version vorliegen und durchaus diskussionwürdig sind?
“John Carter”: Bombe.
“Battleship”: Bombe.
“Avengers”: Erster Teaser, der brauchbar aussah.
Und so weiter.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 15:57

@ Realsatiriker: Um ein sauberes Umfeld zu gewährleisten, habe ich den Trailern einen eigenen Beitrag gewidmet. Deine Meinungen sind dort mehr als willkommen.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 16:52

Update: Mittlerweile ist “Hobie” übrigens als Mitglied von Team MV identifiziert und “Thomas” versucht sich erneut hier rein zu schmuggeln. Die würden wahrscheinlich auch auf einer Party die Bitte nach Abgang mit einem “näh, Mann, vielleicht redet hier noch einer von uns!” quittieren…
Ich bin noch nie auf einer Webseite geblieben, auf der ich nicht erwünscht war…

XXX
XXX
6. Februar, 2012 16:55

Bestimmt wird die Troika sich bald auf Vorländers Blog gegenseitig hochleben lassen (falls es den Blog noch gibt).

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 17:10

Daß “Hobie” MV/Sockenpuppe ist, war doch spätestens bei dem von mir angesprochenen Punkt mit der AFTRA klar. Da hat halt ein Mensch, der von der englichen Sprache nicht wirklich die allergrösste Ahnung hat, bei Google “America Television Union” eingegeben, die AFTRA als erstes Ergebnis ausgespuckt bekommen, und sich gedacht “Ha! Die sind für’s Fernsehen zuständig, jetzt ballere ich den unverschämten Nerds bei Wortvogel erstmal mein absolut überragendes Fachwissen um die Ohren! Ha!”. Mal wenigstens auf den Link draufklicken und LESEN, um zu sehen ob man seiner eigenen Lüge dadurch auch wirklich Rückhalt geben kann – zuviel Arbeit für Vorlandia. Kein Wunder, ist man doch zu sehr mit einem virtuellen (?) Circle Jerk auf sich selbst beschäftigt…

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 17:14

“Kein Wunder, ist man doch mit einem virtuellen Circle Jerk auf sich selbst beschäftigt…”
Hoffentlich wirklich nur virtuell… brrr…

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 17:32

Lag ich mit meiner ersten Vermutung also nicht falsch, als ich mir dachte, klar nennt der einen, der schon tot ist (Dino de Laurentiis) und den man nicht mehr fragen kann…
Nicht schlecht wäre mal eine Aufstellung aller Sockenpuppen-Nicknames, die aus der SRV (Scientologic Republic of Vorlandia) gekommen sind 😉

Hobie
Hobie
6. Februar, 2012 17:36

Herr Dewi, Vorlanders 2012 dürfte dann genauso kurz gewesen sein, wie ihre Ewigkeit lang war, für die sie und ihre Genossen ihn schon letztes Jahr ignorieren wollten… Peinlich ist auch dieses ganze Schmierentheater hier mit pöbelnden Kindern, die bedauerlicherweise von ihnen nicht ermahnt werden, wärend sie den Namensgeber der Diskussion wegen Unliebsamkeit wegsperren. Souverän geht anders, Demokratie auch. Auf ihre erneute Anfrage: Bevor ich ihnen auch noch die Konfektionsgröße meiner Unterhosen preis geben soll, schlage ich vor, daß sie erstmal ihre Hausaufgaben zum Thema Filmgeschäft machen und mal einen Nachweis für ihre maßgebliche Dune-Beteiligung beibringen, so lange sie im Film den gleichen Creditwie meine Putzhilfe haben, nämlich gar keinen.

VideoRaider
6. Februar, 2012 18:06

Ich äußere mich gleich nochmal, nur für Zwischendurch:
http://www.amazon.de/Dune-W%C3%BCstenplanet-Torsten-Dewi/dp/3453187040
Ist jetzt der offizielle Bildband/Roman – aber die Connection ist schon einmal da.
Zwiter Link – ein Review zum Nachfolger von Torsten Dewi: http://www.sf-fan.de/fernsehen/tv-kritik-children-of-dune-2003.html
Zitat: “Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Review schreiben sollte. Man könnte mir Befangenheit vorwerfen, denn schließlich war ich am Vorgänger beteiligt. Für alle, die es nicht mehr (oder noch nicht) wissen: Als Entwicklungschef der Firma Tandem Communications war ich mit für die Betreuung der Miniserie »Frank Herbert’s Dune« im Auftrag der Kirchgruppe verantwortlich. Ich habe die massiven Probleme, die vom Skript bis zur fertigen Fassung reichten, am eigenen Leib miterlebt.”
Dritter Link: Wikipedia-Eintrag von Torsten Dewi
http://de.wikipedia.org/wiki/Torsten_Dewi
“1995 bekam er eine Stelle bei ProSieben in der Abteilung “Serie”, später betreute er internationale Koproduktionen wie Der Wüstenplanet (2000) oder Der Ring der Nibelungen (2004) für Sat.1. Von ProSieben wechselte er 1999 zu der neu gegründeten Produktionsfirma Tandem Communications, deren erster Entwicklungschef er wurde.”
Kann man noch mehr herauskramen, dessen Summe jeder Staatsanwalt als stichhaltigen Beweis anführen würde.
Hobie, der Spielball ist nun in ihrem Feld.

Martin
Martin
6. Februar, 2012 18:08

@968
Und da ist er wieder: MV – geisteskrank wie wir ihn lieben!

dermax
dermax
6. Februar, 2012 18:15

@968: Demokratie? Erstens ist das hier ein Blog und damit die Alleinherrschaft des Betreibers, und zweitens haben Sie auch in einer Demokratie keinerlei Mitspracherecht, solange Sie sich im Dunkel der Anonymität verstecken, egal was für Töne Sie spucken…

Briza
Briza
6. Februar, 2012 18:25

Die 999 für Peroy rücken näher! 😀
Verdammt ein Tag ist drauf gegangen um das hier alles nach zu lesen..kinners. Und schon ist es wieder zu Ende.. Schade, und dass, wo 2012 die Welt untergehen soll.. Vlt ist es ja nur Vorlandias-Welt… Mayas können sich nicht irren!

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 18:33

@ Hobie: Ich hatte gehofft, dass es darauf hinaus läuft – der Plärrer, der Credits von dem verlangt, der Credits verlangt, aber keine Credits vorzeigen will. Einfacher hätten Sie es mir wirklich nicht machen können.
Team MV fail.
Und zack – gesperrt.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 18:46

@ alle: mich schockiert primär die Dummheit von Team MV. Wenn ich schon eine Sockenpuppe aufbaue, dann achte ich doch auf einen Mindestgrad an Plausibilität, auf eine stringente Argumentation. So wie ich das sehe, hat noch jede Alternativexistenz des Amateurkurblers sich nach spätestens fünf Kommentaren verraten: Thomas, Tom, ChannelX, TomX, MV, Director, Christina, Hobie, etc. pp.
Die Scientologen fischen mittlerweile im Bodensatz, wie es scheint.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 18:53

“…so lange sie im Film den gleichen Creditwie meine Putzhilfe haben, nämlich gar keinen.”
Mama Vorländer muss noch putzen gehen? Und das, obwohl der Spross über MILLIONENBUDGETS verfügt?

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 18:53

Na ja, es ist ja nicht so, dass man die Furzlander-Mischpoke nicht schon direkt daran erkennen würde, dass sie sich zunächst halbwegs neutral bis dezent positiv zum Herrn Hollywood-Director und seiner gesamten Situation äußert… wer die 8 Millionen Beiträge zum Thema gelesen hat, kann das nicht wirklich so sehen, falls ihm nicht tatsächlich ins Gehirn geschissen wurde… 😛

OnkelFilmi
OnkelFilmi
6. Februar, 2012 18:57

“So wie ich das sehe, hat noch jede Alternativexistenz des Amateurkurblers sich nach spätestens fünf Kommentaren verraten: Thomas, Tom, ChannelX, TomX, MV, Director, Christina, Hobie, etc. pp. ”
Um eine perfekte Deckung aufzubauen, braucht man auch ein gewisses Maß an Intelligenz. Deshalb rekrutiert die CIA ja auch an Harvard, Yale und Princeton, und nicht an der Städtischen Hauptschule Offenbach 😉

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 19:00

@ Peroy: So einfach ist das nicht. Er kann nicht auf unserer Seite stehen – dann würde er nicht posten. Er kann nicht auf MVs Seite stehen – das fiele sofort auf. Also versucht er vorsichtig den Mittelweg: Na ja, es haben sich ja beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert, man muss dem Vorlander doch anerkennen, was er geschafft hat, etc.
Aber wie du richtig sagst: Selbst das riecht sofort verdächtig.

Achim
Achim
6. Februar, 2012 19:03

Och menno, schon wieder eine Sockenpuppe von MV, dem Kinovisionär gesperrt, jetzt muss er sich ja schon wieder nen neuen Nick einfallen laasen!

XXX
XXX
6. Februar, 2012 19:24

“Peinlich ist auch dieses ganze Schmierentheater hier mit pöbelnden Kindern, ”
Das ist im Übrigen eine Frechheit. Ich bin ein pöbelnder Erwachsener. Nur dass das klar ist, MV und Konsorten. 😀

Peroy
Peroy
6. Februar, 2012 19:29

Und ich würde sagen, es ist eher eine Farce als ein Schmierentheater… 😛

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 19:46

Die nächste Sockenpuppe kommt bestimmt – wir können ja schon mal Wetten abschließen, mit welchem Buchstaben sein Nickname anfangen wird 😉

XXX
XXX
6. Februar, 2012 19:51

Mit einem H wie Hollywood.

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 19:59

Ich tippe auf T wie Troll.
(Dem Gewinner muss MV eine DVD seines nächsten preisgekrönten Meisterwerks zukommen lassen 😀 )

XXX
XXX
6. Februar, 2012 20:10

“(Dem Gewinner muss MV eine DVD seines nächsten preisgekrönten Meisterwerks zukommen lassen 😀 )”
Dann ist man ja eigentlich … der Verlierer.

Who knows?
Who knows?
6. Februar, 2012 20:28

Ich bin so gut wie fast sicher, unter den Gazillionen von Postings gibt es irgendwo einen, in dem MV (oder eine seiner Sockenpuppen) behauptet, hier tummeln sich eh nur Verlierer oder sowas in der Richtung – von daher… 😉

Xenu der Intergalaktische
Xenu der Intergalaktische
6. Februar, 2012 22:18

Hobie schrieb:
“Ich kenne von Herrn Vorlander nur den Trailer von Candy’ Room und mein Stil ist das nicht, aber speziell die Szenerie in NYC ist bildgewaltig und technisch kreativ umgesetzt.”
Und Xenu sagt:
Ich habe mir den “Trailer” darauf hin mal angesehen. Ich hoffe die Kompressionsartefakte gelten NICHT als Stilmittel.
Zur Verwendung des Begriffs “bildgewaltig”:
Zugegeben der Ansatz ist interessant, wird in der Ausführung aber nicht dem Mundwerk des Herrn Vorlander gerecht. Die kurzen Schnippsel der abgefilmten Gebäude sind 0815. Das haben auch Touristen mit Bildstabilisator schon hingekriegt. Die Timelaps der vorbeiziehenden Passanten ist interessant aber vom Bildausschnitt her eher ungünstig ausgewählt. Und das sieht man auch als “Nicht-Sachverständiger”.
Wie auch immer die Wahrheit über den Herrn Vorlander aussieht, die Ergebnisse seine Arbeit sind höchstens “semi-professionell”, wenn überhaupt. Ein großteil der Filme spielt sich auf Amateurniveau ab, was auch faktisch belegbar ist. Den Standard erreicht es keinesfalls.
Das ist nunmal leider so und ich kenne in den deutschen Amateurfilmerkreisen leider viele mit Realitätsverlust… egal ob sie Krekel, Walz, Rose, Vorlander oder gar Mais heissen, so fällt die Bewertung der eigenen Werke leider zu gnädig aus. Auch wird der eigene Status gar völlig überschätzt und das Ego zwingt jene Personen zu Verzweiflungstaten textlicher Art im Internet. Fernab jeder realen Fakten. Es ist schon irgendwie traurig…. aber auch irgendwie immer noch witzig! Natürlich finden eben diese Leute in ihrer direkten Gefolgschaft immer positive Resonanz, was man durchaus als “Arschkriecherei” werten darf. Mit wirklicher Filmarbeit hat das nichts zu tun. Mir ist es persönlich egal mit welcher Kamera (wobei eine EB-Kamera nicht beste Wahl ist) gedreht wird, ob professionelles Equipment benutzt wird oder ob improvisiert wird. Am Ende muss das Ergebnis aber professionellen Maßstäben entsprechen. Es soll tatsächlich kreative Kunstschaffende geben, die aus wenig viel machen und ihr Konzept an den Rahmenumständen ausrichten können. Marc Vorlander und Konsorten gehören offensichtlich NICHT dazu. Dieses ganze Getue mit “Ahnung vom internationalen Filmgeschäft”… es sind immer die gleichen wie Vorlander und Krekel, die ihr Mundwerk zu weit aufreissen, dabei kennen sie das “internationale Filmgeschäft” doch garnicht. Der eine wohnt 3 Wochen im Jahr in LA und der andere hat mal internationale Lizenzen gekauft. Das einzige was die beiden wissen ist, dass das “internationale Filmgeschäft” nach ihrer Definition für jede Verarsche von Mitmenschen gut ist. Denn beim No-Name aus der Schmidtstraße klingt das Wort HOLLYWOOD immer absolut professionell, bei anderen reicht auch schon der Besitz einer Kamera, egal welchen Fabrikats. Einen Film mit gehobenen Budget werden beide nie fertig kriegen.
Das ist aber natürlich nur meine Meinung. Und hey…ich bin kein “Teufel”, Herr Vorlander!

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 23:04

@ Xenu: Das ist ja immer das Problem: Da haben ein paar Maulhelden ein paar “Making ofs” geguckt und einen selbst gedrehten Schwurbel über Foren und Amazon verhökert – und schon glauben sie, das Business verstanden zu haben. Die waren nie in einer Produktionsfirma, haben nie in einem Filmstudio einfach mal eine Woche lang mit geschlossener Klappe, aber geöffneten Ohren zugeschaut, die haben nie ein Produkt gestemmt, dass sich vor einem breiten Publikum behaupten musste. Aber sie sind die Checker, von denen wir alle noch was lernen können.
Ich sollte mich über solche Non-Entitäten nicht aufregen. Aber es ist schwer.

Peter Krause
Peter Krause
6. Februar, 2012 23:09

Das braucht man doch auch alles gar nicht – wenn man clear ist.

Wortvogel
Wortvogel
6. Februar, 2012 23:12

@ Peter: Clear wie Kloßbrühe.

Xenu der Intergalaktische
Xenu der Intergalaktische
7. Februar, 2012 00:06

@Wortvogel:
Nunja, ich glaube schon das man rein visuell schon etwas durch studieren bestehender Werke lernen kann und daraus seinen Stil bilden kann, bzw. eine interessante frische Kombination aufbauen kann. Allerdings bedarf es für die Umsetzung natürlich immer eines gewissen Fachwissens und da sollte man Leute haben, die mit den Sachen umgehen können. Ein Studium, Praktikum ist natürlich sinnvoll aber auch kein Garant für gute Ergebnisse. Am Ende muss die Summe aller Teile stimmen, die kann auf vielen Wegen passieren. Natürlich sind Leute wie Rodriguez und Tarantino auch nur zwei in einer Masse. Für mich ist das Konzept immer ausschlaggebend und wieviel Arbeit und Zeit der “Künstler” wirklich selbst hineinstecken möchte und in wiefern er es einfach “drauf” hat. Es gibt eben solche die “könnens” (wie auch immer sie sich das beigebracht haben) und dann halt den Rest der gerne möchte aber nichts kann. Nur für alle gilt im Grunde, das tiefstapeln angesagt sein sollte und man sich eher auf die Umsetzung seiner Ideen konzentiere sollte. Beim Herrn Vorlander kann ich wirklich ohne schlechtes Gewissen sagen, dass der Showgirls Exposed gerade mal “Porno”-Qualität erreicht und dort habe ich auch schon besseres gesehen. Er hat diesen “Film” ja (leider) fertiggebracht, aber er ist visuell als auch in allen anderen Belangen anspruchslos (das ist noch milde ausgedrückt). Und ja, es wird auch Leute geben, die ihn sicherlich ansprechend finden. Das fällt dann unter Geschmack. Aber an Standards orientiert haben diese Leute einen Knick in der Linse. Das ist ebenso bei Krekel und seinen Phantastereien der Fall. Auch hier wird der Film defakto fertig werden, jedoch auch nur ein Amateurstreifen in 3D mit kruder Storyline sein. Er setzt natürlich verzweifelt auf den “Mehrwert” 3D und verliert dabei völlig die Realität aus den Augen. Wäre er vor 2 Jahren fertig geworden, dann hätte man ihm etwas eingeschränkt zustimmen können. Aber 3D ist jetzt schon Normalität und kein SUPERDUPERFEATURE mehr. Ich frage mich einfach was in solchen Köpfen vorsich geht. Die totale Verblendung oder die absolute “Verzweiflung”. Viel trauriger ist jedoch, dass dritte dort hineingezogen werden und große Hoffnungen geweckt werden. Am Ende folgt die Ernüchterung aller Beteiligten, bis auf einen….Krekel selbst, denn der kann sich alles schön reden. Und so ist es auch beim Vorlander. Es geht mir nicht in den Kopf… ich arbeite aktuell still und heimlich auch an einem kurzen Projekt und würde mir nicht einfallen lassen auch nur eine Sekunde vor der Fertigstellung (und damit meine ich ein möglichst perfektes Produkt) große Töne verlauten zu lassen.
Zum Vorlander! Er hat den Showgirls – Exposed ja auf einer Canon Broadcastcam (najaaa…) gedreht. Und diese prägt auch den Look des Films, denn die Kamera (und die Objektive) geben ja für die Postproduktion eine Richtung und in dem Fall Limitierung vor. Zwar sind diese Kameras gewissen Standards treu, jedoch wäre noch immer eine DSLR mit hochwertigen Wechselobjektiven vorzuziehen gewesen. Auch wenn die DSLR mit ihrem Codec und Moire-Effekten Probleme bereiten können. Durch geschickte Motivauswahl und eine ORDENTLICHE und intensive NACHBEARBEITUNG (und nicht lila Filter) hätte man aber diese Problemzonen umschiffen können. Genau das ist das was ich meine… Die künstlerische Vision muss geplant sein und auf die verfügbaren Mittel umgemünst werden. Showgirls hätten andere für für 15000-25000 USD durchgezogen. Wobei ich glaube, dass der Film auch nicht mehr gekostet hat. Ein visueller Griff ins Klo.

Stryker
Stryker
7. Februar, 2012 03:59

@Xenu
Ok Challenge accepted Mr Vorlander. 15 bis 25.000? Ok nach der Rechnung hat mein kleines bescheidenes Machwerk etwa 75.000 gekostet, inklusive Canon Broadcastkamera, die wir zugunsten von Canon DSLRS nicht genutzt haben. Beim Sound hab ich verkackt, Schnitt und Effekte sind auch von mir, ohne die Hilfe von vielen Leuten waere dass nicht zustande gekommen und ich schaetze noch jeden der an den Tagen mitgeholfen hat. Bevor wir dass fertig hatten hat keiner aus unseren Freundes und Bekanntenkreis uns wirklich ernstgenommen mit unseren Ambitionen. Das ist keine Kunst, auch kein Kommerz wie Herr Mark V., nein das waere zu offensichtlich, nennen wir ihn M. Vorlander.
Warum ich dazu komme? Ganz einfach ich beschaeftige mich seit Jahren damit einen kleinen eigenenn Film auf die Beine zu stellen, ich halte das was bisher rum kam nicht fuer gut, geschweige denn fuer Foerderungswuerdig, dennoch hab ich versucht mit der Kamera moeglichst viel auch bei anderen Projekten mich einzusetzen, auch ohne Bezahlung und nur aus einen einzigen Grund. Einen Film zu machen.
Ich muss leider weiter ausholen weswegen ich jetzt diese unnuetze Info an die Netzwelt rausschicke, aber allein dass Scrollen durch diesen Thread laesst einen die Nackenhaare aufschrecken, seit Monaten les ich dass, ach was seit Jahren von diesem Herren, und was hat man gesehen? Wenige Minuten Visuelle Offensive, kombiniert mit klaeglicher Blogposting Philosophie.
Ach mist jetzt hab ich vergessen worauf ich hinauswollte, achja, man kann heutzutage mit guenstigen Kameras tolle Bilder zaubern, das sagt nichts mehr aus, jeder Teenie mit zuviel Geld kann dass, und dass finde ich Grossartig, was ich weniger toll finde ist dass Leute wie Vorlande das in den Dreck ziehen, und ich finde es auch nicht gut die Leute die Vorlander nennt automatisch in seinen Kreis einzubeziehen, eins muss man feststellen, er ist der einzige der keine Credits hat, naja mag man denken was man will.
Was ich sagen will ist, das kann doch nicht sein dass jemand der Farbfilter und Wischeffekte fuer Kunst haelt solch eine deratige Comment Flut anrichtet, worauf basierend? Es ist amuesierend und erschreckend zu gleich dass zu lesen, und es bringt nichts.
Wie waers damit, all die kleinen Leute die schon immer davon getraeumt haben Filme zu machen, lasst es doch einfach machen und nicht drueber schwafeln, es reicht langsam, die Technik ist da, wir brauchen nur noch genug Manpower und dieses ewige Schwanzvergleiche ueber Quali usw, ist doch eh relativ, ich mag auch Trash, und vor allem absurdes, aber das was momentan abgeht hier, sorry Leute dass geht gar nicht und hat Fremdschaemfaktor hoch 9000 und drueber.
So bevor ich weiterschwafel, http://vimeo.com/24457760
Mit verlaub, ich glaub selbst dass Ding hat mehr Arbeit gekostet als alles was Vorlander auf die Beine gestellt hat, oh und wir hatten auch einen aus Hollywood lol, der hat mit mir das Makeup gemacht, war bei Matrix 2 und 3. Also Mark, geh arbeiten und lass dass geflame, nach all den Stunden des lesens von deinen gerante, naja bin mal gespannt… Aber bisher bist du die Ausnahme der Regel dass ich Respekt vor jeden habe der Filme macht. Oder es auch nur versucht.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 09:09

@ Stryker: Schönes Teil. Die Darsteller sind sehr gut – der Mann könnte eine Art deutscher Thomas Jane sein, würde mir als “John Sinclair” gut gefallen. Kamera und Makeups absolut hochwertig, Musik passend.
Kritisieren würde ich, dass es letztlich nicht wie ein Kurzfilm wirkt, sondern wie ein Ausschnitt aus einem größeren Zombiefilm, der zumindest inhaltlich keine neuen Bäume fällt. Da fehlt mir ein wenig die Aussage, das Thema, der Twist. Hatte MV zwar auch alles nicht – aber von dir erwarte ich mehr 😉
Technisch unglücklich ist das schlechte Dubbing, das den Film deutlich amateurhafter wirken lässt, als er tatsächlich ist. Ehrlich? Ich hätte den auf deutsch gedreht und in deutsch gelassen. Dubbing ist wirklich nur was für Profis.
Nichtsdestotrotz und gerade deshalb: Respekt.

Peroy
Peroy
7. Februar, 2012 12:16

“Klar, “Respekt”… Zombie-Hinterhoftrash in schlechtem englisch. Damit kommt man bis nach Hollywood.”
Quatsch, da fehlen die nackten Schlampen und der Goldrahmen ums Bild… 8)

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:17

*gähn*

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:21

“Klar, “Respekt”… Zombie-Hinterhoftrash in schlechtem englisch. Damit kommt man bis nach Hollywood.”
IMMERHIN Text. Wieviel Worte wurden in Showgirls nochmal gesprochen, wo doch Stuntman Tom so lang am Drehbuch gearbeitet hat und man ja “gleichzeitig in deutsch und in englisch gedreht” hat? Ach ja, nicht mehr als ein Dutzend Worte, wir erinnern uns.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 12:21

@ Peroy: Ich lösche den jetzt immer zeitnah.
Drohen, pöbeln, lügen, beleidigen, mit gefälschten Identitäten einschleichen – aber sachliche Diskussion fordern. Sicher.
Er hatte die Chance – Schaafs Emmys nennen, die unbekannten Hollywood-Filme von Goldstein, die Statuten, die seinen “Preis” belegen, das Budget. Und dann noch die Entschuldigung für den Ausfall gegenüber Nicolas Zimmermann (#880). Dann wäre eine sachliche Diskussion *vielleicht* noch mal machbar gewesen. Aber er glaubt ja immer noch, er könnte mich auf sein Niveau herab ziehen.
Grüße an TomX, ChannelX, Hobie und all die anderen…

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:23

Sorry, aber die Chance kann ich mir nicht entgehen lassen…

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:23

Sorry, Peroy!

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 12:26

@ Trantor: So einfach kannst du es dir nicht machen – in SG:E gibt es eine Szene mit einem Farbigen, der fast eine satte Minute lang esoterischen Unfug von Schweinegrippe und Aliens redet. Hört man nicht so gut, weil MV es mit Tonequipment nicht so hat – sieht man auch nicht so gut, weil das Prinzip Beleuchtung in der VHS noch nicht dran war. Aber immerhin!

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 12:27

@ Trantor: Hausrecht! 🙂

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:30

@WV: Oh, das war mir gar nicht bewusst. Da ich nicht zu einer Explosion des Amazon Rankings führen wollte, indem ich mir seine DVD-R bestelle, konnte ich mich da nur auf den einen Review verlassen, der meiner Meinung etwas davon schrieb, dass nicht mehr als ein paar Sätze im Film gesprochen werden.

VideoRaider
7. Februar, 2012 12:31

@ Stryker und Xenu:
Von der Grundaussage würde ich mich jetzt wiederholen, da ich den Text aber schon tippte, wäre es jetzt unsinnig ihn nicht abzuschicken (Nebenbei: man könne ja den Kontakt untereinander aufrechterhalten, schadet ja nicht). Außerdem gönne ich dem Oscar aus der Tonne dieses Blogs, Herrn Peroy, den 999sten Post und trage gerne dazu bei, dass er diesen erreicht.
—————————————————
Ich bin mir nicht sicher, ob Marc Vorländer und Hobie ein und dieselbe Person sind. Argumentativ sind sie zumindest auf gleichem Niveau.
Wie ich bereits erwähnte, war das Video vom Bahnhof nichts wofür ich einen Preis, Lob oder Anerkennung einfordern würde. Es war ein Test, ein Experiment von vielen (die ich bis jetzt aber noch nicht hochgeladen habe). Weder bin ich Kameramann, noch besitze ich die Ambitionen dieses zu werden. Dieses ging aus meinen Post (auch wenn er aufgrund von Zeitdruck gestern etwas krude war), denke ich auch hervor.
Mir ging es nur um folgenden Punkt:
Marc suggeriert, dass er mit international-bekannten Hollywood-Größen nicht nur zusammenarbeiten, sondern auch deren Unterstützung erhalten würde. Er faselt in (absichtlich) kruden und nebulösen Texten von Millionenbudgets und exklusiven Locations, die sich über den gesamten nord-amerikanischen Kontinent erstrecken würden (so absichtlich schwammig, dass er sich argumentativ immer ein Schlupfloch bereit halten kann, wenn ihn jemand auf seine Aussage festnagelt).
Des Weiteren droht er offen und stellt Anzeigen bei der Polizei. Gleichzeitig macht er sich öffentlich über andere (wahrlich renommierte) Filmschaffende (ob vor oder hinter der Kamera) lustig und degradiert diese.
Er selber spricht davon, ein Profi zu sein.
Ich kann Vorländers Professionalität eben nur auf Basis dessen bewerten, was er selber für würdig genug erachtet, zu veröffentlichen. Alle Trailer, Clips und Filme, die online abrufbar sind, stammen direkt von ihm. Alle sprechen sie zwangsläufig für seine selbsternannte Professionalität. Deswegen zog ich den Vergleich zu den kleinen, experimentellen Video, welches ich in 2 Stunden auf einem alten Bahnhof meiner Heimatstadt mit einer (qualitativ) vier Jahren alten Fotokamera für 430 Euro gedreht habe und welches NICHT und zu keinem Zeitpunkt den Anspruch gehabt hat, ein professionelles Werk zu sein. Weswegen ich im gleichen Posting ja auch auf zahlreiche Nachwuchsfilme hinwies.
Ich stelle die These in den Raum: Marc Vorländer versteht nicht mal die Grundzüge des Filmschaffens. Und ihm fehlt jegliche Passion diese zu erlernen.
Es reicht nicht aus, ein Foto auf einer Promi-Party mit einem dt. TV-Star bei der IMDb hochzuladen. Filmemachen ist harte Arbeit, die man erlernen muss. Es ist ein – meiner Meinung nach – Erfahrungsjob. Theorie ist sehr wichtig, Praxis aber noch viel mehr. Ich sehe bei Marc Vorländer keinerlei Verbesserung, keine Entwicklung, keinen Fortschritt. Dafür aber einen exponentiellen Anstieg seines Egos, der mittlerweile eben dazu führt, dass er andere Filmemacher sogar öffentlich angreift, degradiert und denunziert.
Wenn du nach SHOWGIRLS: EXPOSED die Größe gehabt hättest, zu sagen, dass es daneben war, dann wäre es doch kein Problem gewesen. Dann hättest du dich auf den Arsch gesetzt und hättest als zweiten Film (vllt. auch erstmal ein Kurzfilm) etwas neues und besseres abgeliefert. Das tust du aber nicht.
Du willst nicht lernen, du willst auf den kürzesten Weg ein Star sein (was auch immer das nach deinen Maßstäben bedeuten mag). Dir geht es nicht ums Filmemachen, dir geht es um die Befriedigung deines eigenen Egos. Und das ist die schlimmmste Vorraussetzung für diesen Job. Abgesehen von der Tatsache, dass eine Filmproduktion immer Teamarbeit ist, muss man gerade, wenn man noch in der Lernphase steckt, auch willig sein aus eigenen Fehler lernen. Nur aus den Fehlern, die man macht, wird man besser – nicht aus den Erfolgen (Erfolg ist ja nur eine Bestätigung für Dinge, die man schon richtig gemacht hat). Und es reicht auch nicht, wenn man Erfolge erfindet und gleichzeitig die verdienten Erfolge anderer herunterredet.
Ich gebe dir ein Beispiel: wie soviele Nachwuchsfilmer habe ich mich auch schon einmal an etwas zu Großen verhoben. Drei Jahre und rund 4000 Euro von meinem eigenen Geld habe ich in den Sand gesetzt. Ein komplettes Filmprojekt, welches den Bach runterging. Ich bin im Nachhinein für diese sehr negativen Erfahrungen aber SEHR dankbar, da ich von denen bis heute ungemein zehre. Also habe ich alles gestoppt, mich neu hingesetzt und versucht diesmal alles richtig (oder zumindest besser) zu machen. Natürlich hatte diesmal auch nicht alles geklappt, würde ich es nochmal machen, würde ich es dementsprechend ebenfalls wieder besser machen. Aber das Ergebnis (welches sich im Laufe der nächsten 4 Monate in einem Trailer manifestieren wird) macht mich sehr stolz. Und ich bin froh und glücklich, dass ich den Mut hatte, nochmal neuanzufangen. Wobei man eben hierzu auch gewillt sein muss, eigene Fehler klar anzuerkennen, selber in den Spiegel zu schauen und zu sagen: “War kacke, weißte selber.”
Und hier schließt sich der eben der Kreis zu dem Bahnshofsvideo und meinem ursprünglichen Argument. Du müsst dich für andere und neue Ideen öffnen. Dich selber herausfordern. Um deinen Horizont zu erweitern. Als Regisseur bist du dafür verantwortlich alle kreativen Ressourcen miteinander zu verbinden und aufeinander abzustimmen. Dazu musst du es aber wenigstens theoretisch verstehen und praktisch ausprobieren – zumindest wie es wenigstens in den Grundzügen funktioniert. Sonst limitierst du dich doch bereits bei der Erstellung des Drehbuchs, bei der Planung des Projekts, weil du gar nicht weiß, was du überhaupt umsetzen kannst.
Hast du jemals mit solchen Programmen gearbeitet oder kennst überhaupt deren Existenz? Das ist keine Profi-Software. Dies kann sich jeder, der das Kleingeld übrig hat, kaufen.
http://www.redgiantsoftware.com/videos/getting-started/item/293/
Ich selber möchte gar nicht als Visuell Effects Artist arbeiten, aber ich möchte eben verstehen, wie sie arbeiten und welche Möglichkeiten ich damit habe. Und das hier waren bspw. Programme, die auf jeden Heimrechner laufen und die Qualität eines Filmes richtig eingesetzt (natürlich mit ordentlichen Ausgangsmaterial) massiv aufwerten können.
Ich werde dir jetzt mal ein praktisches Bsp. geben (0:40 – 1:10 ist interessant, der Rest Erklärung wie man das macht):
http://www.videocopilot.net/tutorial/magic_tracking/
Ein Teil meines Films spielt außerhalb eines Comicladens. Da ich kein passendes Setting gefunden hatte, habe ich ein leerstehendes Ladenlokal für drei Tage gemietet, dass ich nach meinen Bedürfnissen anpassen (vorallem von der Inneneinrichtung) und somit ohne Rücksicht auf Verluste oder Schäden nutzen konnte. So hatte ich keine Einschränkungen auch wenn der Aufwand vorab erheblich war (musste ja alles eingerichtet werden, etc.). Da ich ein bestimmtes Firmenlogo/Design an der Außenwand, bzw. Glasscheibe, haben wollte, was inhaltlich für den Film von Bedeutung wäre, konnte ich mich nun entscheiden es teuer drucken und montieren zu lassen (Thema Produktionswert, sowas wertet einen Film grundsätzlich auf)- oder es digital aus den Rechner in der Post-Production einfügen zu lassen. Ich wußte, dass dies möglich ist, verstand aber nicht genau wie. Also habe ich mich auf die Suche gemacht, dazugelernt und konnte es für diese Szenen mit einkalkulieren – finanziell auch als künstlerisch (man muss ja von vornherein wissen, wo genau was später digital eingefügt werden soll). Das hat mir praktisch mindestens 500 Euro gespart – nur für eine ordentliche überzeugende Fenster-Folie mit dem Firmenlogo aus dem Rechner. Diese 500 Euro kann ich im März für den Nachdreh von einigen Szenen bspw. in professionelle Kamera-Schienen investieren. Das wertet die Produktionsqualität und somit den Film auf (wenn es natürlich sinnvoll eingesetzt ist). Aber wer schon einmal mit prof. Schienen gearbeitet hat, weiß was für Monster das sind. Das heißt ich brauche mehr Leute hinter den Kulissen, Set-Runner, die eingewiesen werden und die Schienen aufbauen (Wasserwage nehmen, Schienen legen, Unebenheiten im Boden ausgleichen, etc., etc. etc.) und das Schienen-Monstrum muss aus dem 120km entfernten Hannover abgeholt, bzw. wieder zurückgebracht werden. Das sind alles simple logistische Aufgaben, die einen Filmdreh massiv beeinflußen, aber eben auch aufwerten können und die alle aufeinander basieren, bzw. miteinander abgestimmt werden müssen. Ausgangspunkt war die Ersparnis von 500 Euro. Und 500 Euro sind für mich eine Menge Geld – immerhin knapp 10% des Gesamtbudgets, weswegen ich eben auch gezwungen bin, kreativ zu werden. Frei nach dem Motto: Not macht erfinderisch. Aber dann muss man sich eben hinsetzen und gewillt sein zu lernen. Man hat für eine Szene nur 10 Zombiedarsteller (warum auch immer…)? Dann muss man versuchen, wie man mit den 10 Darstellern atmosphärisch eine gleiche Bedrohungslage inszenieren kann, als ob man 1000 hätte. Das ist die Herausforderung. Das ist die praktische Kunst des Filmemachens.
Ich arbeite nicht mal mit einem Millionenbudget, aber ich versuche zumindest das Bißchen, was ich habe, sinnvoll zu investieren. Da wird nicht alles reibungslos klappen. Aber da sind wir dann wieder beim Thema Erfahrungen sammeln. Für den nächsten Film weiß ich dann mehr.
Und jetzt kommst du angetorkelt und erzählst mir etwas von Millionenbudgets, Hollywood-Connections und Promi-Partys. Das wäre an sich ja nicht schlimm und auch nicht von Interesse. Das du dann aber anerkannte Filmemacher öffentlich beleidigst und über Amateur- und/oder Nachwuchs-Filmemacher herziehst, diese beleidigst oder gar bedrohst – sorry, da kannst du aber kein Fünkchen Empathie mehr erwarten.
DAS ist der Trailer, den du für würdig erhalten hast, dein Können zu repräsentieren und in dessen Zuge du mit Wörter wie Millionenbudget, Hollywood-Connection, internationalen Locations und Filmfestpreisen hantierst:
http://www.youtube.com/watch?v=RsKI4eNFj9M
Hier sind zwei Werke von dir bezeichneten “Amateuren”. Niemand von denen verwendete mehr als 10.000 Dollar. THE RAVEN kostete gar nur 5.000 Dollar, die Filmrechte wurden (nachweisbar!) von Mark Wahlberg kurz nach der Veröffentlichung aufgekauft. Alles von Nachwuchsfilmemacher nicht älter als 28.
http://www.youtube.com/watch?v=jtdEKIsnEkM
http://www.youtube.com/watch?v=il5xxb6Y_lg
Case closed.

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 12:32

@WV: Hachz, ich 999 und Du 1000, herrlich, der Tag ist gerettet, ach was, 2012 🙂

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 12:44

@ Videoraider: Das ist alles richtig und weise – aber du könntest auch mit einer Tapete reden. Wie du schon anmerkst: MV hat kein Interesse an harter Arbeit, an Fachwissen, an Handwerk. Er hat ein Interesse daran, sich als Genie zu sehen, sich als Genie zu feiern, und darauf zu warten, dass andere das endlich auch tun. Kritiker sind Kroppzeug. In einem geblockten Kommentar verwendet er wieder die Vokabel “vernichten”. Das tut er gerne. Ist auch Standard bei Scientology für den Umgang mit Kritikern, die grundsätzlich Feinde sind. Sein Weltbild ist so doof wie simpel.
Wie gesagt: Möglichkeiten zur sachlichen Diskussion hatte er genug, aber Fragen ehrlich beantworten was ja eher nicht so seins.
Hobie mag nicht MV sein, aber es ist aus dem direkten Umfeld. Das belegt auch die IP-Adresse. Meiner (unbewiesenen) Meinung nach gibt es MV und Tom, der ihm die Eier schaukelt, aber noch weniger Plan hat. Und ich würde mal sagen, Tom/ChannelX war in diesem Fall auch Hobie.

VideoRaider
7. Februar, 2012 13:14

Jau. Ich hab’s in Auszügen gelesen (durch Zitate der anderen Poster) und kann erahnen, was er da wieder geschrieben hat. Das ist ja das Lustige: im Grunde müsste er für die Löschung sogar dankbar sein. Am Ende schadet er sich dadurch ja nur selber. heißt: wir müssen ihn sogar schon vor sich selbst schützen…ohje…
Zu Peroy: Mein Beileid. You were SOOOO close. 😀
Zu Stryker: Thumps up!

Achim
Achim
7. Februar, 2012 13:33

@VR #1003:
Vielen Dank für diesen Beitrag, er war für mich sehr interessant, wenn auch vermutlich nicht relevant, da ich erst anfangen würde, Filme zu drehen, wenn ich 20 – 50 k€ darin verbuttern könnte, was aber nicht realistisch ist.
Ich würde gerne Filme drehen, und wenn ich es würde, habe ich die Befürchtung, dass ich meine Fehler überkritisch sehen würde, aber nie erkennen würde, wenn mir mal etwas gelungen wäre.
Schienen sind ja etwas wunderbares, aber gibt es keine Kamerawagen, ich glaube die nennen sich Dolly, die zumindest in Innenräumen und auf ebenem Untergrund sauber und ohne Schienen rollen? Die die Kamera an einem hydraulischen Arm befestigt haben, der die Kamera sanft gleiten lässt?

Realsatiriker
Realsatiriker
7. Februar, 2012 13:44

Ich bleibe dabei, MV und Tom (die zwei Personen, die wir anhand des unterschiedlichen Dummheits-Grades, vulgo: Lachfaktors, klar differenzieren können) wäre Großes bestimmt. Wenn, ja wenn sie sich auf das ihnen vorherbestimmte Feld bescheiden könnten: die Fußgängerzone.
Wer schon nicht in die Hände spucken will, kann’s doch wenigstens für den korrekten “Spit Shine” auf die Schuhe zahlender Kundschaft tun.
Im Ernst: Ich finde es rührend, wie sehr Marc Vorlander in den Wortvogel verliebt ist. Dieses Buhlen um die Gunst, das sieht man sonst nur bei Frauen. Dieser unglaubliche Drang, in WV’s Augen zu bestehen. Diese sagenhafte Unfähigkeit, es zu schaffen. Das immer Wollen und niemals Können. Das ist der Stoff, aus dem die Lachtränen sind. Und wirkliches Mitleid.
“Marc Vorlander” ist kein Regisseur, nein, er ist eine Fiktion. Ein Konzept. Ein einmaliges, tragisches, grandioses Happening.

Realsatirikers Sehnerv
Realsatirikers Sehnerv
7. Februar, 2012 13:50

Guten Tag.
Ich bin der Sehnerv des Realsatirikers.
Ich wurde soeben vergewaltigt.
http://www.youtube.com/watch?v=RsKI4eNFj9M ist der Tatort.
Ich fordere Satisfaktion und eine Bestrafung des Schuldigen!
Herzlichst
Nervus opticus

Dietmar
Dietmar
7. Februar, 2012 13:59

@VideoRaider #1003: Alles in Bezug auf MV komplett richtig und im Übrigen hochinteressant! Habe ich gerne gelesen.

Achim
Achim
7. Februar, 2012 14:08

@WV #1005
Dietmar und ich haben den Beitrag #1003 interessiert gelesen, also war es nicht unnütz, nicht sinnlos, dass VR das geschrieben hat.

XXX
XXX
7. Februar, 2012 14:10

Bis zu dem Moment, in dem er “You’ve been a bad girl” sagt, dachte ich ja noch, der beschwört den Candyman, ist aber zu faul, den Namen komplett auszusprechen.

Achim
Achim
7. Februar, 2012 14:16

zu clear:
Atheisten und Agnostiker praktizieren keinen Kult, damit sind diese Bevölkerungsgruppe zumindest in diesem geistigen Felde klar, also clear.
Ansonsten habe ich grundsätzlich gegen Scientologen ebenso viel oder wenig wie gegen Katholiken, Evangelikale und andere einen Kult praktizierende Menschen.
In Deutschland herrscht Meinungs- und Kultfreiheit. Im Zuge der Meinungsfreiheit nehme ich mir das Recht, einen Kult als solchen zu bezeichnen, und nicht das Wort mit dem R, wie das Schulfach, zu benutzen.

geraldine winters
geraldine winters
7. Februar, 2012 14:21

Respect anyone who does their art with passion! My two mottos I live by are everyone can be replaced except ME the boss! 2nd is talk about me all you like in the end all anyone ever remembers is your name! Marc Vorlander and me make great film together, he is a class act and total genius! Ive gotten numerous award nominations and have an internationally distributed film Clownstrophobia! I accept my flaws in my work and improve thru doing! Many people need to STFU and do their work, stop criticizing other artists until you yourself have abody of work! That said I wish all my German Peeps the BEST!! XXXX

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 14:26

MWHAHAHAAAA!!!! MV hat Mama gerufen!
Egal, auch nicht schlecht:
– Geraldine spricht primär sich von sich selbst – und findet sich offensichtlich dufte
– Wenn Geraldine schon nur “nominated” war – wie kann der Regisseur ihres Films “award winning” sein? Da scheint es mit der Absprache zu hapern
– “I accept my flaws in my work and improve thru doing!” sollte sich Marc mal auf den Unterarm tätowieren
– “Many people need to STFU and do their work, stop criticizing other artists until you yourself have abody of work! ” – das klingt eher, als ob sie MV rät, mich nicht zu kritisieren, bis er mal ein paar anständige Credits beieinander hat 🙂
– Bin ich der Einzige, der sogar ihr englisch für strange hält?!
Wie dem auch sei: Kein Beweis für gar nix. Aber nice try.

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 14:29

Ui, und gleich der nächste Versuch? Die gute Geraldine hat allerdings einige entsetzliche Rechtschreibschwächen, erstaunlich… oder doch wieder nicht?!

Reptile
Reptile
7. Februar, 2012 14:30

@Videoraiders
Schön das du hier mal einen Einblick gibt, wie hart es ist filmisch etwas auf die Beine zu stellen. Die bittere Pille mit einem gescheiterten Fimlprojekt musste ich auch schlucken. Der private finanzielle Verlust bewegte sich ihn ähnlichen Regionen wie bei dir. Letzendlich habe ich mich dann auch wieder ein wenig aufgrappelt und einen anderen Film gedreht, der sogar fertig wurde und – immerhin – auch auf DVD erschienen ist(2009). Aus heutiger Sicht aber weiß ich, dass bei es bei dem Werk an allem fehlte: Geld, Zeit, Leute, Technik. Das alles ist quasi beim ersten Projekt draufgegangen. Naja, stolz bin ich nur darauf, dass ich den anderen Film zumindest fertiggestellt habe. Ich weiß aber auch, dass er bis auf 1,2 Sachen richtig Mist ist.
Deshalb gehe ich erst Mal einen Schritt zurück. Das nächste Filmprojekt oder die nächsten Projekte werden Kurzfilme. Einfach zum ausprobieren, testen, Fun haben. Eigentlich hat man ja ziemliches Glück in der heutigen Zeit zu leben. Die technischen Mittel sind für jeden zu haben nur muss man Ideen haben.

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 14:35

@Wortvogel: IP aus USA oder Offenbach?

geraldine winters
geraldine winters
7. Februar, 2012 14:40

for the record this weirdo videoraider martin rath? contacted me on facebook and tried to talk shit about my homeboy Marc Vorlander I then talked to Marc had a good laugh at this losers paltry attempt to stir up shit and BLOCKED HIS ASS! Marc and I are blood and no one can come between us! so stop. following us around and stalking us and go do ur own fckng art loser! my dog just shit on the sidewalk want to pick it up, if youre stalking me so hard make yourself useful! to all the REAL FILMMAKERS here pardon my crude tirade!

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 14:42

@ Trantor: Aus den USA – aber das zweite Posting zeigt ja, dass sich da zwei gefunden haben. Wenn der Leumund genau so dämlich pöbelt wie der Nachwuchs, sieht es schlecht aus um den US-Indie-Film…

Peroy
Peroy
7. Februar, 2012 14:44

Ist Geraldine Winters aus der Hood ? Wusste ich garnicht…

Who knows?
Who knows?
7. Februar, 2012 14:46

@Wortvogel:
“Bin ich der Einzige, der sogar ihr englisch für strange hält?!”
Nein, bist Du sowas von nicht. Ich habe mich gerade gewunden vor Schmerzen…

geraldine winters
geraldine winters
7. Februar, 2012 14:52

Hi darling filmmakers!! one more thing follow me on twitter killerclownfilms and gerwinters! Id love to communicate with ALL LEGIT talented filmmakers not losers that obsess over others work and do nothing but degrade others. if thats all you do it speaks for itself! make art my German friends! stay in touch, facebook me geraldine winters XXXX

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 15:07

@Peroy: “Ist Geraldine Winters aus der Hood ? Wusste ich garnicht…”
Klar, H(ollyw)OOD.

Mencken
Mencken
7. Februar, 2012 15:08

@who knows: Strange ist das zwar schon, aber durchaus glaubwürdig (also nicht MV unter anderem Namen), auch wenn es natürlich kein gutes Licht auf Fr. Winters wirft.
Das hier: “2nd is talk about me all you like in the end all anyone ever remembers is your name!”
ist übrigens ein ganz lustiges Lebensmotto, aber vermutlich hat sie nur “my” und “your” durcheinandergebracht.

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 15:11

@Wortvogel: Oh ok. Sockenpuppe also nicht. Aber Sister in Geist, Sprache, Gesinnung und Hundebesitz.
Man kann ihren Ärger aber schon verstehen, da die Arme doch um 8:21 Uhr New Yorker Ortszeit aufstehen muss, um ihren “homeboy” in good ol’ Germany zu verteidigen…

Ben
Ben
7. Februar, 2012 15:13

@Peroy: der hood-Stil macht sie “true” und “real”. Zumindest in ihren Augen. Aber in ihren Augen ist MV ja auch ein Künstler.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 15:16

Ich hatte echt gedacht, die Winters sieht MV nur als depperten Erfüllungsgehilfen. So kann man sich irren: hier haben sich zwei Seelen gefunden. Schauder…
Und MV versucht immer noch, über die Mauer zu pöbeln…

Peter Krause
Peter Krause
7. Februar, 2012 15:21

Der Clownstrophobia-Trailer hat was.
“Young lady, could you pass me one of those frankfurters …?”
Tut’s auch ein Offenbacher?

Realsatiriker
Realsatiriker
7. Februar, 2012 15:28

@Wortvogel: Wolle mer ihn reinlasse? Ich finde, der Kasper sollte noch mal rein dürfen. Der ist so ein bisschen wie dieser Zombie an der Kette in “28 Wochen später” – spuckt Blut, schaut widerlich aus, sabbert und geifert, aber eigentlich ist er ‘n rotzlustiger Kasper. Wenn nicht, was pöbelt er denn so? Ich habe das Gesabbel vorhin leider nicht gelesen und bräuchte mal wieder ein Vorländersches “Best of Worst of”.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 15:33

@ Realsatiriker: Der kommt hier nicht mehr rein, weil er mittlerweile nur noch versucht, meinen Ruf zu schädigen, um wenigstens nicht mehr alleine in der Scheiße zu sitzen. Da ich aber nicht vor habe, ausgerechnet einer ausgewiesenen Nullnummer wie MV irgendwas zu beweisen, ist das eine Sackgasse. Ich bin die Pöbeleien einfach leid.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: In dem Mehrteiler, den ich beizeiten SG:E widme (spezifisch auf seinen Wunsch hin), werde ich MV ebenfalls nur von draußen zuschauen lassen. Solange der hier rein darf, muss man ständig aufpassen, dass er nicht auf den Teppich kackt. Da ich nicht permanent mit dem Schäufelchen hinter ihm her laufen kann, setze ich ihn lieber am Rasthof aus.
Und GW will offensichtlich einfach mal in den Arm genommen werden.

Hab
Hab
7. Februar, 2012 15:37

Also erst mal danke für die Unterhaltung. Verkürzt etwas die Zeit bis zum Abflug morgen.
Ich bin ja nur ein interessierter Laie und wurde über diese Webside eher mehr in das Ganze eingeführt. Also bitte nicht alles auf die Waagschale legen.
Was ich nicht verstehe:
1.) Der Trailer zu Candy Room ist für mich, ja, uninteressant. Ich meine ein Trailer soll mich für den Film interessieren, ein bisschen was über die Story erzählen, usw. Aber hier tut sich gar nix. Menschen stehen in einem Raum der brennt, reden und am Schluss steht die Frau in New York herum. Ja, was jetzt, das wars? Ich kenne mich echt nicht mehr aus. Dieser Trailer würde mich nie zu irgendwas verleiten (vielleicht zum Lachen).
2.) Vielleicht ist es dem Upload auf Youtube geschuldet, aber wenn man mit hochwertiger Ausrüstung filmt, sollten dann diese Artefakte usw. nicht weg sein?
Meine “Schulungsvideos” für die Firma die ich mit dem Galaxy Tab (!) oder meiner Pocketcamera gedreht habe, liefern bessere Qualität. Deswegen überrascht mich das doch alles.
Ich musste dann zwar beim Onlinestellen von Ausschnitten auf Youtube die Qualität zurückdrehen, weil ich nicht soviel Uploadvolumen habe, aber wenn ich einen Film vermarkten will, sollte ich doch die Qualität schauen, oder?
Nur kurze Anmerkung von mir.

dermax
dermax
7. Februar, 2012 15:46

@Hab: Das ist doch nicht das Kriterium, wie wir von MVs Schergen gelernt haben… Qualität ist wurscht, es kommt allein auf den künstlerischen Wert an und der ist toll, toll, toll,…
Und das English for Runaways von Frau Winters ist köstlich…

Realsatiriker
Realsatiriker
7. Februar, 2012 15:46

@Wortvogel: Schön veranschaulicht, dem kann ich nur mit einem Grinsen beipflichten. Auch wenn jedem mit mehr als keiner Gehirnzelle klar ist, dass seine Versuche, deinen Ruf zu schädigen, das Schicksal seiner (sage ich’s) Regisseurs-Karriere (hust) teilen würden.
GW & Arm, keine Chance. “Blood”. Unvergesslich.

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 15:47

“Ich musste dann zwar beim Onlinestellen von Ausschnitten auf Youtube die Qualität zurückdrehen, weil ich nicht soviel Uploadvolumen habe, aber wenn ich einen Film vermarkten will, sollte ich doch die Qualität schauen, oder?”
Du hast keinen Plan von Kunst, oder ? Der macht das mit ABSICHT. Das ist KUNST ! KUUHUUUUUNST !!! Du Depp… tztztz…

Dietmar
Dietmar
7. Februar, 2012 15:51

Auweia, die Winters ist ja auch so eine kulturbeflissene Person…

chaosmonger
chaosmonger
7. Februar, 2012 15:52

Quatsch, das ist keine Kunst, da ist kein Rahmen drum…

Hab
Hab
7. Februar, 2012 15:56

Also bitte, kommt mir nicht mit Kunst, ich bin Techniker. 🙂

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 16:00

@Hab:
1. Schau Dir mal den zu SG:E an. Same story, same shit. “Trailer” sind für MV einfach 5 Minuten Material aus dem Film, ohne irgendwelches Appetittmachen auf den ganzen Film. Gut, wenn der volle Film eh kaum Handlung hat, dann kann man natürlich sagen, dass die Trailer da nur konsequent sind
2. Hmm, das würde ich glaube ich eher MV’s eingeschränkten Fühigkeiten anlasten, was Web 2.0 angeht. Schau Dir mal seine eigene “Homepage”, seinen “Blog” oder die Showgirls-“Webseite” an. So sahen Webseiten nichtmal 1996 aus.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 16:05

@ Trantor: Das ist keine Imkompetenz… das ist retro!!!
Keiner versteht den armen MV….

Karsten
Karsten
7. Februar, 2012 16:22

@WV: Das ist nicht retro, das ist VINTAGE!!! 😛
btw: Bei dieser Diskussion lernt man als Laie noch richtig was 🙂 Also MV und Konsorten mal ausgenommen.
Redet man in USA wirklich so wie Geraldine Winters?? Ich hoffe nicht.. ^^

Who knows?
Who knows?
7. Februar, 2012 16:32

@Mencken (#1025)
Strange ist das zwar schon, aber durchaus glaubwürdig…
Natürlich ist es das – man braucht sich ja zum Vergleich nur mal anzuhören, wie Hauptschüler hierzulande deutsch (oder sowas ähnliches) sprechen. Da werde ich gleichermaßen elektrisch…

XXX
XXX
7. Februar, 2012 16:43

Ich hatte ja Clownstrophobia gesehen, weil MV so von der ollen Geraldine schwärmte und ich neugierig geworden bin. Aber das Ding ist unansehnlicher Driss. Gibt um Welten bessere Amateurhorrorfilme.

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 16:44

@Karsten: “Redet man in USA wirklich so wie Geraldine Winters??”
Die Frage, die ich mir stelle, ist wie man in den USA ÜBER Geraldine Winters redet. Gilt die die eh als Braut aus der Hood, so von wegen “Mitten im Leben meets mitten in Compton”? Oder ist ihre Pöbelei Kaffee, Uhrzeit, Einflüsterei, Hundekot aufm Teppich, Bad Hair Day geschuldet?

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 16:50

“Ich hatte ja Clownstrophobia gesehen, weil MV so von der ollen Geraldine schwärmte und ich neugierig geworden bin. Aber das Ding ist unansehnlicher Driss. Gibt um Welten bessere Amateurhorrorfilme.”
Ich warte ja seit dem Tiny Toons Film auf “Skunknophobia – Die Angst vor Stinktieren”… den soll mal einer endlich angehen…

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 16:52

Statt auf MV rumzuhauen, sollten wir lieber mit ihm feiern – acht Monate ohne einen SG:E-Verkauf bei Amazon! Nachdem alle Onkels und Tanten sich in den ersten drei Monaten nach Release bedient hatten, war die “Showgirls-Party”, die uns der Meister großkotzig ankündigte, nach zweistelligen Verkäufen auch schon wieder durch.
Ich glaube, das verdient einen Anti-Award. Man muss sich schon schwer anstrengen, einen Film zu finden, der nach so aufwändiger Promotion (Weltpremiere! BILD! Entertainment Weekly! Anzeige!) wirklich gar kein Schwein interessiert.

XXX
XXX
7. Februar, 2012 16:54

Falls Du einen Award ausloben würdest, würde sich MV drum reißen, ihn zu kriegen. Der steht auf sowas!

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 16:59

“Ich glaube, das verdient einen Anti-Award. Man muss sich schon schwer anstrengen, einen Film zu finden, der nach so aufwändiger Promotion (Weltpremiere! BILD! Entertainment Weekly! Anzeige!) wirklich gar kein Schwein interessiert.”
Also ich sag’s nochmal: ICH hätte den Shit trotz allem immer noch gerne gekauft… wenn er’s denn gepackt hätte, ihn offiziell auf DVD zu vertreiben und ihn in die Kaufhaus-Regale zu bugsieren.
Aber nicht mal das… DVD on Demand kann er sich stecken… 😛

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 17:02

@Peroy: In Jackass damals quasi doch schon längst abgedeckt. Seitdem wissen wir, dass man nur mit kannenweise Tomatensaft gegen den Gestank ankommt. Also ähnlich wie man nur mit fassweise Whiskey MV-Filme aushält.

Martin
Martin
7. Februar, 2012 17:12

MV geil sich ja noch heute an der Zeile “From Germany with Love” auf, die mal irgendwo stand. Der hat halt nichts Anderes im Leben…

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 17:14

@ Martin: Das war so sehr ein “Lob” wie die Festivalteilnahme ein “award” war. Aber man nimmt, was man kriegen kann 🙂

VideoRaider
7. Februar, 2012 17:50

“geraldine winters
Erstellt am 7. Februar, 2012 um 14:40 Uhr
for the record this weirdo videoraider martin rath?”
No. And thanks for calling me weirdo without even reading my posts (I assume you are not fluent in German).

Xenu (Master of the Galaxy)
Xenu (Master of the Galaxy)
7. Februar, 2012 17:52

http://www.prlog.org/10130441-horror-housewife-does-her-thing.html
So Geraldine Winters! Go ahead and tell me about your definition of “art”!

OnkelFilmi
OnkelFilmi
7. Februar, 2012 18:31

Och schade, habe ich wieder einen Anfall von Meister Speckmantel verpasst?
““Klar, “Respekt”… Zombie-Hinterhoftrash in schlechtem englisch. Damit kommt man bis nach Hollywood.””
Mit sowas kommt man nicht nur bis nach Hollywood, mit sowas kommt man auch zu mehreren hundert Millionen Budget (nix virtuell) und nem Haufen Oscars…
Aber der Wampa hat scheinbar noch nie was von “Bad Taste” oder einem gewissen Peter Jackson gehört…

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 18:33

“Bad Taste” ist doch kein Trash, der ist super.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
7. Februar, 2012 18:37

@Karsten: “Redet man in USA wirklich so wie Geraldine Winters??”
Nur wenn man “special” ist.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 18:44

Es muss wohl leider konstatiert werden: Frau Winters hat nicht nur MV nicht geholfen – sie hat sich primär selbst einen Bärendienst erwiesen. Sie ist eigentlich nicht ernst zu nehmen.

Mencken
Mencken
7. Februar, 2012 18:51

Wobei ich den Artikel nicht so schlimm finde. Grundsätzlich doch ganz sympathisch, wenn Hausfrauen in ihrer Freizeit Horrorfilme drehen.

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 18:52

@ Mencken: Absolut. So ist wenigstens auch das Level klar, von dem wir hier reden. Man muss allerdings in Betracht ziehen, dass der Artikel von einer Press Release-Seite stammt. Wenn ich das richtig verstehe (was ich nicht voraus setze), dann ist das Eigenwerbung und kein “richtiger” journalistischer Beitrag.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
7. Februar, 2012 18:55

“Wobei ich den Artikel nicht so schlimm finde”
Das liegt wohl daran, daß sie den höchstwahrscheinlich selbst geschrieben hat 😉

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 19:04

@ Filmi: Spannender finde ich die Fakten, die in dem Artikel stehen. Hatte Team MV nicht mal getönt, Winters sei eine der Top-Indie-Produzentinnen mit Budgets, die bald im Millionenbereich spielen? Wie es aussieht, ist sie eine gelangweilte (den Kommentaren nach leicht spinnerte) Hausfrau aus New Jersey, die ihren größten “Erfolg” für 35.000 Dollar gedreht hat.
Mich wundert immer wieder, dass sich ein Star-Regisseur wie MV, der von SG:E ja Millionenbudgets gewohnt ist, mit solchen Low Budget-Losern abgibt…

sergej
sergej
7. Februar, 2012 19:11

MV hat ja gerne mal mit seinem Rang bei der IMDB geprotzt. Nachdem er jetzt in Hollywood angekommen ist, ist sein Rang denn besser als der Verkaufsrang von SG:E (# 384,399)? Und welchen Rang hat Fr. Winters?

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 19:21

Ach guck an, das ja so berühmte Atlantic City Cinefest hat im Jahr davor schonmal einen berühmten Teilnehmer gehabt:
“Geraldine Winters wrote and directed the thriller/drama, “Non Compos Mentis.””
http://www.dailyfilmforum.com/2010/09/downbeach-film-festival-atlantic-city.html
Sehr schön vor allem mit dem Zitat aus dem Presse Release von 2008 in der es um das Reinholen ihrer Investitionen geht:
“Winters financed the film herself and so far has invested about $35,000 that she hopes to recover by selling it outright to a distributor.
“I’m not interested in it being in festivals at this point.”
Reality check: 3 Jahre später, mit “Candy’s Room” wieder beim Atlantic City Cinfest hausieren gehen. Scheint sich die Kooperation mit 2 Mio. USD Director MV ja richtig ausgezahlt zu haben…

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 19:28

Was bleibt, ist Fassungslosigkeit…

Der große Dharma
Der große Dharma
7. Februar, 2012 19:56

Ach ihr habt doch alle keine Ahnung! Weiß doch wirklich JEDER im Business, dass z.B. Michael Bay, wenn er nach Pöbeleien in Blogs gesperrt wird auch sofort den Bruckheimer holt um aufzuräumen! 😉
Als stiller Mitleser verfolge ich dieses “Event” hier rund um MV seit letztem Jahr und frage mich gerade warum ich schon den ganzen Tag während der Arbeit immer wieder F5 drücke um nichts zu verpassen. Dafür schon mal vielen Dank an alle Beteiligten für diese grossartige Unterhaltung, ich habe nie verstanden worin der Reiz einer daily-soap liegt, jetzt weiß ich es! 🙂
Aber sollte der Überraschungsauftritt von G. Winters etwa schon das Season-Finale gewesen sein? Wäre auf jeden Fall ein prima Cliffhanger.
MV hat leider nicht verstanden, dass man sich Respekt verdienen bzw. erarbeiten muss.
Ein paar Amateurclips und wilde Behauptungen reichen dafür nicht aus.
Mich hat das oben von Videoraider gepostete “Transformers”-Video echt beindruckt. Und selbst wenn sich jetzt herausstellen würde, dass der 17-jährige Russe eigentlich 31 Jahre alt ist, für den Dreh 5 Tage anstatt 2 Stunden und zwölf statt einem Monat für die Nachbearbeitung benötigt hat, würde das den Respekt meinerseits in keinster Weise schmälern. Denn das Ergebnis stimmt!
Anders natürlich wenn man einen Hollywood-Film mit 25 Millionen Budget ankündigt, um dann ein “photoplay” welches so mies aussieht, dass es als Kunst verkauft werden muss als DVD on demand zu veröffentlichen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn nachgefragt wird, denn da stimmt das Ergebnis einfach nicht mit der Ankündigung (Hollywood, 25 Mille) überein.
Und bevor jetzt wieder hinter dem Zaun wütend “Die 25 Millionen habe ich nie bestätigt” gebrüllt wird: ich verweise auf den post bei twitchfilm.com am 8. Juni 2010: “Hmmm…, I have David May for Soundtrack (and 3 other number 1 music producers…) and I have Geoff Schaaf. Verhoeven had a stage, I have a luxury hotel…, I thought 25 million is not so expensive in relation to that.”
Soweit mein Senf…ich geh jetzt wieder in den Keller meinen Rücktritt reparieren… 🙂
Dharma

Trantor
Trantor
7. Februar, 2012 19:57

Nett, dass Frau WInters auf ihren Twitter Account hinwies, da finden sich nämlich ein paar interessante Angaben zu Budgets (und zum 200.000 USD Einkommen von ihr und ihrem Mann, aber das nur nebenbei, no comment):
Zum Budget von Candy’s Room:
“my award winner, $3000- feature! http://www.youtube.com/watch?v=8ImrVd9ZLPs&fb_source=message
1 Feb
Und zu ihren bisherigen Budgets:
“doing my fifth film in five years!” […] “3 of them had $3000- budgets! all features and award winners! One I’m doing now has $2000- budget! it can b done!”
28 Jan
Na, jetzt ist ja alles klar, was die Mio-Budgets von MV angeht. Selbst die 35.000 USD aus dem Presseverteiler waren also von Frau Winters selber gelogen. Willkommen im Club, kann man da nur sagen.

XXX
XXX
7. Februar, 2012 20:11

““my award winner, $3000- feature! http://www.youtube.com/watch?v=8ImrVd9ZLPs&fb_source=message”
1 Feb”
Genial.
MV ist einfach drin. Er ist in Hollywood. Und all die Movers and Shakers lieben ihn.

Achim
Achim
7. Februar, 2012 20:31

Verdammt!
Sind wir schon über 1060, seit ich zuletzt hier war!

DMJ
DMJ
7. Februar, 2012 21:12

Es klappt immer wieder. Es klappt immer wieder !!!!!
Wieder einmal dachte ich “Hm, schade – scheint, als wenn die lustige Vorländer-Show einschläft”… und ZACK kommt Geraldine Winters und wirft sich mit einem gellenden “Banzai!” mit in die Grube, die sich ihr Buddy gegraben hat.
Wundervoll. 🙂

Achim
Achim
7. Februar, 2012 21:16

Dearest Geraldine Winters, according to the trailer on http://www.youtube.com/watch?v=8ImrVd9ZLPs&fb_source=message, Candy’s Room is a movie, only a real bungler can make. Totally boring, if the cutie wore a little less, I still would not want to see that crap, even if she were naked!
Actually, I must exuse with most of crap calling this crap.
Edit: I really would like to see that cutie naked.

Achim
Achim
7. Februar, 2012 21:21

Sorry for forgetting:
it looks to me you ain’t got any talent making movies.
You should make movies with Val Kilmer, he ain’t got any acting talent.

"Peroy
"Peroy
7. Februar, 2012 21:26

“You should make movies with Val Kilmer, he ain’t got any acting talent.”
Bist du bescheuert… ?

Achim
Achim
7. Februar, 2012 21:31

Peroy mag Val Kilmer! qed

Marcus
Marcus
7. Februar, 2012 21:32

@Peroy: ich denke an “Kiss Kiss Bang Bang” und bin geneigt, Dir zuzustimmen….

Achim
Achim
7. Februar, 2012 21:57

Tut mir leid, also Jim Morrison tut mir leid, seit er von Val Kilmer “dargestellt” wurde.
Zwischen Val und mir, das wird nix mehr.

Xenu (Master of the Galaxy)
Xenu (Master of the Galaxy)
7. Februar, 2012 22:35

RIDE THE SSSNNAAAKKKEEE! TOOO THEEEEEE LAAAAKKEEE!! Marc Vorlander ist ja auch auf Dauertrip… wegen den Scientology-Placebos 😀

OnkelFilmi
OnkelFilmi
7. Februar, 2012 23:49

@Der große Dharma:
“Soweit mein Senf…ich geh jetzt wieder in den Keller meinen Rücktritt reparieren…”
Senkt die Augen, werft euch nieder in Erfurt, äääh, Erfurcht wollte ich sagen…

Wortvogel
Wortvogel
7. Februar, 2012 23:52

It’s the gift that keeps on giving. MV ist ein Phänomen – je näher man ihm kommt, desto kleiner wird er. Jetzt ist selbst das 10.000 Dollar-Budget nur noch ein 3.000 Dollar-Budget (was er bestreiten wird). Und man kann sich ungefähr ausrechnen, wie viel Gage da für ihn drin war. Dabei hantiert er doch mit Millionen. Mit MILLIONEN!
Grundgütiger, wir haben bei Tandem mehr für unsere Trailer ausgegeben!
Man muss sich im Umkehrschluss fragen, wie sehr am Ende seiner Karriere Goldstein ist. Na ja, er hat seit sieben Jahren nichts mehr gedreht. Schaaf hat nach einem guten Run in den 90ern auch nichts Nennenswertes gemacht. Passt schon.
Jau, MV ist “drin”. Gone Hollywood. Ein ganz großer Künstler.
Was für eine armselige Socke.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
8. Februar, 2012 00:00

@Trantor:
Als die Winters vor etwa einem Jahr das erste Mal vom Kriegsheldenenkel genannt wurde, habe ich schon laut Bullshit gerufen. Ihr Clown-Schmonzes sollte ja zB angeblich 500k gekostet haben, erschien jedoch bei MMI/Brain Damage, einem Label, das so gut wie NIE mehr als 5000 Dollar für Lizenzen zahlt (und zwar für ganz Nord-Amerika und 5 Jahre)…

Wortvogel
Wortvogel
8. Februar, 2012 00:04

@ Filmi: Ja, aber davon haben wir doch keine Ahnung! Für echte Profis/Künstler/Genies werden doch in der ganzen Branche Ausnahmen gemacht!

OnkelFilmi
OnkelFilmi
8. Februar, 2012 00:05

Und bevor jetzt einer sagt “Naja, 5000 Dollar, dann wäre das Teil trotzdem in der Gewinnzone” – normal sind bei denen jedoch 500 bis 1000 😉

sergej
sergej
8. Februar, 2012 00:23

Hätte sie ihren Film mal lieber bei amazon.com als DVD-on-demand angeboten, da verdient man das große Geld.

Peroy
Peroy
8. Februar, 2012 00:35

Ich versteh’ den Mann nicht… wie kann man mit so ‘nem kleinen Pimmel das Maul so weit aufreißen… ?
Ich versteh’s nicht… 😕

VideoRaider
8. Februar, 2012 00:40

Troma hat nicht mal Tery Parker und Matt Stone einen Cent für CANNIBAL! THE MUSICAL! gezahlt. Steht im Vorwort zu Lloyd Kaufmanns genialem Buch MAKE YOUR OWN DAMN MOVIE! Kaufmann meinte, dass beide froh sein sollten, wenn Troma den Film überall vertreibt. Nicht nur USA-, sondern weltweit. Und es stimmt. CANNIBAL! schaffte es gar vor SOUTH PARK in dt. Videotheken (wenn ich mich nicht irre). Im Nachhinein gab Trey Parker Kaufmann auch recht (weswegen er ja auch das Vorwort verfasste).
Es gibt einige Ausnahmen mittlerweile. Ein Beispiel der NZ-Indie-Horror LAST OF THE LIVING von 2009. Zitat vom Regisseur:
“We shot about 90% of it for $5,000 USD. Then cut a trailer together put it up an Youtube and got a further $40k USD as a pre-sales deal.”
Der Trailer, für den sie 40.000 Dollar für die Rechte des Films erhielten:
http://www.youtube.com/watch?v=wPq5DgZ1t7o
Aber das sind die Ausnahmen.

VideoRaider
8. Februar, 2012 00:46

Und als Hinweis: ja, der Trailer zeigt einen 5.000 NZ-Dollar-Film. Für die Kohle haben die Jungs auf dem technischen Stand von 2008 (!) großartige Leistung erbracht.

Peroy
Peroy
8. Februar, 2012 00:49

“Und als Hinweis: ja, der Trailer zeigt einen 5.000 NZ-Dollar-Film. Für die Kohle haben die Jungs auf dem technischen Stand von 2008 (!) großartige Leistung erbracht.”
“Last of the Living” ist leider trotzdem Mist…

XXX
XXX
8. Februar, 2012 01:17

Wobei es schon noch deutlich schlechtere Zombiefilme gibt.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
8. Februar, 2012 01:18

“Last of the Living” ist leider trotzdem Mist…”
Aber damit immer noch besser als alles was Speckmantel jemals zustande bringen wird…

Peroy
Peroy
8. Februar, 2012 01:26

“Wobei es schon noch deutlich schlechtere Zombiefilme gibt.”
Faint Praise. Ich hab’ davon mittlerweile aber eh die Schnauze voll. Wenn’s nach mir geht, müsste es nie wieder eine Zombie-Komödie geben…

Howie Munson
Howie Munson
8. Februar, 2012 11:38

mal ne blöde Frage: wenn es für Candy room schon am 17.10.2010 einen Trailer gab, was hat dann MV in 2011 NewYork gemacht? Die fehlenend Aussenszenen nachgedreht??
udn ich hab echt nicht geacht das es hier so weitergeht, in dne letzen kommentanren war der Thread nie wenn ich hier vorbeischaute….
(gibt es irgendeine Möglichkeit mehr als nur die letzen 5 Kommentare aufzurufen? ich verpass hier einfach zuviel *g*)

Wortvogel
Wortvogel
8. Februar, 2012 11:48

@ Howie: Gewöhnlich ist der Traffic (und der Spass) ja nicht so groß.
Wie es scheint, sind die “Trailer” von MV immer beliebige Testszenen. Im Fall von SG:E hat er die dann auch einfach im Film verbraten (über die Gründe darf spekuliert werden). Ob er das bei “Candy’s Room” auch gemacht hat, weiß ich nicht – den fasse ich nicht mit der Kneifzange an.

Comicfreak
8. Februar, 2012 11:50

@ Howie
..einfach immer das Kästchen anklicken, wo “weitere Kommentare abonieren” steht, und du hast regelmäßig 5 bis 218 neue Mails im Postfach ^^

Howie Munson
Howie Munson
8. Februar, 2012 12:57

@Comicfreak: meine Mails check ich noch seltener als die seite hier…
die Tweets lassen sich ja auch scrollen…. und im Feed sind mehr Kommentare: https://wortvogel.de/comments/feed/
(aber rss-nutz ich normalerweise auch nicht, kenn mich daher auch nicht damit aus, fiel mir jetz eher zufällig noch ein, danach im Quelltext zu suchen.)

geraldine winters
geraldine winters
12. Februar, 2012 14:40

ART can never be defined, its in the psyche of the beholder. Only jealous untalented losers have a need to criticize. Do your ART and STFU!!

G
G
12. Februar, 2012 14:45

“ART can never be defined, its in the psyche of the beholder. Only jealous untalented losers have a need to criticize. Do your ART and STFU!!”
Wie man in nur zwei Zeilen gleich so viel Stuss auf einmal schreiben kann, muss mir Frau Winters echt mal zeigen…

BCF
BCF
12. Februar, 2012 14:48

Die Medikamente, Marc! Jetzt aber flott!

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2012 14:53

Jau, das schmerzt. Das ist diese Wischiwaschi-Ami-Definition “So lange ich es für Kunst halte, ist es auch Kunst”. Meist geäußert von Leuten, die mit ihrem künstlerischen Empfinden sehr allein sind. Nur untalentierte Loser kritisieren? Wow. Just. Wow. Und das mit STFU zu beenden macht sie auch nicht sympathischer. Brrr….
Kurzum: Da haben sich zwei gefunden, die sich verdienen. Ich bitte aber die versammelte Leserschaft, jetzt nicht wieder auf Marc einzudreschen – er kann nichts für die Ausfälle seiner “Produzentin”. Wenn er sich raus hält, sollten wir ihn auch raus halten.

Frankie
Frankie
12. Februar, 2012 14:57

@WV:
Soll das heißen es ist dieses Mal wirklich keine Sockenpuppe?
Würde das fast schon schockierend finden, wenn sich die Winters wegen Blogeinträgen (!) jetzt auch aus Amerika (?) zu Wort meldet.
Grundgütiger!

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2012 15:02

@ Frankie: Geraldine Winters ist für ihre eifrige Promo-Arbeit bekannt. Dass sie hier mal vorbei kommt, um den Regisseur eines ihrer Filme in Schutz zu nehmen, finde ich so glaubhaft wie verständlich. Sie macht es nur nicht besonders gut.
MV würde sich nicht den Namen einer realen Person aneignen – noch dazu einer, der er was zu verdanken hat. Man muss ihn nicht schlimmer machen, als er ist.

Achim
Achim
12. Februar, 2012 15:08

Wenn man die weiteren Empfehlungen nach der Preview von Candy’s Room betrachtet, scheint es sich dabei ja um so schmutzige, kleine, unerotische Fetischfilme zu handeln.
Und Schnauze jetzt! Ich habe gesprochen, ich liege immer richtig! In meinem Leben habe ich mich noch nie geirrt!

Dietmar
Dietmar
12. Februar, 2012 15:35

“Man muss ihn nicht schlimmer machen, als er ist.”
Nö. Das reicht schon so. Was auch für die Winters zu gelten scheint.

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2012 15:37

@ Dietmar: Wohl war. Aber es bleibt dabei: Häme, wem Häme gebührt.
Ich habe Frau Winters in einer privaten Email gebeten, meine Leser nicht mehr mit “shut the fuck up” zu verabschieden. Wenn es ihr hier nicht passt, muss sie es nicht lesen. Das gilt für jeden.

G
G
12. Februar, 2012 17:57

Ich verstehe nur nicht, wie man so etwas ernsthaft als Definition von Kunst ansehen kann. Wenn es danach geht, ist es doch auch Kunst, wenn ich auf den Teppich kacke und danach sage “Das ist Kunst” *kopfmeetstischplatte*

Peroy
Peroy
12. Februar, 2012 18:06

“Ich verstehe nur nicht, wie man so etwas ernsthaft als Definition von Kunst ansehen kann. Wenn es danach geht, ist es doch auch Kunst, wenn ich auf den Teppich kacke und danach sage “Das ist Kunst” *kopfmeetstischplatte*”
Na ja, wenn du schön kackst…

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2012 18:08

@ G: Nein, das hast du missverstanden – laut GW ist Kunst, wenn du auf den Teppich kackst und ICH das für Kunst halte.

Mencken
Mencken
12. Februar, 2012 18:42

Streng genommen muss nicht mal auf den Teppich gekackt werden, solange die “Psyche” überzeugt ist, daß Kunst mittels auf den Teppich kacken produziert wurde.

Peroy
Peroy
12. Februar, 2012 19:30

Furzlander macht auf Six-Shooter weiter ! Alle rüberkommen zum spielen !
http://www.six-shooter.de/2012/02/und-noch-ein-robin-trailer/
[Cartman]
Krüppel-Keile ! KRÜPPEL-KEILE !
[/Cartman]

XXX
XXX
12. Februar, 2012 19:40

Das hättest du dir sparen können, Peroy.

Dietmar
Dietmar
12. Februar, 2012 19:49

@XXX: Ich folge dieses Mal nicht, weil der Widerspruch bei ihm sowieso nur zur Eskalation führt. Deinen Blog lese ich aber schon immer wieder mal.

Howie Munson
Howie Munson
12. Februar, 2012 19:54

vielleicht sollte jemand für Frau W. das Interview und die widerlegten aussagen und die offenen Fragen übersetzen…. naja lohnt wahrscheinlich auch nicht die Mühe…

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2012 19:57

@ Howie: Lohnt echt nicht. Ich bin der Sache auch überdrüssig.

XXX
XXX
12. Februar, 2012 20:01

@Dietmar: Bei mir geht’s auch nicht weiter, auch wenn Peroy das gerne hätte. In dem oben verlinkten Thread kann man sich über Krekel, Robin Hood oder Trailer per se unterhalten. Alles andere ist unerwünscht.

Peroy
Peroy
12. Februar, 2012 20:08

Ihr seid solche Party-Pooper…

dermax
dermax
12. Februar, 2012 20:35

Wobei er ne schöne neue Taktik ausgegraben hat: “nur wir Filmemacher kennen uns aus und so”… “Drehbuchautoren mag eh keiner”…
So kommt man auch um die Diskussion über die Qualität seiner Arbeit rum… sie wird einfach ausgeblendet…
Weiss der Krekel eigentlich, wen er da grad als Verbündeten am Hals hat?

Howie Munson
Howie Munson
12. Februar, 2012 20:39

Krekel kann wohl selbst google bedienen….
Da er deutsch spricht sollte er auch selbst seine Schlüsse draus ziehen können. *g*

Dietmar
Dietmar
13. Februar, 2012 00:48

@XXX: Das ist gut und richtig so; ich hab´s gelesen.
Irgendjemand schrieb das in diesem Zusammenhang schon mal: It´s all said and done.

XXX
XXX
13. Februar, 2012 00:54

Ach, im Ego-Googling ist Krekel auch groß. Es dauert nie lange, bis er seinen Senf zugibt.

Dietmar
Dietmar
13. Februar, 2012 01:20

Von Krekel habe ich zuvor noch nie etwas wirklich wahrgenommen. Sehr unsympathisch in seiner etwas großkotzigen Kompetenz-Simulation (“Man kann heute alles machen!” *selbstzufriedener Blick in die Ferne*). Nach Kino sieht seine Robin-Hood-Zombie-Kram auch nicht wirklich aus.
Ich habe viele Macken. Aber ich bin so richtig froh, dass ich die, mich für einen Filmemacher zu halten, nicht habe, wenn ich mir das so ansehe.
Beobachtend fällt auf, dass Marc doch sehr bemüht ist, sich wieder zum Thema zu machen.

XXX
XXX
13. Februar, 2012 01:36

Also da kann ich das digidreams forum bei cinefacts.de empfehlen. da gibt es viel zu lachen.

Marc V.
Marc V.
13. Februar, 2012 03:36

“MV würde sich nicht den Namen einer realen Person aneignen – noch dazu einer, der er was zu verdanken hat. Man muss ihn nicht schlimmer machen, als er ist.”
Das ist richtig. Und ich habe Geraldine auch nicht hierhergeholt, sondern Videoraider.
Lasst uns einfach in Ruhe, dann kommt Geraldine irgendwann auch nicht wieder, hier ist ja bis ins Detail alles gesagt. Krieg ausgelutscht und Friede nicht möglich, ist ja längst alles sinnlos geworden.

Peroy
Peroy
13. Februar, 2012 04:31

“Wen interessiert schon, ob Lester meinen SG:E Filmtitel kreiert hat oder nicht, es ist den Leuten scheissegal, schon der Topic ist so öde, dass die meisten weiterklicken.”
Lester interessiert’s.

Peroy
Peroy
13. Februar, 2012 05:50

Mein Gutster, alleine schon der Umstand, dass da überhaupt ein abstrakt-nichtexistenter Credit-Posten wie “Title Creator” von dir in die Welt geboren wurde, um irgendwie einen halbwegs bekannten Namen an dein kleines Filmchen attachen und diesen so im Vor/Abspann listen zu können, sagt mir schon ganz genau, wes Geistes Kind du bist. Wirklich, das sagt mir ganz unabhängig von der wie auch immer gearteten Qualität deiner Filme, dem Hollywood-Getue, dem sich Hin- und Her-Winden, der Angeberei mit irgendwelchen Connections, der munteren Arroganz und der völlig illusorischen Selbst-Täuschung, deren Zeuge ich seit anderthalb Jahren werde, absolut ALLES. Und ob Lester wirklich lügt (ich persönlich glaube, er tut es nicht, aber geschenkt), ist dabei mal ganz nebensächlich, denn selbst wenn er nicht aufgemuckt hätte und immer noch als “Title Creator” gelistet wäre… es wäre schlicht egal. Diese zwei Worte “Title Creator”… die sind für mich die Spitze von allem, und ich bräuchte ansonsten gar nichts weiter wissen und auch nicht die zwölf Zillionen Kommentare hier und sonstwo gelesen zu haben, ich wüsste alleine DESWEGEN GENAU was abgeht. Lass dir das mal durch den Kopf gehen.
Ich weiß nicht, wie das bei den anderen hier aussieht, aber bei mir hast du alleine mit diesen zwei Worten “Title Creator” verschissen. Und es kann von dir nichts kommen, was bei mir in irgendeiner Form noch Eindruck schinden würde. Ich spreche dir gar nicht mal irgendwelche Ambitionen, was die Filmerei angeht, ab (auch wenn nicht viel bei rumzukommen scheint). Du kennst Leute in Hollywood und bist mit denen per Du. Schön. Die drehst deinen Kram ab und die drei Leute, die ihn hinterher zu Gesicht bekommen, finden ihn toll. Glaube ich dir unbesehen, finde ich super. More Power to you. Werde glücklich, mit dem was du machst, und reich und berühmt. Das meine ich vollkommen ernst. Nur bei mir kleinem, unbedeutenden Furz hast du halt einfach verschissen. Du wirst den “Title Creator” niemals wettmachen können. Never ever.
Das kann dir natürlich vollkommen egal sein. 😉

CypherCrowley
CypherCrowley
13. Februar, 2012 06:14

“Wer mich googelt, sieht nur, dass meine Filme real sind. Was bei Wortvogel, Six-Shooter und Filmilf über mich steht, steht im Gegensatz zu vielerlei Presse. Über mich gibt es so viel Material, dass das alles nur noch in einem wirkungslosen Pop-Hintergrundrauschen verblasst.”
Nein, Herr Vorländer. Für uns Normalsterbliche ohne Hollywood-Connections sind sowohl ihr Werk als auch die “vielerlei Presse” ganz und gar nicht real. Nur eines ihrer Filmerzeugnisse ist überhaupt erwerblich und und die Berichterstattung über Sie ist – soweit vorhanden – nur negativ.
Es bleibt dabei: Sie. Haben. Kein. Publikum. Null. Nada. Zilch.
Mal abgesehen von dem ein oder anderen Blog wo Sie sich zur allgemeinen Belustigung wie die Sau durchs Dorf treiben lassen.
Sie sind auch nicht kontrovers. Sie polarisieren nicht. Sie spalten die Weltöffentlichkeit nicht in zwei Lager. Höchstens in jene die Sie nicht mögen und die, die noch nie von Ihnen gehört haben.
Im Gegensatz zu so Leuten wie Ittenbach, Schnaas, Rose, Bethmann oder dem Krekel haben Sie ja nicht mal ne Fanbase die sich hinter Ihnen versammelt. Nobody gives a flying fuck about Marc Vorlander.
Des weiteren gilt: What Peroy said.

Howie Munson
Howie Munson
13. Februar, 2012 07:09

@Marc: jeder der dich googled sieht deinen Pluspediaeintrag und weiß damit, dass du aus der wikipedia rausgeflogen bist. Mehr muss man gar nicht wissen, um zu merken das “Big Hollywood” nicht stimmen kann, erst recht nicht wenn die “inoffizielle Fortsetzung” von einen Blockbuster als On-Demand-DVD verkauft wird.. (und seit 250 Tagen ohne verkauf ist, Glückwunsch zu diesen Meilenstein.)
Aber du raffst ja einfach nicht, dass “Big Hollywood” dir Honig um den Bart schmiert, solange sie glauben, dass sie mit dir Geld machen könnnen und dass sie es jetzt NICHT mehr tun, daran liegt das sie jetzt wissen, dass nicht so viel wie gedacht zu holen ist…
Ebensowenig raffst du das du selbst dran schuld bist das all deine Übertreibung konsequent unter die Lupe genommen wurden, hättest einfach die Klagedrohung und Anzeige seinlassen sollen, DANN wärst du wirklcih im Rauschen untergegangen und es hätte niemandne interessiert. Stattdessen kommst du mmer wieder bei den Leuten an, die genau WISSEN was von deinen behauptungen zu halten ist und provozierst weitere negative Äusserungen über dich bzw. deine Projekte.
Jeder kann nachlesen, wie du selbst über Leute redest, die dir erst nützlich waren und es dann nicht mehr sind; aber rede dir ruhig weiter ein, dass du nicht am schlechtesten abschneidest, ich jedenfalls hab mir nix vorzuwerfen, was die Umgangsformen betrifft.

Howie Munson
Howie Munson
13. Februar, 2012 08:31

@”war nie in der wikipedia”:

Entnommen aus der:
* Wikipedia
* Löschdiskussion bei Wikipedia

http://de.pluspedia.org/wiki/Marc_Vorlander#Init-Quelle
und die Verleumdungsnummer kannste dir echt sparen, niemand aber auch wirklich niemand, der hier tauseneinhundert Kommentare liest, läßt sich davon noch beeindrucken.
Aber jetz HOFFE ich sogar, dass du ‘nen deutschen Kinorelease bekommst, der folgende Rechtstreit mit der Wikipedia, weil die dich beschreiben WOLLEN, du dies wegen Verleumdung aber nicht willst, wird sicher lustig.

CypherCrowley
CypherCrowley
13. Februar, 2012 10:55

“Na logisch. Wenn ein Independentfilmer mit experimental stuff kommt, findet das üblicherweise nicht statt.”
Sehen Sie. Und deshalb gibt es auch nicht “viel Material über Sie” sondern “ein wenig Material über Ihren kleinen PR-Stunt.”
“Ich nenne das gelungene Promotion.”
Gelungen ist die Pomotion nur dann wenn man damit auch mehr Zuschauer generiert. Aufmerksamkeit der Aufmerksamkeit wegen bringt nicht viel wenn man dadurch am Ende nicht mehr DVDs/Tickets verkauft. 😉
“Das habe ich so nicht gesagt, aber der Kritiker der Splatting Image ist tatsächlich auch Filmemacher.”
Das erklärt warum die vermeintliche Rezension auch nur eine ausführliche Beschreibung des Films mit zaghaftem Interpretationsversuch ist und keine vernünftige Filmkritik. Junge Filmemacher unter sich, da läßt man Milde walten weil man im selben Boot sitzt. Schmeichelt das Ego, bringt einen als Kreativen aber nicht weiter.
“Doch, ich verstehe das schon immer genauso und als riesiges Kompliment, gilt doch “From Russia with Love, (zurecht) als einer der besten Bond-Filme überhaupt.”
Herr Vorländer, es geht dabei um das Wortspiel als solches, nicht um eine qualitative Einschätzung.
Zwei andere Zitate aus dem EW Artikel scheinen Sie aber gerne zu unterschlagen:
“a Ukrainian porn film from 15 years ago.”
”About as sexy as a Soviet prison in East Berlin,”

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 10:58

@ CypherCrowley: Müh dich nicht – ich habe den ganzen nächtlichen Auswurf von MV gelöscht. Wenn er sich nicht zurück halten kann, helfe ich ihm gerne dabei.

Howie Munson
Howie Munson
13. Februar, 2012 11:12

ach mist, ich dachte er dürfte wieder, weil er ohne lustiges Pseudonym da war…
Von mir aus können meine Antworten dann auch weg, ist ja kein überraschendes oder schwer erarbeitetes Rechercheergebnis dabei, hab nur geantwortet, weil er sich auf mich bezog…
Nur um sicher zu gehen: wenn er offiziell wieder darf, dann nur mit “Marc Vorlander” und keine andere Abwandlung?

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 11:18

@ Howie: Er darf hier gar nicht mehr. Wer mich und meine Leser (ob unter Pseudonym oder sonstwie) als Wichser bezeichnet und Lügen verbreitet, um meinen oder den Ruf anderer Leute zu schädigen, verdient keine Spielplatz in meinem Haus. Das hat er sich selbst zu zu schreiben.
Er möchte ja nun auch lieber bei Six-Shooter diskutiert werden. Ich würde ihm raten, sich selber daran zu halten.

Realsatiriker
Realsatiriker
13. Februar, 2012 11:19

@Peroy: ich habe dich bislang für einen recht vernachlässigenswerten Hofnarren gehalten (was wohl auch in deinem Sinne war). Deshalb überrascht mich dein Posting. Gut auf den Punkt gebracht. Eigentlich ein sehr schönes Schlusswort.

CypherCrowley
CypherCrowley
13. Februar, 2012 11:24

“Müh dich nicht – ich habe den ganzen Kram von MV gelöscht.”
Ja, ich weiß daß es letztlich wohl zwecklos ist, aber MV fluktuiert in seinem Diskussionsverhalten immer zwischen weltfremder/selbstverliebter Überheblichkeit, plumpem Gepöbel und gesitteter – wenn auch fehlerhafter -Argumentation. Gerade in der letztgenannten Phase keimt immer so etwas wie Hoffnung auf doch noch durch die sture Schale brechen zu können und sich wie vernünftige Menschen zu unterhalten. Aber da sind wohl im Endeffekt Hopfen und Malz verloren.

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 11:25

@ Realsatiriker: Bei mir war es der “title creator”, der “consulting producer” bei einer Filmproduktion und neulich erst das “award winning”. Das zeigt eine Bereitschaft, jegliche Realität zu ignorieren, die ist scary.
Da er übrigens immer noch behauptet, “title creator” wäre ein offizieller Titel – googelt den “offiziellen Titel” mal.
Das soll alles nicht mehr mein Problem sein.

Achim
Achim
13. Februar, 2012 11:39

Ahhh!
Der Consulting Producer ist ein ganz spezieller Serientitel für Leute, die eigentlich schon ausgestiegen sind!

noyse
13. Februar, 2012 14:07

zur definition von Kunst:
ich persönlich finde die treffenste die, die Karl in “der kleine Bruder” dem späteren Herrn Lehmann anbietet:
“Kunst ist wenn ich es sage und mindestens einen finde der das glaubt” 🙂
Ansonsten wundere ich mich doch ein wenig, dass wenn Wortvogel doch die Unwahrheit spricht, warum da nicht schon längst schon einstweilige Verfügungen o.ä. raus gegangen sind. Erinnert mich irgendwie an das Gebähren von Abmahnanwälten die seit 4 Jahren drohen einen zu verklagen da man einen ja mit 110% Sicherheit beim Raubkopieren erwischt wurde.

DMJ
DMJ
13. Februar, 2012 14:10

@Peroy:
Sehr schön und treffend ausgeführt!
In der Tat reicht allein die “Title Creator”-Nummer (insbesondere mit all ihren Folgen, wie dem lustigen Hin und Her, sowie der unsauberen Vorspannstreichung) aus, ein Urteil zu fällen, alles andere ist reiner Bonus, der es nur noch unterstreicht.

XXX
XXX
13. Februar, 2012 14:17

Ich schließe mich dem Realsatiriker an. Posting 1122 zeigt Peroy mal in ganz anderem Licht. Ich würde gerne öfters etwas von diesem als vom einsilbigen Peroy lesen.

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 14:25

@ DMJ: Den Deckel für mich drauf macht die Tatsache, dass MV IMMER NOCH behauptet, es gäbe “Title Creator” als offiziellen Credit. Er kann nicht loslassen.
@ Noyse: MV kann es sich nicht leisten, mich zu verklagen. Finanziell und inhaltlich nicht. Vor Gericht müsste er nämlich meine “Lügen” widerlegen – und dann käme alles raus.

Rex Kramer
13. Februar, 2012 14:28

Dass Peroy was auf dem Kasten hat, war spätestens nach seiner Cowboys & Aliens Wertung klar. 😉

Realsatiriker
Realsatiriker
13. Februar, 2012 14:37

Ich kann dem drüben bei XXX (aka Pete/Six-Shooter – ich fände die Festlegung auf einen Namen recht sinnvoll) stattfindenden erneuten Auftauchen des MV wenig abgewinnen. Er maßt sich dort ein Diskussionsrecht an (mit Wünschen, man möge die Worte anderer User säubern), das ihm für meinen Geschmack einfach nicht mehr zusteht. Ich würde wirklich so weit gehen zu sagen, dass er das Stadium vollumfänglicher Diskussionsunwürdigkeit erreicht hat.
Sicherlich ist sein Schmusen mit Krekel von fast schon vulgärer Humorigkeit, aber nein, dieses Individuum sollte nicht mehr das Recht haben, sich zum “Thema” hochzustilisieren.
Es gäbe so viele andere, frische und konstruktive Themen, die ich mir von den verehrten Herren Bloggern erhoffen würde. Beim Wortvogel warte ich z. B. immer noch auf die “Sumuru”-Reihe – gerade diese Filmbiz-Einblicke finde ich immens charmant. So las ich vorhin ein paar der “Astro Saga”-Beiträge. Das besaß Substanz und hält sich deshalb gut.
Diese ganzen MV-Sachen werden in wenigen Monaten allen peinlich sein – sind es eigentlich jetzt schon.

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 14:42

@ Realsatiriker: Es stehen noch ein Haufen Themen bei mir auf der Liste, für dich ich allerdings Zeit brauche, weil sie auch ordentlich recherchiert werden müssen:
– “Sumuru” (da muss ich ein wenig auf Eierschalen laufen, weil ich nicht vor habe, Tandem ins Kreuz zu treten)
– Peroys neuer Film mit Lance Henriksen
– “Das schwarze Auge” (wie geht es weiter?)
– “Nydenion”
– “Sonky Suizid” (ich muss das Buch halt mal fertig lesen)
– John Asht (irgendwas MUSS ich dazu machen)
– Die FantastiCon 1996
– Dune
– Ice Planet
Zeit müsste man haben – und Lust.

Realsatiriker
Realsatiriker
13. Februar, 2012 14:53

Asht ist doch abgefrühstückt. Wenn du da keinen neuen Spin findest, lieber nach hinten damit. Vor allem, wenn du uns solche Perlen in Aussicht stellst:
1. Sumuru
2. Dune
3. Ice Planet
4. FantastiCon 1996 (those were the days!)
Jede dieser Geschichten hat für mich diese geile Lagerfeuer-Feeling à la “Wortvogel erzählt ‘ne Geschichte”. Tausendmal interessanter als alles Wortgebausche über die hybrischen Phantasien dahergelaufener Phantasten. Wobei das in Sachen “Ice Planet” vielleicht anders ist… (allerdings war das wohl eher die bedauerndswerte Variante “Traum, der nie schöne Gestalt annahm”).
Die MV-Diskussion ist, was sie ist. Ich finde nur, sie “ist” nicht mehr. Sie war. Lasst sie gewesen sein.

Mencken
Mencken
13. Februar, 2012 14:59

Bei Asht würde sich doch ein “Autorengespräch” anbieten, die Perspektive haben die meisten Reviewer / Kommentatoren ja nicht.
Bei MV würde ich abschliessend nochmals den Film drannehmen, damit sich der Kreis schliesst und man das Thema abheften kann.

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 15:03

@ Mencken: Die Kritik zu “Showgirls: Exposed” kommt. Nur wird MV nicht mehr mitdiskutieren dürfen. Das hat er nun davon.
Was Asht angeht: Mit dem ist nicht zu diskutieren. Das haben genug andere vergeblich versucht. Ich werde evtl. den gesamten Dummfug, den er in den letzten Tagen auf seinem Blog raus pustet, mal Satz für Satz zerlegen. In der Buchbranche kenne ich mich ja schließlich AUCH ein wenig aus…

Rex Kramer
13. Februar, 2012 15:39

“Asht ist doch abgefrühstückt.”
Na, na. Jemanden, der solche Sätze raushaut, sollte man nicht unterschätzen. Der hat noch viel zu sagen:
“Tot ist ein Mensch erst dann, wenn du deine Hand auf ihn legst und fühlst, dass er kalt, steif und ohne Atem ist – oder wenn sein Geist es dir kundtut, dass der Körper seines Trägers kalt, steif und ohne Atem ist.” – John Asht

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 15:41

@ Rex: Meine These – Asht wird irgendwann abtauchen und seine Bücher dann unter einem neuen Namen auf den Markt werfen. Ich selbst freue mich jetzt erstmal auf seine “Klagewelle”.

VideoRaider
13. Februar, 2012 15:46

Marc Vorlander: “Das ist richtig. Und ich habe Geraldine auch nicht hierhergeholt, sondern Videoraider.”
Kannst du bitte einmal mit diesen lächerlichen Unterstellungen aufhören? Ich habe auf deine zutiefst beleidigen Kommentare über Nachwuchs- und Amateurfilmer reagiert (wobei “beleidigende Kommentare” noch nett ausgedrückt ist, es war eher eine Art Hasstirade). Ich war derjenige, der die Amateur- und Nachwuchsfilmer verteidigte. Du derjenige, der sich über sie lustig machte. Verdreh hier nicht wieder die Fakten.
Was hat dies nun aber mit Frau Winters zu tun? Willst du mir wirklich weiß machen, dass jemand, der kein Deutsch spricht, in den Kommentaren deutschsprachiger Blogs (die ja nun schon über 1000 Einträge umfassen) sucht und dann dort auf Englisch postet? Hälst du mich und die anderen User wirklich für so dumm, dies zu glauben?
Entspricht es nicht eher der Wahrheit, dass du Geraldine Winters hierrauf aufmerksam gemachst und gebeten hast, eine Stellungnahme zu posten?
Ich habe zudem Frau Winters mit keinem einzigen Wort erwähnt. Ich kenne ihr Werk nicht einmal und sie war mir gänzlich unbekannt.
Demzufolge hast du sie mit großer Wahrscheinlichkeit sogar angelogen (da sie ja kein Deutsch spricht, kann sie es nicht überprüfen) und behauptest ich hätte irgendetwas negatives über sie gepostet. Was nachweislich nicht stimmt.
Vielleicht sollte ich Frau Winters mal direkt anschreiben und um eine Stellungnahme beten. Könnt eich gar über meine Website machen, da sie ja schließlich hier im öffentlichen Raum behauptete, ich hätte in irgendeiner Weise etwas über sie gesagt. Aber ehrlich gesagt, ist mir dazu meine Zeit zu schade.
Ich bin darüber nicht einmal mehr sauer oder wütend. Ich finde es einfach nur noch peinlich. Wie armselig muss ein Mensch sein…?

Wortvogel
Wortvogel
13. Februar, 2012 15:50

@ Videoraider: Er wird nicht belegen, was er behauptet hat. Tut er nie.
Geraldine Winters scheinen auch ein paar Gurkenscheibchen zum kompletten Sandwich zu fehlen. Die Horror-Hausfrau dreht Filme, deren Budget unter den Kosten liegt, für die ich zu meinem vorletzten Film nach Südafrika geflogen wurde. Das ist Kreisklasse.

Rex Kramer
13. Februar, 2012 16:05

@Wortvogel: Und ich freue mich auf die Buchmesse Leipzig.
Roder Verlag hear Ei Kamm! 🙂

mitleser
mitleser
13. Februar, 2012 16:22

Peroy dreht einen Film mit Lance Henriksen.
Respekt!

Achim
Achim
13. Februar, 2012 16:38

@Rex:
wenn du das Ei kämmst, mach bitte ein Video davon und stelle es bei Youtube ein, wird bestimmt interessanter als der Trailer zu diesem billigen Fetischfilmchen von Frau W.

Peroy
Peroy
13. Februar, 2012 16:41

“Peroy dreht einen Film mit Lance Henriksen.
Respekt!”
Is’ schon passiert:
http://www.imdb.com/title/tt2188885/
http://www.youtube.com/watch?v=YxyibEO7gGo
Wobei: Ich hab’ ja nicht wirklich “gedreht”, ich hab’ ja nur mitgeschrieben… und laut Vorlander giltet das ja nicht…

G
G
13. Februar, 2012 16:43

“Die Horror-Hausfrau dreht Filme, deren Budget unter den Kosten liegt, für die ich zu meinem vorletzten Film nach Südafrika geflogen wurde. Das ist Kreisklasse.”
Hey, nix gegen die Kreisklasse! Selbst dort tummeln sich talentierte Leute. 😉

Mitleser
Mitleser
13. Februar, 2012 16:54

Der Film ist schon Fertig. Cool.
Lance Henriksen Adelt jeden Film in dem er mitspielt.

Peroy
Peroy
13. Februar, 2012 17:39

“Der Film ist schon Fertig. Cool.
Lance Henriksen Adelt jeden Film in dem er mitspielt.”
Und hier ist er zur Abwechslung mal wieder ein Netter… 8)

heino
heino
13. Februar, 2012 19:17

“Wobei: Ich hab’ ja nicht wirklich “gedreht”, ich hab’ ja nur mitgeschrieben… und laut Vorlander giltet das ja nicht…”
Dann hat dich der Regisseur wohl mit der Mistgabel vom Set gejagt:-))

DMJ
DMJ
13. Februar, 2012 19:27

Ich melde meine Voreingenommenheit gegen “Sin Reaper” an und nicke heftig zur erneuten Erwähnung von “Ice Planet”. – Wie gesagt, seit ich davon vor Jahrhunderten mal las, bin ich recht gespannt auf die ganze Geschichte. 😉

Peroy
Peroy
13. Februar, 2012 19:40

“Dann hat dich der Regisseur wohl mit der Mistgabel vom Set gejagt:-))”
Nee. Aber hier ist ja auch nicht Hollywood…

MV
MV
5. April, 2012 08:07

Peroys Henriksen-Teil sei ihm gekönnt, aber gedreht hat er nichts, sondern co-ge äh… geschrieben.
Ich verzichte jetzt darauf, die Mini-Gage zu veröffentlichen, die Henriksen mittlerweile nimmt, um zum Dreh von “Wasauchimmer” zu kommen…
Das er das Teil veredelt, stimmt: genau wie jeden anderen D-Murks-Slasher.
Soll ich den Unterschied erklären, zwischen einem eingekauften Darsteller aus Hollywood… und einem deutschen Regisseur, der von 2 Hollywoodregisseuren und einem Ex-Manager der Baldwin-Brüder, nach LA und NYC geholt wird, um dort mit US-Crew auf deren Kosten Filme zu drehen?
Das eine kann jeder, der sich statt einen Mittelklasse-Fahrrad einen Trashfilm für sich und seine Nerd-Kumpels finanziert… Das andere kann man nur, wenn man in Hollywood Unterstützung erfährt und gezielt gefördert wird.

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 08:45

@ MV: Abgesehen davon, dass ich Sie, sobald die Laune mich schlägt, hier wieder blocken werde – immerhin hat Peroy doch an einem WGA-Film mitgearbeitet, oder? Nach ihrer Logik muss das so sein, weil der Henriksen ja in der SAG ist. Und wenn ein Schauspieler in der SAG ist, muss das eine Union-Produktion sein. Oder habe ich Sie da falsch verstanden?
“Ex-Manager der Baldwin-Brüder” – kommt das künftig auch in Klammern hinter den Namen, so wie “Ex-Kraftwerk”?
Übrigens: “Gegönnt”, nicht “gekönnt”.

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 09:08

Mir fällt gerade ein: es geht noch mehr.
Die Anwesenheit eines arrivierten Hollywood-Darstellers (Aliens! Terminator!) rechtfertigt nach MV-Logik die Bezeichnung “Hollywood-Produktion”! Damit ist Peroy ein “Hollywood-Writer”! Und preisgekrönt ist er auch, weil “Passage 33” in der Endauswahl des “Shocking Shorts Award” war. Und wenn man jetzt noch drauf rechnet, dass “Passage 33” professionell auf DVD erhältlich ist (auch bei Saturn) – dann bleibt von MV’s empfundender Überlegenheit so ziemlich gar nix mehr übrig.
Danke MV, dass Sie uns bewiesen haben, was für eine verdammt große Nummer Peroy ist. Hollywood-Writer! In einem Hollywood-Film! Preisgekrönt!

DMJ
DMJ
5. April, 2012 09:33

Ich würde sagen, über die Henriksen-Zusammenarbeit hat Peroy zumindest indirekt auch mit Cameron zusammengearbeitet und somit zumindest indirekt an den beiden erfolgreichsten Filmen der Welt mitgearbeitet.
Das ist wirklich beachtlich!

Dietmar
Dietmar
5. April, 2012 09:47

Ich sehe Peroy ja schon länger mit anderen Augen. Jetzt will ich ein Autogramm. 🙂

Peroy
Peroy
5. April, 2012 10:27

“Nein, nach meiner Logik ist Sin Reaper keine “Hollywood-Produktion”: Kein Produzent aus Hollywood, kein einziger Drehtag in den USA und ausser dem eingekauften Henriksen ist auch sonst nix international.”
Außer den internationalen Darstellern halt… aber is’ ja wurscht. ‘N Morgen, Marc… 🙂

Peroy
Peroy
5. April, 2012 10:29

“Ich würde sagen, über die Henriksen-Zusammenarbeit hat Peroy zumindest indirekt auch mit Cameron zusammengearbeitet und somit zumindest indirekt an den beiden erfolgreichsten Filmen der Welt mitgearbeitet.
Das ist wirklich beachtlich!”
Na holla…

Realsatiriker
Realsatiriker
5. April, 2012 10:38

@Wortvogel: Mir sei ein persönlicher Einwurf erlaubt. Die pure Präsenz des Themas “MV” stört den Frieden, den deine Seite inzwischen wieder verströmt, ganz erheblich. Mir als User ist es unangenehm, derlei hier (und anderer Stelle) zu lesen. Das Argument “musst du ja nicht lesen” verfängt da nicht – denn ich finde, die gesamte Aura hier verändert sich dadurch zum Negativen. MV ist schlechtes Karma.
Dieser ganze abstoßende Brei ist nicht mehr lehrreich, nicht mal mehr belustigend. Von ihm kommen eben nicht mehr nur drollige Selbstbeweihräucherungen, sondern primär Worte, die verletzen sollen.
Eine solche Geisteshaltung hat – das ist meine Sicht als Gast deiner Seite – keine Existenzberechtigung. Im echten Leben da draußen kann man solchen Menschen nicht entgehen. Hier drin sollte es möglich sein. Das Netz KANN ein besserer Ort sein.
Six-Shooter macht es vor und hat dieses Thema gestrichen. Es gibt da auch nichts aufzuarbeiten. Dieses Thema hat sich seiner Relevanz selbst entledigt. Einzig durch bestimmte Vorstöße versucht MV, sich wieder eine Relevanz zu verleihen, gewaltsam und unter völligem Verzicht auf Sitte und Anstand, aber das ist ein Thema für andere Instanzen. Wieso kann hier nicht – endgültig – Frieden herrschen?

Pascal
Pascal
5. April, 2012 10:40

Ich hole schon mal Popcorn. Das wird sicher lustig.
Sofern sich einer … ähh … jeder beherschen kann
und nicht gleich wieder geblockt wird.

PabloD
PabloD
5. April, 2012 10:46

@DMJ:
Und da mir Peroy (vermutlich) irgendwann mal im WV-Blog auf einen unbedeutenden Eintrag geantwortet hat, steigert das z.B. meine Credibilität in Hollywood noch mehr als meinen Creative Arts Emmy Award for Outstanding Achievement in Interactive Media, den ich als Regisseur/Kameramann/Sprecher/Special Effects/Caterer/Sonstiges für 15Sekuden “Star Wars Uncut” gewonnen habe.
JETZT stehen mir wirklich alle Türen offen 😀

Peroy
Peroy
5. April, 2012 10:55

@PabloD: Du kannst es schaffen ! Willst du mein Lak… Protégé werden… ? 🙂

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 11:25

@ Realsatiriker: MV hat hier so lange einen Platz, wie er mich belustigt. Er ist der drolligste Tanzbär, der mir bisher untergekommen ist. Hartnäckiger als Benduhn, größenwahnsinniger als Kammermaier, großmäuliger als Katusin. Das ist großes Tennis.
Aber ich verstehe die Argumentation und teile sie in gewisser Weise. Darum habe ich den Hampelmann jetzt auch wieder geblockt.

Mencken
Mencken
5. April, 2012 12:05

In welchen anderen deutschen Slashern hat Henriksen denn noch mitgespielt?
Das könnte ja mal durchaus einen Blick wert sein.

Mr_E
Mr_E
5. April, 2012 12:07

Wenn ich als Neuling auch was dazu sagen darf:
Ich bin über das Vorlander-Thema auf WV gekommen, hab mich dann fast komplett durch die Chronologie gelesen (nächtelang, kann man eigentlich keinem erzählen…) und ähnlich wie MV und auch Ihr alle geht man da durch diverse Phasen: Belustigung, Ungläubigkeit, Verärgerung, Fassungslosigkeit… aber nach einer gewissen Zeit habe ich mich auch gefragt, warum Ihr das Ganze so weit mitmacht, auch auf anderen Seiten fast schon als geschlossenes Team auftaucht usw.
Ich kann das einerseits verstehen, MV fordert das ja extrem heraus. Er braucht das offensichtlich, wenn das über 1 1/2 Jahre geht.
Aber zwischendurch gabs ja die Phase wo Ihr euch kurz gefragt habt, ob Ihr es mit einem geistig beeinträchtigtem Menschen zu tun habt. Zu recht.
Zuletzt war für Torsten bei Scientology das Maß voll.
Wo ist die Grenze für euch? Wann seid ihr zufrieden?
Wann ihr es über seid wage ich gar nicht zu fragen.

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 12:34

@ Mr_E: Das sind legitime, nicht leicht zu beantwortende Fragen. Ich versuche es mal zu erklären, so gut ich es kann.
Zuerst einmal aber: Wir sind kein geschlossenes Team. Wir tauchen auf anderen Seiten nicht auf. Der Streit bezieht sich fast ausschließlich auf die eigenen Seiten von Peter und mir. Darüber hinaus gab es Kommentare bei Nicolas – aus gegebenem Anlass. das war es auch schon. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, andernorts an Diskussionen über MV nennenswert teilzunehmen. Ich fake auch keinen Kritiken zu seinen Produkten und nutze keine wechselnden Pseudonyme (das gilt für fast alle regelmäßigen Diskutanten hier). Wir sind kein Blogmob.
Meine eigene “Begeisterung” für das Thema, das gebe ich zu, schwankt. Manchmal bin ich müde, weil er halt so total erkenntnisresistent ist und eine Diskussion mit ihm an onanieren mit einem Käsehobel erinnert: schmerzhaft und nicht wirklich unterhaltsam. Er versteht halt die einfachsten Zusammenhänge nicht und verkauft sein Viertelwissen als Wahrheit.
Andererseits: genau DAS macht ihn dann auch immer wieder zu einem Kuriosum. Wie eine Katze, die ihrem eigenen Schwanz nach jagt. Er schafft es immer wieder, einen drauf zu setzen, ohne auch nur mal einen Etappensieg zu erringen. Das fasziniert. Er beschränkt sich mittlerweile auf die Behauptung von barem Unfug (besonders, was Hollywood angeht – weil ER da ja der Experte ist), beleidigt, lügt, zetert – fühlt sich aber angegriffen. Da ist so überhaupt kein Quentchen Selbstwahrnehmung vorhanden – das habe ich ehrlich noch nie erlebt.
Demnach kann ich deine Frage “Wann seid ihr zufrieden?” auch nicht endgültig beantworten. Ich sage immer wieder: jetzt. Und dann schlägt er eine neue Kapriole, die einfach in die Welt gehört. Wie die Gleichung, dass “nominiert” gleichbedeutend mit “preisgekrönt” ist.
Vermutlich werden wir nie “zufrieden” sein. Dafür hat das hier zu viel Lebenszeit geschluckt – meine LvA mahnte mich heute morgen auch, dem Affen nicht schon wieder Zucker zu geben.
Ich werde ab nun versuchen, MV’s Eskapaden eher im kleinen Kreis zu kommentieren, außerhalb der Öffentlichkeit. Aber es ist nur ein Versuch. Wer weiß, mit welchem Wahnwitz er nächsten Monat anrückt…

Peroy
Peroy
5. April, 2012 12:38

“Wo ist die Grenze für euch? Wann seid ihr zufrieden?”
Wenn einer weint.

gerrit
gerrit
5. April, 2012 12:50

Danke Mr_E für die Frage. “Zufrieden” trifft es irgendwie nicht. Aber “geistig beeinträchtigt”, und “Scientology”, das sind aus meiner Sicht die Schlüsselwörter, weshalb ich mich raushalte.
Man tritt nicht auf jemanden, der am Boden liegt. Und wenn Herr V. keine Angehörigen hat, die ihm aus seinem pseudoreligiösen Wahn heraushelfen, dann ist das schade, aber da kann man dann als Aussenstehender nichts mehr machen.

Mr_E
Mr_E
5. April, 2012 12:51

“Wir sind kein Blogmob.” – so war das von mir auch nicht gemeint oder wahrgenommen, keine Sorge.
Aber es steckt halt mehr Energie und Zeit drin, nicht nur hier zu schreiben, sondern auch woanders. Das meinte ich.
“kein Quentchen Selbstwahrnehmung vorhanden” – genau das hat mich auch bis vier Uhr morgens über ein Jahr alte Beiträge hier lesen lassen. Es ist als ob man auf der Straße an einer Unfallstelle vorbeifährt. Man schaut einfach hin, auch wenn es aus Faszination/ Sensationsgeilheit ist. Insofern gehöre ich ja auch zu den “Schaulustigen” und kritisiere mich ebenfalls mit.
Ich hab ihm im Total Recall-Thread gerade geschrieben, insofern weiß ich gar nicht wie ich zur Sperrung stehen soll 😉
Wahrscheinlich wollte ich nur darauf aufmerksam machen, daß Realsatiriker nen Punkt hat und es evtl. für einen beiläufigen Beobachter ohne Fachwissen nach kleinlichem “Gebashe” eurerseits aussehen kann.
Ich persönlich weiß das schon einzuordnen und sehe daß MV in einem lecken Boot treibt und dauernd wie wild drauf rumspringt.
Deine Landesversicherungsanstalt liest hier mit?
Wat is denn LvA?

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 12:52

@ Mr_E: Meine Liebste von Allen.

Mr_E
Mr_E
5. April, 2012 12:55

@ Peroy: “Wenn einer weint.”
Das ist entweder schon geschehen (bei ihm @Home) oder wird nie eintreten. Oder?

Mr_E
Mr_E
5. April, 2012 13:01

“Meine Liebste von Allen.”
Aha. Da ist jetzt dein diplomatisches Feingefühl gefragt, jetzt verstehe ich auch die Sperrung von MV. Die Feiertage stehen an 😉
Ich dachte schon “Lusche von Anwalt” – hätte gepaßt.

Mr_E
Mr_E
5. April, 2012 13:38

Das ganze Geblubber von wegen “Hollywood-Regisseur” hat bei mir eine schon länger schwelende Frage heraufbeschworen:
Warum bekommt kaum ein deutscher Regisseur der hier seine Erfolge hat mit seiner ersten Arbeit in USA einen Fuß auf den Boden? Extrem-Beispiel Hirschbiegel.
Sprache und andere Arbeitsstrukturen (bzw. das Einstellen darauf) wären ein Argument. Mein Eindruck ist aber daß andere europäische Regisseure das geschmeidiger über die Bühne bekommen. Besson, Megaton, der andere Franzose dessen Name mir grad nicht einfällt, Refn…
Ich hab ne Theorie dazu, die aber auch nicht rund ist.

Howie Munson
Howie Munson
5. April, 2012 15:26

“Wo ist die Grenze für euch? Wann seid ihr zufrieden?”
“Zufrieden” trifft es wirklich nicht, aber anderherum gibt es für den schwarzen Ritter nur zwei Bedingungen bei denen man ihm ein Unentscheiden (fast) zugestehen könnte: Entweder er hört auf hier immer und immer wieder um Aufmerksamkeit zu betteln ODER er schafft es irgendein Meisterwerk von ihm im DVD-Laden um die Ecke zu vermarkten… (egal ob nun Kaufvideo oder gar Verleih…
http://www.youtube.com/watch?v=wFPuXe5Lwx0
Seine Behauptungen über andere auf seinen Blog(s) lass ich jetzt auch mal aussen vor, wie nebenan schon gesagt, er hat rein zufällig was neues in die Welt gesetzt, bevor er meinte hier Nebenbemerkungen kommentieren zu müssen…

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 15:31

@ Howie: Nach all den Beleidigungen und Lügen, die er abgelassen hat, wäre auch ein MV-Film in der Videothek für mich keine Ehrenrettung. Er hat verloren. Selbst wenn ich ihn “I want to thank the Academy…” sagen höre, hat er verloren. Weil er ein armseliger Mensch ist.

Peroy
Peroy
5. April, 2012 15:42

Um den Satz “I want to thank my title creator…” zu hören würde ich ‘nen Mord begehen.

Howie Munson
Howie Munson
5. April, 2012 16:01

@Wortvogel: Ich meinte ja auch dasselbe Unentschieden wie am Ende vom Clip….

Reini
5. April, 2012 17:43

Ach ja… Falls jemand wissen will, wer zuerst die Behauptung von 25 Million für S:E verbreitet hat, es war am 23.011.2009 der User “Produ” in der Wikipedia (laut eigener Aussage Mitarbeiter von Marc Vorlander): http://marjorie-wiki.de/w/index.php?title=Marc_Vorlander&diff=632328&oldid=70288

Wortvogel
Wortvogel
5. April, 2012 17:59

@ Reini: Das ist nicht neu. Die Behauptung, er habe die 25 Mio. nicht in die Welt gesetzt, glaubt er nicht mal selber mehr. Aber dann kommt wieder “Das war ein Mitarbeiter!” oder gar “Woher wisst ihr, dass das tatsächlich ein Mitarbeiter war?”. So, wie er auch nicht hinter den zwei Dutzend Strohmännern steckt, die hier auftauchen und überraschenderweise seiner Meinung sind – Hobie, anyone?

Reini
7. April, 2012 11:15

Stimmt… Was macht eigentlich Christina?:-D

milan8888
milan8888
12. April, 2012 18:45

http://www.thewrap.com/movies/article/joe-eszterhas-letter-mel-gibson-36949#412sf
Weils irgendwie zum Thema (Realitätsverlust) passt 😉

Wortvogel
Wortvogel
12. April, 2012 18:51

@ Milan: ich bin da sehr zerrissen – klar ist Mel Gibson ein Antisemit, der versucht, seine Karriere zu retten. Und den existierenden Tonaufnahmen nach ist er auch ein unglaubliches Arschloch.
Nur: Eszterhas ist wahrlich nicht besser. Seine Ausfälle sind in Hollywood legendär und als Autor von “Basic Instinct” und “Showgirls” braucht es nicht viel, um ihm Sexismus und Chauvinismus zu unterstellen. Seine Biographie “Hollywood Animal” ist da auch sehr aufschlussreich.
Ich denke mal, Eszterhas wollte sich lediglich bei Gibson “bedanken”, dass dieser sein (dem Flurfunk nach lahmes) Skript gekippt hat. Und die Judenkarte lässt sich in Hollywood (und anderswo) halt auch sehr leicht spielen.

milan8888
milan8888
12. April, 2012 19:07

Das sich Eszterhas nicht einfach nur das Leid von der Seele schreiben wollte ist mir auch klar – aber ich kann mir kaum vorstellen das er sich irgendwas von Gibsons Ausfällen zusammenfantasiert hat.

Günni
Günni
12. April, 2012 19:09

@Dewi:
“ich bin da sehr zerrissen – klar ist Mel Gibson ein Antisemit, der versucht, seine Karriere zu retten. Und den existierenden Tonaufnahmen nach ist er auch ein unglaubliches Arschloch.”
Mel rocks! Keiner sagt mit soviel Stil “I deserve to be blown!”. Recht hat er!

milan8888
milan8888
12. April, 2012 19:18

»I want to fuck her in the ass and stab her to death while I´m doing it« rockt auch?

Günni
Günni
12. April, 2012 19:23

Klar!
Es gibt nen Unterschied zwischen dem was man sagt und was man tut ;D
Und leidenschaftliche Streitereien sind großartig! Besser als diese Loser-Beziehungen in welchen niemals ein Partner laut wird.

Wortvogel
Wortvogel
12. April, 2012 19:43

@ Günni: Um einen bekannten deutschen Nachkriegssketch zu zitieren: “Also wissen Se, sei´n Se mir nicht böse, aber Sie sind ein selten dämlicher Hund!”

Günni
Günni
12. April, 2012 19:56

Klar ihr alle seid klug, moralisch und euch würde soetwas natürlich nie passieren. Verbale Entgleisungen etc.
Aber sich über Mel Gibson stellen? Ich weiß nicht. Wenn jeder sofort dumm, blöd oder ein Hund wäre, der sich konträr zu Normen verhält, dann wären Leute wie Bukowski, Kinski, Falco, Miller, De Sade… alles dumme Hunde, Penner oder Arschlöcher.
Nö, das ist mir zu einfach.

Exverlobter
Exverlobter
12. April, 2012 20:07

IMO sollte man zwischen dem Schauspieler und dem Menschen an sich trennen können.
Was John Travolta, Tom Cruise, Mel Gibson, John Wayne etc. für politische und religiöse Ansichten haben, ist mir egal. Ansonsten sieht man z.B. bei B5 nicht mehr Garibaldi, sondern nur noch den verkappten Republikaner.

Andrea Bianchi
Andrea Bianchi
17. April, 2012 12:30

Es entsteht ja gerade eine feine Schlammschlacht zwischen Vorlander und der Person von six-shooter.
Ich denke da könnten ihn mal ein paar von hier unterstützen. Unglaublich was da abgeht.

Wortvogel
Wortvogel
17. April, 2012 12:40

@ Andrea Bianchi: Nein. Die Sache geht jetzt ihren Weg. Den anwaltlichen. Und nicht nur von Peter. Die Zeit der launigen Diskussionen ist vorbei.

Andrea Bianchi
Andrea Bianchi
17. April, 2012 12:49

“Die Zeit der launigen Diskussionen ist vorbei.”
Recht so! Was Vorlander sich da erlaubt hat, ging unter die Gürtellinie! Wünsche Ihnen beiden viel Erfolg!

Howie Munson
Howie Munson
17. April, 2012 13:36

Hat er schon wieder die Zugangsdaten vergessen? Nun also der dritte kostenlose Bloganbieter…

Dietmar
Dietmar
17. April, 2012 13:39

Jetzt habe ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen, gerade nur ganz wenig zu verfolgen.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
17. April, 2012 15:06

@Howie: Alles andere kann er sich nicht leisten, so’n Ledermantel ist ja ziemlich teuer in der Unterhaltung 😉 😛

Howie Munson
Howie Munson
18. April, 2012 11:24

@ OnkelFilmi: ja aber warum andauert ‘nen anderen?

Wortvogel
Wortvogel
18. April, 2012 11:30

@ Howie: Lies die “Kommentare” seiner “Leser” – er glaubt allen Ernstes, mit der Verlagerung der Inhalte ins Ausland irgendwie davon zu kommen. Als ob ER damit nicht mehr zu belangen wäre.
Wie gesagt: Hier nicht mehr. Das wird nun anders geregelt.

Dietmar
Dietmar
18. April, 2012 11:45

Ich bleibe heute und morgen krank zuhause. Also: Wo geht der Punk ab? 🙂

Wortvogel
Wortvogel
18. April, 2012 11:48

@ Dietmar: Gute Besserung. Die LvA und ich leiden auch bereits an der alljährlichen Mega-Erkältung.
Es geht nicht mehr ab. Die Sache ist nun in den Händen von Anwälten.

Who knows?
Who knows?
18. April, 2012 11:54

Gibt’s denn keinen Live-Stream dazu? 😉

Dietmar
Dietmar
18. April, 2012 11:54

@Wortvogel: Euch auch gute Besserung. Ich habe mich beim Knuddeln mit meinem extrem niedlichen Neffen angesteckt.
Jetzt muss ich mir wohl etwas anderes zum kopfschüttelnden Lesen suchen …

milan8888
milan8888
18. April, 2012 12:06

Battlefield Earth ist aber auch ein passender Name für nen Vorlander-Unterstützer

Dietmar
Dietmar
18. April, 2012 12:12

Ihr wisst etwas, was ich nicht weiß … *skeptisch-guck*

Peroy
Peroy
18. April, 2012 14:12

Lol wut ? 😛

DMJ
DMJ
18. April, 2012 17:18

Und ich hab’s wieder verpasst. 🙁

Satan
Satan
19. April, 2012 19:58

1666..

sergej
sergej
5. Juli, 2012 00:09
Mencken
Mencken
5. Juli, 2012 00:37

Schade, dann wird es wohl kein Review mehr geben.
Hoffe aber, die Artikel werden nicht entfernt (wie bei Peter), da käme mir MV dann doch zu einfach davon.

Howie Munson
Howie Munson
5. Juli, 2012 02:39

also mir wird nur ein Filmplakatsentwurf da angezeigt… stand da vorher noch was anderes?

Pascal
Pascal
5. Juli, 2012 06:33

Wollte auch schon fragen wie es mit Mv weitergeht? Bzw. dem was er so unter Kunst versteht. Die gelinkte Seite kannte ich bisher noch nicht. Hatte gedacht er hätte in einem anderen Forum gepöbelt.

heino
heino
5. Juli, 2012 09:41

Am putzigsten ist ja die Rubrik “Torsten Dewi im Zwielicht”, wo er alle seine alten “Erkenntnisse” in einem selbstgefällig-dummen Erguß´apokalyptsichen Ausmaßes an seine “Fans” weitergibt (immerhin 1 (!!) Kommentator, de rihm dafür auf die Schulter klopft). Der arme Kerl ist sichtlich mitgenommen davon, dass er hier nicht ernstgenommen wurde:-))

Wortvogel
Wortvogel
5. Juli, 2012 09:52

@ Pascal/sergej/Howie: Das Thema ist abgearbeitet. Letztlich wäre eine weitere Beschäftigung allenfalls durch eine wie auch immer geartete Einsicht seitens der Speckjacke zu rechtfertigen. Und ich habe immer betont, mich für seine freche Lizenz-Trittbrettfahrerei zu interessieren – nicht für ihn, nicht für den Film selbst. Darum ging es ja auch in meinem Artikel. Ob der mit seinen drei “Hollywood”-Helden nun weiter Amateurfilme dreht, die keiner guckt und keiner vertreibt, ist für mich nicht von Belang. Und wie die Resonanz zeigt – für den Rest der Welt auch nicht. Niemand interessiert sich für “Candy’s Room” oder den “Vigilante”, der wieder mal einen verdächtigen Titelwechsel erlebt hat und bei dem laut IMDB die gesamte Crew am Set aus zwei Leuten (plus insgesamt sieben Leute im Cast) bestand. Aber ich bin sicher, MV kam bloss noch nicht dazu, die anderen 50 einzutragen.
MV ist als Filmemacher so “erfolgreich” wie Katusin und Kammermeier, nicht mal wie der aktuelle Lommel oder Wolf Wolff. Ich habe zuviel spannendere und ungleich befriedigendere Themen auf Halde, um die ich mich kümmern möchte.
Und nein, gelöscht wird natürlich gar nichts. Da kann er sich auf seinen Daumen setzen und sich im Kreis drehen.

Howie Munson
Howie Munson
5. Juli, 2012 11:27

@Torsten: Ich wollt nur wissen, ob sergei oder Mencken da was anderes in Augenschein nehmen konnte, weil ich nicht so ganz wußte wozu das eine Bild verlinkt wurde bzw. was das mit der Schlussfolgerung zu tun hat.
Ich wollte nicht das Thema neu anheizen.

Mencken
Mencken
5. Juli, 2012 13:09

@Howie: Neben dem Poster (re. oben) sind noch ein paar Links zu Blogeinträgen, der 2. von oben bezieht sich auf Peter.

milan8888
milan8888
5. Juli, 2012 13:49

Gibt es eigentlich eine Showgirls XXX Verfilmung?

Stryker
Stryker
5. Juli, 2012 17:12

Also ein wenig krass finde ich das schon namentlich in seinen Blog genannt zu werden, nicht gerade wenig was er da behauptet. Das geht schon mir ein wenig zu weit, andererseits bringt es mich auch gerade zum lachen insbesondere wenn ich daran denke von wessen Seite Drohungen und Beleidigungen ausgingen.

Howie Munson
Howie Munson
5. Juli, 2012 20:42

@Menken: ah ok du hattest das im April also nicht verfolgt.

Peroy
Peroy
5. Juli, 2012 22:23

Oha, wie’s aussieht hat Vorlander den “Sin Reaper”-Trailer auf Youtube kommentiert…
http://www.youtube.com/user/amspeed
Öhm… danke… ?

sergej
sergej
29. Juli, 2012 22:57

Das kommt davon, wenn man aus Langeweile auf youtube rumsurft:
ALLAN A. GOLDSTEIN / DEATH WISH V / ROTNYV FEATURETTE
ab ca. 7:40 wird MV erwähnt
http://www.youtube.com/watch?v=PEr7bb-93GY

Christina
Christina
16. August, 2012 15:46

Herr Dewi, nach zwei Jahren sehen nun ihre bösartigen Kommentare und Weisssagungen zu Vorlanders Karriere ziemlich peinlich aus. Weder haben sich Vorlanders Verbindungen nach Hollywood als “Phantasie irgenwelcher Frankfurter Prolls” herausgestellt, noch verschwand Vorlander sofort wieder von der Bildfläche, wie von ihnen einst beschworen.
Das totale Gegenteil hingegen ist tatsächlich der Fall:
Mittlerweile hat sich Vorlander von C-Hollywood nach B-Hollywood hochgearbeitet und dreht neuerdings mit relativ bekannten Genre Darstellern wie Ken Kensei. Seine neuen Filme werden vom durchaus bekannten Hollywoodregisseur Allan A. Goldstein geschrieben und produziert, ebenso vom langjährigen Baldwin-Manager John Stoerback. Seine Filme werden nächstes Jahr auf üblich vermarkteten DVDs erscheinen. Es geht immer weiter aufwärts für ihn.
Wärend Vorlander 3 US-Spielfilme gedreht hat, was haben sie denn in der Zwischenzeit im internationalen Filmgeschäft zustande gebracht? Nichts… rein gar nichts, richtig?
Was hat sich an ihren Prognosen und Mutmaßungen zu Marc Vorlander als wahr herausgestellt? Nichts… rein gar nichts, richtig?
Was hat ihnen der vorschnelle Angriff auf Vorlander eingebracht? Google verrät es: Ihre Wikipedia-Seite wurde scharf der Realität angepasst, sprich gnadenlos zusammengestrichen und um eine peinliche Affäre ergänzt… und ein Artikel Vorlanders lässt sie nun wirklich nicht gut dastehen…
Ihre Filmkarriere liegt seit Jahren auf Eis und nun, da Vorlander längst besser dasteht, als sie es je in kühnsten Alpträumen geahnt haben, stehen sie eher als verbitterte Lästerbacke der Filmszene da.
Irren ist wahrlich menschlich, da sie aber offenbar nicht die Eier haben Fehler einzugestehen, löschen sie mittlerweile Vorlander konsequent aus ihrem Blog, da freie Meinungsäusserung bei ihnen nur gilt, wenn es ihnen in den Kram passt.
Und was machen sie nun? Mich als “Sockpuppet” auch löschen, die ich übrigens nie war…?!
Gruß aus Frankfurt.
Christina W.

Skrymir
Skrymir
16. August, 2012 15:52

Huh, ein Wahn der sich gewaschen hat.

Howie Munson
Howie Munson
16. August, 2012 16:01

Vorlander hat einen bösartigen Artikel geschrieben? schon wieder??
auch lustig, dass Meinugne die Herrn Vorlander nciht in den Kram passte selten bis nie auf seinen Blogs erschienen sind… aber ist halt wie mit allen Vorwürfen aus Hessen, sie stimmen immer in die andere Richtung.
BTW: kann man jetzt endlich eine Vorlander-DVD im Media-Markt, Medimax, Promarkt oder Saturn um die Ecke kaufen?

Nikolai
Nikolai
16. August, 2012 16:05

Schreibt man Alpträumen nicht mit b?

Howie Munson
Howie Munson
16. August, 2012 16:14

Google findet nicht mal was neues….. Ich muss mich also schon wieder beim Hausherrn für voreiliges posten entschuldigen….

Dietmar
Dietmar
16. August, 2012 16:20

Schreibt man Alpträumen nicht mit b?

Nur außerhalb der Alpen.

Wortvogel
Wortvogel
16. August, 2012 16:30

Ach, da sind sie wieder. Chrissi (Tänzerin!) ist auch sofort wieder geblockt worden. Hier kriegen die Spacken kein Forum mehr. Ihren Kommentar lasse ich mal so stehen, weil er zur Heiterkeit reizt: die “US-Filme” von Vorlander hat bisher kein Mensch außerhalb obskurer Festivals zu sehen bekommen, Ken Kensei kennt keine Sau und dass Stoerback mal Manager der Baldwins war, weiß komischerweise auch nur MV. Auf die großen “üblich vermarkteten DVDs” warte ich mit Spannung. Sind ja eigentlich auch überfällig, schließlich hätte es nur noch zehn Jahre gedauert, bis SG:E dreistellige Verkaufszahlen schafft. 2 Millionen Budget, “award-winning”, tonnenweise unbekannte Hollywood-Filme von Goldstein – wieder mal alles erstunken und erlogen. Es macht nicht mal mehr Spass, ihn zu entlarven. Und jenseits der Threads hier, in denen ich das zulasse, redet auch keiner mehr drüber. Wir haben mit Katusin ja auch schon die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

XXX
XXX
16. August, 2012 16:51

“Ken Kensei kennt keine Sau”
Na ja… den kennt sogar der Blade Runner bei OFDB:
http://www.ofdb.de/review/1432,261224,Bloodmoon—Stunde-des-Killers
Der hat schon mit Michael Douglas für Ridley Scott gedreht und für Clint Eastwood und noch einige andere beachtliche Sachen gemacht. In der Letterman Show tritt er immer wieder mal als Honda-CEO auf… unbekannt ist der sicher nicht.

Wortvogel
Wortvogel
16. August, 2012 16:59

@ alle: Bei XXX handelt es sich übrigens nicht um Peter Osteried (trotz des Nicks UND der gekaperten Email-Adressse), sondern wieder mal um Sockenpuppe und/oder MV. Wenn man sich nicht mal zu peinlich ist, als Betrüger unter fremdem Namen aufzutreten.

Dietmar
Dietmar
16. August, 2012 16:59

Ach der Ken Kensei! Ja, den…kenn ich auch nicht …

Karsten
16. August, 2012 17:41

“kicher”

Der Karsten
Der Karsten
16. August, 2012 18:11

Ich überlege immer noch, ob die MV “fans” (also sein direktes Umfeld) irgendwie in einer Parallelwelt leben.. oder ob es sich hier um eine Art von Kult / Sekte handelt. So blind und realitätsfern kann man doch gar nicht sein.
Ich kicher nicht.. ich mach nur den hier *kopfschüttel* ^^

PabloD
PabloD
16. August, 2012 18:23

“Ken Kensei kennt keine Sau”
Nach 5 Bier ist das der neue Fischers Fritze 😀

Marcus
Marcus
16. August, 2012 18:28

@Torsten: ich hab’s mir anders überlegt.
Ich tressier ab jetzt nicht mehr wegen dem SG:E-Review. Im Gegenteil, ich sage: lass es bleiben.
Jetzt, wo er wieder kurz sein garstiges Haupt reckt, merke ich erst, wie schön es hier ohne ihn war. Jedes Fitzelchen Aufmerksamkeit ist zuviel für diesen Typen (von mir aus auch “diese Typen”, falls das wider Erwarten doch nicht *alle* Sockenpuppen sind).
Ein Revival der explosiven Hirndiarrhöe von damals braucht und will doch keiner, außer MV selbst, weil er sich dann noch ein letztes Mal wichtig machen kann.

Howie Munson
Howie Munson
16. August, 2012 18:53

@Marcus: Du knüpfst Haare an Fäden für Haarverlängerungen? 😯
http://www.sternhaar.de/tressieren.htm
naja, jedenfalls besser als andere Dinge an den Haaren herbeiziehen…

DMJ
DMJ
16. August, 2012 19:53

*kreisch*
Als “Christina” auftauchte, war ich mehr nur genervt, dass das Ewiggleiche nun weiterginge, aber die Dreistheit dieser XXX-Nummer ist mir dann doch wieder einen Lacher wert.

Marcus
Marcus
16. August, 2012 20:13

@Howie: in dem Teil Deutschlands, aus dem ich stamme, ist “tressieren” Umgangssprache für “quengeln”.
Aber trotzdem danke für den Nachhilfeunterricht. 😉

milan8888
milan8888
16. August, 2012 20:31

Ich würd lieber wieder was von Kammerlander hören

Will Tippin
Will Tippin
16. August, 2012 20:54

Also ich freu mich jedes Mal, wenn ich bei “neu kommentiert” das Kürzel MV entdecke!

Peter Krause
Peter Krause
17. August, 2012 09:18

Bite, Torsten, mach nen neuen Strang.
Dieser hier lädt viel zu lang …

Trantor
Trantor
17. August, 2012 09:34

@PK: Nix da, bis Peroy sich die 1332 (666*2) gesichert hat, bleibt das hier offen :). Und so hat MV hier seine ihm bekannte Sandbox, in der er sich alle halbe Jahre mal wieder melden kann und stört nicht in anderen Beiträgen.

Howie Munson
Howie Munson
17. August, 2012 10:08

wenn überhaupt ist die 1337 deutlich leeter^^
Ich wäre ja dafür hier die Kommentare zu schliessen und nur den “reiht sich ein” Artikel offen zu lassen…..

Realsatiriker
Realsatiriker
17. August, 2012 15:20

Er will es nicht anders.

gerrit
gerrit
18. August, 2012 15:02

Habe einen Weg gefunden, die MV-verlinkten Musikvideos zu ertragen. Auif meiner Tonspur läuft simultan Elton Johns “Honky Cat”. http://www.youtube.com/watch?v=SAXZcGSE8Oo&feature=player_embedded#!
passt sogar vom Text

Howie Munson
Howie Munson
18. August, 2012 15:53

@gerrit: es gibt für solche Fälle sogar eine extra Mash-up-seite http://youtubedoubler.com/4MIK
(beim zweiten Video den Ton von Hand ausmachen, weiß nicht ob man das auch vorbelegen kann…)

Hans Maulwurf
Hans Maulwurf
3. September, 2012 21:52

Unglaublicherweise hat es wohl jemand geschafft, Candy’s Room zu sehen, zu überleben und zu besprechen (nein, tatsächlich niemand von den bösen Wortvöglern!):
http://charhardin.blogspot.de/2012/09/candys-room-soleil-noir.html
Zentrale Aussagen (Überraschung!):
“Unfortunately, I cannot recommend this film.[…] I am not even sure of what to call it, but I would definitely say pass on Candy’s Room. 0 out of 5.[…] Geraldine Winters’s response to my review was very classy. It is a shame her script was distorted and made into a messy film.”
Und wer taucht kurze Zeit später in den Kommentaren auf, um sein Standardgepolter abzuspulen? Überraschung², genau der..

Wortvogel
Wortvogel
3. September, 2012 22:15

@ Hans Maulwurf: Jau, es ist das alte Spiel. Sollen es mal andere spielen. Ich gebe aber zu, die US-Jungs haben den sehr schnell durchschaut. Und es wird ja zumindest angedeutet, dass selbst Geraldine Winters sich mittlerweile von CR:SN distanziert (der sich genau so liest, wie ich ihn mir vorgestellt habe).
Mittlerweile bin ich froh, dass ich den nicht mehr hier rein lasse.

Hans Maulwurf
Hans Maulwurf
3. September, 2012 22:26

“Jau, es ist das alte Spiel. Sollen es mal andere spielen.[…] Mittlerweile bin ich froh, dass ich den nicht mehr hier rein lasse.”
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wollte hier auch keine neue Diskussion starten, nur
“dass selbst Geraldine Winters sich mittlerweile von CR:SN distanziert”,empfand ich durchaus als amüsante und lesenswerte Randnotiz.

DMJ
DMJ
4. September, 2012 12:26

Ja, so abgenudelt die ganze Nummer ist, ist es durchaus auch mir einen Schmunzler wert, dass selbst die ja mal so energisch kämpfende Winters das s(t)inkende Schiff verlässt.

noyse
4. September, 2012 12:54

Gleich am Anfang gibts den schönsten Satz von MV sozusagen das Totschlagargument, das jedwediges Pöbeln aus seiner Sicht gerechtfertigt:)
>>I really don’t understand why Geraldine Winters send CR to you for a review… you are spezialized in Horror and the film is Arthouse and has nothing to do with Horror. If you send a Horror flick to an arthousae critic, you will also get a confused bad review for it<<
Auf sowas muss man erstmal kommen.

Wortvogel
Wortvogel
4. September, 2012 13:06

@ DMJ: Weil ich selbst zu Maulhelden wie MV fair bin – die Meinung von GW zu CR:SN sehe ich bisher nicht belegt. Ich kann es mir nur gut vorstellen. Die hat halt auch seine Vision nicht verstanden.
@ Noyse: Wie immer – wenn dir eine Kritik nicht passt, diskreditiere den Kritiker.

G
G
4. September, 2012 18:09

Ist es nicht schön, wie dieses Thema immer wieder hochkommt?
…Nein.

Reini
5. September, 2012 09:29

..übrigens: “SHOWGIRLS 2: Penny’s From Heaven” wurde inzwischen auch released.

Geraldine Winters
25. September, 2012 16:50

This is Geraldine Winters, Candy’s Room is high art and not for everyone to interpret or “get.” Its like a really fine Chardonnay…you have to have taste to enjoy it. Marc did a fabulous job on it and it is truly masterfully executed and sublime. I love Marc and look forward to working with him in the very near future! Art is made to satisfy the artist…..don’t belive otherwise! Lots of love to all…chill the fck out people!

Wortvogel
Wortvogel
25. September, 2012 17:39

@ Geraldine: Seriously, no one cares. Art may be made to satisfy the artist, but movies are made for an audience – you should know, hosting a “festival” to mainly celebrate your own work. Apart from the fact that the website is godawful, it might be a good idea to lay off the Chardonnay while writing:
“Board member Geraldine Winters will host, award winning director of “Clownstrophobia, Psycho-Path:Mania, Dark Tarot, Candy’s Room and her newest release BOngo Killer Clown!!!”
How many mistakes can YOU find in that sentence?
Are you the kind of person that listens when people say “go away”? Let’s try it: go away.

Pascal
Pascal
25. September, 2012 18:15

Gab es einen bestimmten Grund warum die Fr. Winters jetzt MV ,,moralisch” wieder unterstützt hat? Habe ich was verpasst? Ggf. in anderen Foren?

Howie Munson
Howie Munson
25. September, 2012 21:21

sag mal irre ich mich oder ist ein “reines Vehikel, dass jemanden bekannt machen soll” nicht wirklich “‘ne Ente, die man selbst lanciert”? oder worin besteht der Unterschied??
und auch gut zu wissen das der Urlaubsfilmer nach amerikanischen Recht gar nicht bloggt….

Gagarin
Gagarin
9. November, 2012 16:02

Ich wollte nur meine Danksagungen an alle Beteiligten für dieses sagenhafte Stück Internetgeschichte ausrichten. Als Freunde und ich vor zwei Jahren das Showgirls-Trinkspiel für uns entdeckten, begab ich mich auf eine Googleodysse, um mehr zu erfahren und fand diesen Blog.
Ich habe die ganze Marc Vorländer/Parisana Geschichte auf diesem Blog und anderen gelesen und bin nach einer weiteren Partie des Trinkspiels nochmal vorbeigekommen und siehe da die Vorländer-Saga nimmt keine Ende. Ich ziehe meinen Hut vor Marcs über zwei Jahren andauernden Selbstbeweihräucherungen und Wahnvorstellungen und hoffe, dass ich in zwei Jahren, wenn das Trinkspiel wieder ausgepackt wird, nochmals genau so unterhalten werde.
Auf das dieses Meisterwerk niemals endet

Reini
14. November, 2012 13:04

Unser Lieblingsoffenbacher verhält sich nicht nur auf YouTube gegenüber Peroy total kollegial, sondern für Rena Riffel hat er ebenfalls jede Menge Sympathie übrig: http://www.amazon.com/gp/cdp/member-reviews/A1NYF53XY5C4MK/ref=cm_cr_pr_auth_rev?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview

Wortvogel
Wortvogel
14. November, 2012 13:12

@ Reini: Ja, da zeigt sich der wahre Charakter – was für ein ekelhaftes Stück Mensch. Ein Hammer ist allerdings die Behauptung, Riffels Streifen verstoße gegen ein Copyright – genau das hat er ja für sich selbst (als sein eigener Flop noch “Showgirls 2” hieß) immer vehement bestritten. Auch hier: lügen, bis der Arzt kommt. Ich bin froh, mich damit nicht mehr auseinander zu setzen.
Riffel hat es geschafft, mit tatsächlichen Schauspielern aus “Showgirls” an einigen echten Location ein inoffizielles Sequel zu drehen, so armselig das Endprodukt (ich habe es nicht gesehen) auch sein mag, das in Hollywood sogar im Kino lief. Das kann MV augenscheinlich nicht vertragen.

Howie Munson
Howie Munson
28. November, 2012 16:32

Spam ohne Link?!

Wortvogel
Wortvogel
28. November, 2012 16:47

@ Howie: Schon komisch – gelöscht.

Dr. Acula
28. November, 2012 16:56

Ich finde das echt gemein von Euch, arglose Leser unter der Vorspiegelung neuer schockierender Enthüllungen in diesen endlos lang ladenden Thread zu locken. *schmoll*

Howie Munson
Howie Munson
28. November, 2012 18:49

musst halt den Feed lesen… https://wortvogel.de/comments/feed/
und “wir” haben ja hier nur geschrieben, weil sich ein englischer Blindtextbot sich hier eingefunden hatte, ist nämlcih sehr unwahrscheinlich das ein Mensch auf die idee kommt hier unten zur aufregenden Webseite zu gratulieren…. *ggg*

Dr. Acula
28. November, 2012 19:35

Komm mir jetzt nich mit so neumodischen Erfindungen wie RSS *abwehr*

Wortvogel
Wortvogel
7. Dezember, 2012 15:49

@ Sergej: Was lernen wir daraus?
1) MVs Filmplanet kreist immer noch primär um die Sonne Wortvogel. Eigene Inhalte hat er nicht und selbst das, was er über mich schreibt, muss ich ihm soufflieren.
2) Er hat das mit dem “Scheriff” nicht verstanden.
3) Er hätte sich natürlich nicht eingemischt, wenn Kids einen Behinderten anpöbeln.
Alles wie gehabt. MV bleibt MV, darauf ist Verlass.

Marko
7. Dezember, 2012 15:51

Lustig sind auch die angeblichen Kommentare (zur Zeit zwei). 😀

Marcus
Marcus
7. Dezember, 2012 18:45

@Torsten:
4.) Er benutzt als Nick immer noch “Director”. Wieso muss ich dabei immer an Obelix’ Catchphrase “Ich bin nicht dick” denken?

DMJ
DMJ
7. Dezember, 2012 18:47

Aber mich fasziniert schon der Gedanke, wie es wohl in seinem Kopf aussieht. Ich meine, nach seiner eigenen behaupteten Darstellung ist es ja so, dass er ein Hollywoodgigant und der Wortvogel ein Niemand ist… und trotzdem bleibt der Niemand sein Hauptthema? Damit würde er diesen doch nur aufwerten.
Oder weiß er vielleicht doch, dass das, was er herausposaunt gequirlter Quark ist und er schmeisst sich an den einzigen, irgendwie “echt mit Film zu tun habenden” Menschen ran, dessen er irgendwie habhaft werden kann?
Oder aber traue ich ihm schon viel zuviel zu, wenn ich darüber nachdenke, dass ihm Widersprüche auffallen könnten?

Wortvogel
Wortvogel
7. Dezember, 2012 19:13

@ DMJ: Ich denke, Letzteres ist der Fall. Introspektion und argumentative Schlüssigkeit waren ja nie seine Stärke und seine Fähigkeit zur Einsicht entspricht ungefähr seinen Kenntnissen der “Branche”. Ich setze mich damit zwar nicht mehr auseinander, aber auf den kommerziellen Durchbruch mit “The next vigilante” bin ich mal gespannt – vorerst würde mich aber mal ein Release von “Candy’s Room” reichen. Scheint, als hätten Warner, Sony und Paramount WIEDER abgewunken.

Pascal
Pascal
7. Dezember, 2012 20:04

Schon wieder?
Irgendeine finstere Macht im Hintergrund will ihn nicht groß herauskommen lassen. Vermutlich irgend so ein ,,Scherrif” oder so …

Thies
Thies
8. Dezember, 2012 11:36

Dass er sich immer noch einen darauf runterholt, dass in der Splatting Image vor einem Jahr eine Kritik veröffentlicht wurde, die so schwammig formuliert war, dass man sie als halbwegs positiv verstehen konnte, ist auch irgendwie putzig.

Reini
11. Dezember, 2012 11:36

Was mich wundert: Das unser alter IMDb-Junkie gar nicht erwähnt, dass seine Kumpanin Geraldine Winters jetzt auf Platz 56 einer IMDb-Chartlist geführt wird: http://www.imdb.com/list/X1dPPHxtHcU/

Mencken
Mencken
11. Dezember, 2012 13:05

@Reini: Furchtbare Liste, Enzo G. Castellari auf Platz 83?
Zu MV ist außerdem doch wirklich alles gesagt, der Mann dreht für lau Filme für eine Hausfrau aus New Jersey, die sich damit brüstet, ohne jegliches Budget Spielfilme geschaffen zu haben. Mehr braucht man nicht zu wissen.

Wortvogel
Wortvogel
11. Dezember, 2012 13:30

@ Mencken: Das sehe ich auch so. Das Thema MV ist durch, hier ist nur noch Resteverwertung. Und die Liste ist Kappes – über den Output von Frau Winters kann ich nichts sagen, weil ich den nicht kenne. Aber es sind viele dabei, die sich allemal nur ein paar Ausreißer geleistet haben. Man kann Darryl Roodt wegen “Dracula 3000” verteufeln oder meinetwegen auch “Sumuru”, aber der Mann hat “Cry the beloved Country”, “Serafina!” und “Diamond cut diamond”. Der kann was.
Ulli Lommel auf Platz 1 lasse ich (basierend auf seinem Output der letzten 10 Jahre) aber gelten.

Reini
11. Dezember, 2012 13:34

Ok, der Enzo gehört da echt nicht hin…

Mencken
Mencken
11. Dezember, 2012 13:40

@Wortvogel: Ja, Lommel geht in Ordnung, aber der Rest ist Unsinn. Ohnehin ein Problem, heutzutage müsste jede “Worst… Liste ja eigentlich nur noch aus Amateuren bestehen.

Wortvogel
Wortvogel
11. Dezember, 2012 13:54

@ Mencken: Die Definition von “worst” ist bei kollaborativen Projekten wie Filmen kaum möglich. Manchmal scheitert auch ein guter Regisseur am Drehbuch oder am Budget, ein andermal legt ein Produzent Hand an und versaubelt im Schneideraum alles. Da auch einige Syfy-Regisseure in der Liste stehen: die müssen unter einem Zeitdruck und mit derart strikten inhaltlichen Vorgaben arbeiten, dass ich es für unangemessen halte, sie an diesen Produktionen überhaupt zu messen. Die könnte auch ein dressierter Schimpanse drehen, wenn er sich an den Drehplan hält. Da steckt keine Eigenleistung drin.
Lommel ist angemessen, weil er mittlerweile wirklich ALLES selber macht und daher niemand anders die Schuld in die Schuhe schieben kann. Nicht ganz so schlimm ist Boll, aber auch der ist primär sein eigener größter Feind. Das kann man von Philip J. Roth, Fred Olen Ray und Darryl Roodt nicht sagen.

sergej
sergej
4. April, 2013 09:31
Wortvogel
Wortvogel
4. April, 2013 09:38

sergej: Darauf habe ich schon gewartet – ich dachte, wir könnten uns mal eine Weile auf Katusin konzentrieren?
Nur kurz: MV hat – Überraschung – bei einem erstmalig stattfindenden No Name-Festival seiner eigenen Produzenten Preise zugeschustert bekommen.
Ich glaube, ich lasse mir beim B-Basterd-Festival in Nürnberg demnächst auch den neu gegründeten Fritz Lang-Award als bester Drehbuchautor des Neuen Jahrtausends verleihen.
Es wird nicht weniger albern, nur weil man Sachen wie “prestigious” und “biggest” dazu erfindet.
Alles wie gehabt – darum schreibe ich auch nicht mehr drüber. Wenn MV irgendwann einen Film tatsächlich mal veröffentlicht und nicht nur mit der DVD in der Tasche hausieren geht, DANN vielleicht…

Thies
Thies
4. April, 2013 10:18

Wenn ich das auf der (erbärmlich schlechten) Festival-Homepage richtig gelesen habe, dann wurde “The Next Vigilante” noch nicht mal aufgeführt, aber trotzdem ausgezeichnet. Keine weiteren Fragen.

Wortvogel
Wortvogel
4. April, 2013 10:55

Nachzutragen sei noch ein Kommentar, den MV-Mitstreiterin Manoush eben bei Facebook zum Katusin-Artikel abgelassen hat:
“hahah genauso ein Schwaetzer wie der Vorlander …. aber der dreht ja wenigstens noch zumindest irgendwas (ohne Hand und Fuss)”
Aber ich bin sicher, MV wird beizeiten der Welt noch die Wahrheit über Manoush erzählen! *facepalm*
Wenn die Pressemeldung MVs erstes (nach eigener Aussage) kommerzielles Projekt “odd arthouse film” nennt… 60 Minuten Laufzeit, btw.

Howie Munson
Howie Munson
4. April, 2013 11:34

Interessant wie die Lokalpresse über das Festival berichtet, ratet mal welchen Namen man nicht im Text findet…
Aber mal eine ganz blöde Frage, wie passt “Ostküste” und “low budget” eigentlich mit “big hollywood” zusammen?
@Fritz Lang-Award of BB-Festival: hmm… ihr solltet das lieber in eine Kleinstadt verlegen und vergesst nicht, dass vorher einer der Organisatoren der Lokalpresse ein Interview gibt, damit das Festival auch gewürdigt wird. *duck*

home business
16. Mai, 2013 12:06

You ought to be a part of a contest for one of the greatest sites on the net. I’m going to highly recommend this web site!

Doc Knobel
Doc Knobel
3. Juni, 2013 14:51

Scheint so, als ob MV und Oliver Krekel nun tatsächlich zusammengekommen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=q5mnLWtxELg

Wortvogel
Wortvogel
3. Juni, 2013 15:01

@ Doc Knobel: Jau, das hatte MV selber hier neulich reingestellt auf der Suche nach unser aller Respekt – er hat von mir den erwarteten Lacher bekommen und wurde gleich danach wieder gesperrt.
Seid mir nicht böse, aber ich mag das nicht mehr durchkauen. Immer die gleiche Amateurfilmer-Suppe, deren einziger Fun Factor (die Behauptung, er würde Sequels zu Hollywood-Filmen mit Millionenbudgets drehen) schon seit SG:E amüsant widerlegt ist. Wir sind die Letzten, die überhaupt noch drüber reden – und ich mache jetzt hier auch das Licht aus. Es gibt nichts mehr zu erwarten.
Er und Krekel – da haben sich die Richtigen gefunden. Mögen sie glücklich werden und in den Sonnenuntergang reiten.