31
Jan 2011

London: Memory-Mix Silvester 2010/11

Themen: Neues |

thron

Okay, jetzt komme ich endlich dazu, ein paar gesammelte Eindrücke aus meiner Jahreswechsel-Londonreise für euch aufzuarbeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die britische Metropole nie aufhören wird, mich zu begeistern, als sei ich das erste Mal dort…

Eine schwere Erkältung hat mich diesmal fast umgeworfen, aber es gehört schon mehr dazu, um mir London zu vermiesen!

Also los – ich nehme euch auf eine Foto-Safari mit!

Fangen wir mit den Theaterkritiken an: Die mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestatteten “Ghost Stories” waren nicht so der Knaller.

ghost
Klar, das Theater ist schön gruselig-verrottet dekoriert, man merkt die liebevolle Mühe der Macher, den Geist der Amicus-Gruselanthologien ebenso wieder aufleben zu lassen wie den Spirit der EC Comics. Dank dreier verwobener Geschichten kommt auch keine Langeweile auf.

Allein: Der tatsächliche Horror-Fan riecht die meisten “Pointen” und “Schocks” schon auf drei Meilen gegen den Wind, es mangelt an erzählerischer und psychologischer Tiefe, und der Grusel des Abends hat eher was von kreischender Achterbahn als tatsächlichem Terror. Wenn sich gegen Ende zeigt, dass die einzelnen Plots doch cleverer verschachtelt sind, als man zuerst dachte, ist es bereits zu spät. Man hat schon längst begonnen, sich zu langweilen.

Allerdings: “Ghost Stories” beweist, dass Suspense und Atmosphäre im Stile moderner Horrofilme durchaus auch auf der Bühne in Echtzeit erzeugt werden können. Dafür braucht es weder schnelle Schnitte noch Kamerafahrten. Nach “Ghost Stories” hat man richtig Lust, einen Schocker wie “Ring” oder “Saw” mal im Theater zu sehen. Make it so!

onassisVon einem erwartbar anderen Kaliber war da schon die Aufführung von “Onassis”: Robert Lindsay ist einfach einer ganz großen englischen Schauspieler der Gegenwart, das Stück über den griechischen Tycoon ist ganz auf ihn zugeschnitten, und über zwei Stunden lang wird ganz großes Melodrama geboten. Persönlich fand ich die Darstellerin der Jackie Kennedy zu schwach, aber sämtliche Nebenrollen bleiben sowieso in Lindsays Schatten.

Ein perfektes Beispiel für “anspruchsvolles” Londoner Unterhaltungs-Theater, auch wenn die Story mich nicht wirklich tangiert. Es ist einfach toll, wenn man Darsteller, die einen sonst immer nur von der Mattscheibe angrinsen, auch mal “in echt” vor sich herum hampeln sieht (in diesem Fall saßen wir in der hervorragenden vierten Reihe).

Entgegen der ursprünglichen Planungen haben wir dann doch kein drittes Stück mehr besucht, denn auch ein Kurzurlaub soll nicht in Stress ausarten.

Aufgefallen ist mir wieder, dass immer mehr populäre Filme zu Musicals umgearbeitet werden – das nervt. Trotz der leckeren Sheridan Smith in der Hauptrolle habe ich so gar kein Interesse, z.B. “Legally Blonde” auf der Bühne zu sehen.

Für “Lost”-Fans wird übrigens demnächst was geboten:
labute

indiaEs empfiehlt sich durchaus, im West End den Theaterbesuch mit einem “Pre Theater Menu” zu kombinieren, das zahlt sich preislich aus. Die meisten Restaurants haben für die Stosszeiten vor und nach den Aufführungen gute Angebote. Wir haben den Theater-Abend diesmal bei einem sympathisch bescheidenen Inder nahe Covent Garden eingeläutet.

Klar, dass ich ein Punjabi Chicken Curry bzw. Chicken Vindaloo bestellt habe, denn das ist mein Maßstab für gute indische Küche (ausgehend vom besten Curry der Welt im Münchner “Sangam“). Ich dachte, auf Ibiza schon ein brutal scharfes Curry gegessen zu haben, aber was mir im “Taste of India” vorgesetzt wurde, war so delikat wie praktisch ungenießbar. Ohne größere Mengen Brot, Wasser und Chai Tee hätte ich den Rest des Abends gleich knicken könnnen. Meine Geschmacksnerven haben sich bis heute nicht erholt.

Ein besonders bezauberndes Erlebnis hatten wir in der National Opera:
opera
Eigentlich war die Oper geschlossen (es war Nachmittag), aber die Tür zum Foyer stand offen. Weil es drinnen so toll plüschig aussah, wollten wir einen Blick riskieren – und wurden prompt von einem älteren Wachmann erwischt, der uns streng erklärte, dass Besucher momentan keinen Zutritt hätten. Ich entschuldigte mich mit dem Hinweis, dass wir die Architektur und das Design des Gebäudes so toll fänden. Er taute sichtlich auf: “Haben Sie schon das Fresko gesehen?”. Statt uns raus zu werfen, zeigte er uns ein paar wirkliche Schmuckstücke aus Stuck und Marmor. Er erzählte auch, dass er schon längst pensionsreif sei, es aber genieße, in diesem Umfeld zu arbeiten (wie seine Frau auch). Schließlich schaute er uns  an: “Ich darf das eigentlich nicht machen, aber kommen Sie mal mit”. Er führte uns zum großen Opernsaal und instruierte uns an der Tür: “Da drinnen wird gerade geprobt – gehen Sie rein, sehen Sie sich um, zählen Sie still bis zehn, und kommen Sie dann LEISE wieder raus!”. So konnten wir tatsächlich 30 Sekunden lang miterleben, wie an der Londoner Oper “behind the scenes” gearbeitet wird!

Habe ich diese Anekdote zu ausführlich erzählt? Vielleicht. Aber sie ist mein kleiner Dank an den netten Wachmann mit dem Herz für deutsche London-Fans.

In einem früheren Beitrag hatte ich ja schon erwähnt, dass sich London wandelt, von der Fastfood-Metropole zur bewussten Recycling-Großstadt. Das setzt sich fort. Überall sind mittlerweile diese Ständer zu finden mit den nach dem Bürgermeister benannten “Boris bikes”:
electrobikes
Die sind erheblich schicker und einfacher zu buchen als die deutschen Varianten. Ich werde mich sicher mal drauf schwingen, wenn Boris Johnson seine “bike superhighways” quer durch London fertig hat.

Erstmals habe ich auch Elektro-Autos an einer öffentlichen Aufladestation gesehen:

electrocars
Wer ein bisschen mehr vom “alten London” sehen will, muss raus aus der Innenstadt – oder nach Soho:
windmill
Je später die Nacht, desto schmieriger wird es hier wieder. Wenn der Durchschnitts-Touri vom Buckingham Palast träumt, kommen die Halb- und Unterweltgestalten aus ihren Löchern. Manchmal entdeckt man dann sogar noch Nutten-Anzeigen, die früher jede Telefonzelle tapezierten, heute aber schnell entfernt werden:

telefon
Weil wir ja zu Silvester da waren, trug jede Straßenlaterne rund um den Trafalgar Square folgende Warnung, bei der ich mir immer noch nicht sicher bin, ob sie ernst gemeint ist – oder eben typisch britischer Humor:

paint
Silvester kaue ich jetzt nicht noch einmal durch, das hatten wir ja schon. Schee war’s.
A propos Trafalgar Square – auf dem vierten Podest, das traditionell nicht von einer Statue belegt ist, gab es diesmal ein riesiges Buddelschiff zu sehen:

bottleship
Dieses Bild habe übrigens nicht ich gemacht – meine geschrottete Kamera verhinderte das.

Am Neujahrstag haben wir im “Le pain quotidien” im Covent Garden sehr edel und ökologisch gefrühstückt, was mir die Gelegenheit gab, mal die Nahaufnahme meiner neuen Kamera auszuprobieren – mit deutlich besseren Ergebnissen als beim Vorgängermodell:

zucker
Zu unserer Freude und Überraschung gab es dann noch eine Parade mit Orchestern, Armee, Kindergruppen, Artisten und sogar Oldtimern:

parade1
Ich erwähnte es ja schon mehrfach: Es ist halt immer irgendwas los in London. Die Stadt verdient das Label “the city that never sleeps” ebenso wie New York. Besonders sympathisch fand ich, dass viele der prächtig Uniformierten immer wieder anhielten, um mit den Zuschauern zu plaudern oder sich fotografieren zu lassen. Extrem entspannt.
Der “Afternoon Tea” im Connaught Hotel danach war schon ein ganz besonderes Erlebnis: Man fühlt sich wie ein “Royal”, wird von den höflichen Bediensteten bestens bedient – und bekommt etwaige Überbleibsel der Völlerei in einer geschmackvollen Pappschachtel (mit Seidenbändchen zum Tragen) überreicht. Das Connaught liegt im malerischen Mayfair, wo ich in einer Galerie dieses lebensgroße Kunstwerk sah, das sich bestimmt prima im Hinterhof meiner neuen Wohnung machen würde:

supermanart
Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass die Sache einen schwulen Unterton hat…
Kommen wir zum leidigen Thema “unessbares Essbares” – ich bin nicht umsonst (und nicht ohne Stolz) der Typ, der auch Kaugummi-Spiderman-Milch aus Südafrika trinkt. Hier meine Entdeckung zum Jahreswechsel:

friji1
“Limited Edition”, aha. Wer es genauer wissen will:

friji2
Es schmeckt, wie man es sich vorstellt – nach geschmolzenem Cookie Dough-Eis. Sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, und die Apfelschorle wird es bei mir daheim auch nicht ersetzen…

Diesmal ging es auch wieder nach Camden Market. Man kann diesess wilde Vierteil aus Tattoo- und Mode-Shops, Trödelmarkt und Fressgassen, Platten-Börsen und Imbiss-Ständen für touristisch und längst nicht mehr “britisch” halten. Egal.

camden
Es ist allerdings bezeichnend, dass ich nach einer halbstündigen Suche nach exotischem Finger Food jedweder Herkunft (asiatisch und afrikanisch sind immer noch angesagt) schlussendlich doch bei Fish & Chips landete:

camden2v2
Primster Mampf aus der Pappbox!

Extra für Kumpel Jojo habe ich dieses Haus fotografiert – falls er auch mal großformatiger arbeiten will:

camden4
Ich hatte in meinem Vorbericht ja schon angedeutet, dass ein Treffen mit meinem Komplizen David wegen des “Charles Band”-Buches anstand. Das Treffen fand dann doch nicht im “Sherlock Holmes”-Pub statt – der war total voll. Nun ist London nicht arm an Pubs und wir fanden schnell Ersatz, um bei ein paar Pints über Trashfilme(r) zur reden. Die tollste Nachricht: Hemlock Publishing ist interessiert, uns die Mühe der Eigenpublikation abzunehmen. Wenn alles läuft, wie es soll, könnte Band 1 des Band-Buches schon dieses Jahr auf den Markt kommen.

Hier ein Bild vom Wortvogel, wie er NICHT in der Ubahn sitzt:

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Das ist nämlich nur das Ubahn-Set einer bekannten britischen Soap. Ich befinde mich im “Movieum” direkt an der Themse neben dem Riesenrad:

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Das ist so einer Art Nachfolger des leider nicht mehr existierenden “Museum of Moving Image” (MOMI), das wohl an seinem eigenen Anspruch zu Grunde gegangen ist, ein hochkarätiges Filmmuseum zu sein. Das “Movieum” ist dafür deutlich mehr auf Schauwerte und Anfassbares ausgelegt:

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Tatsächlich gibt es hier nur wenig Text, noch weniger Kontext, aber jede Menge Sets und Bauten, die man betatschen darf – von James Bond bis Superman, von Excalibur bis zu den Simpsons:

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Spezielle Themenbereiche gab es zu Star Wars (man kann sich in einem Death Star-Set mit Laserschwert und Droiden fotografieren lassen), Charlie Chaplin – und Ray Harryhausen! Auge in Auge mit Dutzenden von Stop Motion-Exponaten schlug das Nerd-Herz dann doch ganz dolle:

harryhausen1
Ich weiss, es ist albern – aber was soll ich machen?

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Nicht sich bin ich mir allerdings, ob dieses Exponat auf “Phase IV” oder Bunuels “Der andalusische Hund“verweist.

Ich sag’s mal so: Angesichts des recht happigen Eintrittspreises ist das “Movieum” eher was für Touristen oder Kinder, denen man mit den begehbaren Bauten die Begeisterung für Film einbleuen will. Echten Cineasten wird nicht so viel geboten.

Unfassbar ist hingegen die Westfield Mall, die ich seit einer Folge “Luther” unbedingt mal besuchen wollte. Dazu muss man ein wenig Bus und Bahn fahren, denn sie liegt nicht in der Innenstadt. Was man dort aber geboten bekommt, spottet jeder Beschreibung – darum versuche ich es mal mit einem Videoclip:

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Was ihr hier seht, ist gerade mal ein Zehntel des tatsächlichen Einkaufstempels. Die Westfield Mall ist eine Reise in die Zukunft – Mega-Shopping 2030. Man orientiert sich mit Touchscreen-Kiosks, es gibt eine Eislaufbahn und Edelkinos für Spezialvorführungen (natürlich samt und sonders in Digital-3D), Restaurants von Burgerking bis Jamie Oliver – und wirklich JEDE relevante Marke hat hier einen Showcase. Wir haben Burger bei “Byron Burger” gegessen – und die waren wirklich lecker.

Die Westfield Mall ist Superlative, der kein Bild und kein Filmchen gerecht werden kann. Das muss man wirklich gesehen haben. Konsumfeindliche Waldläufer dürften hier allerdings einen Herzinfarkt bekommen.

westfield
Zum Abschluss der fast fünftägigen Reise haben wir dann noch eine Bootsfahrt mit einem Shuttle auf der Themse unternommen. Das war schön, entspannend, und durchaus lehrreich. Lieber hätte ich allerdings das Angebot wahrgenommen, eine “James Bond”-Speedboat-Tour zu unternehmen – nur leider wusste ich nicht rechtzeitig davon. Man stelle sich mal vor: Mit Schampus und Bond-Musik die Themse am MI5-gebäude runter nageln…

thamesex
Damit bin ich auch schon wieder durch – müde, aber außerordentlich zufrieden saßen wir am 4. Januar im Flieger nach München:

flieger
Ach ja: Das neue Terminal in Heathrow ist auch so ein gelackter Konsumpalast, der einen fast vergessen lässt, dass man eigentlich nur durchgeschleust wird…
Cheerio, London! Keine Sorge, wir kommen bald wieder! Oder dachtet ihr, die Königliche Hochzeit findet ohne uns statt?!



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DMJ
DMJ
31. Januar, 2011 13:06

Deine Erkenntnisse zu “Ghost Stories” überraschen mich eher weniger: Ich weiß nicht, ob es nur meine persönliche Sozialphobie ist, aber auf mich wirken Leute auf einer Bühne eh meistens viel stärker, als auf einer Leinwand. Mögen sie auch nicht so viele Effekte und Tricks zur Verfügung haben, um unheimlich zu wirken, gleicht ihre tatsächliche Präsenz im gleichen Raum da schon einiges aus.
Schon, wenn ich in einer der vorderen Reihen im Theater sitze ist es mir immer etwas unheimlich, die “Grenze zwischen den Welten” direkt vor mir zu haben. Eine Bekannte stellte mich darum mal einer Schauspielerin vor, die ich Tags zuvor auf der Bühne gesehen hatte (in Unterwäsche und voller Kunstblut – war was modernes). Ein seltsames Gefühl!
Apropos Bühnen (ja…da erzählst du lang und breit von einer Weltmetropole und ich interessiere mich nur für geschlossene Räume): Cool, dein Opernerlebnis! Weißt zu zufällig, was da gerade geprobt wurde?

Achim
Achim
31. Januar, 2011 13:39

Ui!
Das ist sehr viel! Weiter als zum scharfen Curry bin ich noch nicht gekommen, vielleicht später!
Mich würde interessieren, ob das auch mich aus den Socken hauen würde, in Trier bin ich bei einer Braterei bis zur Currywurst Schärfe 6 (von 8) vorgedrungen, aber für den ungeübten ist das schon zu viel.

Achim
Achim
31. Januar, 2011 13:43

Blöde Umwandlung von acht Klammerzu in einen Smiley!

HAB
HAB
31. Januar, 2011 17:12

Gibt es denn in der Londoner U-Bahn wirklich solche Sitze mit Armlehne und Polsterung. Das überrascht mich, denn solche Sachen werden doch von verhaltenskreativen Fahrgästen als erstes entfernt.

Comicfreak
31. Januar, 2011 17:35

..ich will auch verreisen 🙁

Nardon
Nardon
1. Februar, 2011 05:29

Mit deinem Kommentar zu deiner zukünftigen Hinterhofdekoration könntest du Recht haben 😛
Danke für diesen durchweg gelungenen und interessanten Reisebericht.

Lukas
1. Februar, 2011 09:31

“Suitable for vegetablists“? Vhat?
Ich hatte meinem Bruder zum 18. unter anderem einen Riesenstapel dieser Telefonnuttenflyer geschenkt. Die Dinger waren schon damals seltsam anachronistisch, aber heute?

Shah
Shah
1. Februar, 2011 14:44

Sehr schön, neues für die Merkliste. Danke dir!

dermax
dermax
1. Februar, 2011 17:45

@HAB: Yo, Lehnen und Polster in der Tube, vor allem ersteres ist zwingend erforderlich, sonst würds ja etwas problematisch bei Anfahren und Bremsen wenn 8 Personen nebeneinander quer zur Fahrtrichtung sitzen. Und der obrigkeitshörige Engländer bringt Dingen wie dem ÖPNV deutlich mehr Respekt entgegen und lässt die Einrichtung auch entsprechend möglichst ganz.
@Wortvogel: Danke für den Tipp mit dem Theaterstück mit Mr.Fox, als alter Lost-Fan muss ich da dringend rein… und hast Du irgendeine Info-Quelle, was genau am 29.4. so alles in der Stadt los ist bzw. eben nicht offen hat?

Wortvogel
Wortvogel
1. Februar, 2011 17:51

@ dermax: Keine Ahnung. Vieles mag “offiziell” geschlossen sein, weil in der ganzen Stadt gefeiert wird und praktisch alle entsprechenden Konzerte kostenlos sind. Es wird auch langsam schwierig, eine gute Unterkunft und einen preiswerten Flug zu kriegen. Die Briten machen halt echt ein Fass auf, wenn der Thronfolger unter die Haube kommt.

Sandra Otte
Sandra Otte
6. Februar, 2011 09:28

Robert Lindsay……..ja, den hätte ich auch gern als “Onassis” bewundert. Er ist ein toller Mann und ein hervorragender Schauspieler. I love him….