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Mrz 2009

Ruhe da vorne! Movie-Mania 2009 (49) Heute: Alien Agent

Themen: Film, TV & Presse, Movie-Mania 2009, Neues |

alienagent1USA 2007. Regie: Jesse Johnson. Darsteller: Marc Dacascos, Emma Lahana, Amelia Cooke, Kim Coates, Billy Zane, Dominique Vandenburg

Nach einigen Diskussionen auf dieser Webseite in der letzten Zeit hatte ich eigentlich entschieden, künftig bei der Filmauswahl stärker darauf zu achten, wenigstens potenziell gute Filme auszuwählen. Wie gesagt: Reviews über trashige Heuler gibt es schon genug. Das bedeutet unter anderem: nur noch in Ausnahmefällen Kritiken zu billig gekurbelten DVD-Regalfüllern, die mit immer gleichen Mitteln und immer gleichen Darstellern die immer gleichen Plots durchkauen.

Leider muss ich diesem Vorsatz gleich wieder untreu werden, und das habt ihr Doc Acula zu verdanken. Bei einem Telefonat, in dem ich mich wieder mal über die miese Qualität des aktuellen B-Films beschwerte, meinte er dreist: “Der ‘Alien Agent’ mit dem Dacascos soll doch ganz gut sein.”

Gehört, ausgeliehen, eingelegt, und nach zehn Minuten dem Doc eine Email geschrieben: “Erinnere mich daran, dir beim nächsten Treffen eine runterzuhauen.”

Das Problem an “Alien Agent” ist nicht, dass er so abgrundtief schlecht ist. Ist er gar nicht. Er ist nur so abgrundtief banal, so erschreckend einfallslos, und so erbärmlich abgeklatscht von jedem anderen Action-Mampf, mit dem die Zielgruppe seit 15 Jahren durchgefüttert wird. Er ist genau die Sorte Film, die ich eigentlich nicht mehr besprechen wollte.

Warum ich ihn trotzdem bespreche? Damit mein 90minütiges Leiden wenigstens einen Zweck hatte.

Das hier ist nicht die Story: Eine Ex-Spezialeinheit aus dem Ostblock will in Amerika eine Superbombe zünden, und funktioniert dafür ein ganzes Kraftwerk in einen gigantischen Zünder um. Ein ehemaliges Mitglied der Spezialeinheit, getarnt als FBI-Agent, kommt den Terroristen auf die Schliche (zu denen auch seine Ex-Freundin gehört), und versucht sie aufzuhalten. Dabei hat er bald ein junge Kellnerin am Hals, und die Polizei auf den Fersen.

Wie gesagt: Das ist NICHT die Story von “Alien Agent”. Sie könnte es aber sein. Denn genau das passiert auf dem Bildschirm. Einziger Unterschied: Die Ex-Terroristen sind Aliens, die in dem Kraftwerk ein Dimensionstor öffnen wollen, um ihre ganzen Kollegen zur Erde zu beamen, damit die Menschheit übernommen werden kann. Unser Held ist ebenfalls ein Alien, das sie daran hindern will.

alienagent2

Was ich damit sagen will? “Alien Agent” ist kein Science Fiction-Film. Er behauptet das nur. Auf dem Bildschirm bleibt von der Invasionsplotte am Ende doch nur ein Haufen Typen in Kampfanzügen, die viel aufeinander ballern, und sich dann auch per Martial Arts verhauen. Ob Aliens oder Terroristen, die Namen wie “Isis” und “Rykker” tragen – zwei Minuten “find & replace” im Skript, und schon ist keine SF mehr übrig. Eine reine Mogelpackung.

Auch strukturell ist “Alien Agent” ein beliebiger Remmidemmi-Film billigster Machart (der Stoff wurde ursprünglich für Lundgren entwickelt): man schießt, man fährt, man kämpft, und in besonders anspruchsvollen Momenten fährt und schießt man gleichzeitig. Wohin, warum – Nebensache, der Plot kommt nie zur Ruhe, um sich darüber Gedanken zu machen.

Wenn man wie ich den Fehler macht, über die Story nachzudenken, wird es schnell schmerzhaft: die Staatsmacht scheint die marodierende Alien-Bande, die militärisches Equipment in blutigen Überfällen klaut, schlicht zu übersehen, und obwohl die Aliens in Menschenkörpern nicht sterben können, schießen sie pausenlos aufeinander. Tote, deren Körper von Aliens übernommen werden, bekommen anscheinend Kampfsport-Fähigkeiten umsonst obendrauf, und Kleidung ist auch unkaputtbar.

Marc Dacascos, um dessen abrutschende Karriere es mir ehrlich leid tut, gibt sich gerade mal das notwendige Mindestmaß an Mühe, und Billy Zane ist auch bestenfalls anwesend. Der Rest der Besetzung besteht aus Knallchargen, abgesehen von Emma Lahana, einer Neuseeländerin, der eine Karriere als B-Variante von “Twilight”-Leckerchen Kristen Stewart winken könnte. Und Regisseur Jesse Johnson weiß augenscheinlich auch, wie man ihren Backfisch-Charme richtig in Szene setzt:

alienagent3

“Alien Agent” ist so sinnlos zusammen gestümpert, aber dafür derart mit Verfolgungsjagden, Schießereien, und Explosionen angefüllt, dass man ihn auch für die verunglückte Promo-Rolle eines Stuntteams halten könnte. Das bisschen, was man sich an CGI gönnt, wirkt im Vergleich dazu hilflos inkompetent.

Letzte Rettung sind da noch die Dialoge, die für gepflegte Heiterkeit sorgen. Zwei davon habe ich euch mal rausgeschnitten.

Szene 1: Ein Diner wurde zusammen geschossen, bis auf die süße Kellnerin sind alle tot. Der (saubere!) Sheriff führt den vermeintlichen FBI-Agenten durch das Chaos:

Szene 2: Die Alien-Braut soll für ihren Commander unseren Helden erschießen, zögert aber zu lange:

Überrascht hat mich auch das Ende – nicht, weil es besonders einfallsreich ist, sondern weil es aussieht, als hätte man mit 80 Minuten Laufzeit die vertragliche Länge nicht erreicht, und dann der Einfachheit halber die ersten fünf Minuten von “Alien Agent 2” hinten dran geklemmt. Für den Epilog gibt es keine andere Erklärung.

Kurzum: Das hat alles weder Hand noch Fuß, und dürfte nicht einmal anspruchslose Allesgucker zufrieden stellen. Für solche Filme ist das Leben zu kurz, der Euro zu teuer, und die Zahl der Alternativen zu groß.

http://www.youtube.com/watch?v=EWARDInSwp8



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Dieter
Dieter
18. März, 2009 11:21

Wow! Bist Du fleissig!

Gleich mal lesen …

Dieter
Dieter
18. März, 2009 11:30

Habe sehr gelacht!

Um Decascos ist es schade und, wie ich finde, auch um Zane. In dem hilflosen und ziemlich blöden ,,Phantom” hat z. B. sehr kraftvoll seine Pistolen aus dem Plastikgurt gezogen. Wie man Plastik derart ernsthaft bespielen kann, ist schon staunenswert.

Mir gefallen die beiden wirklich. Ja, schade drum.

Dieter
Dieter
18. März, 2009 11:42

Jetzt weiss ich woran mich ,,Na schön, lass ihn einfach liegen” erinnert! ,,Wir holen uns alle noch ein Eis und reiten dann weiter.” 🙂

Wortvogel
Wortvogel
18. März, 2009 11:51

@ Dieter: Ich fand “Phantom” zwar nicht ganz befriedigend, aber gar nicht übel (auf dem Level von “The Shadow” mit Baldwin). Ich trage selber den Phantom-Ring, der damals als Promo-Artikel verkauft wurde.

Dieter
Dieter
18. März, 2009 13:16

Mich hat dieser eigenartige Schluss zu sehr geärgert und mir den Film verdorben. Und eben diese Plastikhalfter.

Peroy
Peroy
18. März, 2009 13:46

An dem bin ich vorhin im Laden noch vorbeigelaufen, aber schon das Cover ist so fade und 08/15, dass mich da gar nichts reitzt… da hab’ ich dann lieber Knete in “36 Pasos” investiert, der war zwar 4€ teurer, aber dafür wird der dann hoffentlich wenigstens richtig schlecht sein… 8)

“The Shadow” und “Das Phantom” fand ich übrigens beide großartig und ich kann mir die auch immer wieder ansehen, wenn sie im TV laufen… witzig ist übrigens, dass Alec Baldwin als “Shadow” aussieht wie Daniel…

Lite
Lite
18. März, 2009 13:52

Decascos war ja schon in “I Am Omega” ziemlich auf dem absteigenden Ast, mit Dialogen und Actionszenen, die nur mit viel legalen und illegalen Rauschsubstanzen erträglich waren..
Mal etwas OT, Wortvogel: Was kostet ca. ne Synchronisation von so nem STV-Müll wie der besprochene? Wie lange dauert ca. ne Synchronisation einer Serienfolge? Gibts da auch preisliche Unterschiede (z.B. “The Wire” im vergleich zu “House” oder “Rescue Me”)?

mencken
mencken
18. März, 2009 14:22

Mich würde ja interessieren, warum man das Ganze überhaupt als Science Fiction verkaufen will – läuft das Genre derzeit so gut, ist die bewährte “böse Terroristen machen irgendwas verwerfliches” Idee nicht mehr zu verkaufen oder wollte man irgendwelche Investoren auf besonders dummdreiste Art ködern?

In jedem Fall könnte man mal ein lustiges Experiment wagen und den Film einfach mehrfach synchronisieren lassen – 1x als Science Fiction, 1x als typischen Actionfilm mit Terroristen und 1x als Horrofilm mit Satanisten – und dann 3x unter jeweils anderen Titeln auf den Markt bringen.

Wortvogel
Wortvogel
18. März, 2009 14:41

@ Lite: Keine Ahnung – mit Synchros habe ich ja nichts zu tun. Vielleicht weiß Hendrik mehr.

@ Mencken: Klares Genre ist immer von Vorteil – dank des Alien-Aspekts kann man den Streifen z.B. an den Sci Fi Channel verhökern (der jetzt SyFy heißt).

Perry
Perry
18. März, 2009 14:46

Ich finde jetzt nicht, dass der Film nennenswert besser oder schlechter als zig B-Filme aus den 80er oder 90er Jahren ist. Dass der SF-Aspekt klein gehalten wird, war ja früher auch nix anderes. Die Effektszenen von Filmen wie The Hidden, Dark Angel oder Peacemaker halten sich ja auch arg in Grenzen.

Ich glaube aber, dass man in fortgeschrittenem Alter die Gurken von annodazumal einfach etwas mehr schätzt als die Gurken von heute 😉

lindwurm
18. März, 2009 15:38

Aber gut zu wissen, dass die Aliens/die Bösen/die Guten/wer auch immer sich die Zeit nehmen, eine Frau nicht einfach nur zu fesseln, sondern kunstvolles japanisches Rope-Bondage zum Einsatz bringen 🙂

Peroy
Peroy
18. März, 2009 15:54

“Die Effektszenen von Filmen wie The Hidden, Dark Angel oder Peacemaker halten sich ja auch arg in Grenzen.

Ich glaube aber, dass man in fortgeschrittenem Alter die Gurken von annodazumal einfach etwas mehr schätzt als die Gurken von heute”

Nur dass “The Hidden”, “Dark/Death Angel” und “Peacemaker” keine Gurken sind…

Perry
Perry
18. März, 2009 16:15

Darüber ließe sich auch streiten. Auch und besonders in Hinblick darauf, wer die Filme goutiert. Hidden ist besser als der Rest, Dark Angel, Alien Agent und Peacemaker nehmen sich aber gegenseitig nichts. B-Filme, ganz ordentlich, aber mehr auch nicht.

Peroy
Peroy
18. März, 2009 16:50

“Dark Angel, Alien Agent und Peacemaker nehmen sich aber gegenseitig nichts. B-Filme, ganz ordentlich, aber mehr auch nicht.”

Nach einem Blick auf den Trailer oben räuspere ich mich mal ganz verschmitzt…

Ähem… *räusper*…

Wortvogel
Wortvogel
18. März, 2009 17:11

@ Perry/Peroy: Da muss ich auch mal ganz klar Partei ergreifen: Erstmal ist z.B. “The Hidden” definitiv ein Science Fiction-Film, dessen Plotte sich eben nicht mal eben um die SF-Elemente erleichtern lässt, ohne zu implodieren. Und alle genannten Beispiele sind GUTE B-Movies, die auch mit sowas wie Humor und Charakteren aufwarten können. “Alien Agent” ist dünner Rotz, bei dem keiner der Beteiligten mehr als Mindestaufwand investiert. Gerade WEIL ich älter bin, und sowas im Kontext sehe, kann ich es auseinander halten.

Pfffrrrrzzzzt….

Lutz
Lutz
18. März, 2009 18:10

Auch, wenn Dacascos in “Crying Freeman” und “Der Pakt der Wölfe” ganz annehmbar agiert -und vor allem gekömpft – hat, denke ich dennoch, dass der Mann nicht wirklich ein guter Schauspieler ist. Ich kenne zwar nur diese beiden Filme mit ihm, aber auch da hatte ich schon das Gefühl, dass Dacascos vor allem einen Regisseur hatte, der ihn mochte und der wusste, wie er ihn am Besten einsetzen konnte. Da tut es mir um die seit Jahren im Keller befindende Karriere von Billy Zane wesentlich mehr leid. Der Kerl war eigentlich mal ganz gut, scheint aber absolut kein Gefühl dafür zu haben, welche Projekte Qualität haben und welche nicht.

Ach ja…. und ab sofort keine Telefonate mehr mit Doc Acula! Der Mann scheint eine Wirkung auf dich auszuüben wie eine vollbusige willige Schönheit neben der Kirchentür! 😀

Lutz
Lutz
18. März, 2009 18:14

@ Lite: Das hier ist jetzt eine relativ unqualifizierte Laienmeinung. Keine Ahnung, ob das wirklich so stimmt. Aber bei dem geringen Gehalt, dass die Synchronsprecher pro abgeliefertem Take bekommen (Hab den genauen Betrag vergessen, aber es war echt wenig), glaube ich, dass das ein Festgehalt ist, dass unabhängig von der Qualität der Filme oder Serien gezahlt wird. Wie das da mit den Übersetzern und Dialogregisseuren ist, weiß ich allerdings nicht.

Dr. Acula
18. März, 2009 19:22

@Lutz
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ein Kompliment oder eine Beleidigung war 🙂

Perry
Perry
18. März, 2009 19:30

Wortvogel. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste und hab das alles damals auch auf VHS gesehen. Was etwa PEACEMAKER zu einem guten (oder besseren) B-Movie machen soll, erschließt sich mir nicht. Tenneys Inszenierung ist keinen Deut besser oder schlechter als die von Johnson.

“Nach einem Blick auf den Trailer oben räuspere ich mich mal ganz verschmitzt…”

Ja, macht auch viel her, einen Film nach dem Trailer zu beurteilen. Respekt. Reife Leistung.

Perry
Perry
18. März, 2009 19:32

Lutz/Lite: Take-Gagen variieren je nach Studio und vor allem Stadt. Ein Festgehalt gibt es nicht. Das sind alles Freiberufler (bis hinzum Übersetzer und Regisseur). Eine Synchro von Alien-Agent-Qualität kostet um die 4500 bis 5500 Euro. Dafür sind dann auch entsprechend kaum bekannte Stimmen zu hören.

Lutz
Lutz
18. März, 2009 19:53

@ Dr. Acula: Vermutlich beides 🙂

@ Perry: Danke für die Info.

Peroy
Peroy
18. März, 2009 19:57

““Nach einem Blick auf den Trailer oben räuspere ich mich mal ganz verschmitzt…”

Ja, macht auch viel her, einen Film nach dem Trailer zu beurteilen. Respekt. Reife Leistung.”

Ich hab’s drauf… 8)

Wortvogel
Wortvogel
18. März, 2009 20:15

@ Perry: Erstmal danke für die Synchro-Info. Das ist bekanntermaßen nicht mein Fachgebiet, und ich spucke da ungern unbelegte Zahlen in die Welt.

Was “Alien Agent” angeht: Schon die Tatsache, dass “Peacemaker” locker drei Klassen unter “Dark Angel” und “The Hidden” spielt, beweist ja, dass hier Äpfel und Birnen verglichen werden. Die beiden letzteren waren sogar fürs Kino produziert worden, und haben einen ganz anderen Production Value zu bieten. Auf die Regie von Jack Sholder lasse ich sowieso nichts kommen.

Man kann diese Diskussion nicht mit “richtig/falsch” auflösen, aber ich behalte mir vor, “Alien Agent” in die “billiger Rotz”-Schublade zu legen.

Wie wäre es mit einer eigenen Webseite, auf der du selber Filme besprichst? Dann könnten die Leser vergleichen.

Perry
Perry
18. März, 2009 20:36

Klar gibt es bei den genannten Unterschiede. The Hidden hat mir von allen auch am Besten gefallen. Ich fand Alien Agent einfach nicht so übel. An dem Film war nix neu, aber als Actionfilm mit kleinem SF-Einschlag schon passabel. Zudem Johnson als Stunt Choreograph immerhin Action auch mit ganz, ganz winzigen Budgets umsetzen kann (“Pit Fighter” oder “Last Sentinel” zum Beispiel). Ein zweites Mal würde ich mir den aber auch nicht ansehen (gilt aber fü Peacemaker ebenso…).

Egal, wer richtigen SF-Kappes sehen will, bei dem einen das Gehirn aus den Ohren rauströpfelt, der sollte sich in diesem Jahr (falls der Titel so bleibt…) RESIKLO-TRANSFORMERS (aka RESIKLO) nicht entgehen lassen. Wie 36 PASOS ein “Meisterwerk”, das uns Sunfilm kredenzt. So was wie RESIKLO sieht man wirklich selten. Ist aber auch gut so…

Für ne eigene Website bin ich, glaub ich, zu faul 😉

Peroy
Peroy
18. März, 2009 20:47

Ich weiß noch, dass ich bei “Peacemaker” das Finale echt spektakulär und die Todesart für den Baddie ziemlich originell… wie war das noch, der wird in eine Leuchtreklame geschossen, darf dann explodieren, vom Dach stürzen und noch ein bisschen vor sich hin kokeln, oder ? Overkill…

Müsste den mal wieder rauskramen… 8)

Sebastian
19. März, 2009 10:41

Alien Agent erinnert mich von der TV-Optik und dem ganzen Sujet ein wenig an The Forgotten mit Julianne Moore, bei dem ich ganz erschrocken war, dass der im Kino lief. Der wirkte mehr wie ein Pilotfilm einer mediokren Mystery-Serie.

Tornhill
Tornhill
19. März, 2009 13:39

Traurig: Mit Zane und Dacascos sind also gleich ZWEI Leute an Bord, denen ich besseres gönne…

Die oben geäußerte Idee, einen Film so neutral zu belassen, dass man ihn per Synchro in verschiedene Genres schieben kann rult allerdings.
Wurden ja schon oft genug Drogen oder Nazis raus- oder gar Aliens reinsynchronisiert.

Wortvogel
Wortvogel
2. März, 2013 08:54

@ peroy: Längst schon drüben bei Facebook besprochen.

Peroy
Peroy
2. März, 2013 11:31

“@ peroy: Längst schon drüben bei Facebook besprochen.”

Längst schon drüben bei Facebook nicht gelesen und ignoriert.