19
Feb 2009

Ruhe da vorne! Movie-Mania 2009 (26) The Best of the Martial Arts Films

Themen: Film, TV & Presse, Movie-Mania 2009, Neues |

maf1 USA 1990. Regie: Sandra Weintraub. Präsentator: John Saxon

Abteilung: Auf der Lüneburger Heide, da gab’s ‘ne Keilerei…

“The Best of the Martial Arts Films” (auch bekannt unter dem späteren Titel “The Deadliest Art”) ist eigentlich nur ein Abfallprodukt, eine Kompilation alter Szenen, die notdürftig mit ein wenig Moderation und ein paar Interviews zu einer “Dokumentation” aufgepeppt wurde.

Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert.

Man kann der Kampfsportfilm-Produzentin Sandra Weintraub natürlich vorwerfen, hier leichten Reibach machen zu wollen. Und man läge damit nicht falsch. Aber die in einen groben Kontext gestellten Fights aus geschätzten zwei Dutzend Kloppern der 60er, 70er, und 80er (ohne die Hits von heute!) haben halt einen beträchtlichen Unterhaltungswert. Hier wird noch in Handarbeit getreten, geschlagen, gesprungen, und gemeuchelt – mit teilweise sichtbar schmerzhaften Konsequenzen für die teilnehmenden Akteure.

Obwohl kaum mehr als 15 Jahre alt, hat diese Dokumentation beträchtlichen nostalgischen Wert, der über den “Best of”-Charakter weit hinausgeht: Jet Li haben wir es zu verdanken, dass in späten 80ern der Kampf an Drahtseilen ungesund populär wurde, und spätestens seit “Matrix” kämpfen nicht mehr Menschen, sondern Polygonmodelle aus dem Computer miteinander. Beide Ansätze, die zum Niedergang des klassischen Martial Arts-Films beigetragen haben, kommen hier praktisch und glücklicherweise nicht vor. “Best of the Martial Arts Films” ist im besten Sinne “oldschool”.

Den Machern gelingt es zudem, durch geschickte Auswahl von Clips und Interviews die verschiedenen Charaktere der Genre-Stars herauszuarbeiten: Jackie Chan als der Gottvater der modernen Actionchoreographie, Sammo Hung als lebender Gummiball, und vor allem Yuen Biao als agiler Fighter. Gerade sein Name ist im Westen kaum geläufig, und die hier gezeigten Szenen machen deutlich, wie unfair das ist.

maf2

Aber nicht nur die Asiaten dürfen zeigen, was sie drauf haben: Benny “the Jet” Urquidez, Richard Norton, Cynthia Rothrock, Keith Cooke, und ein praktisch unbekannter belgischer Newcomer repräsentieren die Speerspitze des Kino-Kampfsports der 80er Jahre.

Man lernt auch viel, z.B. dass Jackie Chan mit seinen Englischkenntnissen nicht mal an der Tanke ein Kaugummi kaufen könnte.

Kurzum: Wer als Neuling mal einen Überblick über die Kampfsport-Filmszene der 70er und 80er bekommen will, ist hier genau richtig. Und wer einfach gerne zusieht, wie sich Leute gegenseitig auf kreative Art verhauen, auch.

Und jetzt dürfen all die Kids, die mit dem CGI-Overkill moderner Martial Arts aufgewachsen sind, sich mal ansehen, wie das richtig gemacht wird (man entschuldige die scheiß Muzak):

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In Deutschland ist die Dokumentation übrigens Anfang der 90er auf Video erschienen. Es war eine meiner ersten Pressekassetten, nachdem ich nach München gezogen war.



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Dr. Acula
19. Februar, 2009 22:11

Yuen Biao ist wirklich sträflich unterbewertet – “Righting Wrongs” ist einer der großartigsten HK-Klopper aller Zeiten. Aber die breite Masse kennt ihn halt doch allenfalls als “third fiddle” aus Jackie Chan/Sammo Hung-Vehikeln (Sammo ist übrigens immer noch gut in Form, wie man neulich in “SPL Killzone” überprüfen konnte). Und zu Jackies Ehrenrettung muss man sagen, dass sein Englisch inzwischen doch ein bissi besser geworden ist 🙂

Gerhard
Gerhard
19. Februar, 2009 23:29

Ich bin entsetzt! Wo bitte bleibt Chuck Norris! Sogar Lee Van Cleef ist dabei (laut IMDB), obwohl ich mir den kaum als Martial Arts Koryphäe vorstellen kann 🙂

El Barto
El Barto
20. Februar, 2009 00:26

Über Chuck Norris braucht man kein Wort zu verlieren, man darf es als Gott gegeben annehmen das er allein wahres Martial Arts verkörpert.

MILE
20. Februar, 2009 01:10

Wie jetzt, David Carradine und Ralph Macchio kommen ebenfalls nicht vor…?!? ;)))

(Okay, okay…just kidding…!)

OnkelFilmi
OnkelFilmi
20. Februar, 2009 03:02

Ich frage mich bloß, wo Du den “CGI-Overkill moderner Martial Arts” siehst. Mir fallen auf Anhieb nur eine kleine Handvoll (amerikanischer) Actionfilme ein, die CGI in MA-Szenen benutzt haben: die “Matrix”-Sequels (das Original verzichtete weitgehend darauf), die “Charlies Angels”-Filme und “D.O.A.”. Leicht augmentiert dann noch “Blade 2”. Aber sonst? Wire Fu – ja, aber das ist kein CGI, und wurde schon seit mehr als 30 Jahren in Wuxia-Filmen benutzt. Der allgemein zu beobachtende Trend ist eigentlich eher der, daß man “back to the future” geht – zurück zu traditionell inszenierten Kampfszenen, angereichtert mit modernen Kampfstilen (bzw, einem “Kampfstil” – Mixed Martial Arts). Fujiwara Armbar, Leglock, Neck Crank, Guilloutine und Rear Naked Choke, Judo Throws, Muay Thai Clinch, Dirty Boxing, Suplexe – hat alles seinen Platz in den Kampfszenen des modernen Actionfilms gefunden. Vorbei die Zeiten, in denen Jackie Chan und Jet Li mit Hapkido und Kungfu, Steven Seagal mit Aikido, Van Dame mit (Pseudo-)Kickboxen und Chuck Norris mit Karate die Leute auf der Leinwand ausknockten. Das meiste was die (abgesehen von Seagal) zeigten, war rhytmische Sportgymnastik. Schön anzusehen, hätte aber in der Realität zu schwerwiegenden Verletzungen geführt – für die 😉

Klar waren die Filme (für die damalige Zeit) toll, und haben heute noch immer einen hohen Unterhaltungs- und Retro-Faktor, aber zurückwünschen würde ich mir all das nun doch nicht. Die Frequenz, in der solche Actionklopper herausgehauen wurden sicherlich, aber nicht diese Actionszenen. Die sind genauso “über’n Berg” wie Vaudeville und Blackface…

Wohin der Weg führt, zeigt uns wieder und wieder aufs neue der einzige HK-Actionstar, der wirklich die Zeichen der Zeit erkannt hat – Donnie Yen. Der Mann ist, wie man so schön sagt, “in flux”, und schafft es auch den alten Mann Sammo Hung wieder gut aussehen zu lassen (der von Merkwürden erwähnte “Sha Po Lang”)

In diesem kleinen Tributvideo kann man Donnies fortwährende Weiterentwicklung seines Kampfstils wunderbar mitverfolgen:
http://www.youtube.com/watch?v=YdfOv8Vv0qU

@Merkwürden: Yuen Biao steht da aber nicht alleine da, auch die anderen Mitglieder der “Seven Little Fortunes” haben nicht den Ruhm von Jackie Chan und Sammo Hung erlangt. Jackie und Sammo waren eben schon immer diese “larger than life” Charaktere, während die anderen eher normale, bodenständige Typen waren. Yuen Biao war also der Peter Lawford zu Chan und Hungs Sinatra und Martin. Für die anderen SLF blieb noch weniger Rampenlicht, Corey Yuen sattelte auf Regisseur um, Wah Yuen wurde gefragter Nebendarsteller (zB “Kung Fu Hustle”), Tak Yuen Stuntcoordinator, und Yuen Mo verliess das Business sogar ganz…

OnkelFilmi
OnkelFilmi
20. Februar, 2009 03:06

Und hier noch der “Boss-Fight” aus “Flash Point” (Donnie Yen vs Collin Chou). Vom technischen Standpunkt her gibt es keine bessere Kampfszene:

http://www.youtube.com/watch?v=qDzJJ4riJYU

Peroy
Peroy
20. Februar, 2009 06:49

“Donnie Yen” war auch gut in “Highlander – Endgame”… 8)

Kai
Kai
20. Februar, 2009 09:54

Sorry, aber bei dieser Compilation musste ich die ganze Zeit an “Für eine Handvoll Yen” aus Kentucky Fried Movie denken. 🙂

Jack Crow
Jack Crow
20. Februar, 2009 11:33

0:38 – Ouuch…! Ansonten hab ich von sowas gar keine Ahnung, aber zumindest bei Jackie Chan fand ich einen klaren Niedergang post-Rumble in the Bronx.

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2009 11:56

@ Filmi: Das kann ich (teilweise) so nicht stehen lassen.

“The Best of the Martial Arts Film” bezieht sich über weite Strecken auf den westlichen Markt – und hier ist der “klassische” MA-Film praktisch ausgestorben, die Stars alt, und der Nachwuchs nicht vorhanden. Kämpfe werden längst nicht mehr so sorgfältig choreographiert wie z.B. in “Bloodsport”.

Altstars wie Seagal und Lundgren kloppen nur noch, und Non-Fighter werden per CGI zu Kampfmaschinen gemacht (der von dir erwähnte “Charlie’s Angels” ist ein schönes Beispiel). Dritte Variante: selbst altgediente MA-Recken wie Jet Li lassen sich türken – “The One”, anyone?

Auch in Hongkong gibt es immer weniger klassische MA-Filme, und im Gegensatz zu dir finde ich das tatsächlich schade. “Kung Fu Hustle” ist doch nur noch CGI-Spielerei. Ich bin immer ein Fan von Jackies kruder Mischung aus Martial Arts, Stunts, und Prop Comedy gewesen.

Thema Wire-Fu: Natürlich war das schon bei den ollen Shaolin-Filmen angesagt, aber in den 80ern galt die Technik als out – und genau diese Ära liebe ich ja so. Jet Li hat mit der Wong Fei-Hung-Filmen dann eine Renaissance der Technik eingeleitet.

Was Donnie Yen angeht: jau, der Mann ist ein Titan. Ein reiner Titan, das sach ICH dir! Mir ist auch schleierhaft, warum DER nicht in Hollywood die fette Karriere gemacht hat – er ist nicht nur ein exzellenter Fighter, sondern attraktiver (und für den Westen kompatibler) als z.B. Jet Li. Der HK-George Clooney, sozusagen.

Und jetzt du!

OnkelFilmi
OnkelFilmi
20. Februar, 2009 14:21

““The Best of the Martial Arts Film” bezieht sich über weite Strecken auf den westlichen Markt – und hier ist der “klassische” MA-Film praktisch ausgestorben, die Stars alt, und der Nachwuchs nicht vorhanden.”

Öh, nö! 😉
Nur weil Du nur die traurigen Schatten von Van Damme und Seagal kennst, bedeutet das nicht, daß es auf dem westlichen Markt keinen klassischen MA-Film mehr gibt, und vor allem nicht, daß der Nachwuchs nicht vorhanden ist. Es ist nur zur Zeit alles ein wenig kleiner und versteckter als noch in den 80er Jahren, da man selbst in den Videothekenregalen hinter der Studio B-Ware die dritte Geige spielt.

Von den Indies kamen zB: “Blizhnyi Boy”, “Pit Fighter”, “Scorpion”, “Banlieue 13”, “Confessions of a Pit Fighter” und aus Asien kommt ein Kracher nach dem anderen.

Die Studios gaben uns zB “Never Back Down” (okay, der war Dreck), “Red Belt” (der war brilliant), in zwei Monaten kommt “Fighting”…

Und daß Martial Arts auch in den grossen Majorfilmen nicht tot ist, sieht man zB an der “Bourne” (Krav Maga) und der “Transporter”-Reihe (Statham trainiert Kickboxen und MMA).

Und an Nachwuchs gibt’s auch keinen Mangel, es fehlen nur noch die (grösseren) Rollen, um die Leute einem breiten Publikum bekannt zu machen.

Frankreich hat: Clovis Cornillac, David Belle, Cyril
Raffaelli, Jerome Le Banner

Asien hat: Tony Jaa, Jeeja Yanin (Chocolate) und die üblichen kantonesischen Verdächtigen (die, im Gegensatz zu ihren 80er Counterparts alle relativ fliessend englisch sprechen)

Hollywood hat: Cung Le, Roger Huerta, Quinton Jackson, Randy Couture, Jason Statham, Ray Park, Maggie Q, Michael Jai White, Jon Foo, Luke Goss (Kaum zu glauben, daß ich irgendwann mal einen von BROS mögen würde), Scott Adkins, Chris Yen (Donnie’s kleine Schwester) und natürlich Donnie Yen (der ein waschechter Bostonian ist)

Gespannt bin ich auch mal auf die Verfilmung von “Tekken” – Dwight Little führt Regie, mit dabei sind u.a. Cung Le, Cary Hiroyuki Takawa, Roger Huerta und – Gary Daniels!

Und wer sagt denn, daß ich dem klassischen HK-Klopper keine Träne nachweine? Ich hab nicht umsonst mehrere Hundert Shaw Brothers und Dickson Poon-Produktionen in meiner Sammlung 😉
Ich bin aber froh, daß man ENDLICH vom traditionellen ChopSocky (Wushu, Kung Fu, Hapkido) wegkommt, das in erster Linie Augenwischerei und ähnlich effektiv wie Billy Blanks Tae Bo ist, und sich den ECHTEN Martial Arts zuwendet.

Tornhill
Tornhill
20. Februar, 2009 14:41

“Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert.”
– Hier die vielleicht beste Zitatverwendung ever!

Voller Neid, klauen zu müssen, nehme ich mir vor, sie irgendwann mal etwas unschöner hinzubiegen, um sie auf Uwe Boll zu beziehen.

Wortvogel
Wortvogel
20. Februar, 2009 17:24

@ Filmi: Aber das ist ein gänzlich anderes Thema. Du wirfst jetzt auch ein paar Sachen durcheinander. Ich trauere Martial Arts-Filmen nach – also Filmen, die Martial Arts zum Thema haben (Bloodsport, Karate Kid), oder die ein Genre als reines Showcase FÜR Martial Arts verwenden (Righting Wrongs, Black Mask). Filme, in denen Martial Arts u.a. vorkommen (Bourne) haben für mich da keinen Wert, und verdienen die Bezeichnung nicht. Auch Schauspieler, die u.a. Martial Arts können, sind keine Martial Arts-Schauspieler. Sag Bescheid, wenn Statham den Gegner von van Damme in “Bloodsport 2” macht, dann bin ich wieder bei dir. Wenn ich Maggie Q hauptsächlich auch einer Tischtennis-Komödie kenne, dann sagt das einiges über ihren Ruhm aus. Natürlich bist du als “echter” Freak da mehr drin, aber ich habe das Gefühl, genau deshalb überschätzt zu den Markt.

“Es ist nur zur Zeit alles ein wenig kleiner und versteckter als noch in den 80er Jahren, da man selbst in den Videothekenregalen hinter der Studio B-Ware die dritte Geige spielt.” – und nichts anderes habe ich gesagt. Der solide Mittelstand der MA-Filme ist abhanden gekommen, die Filme, die knapp am Kino vorbeischrammen, aber in der DVD-Thek zumindest im ersten Monat im großen Regal gleich neben der Kasse stehen.

Kurz gesagt: der Martial Arts-Film, der sich selbst genug ist, hat ausgedient. Dafür werden Elemente in so ziemlich allen anderen Genres verwurstet, aber zumindest MICH befriedigt das nicht. Ich will wieder die Filme, in denen der Held am illegalen MA-Turnier teilnehmen muss, weil sein Bruder im Ring ermordet wurde! DAS ist Drama!

Tinitus
20. Februar, 2009 18:51

Maggie Q spielt auch in “Need for Speed – Undercover” mit. Und sie sieht scharf aus. 😛
(Nur mal als unwichtige, vernachlässigbare Info eines Gamenerds)

Ansonsten mochte ich die Jet Li Filme immer als Unterhaltung nebenbei. Am coolsten is Jackie Chan.

Wer was gegen Jason Statham sagt kriegt Haue. Und ich bin ein gemeingefährlicher Shooter-Zocker. 😀

So! War zwar grösstenteils am Thema vorbei, musste aber mal gesagt werd.

Proesterchen
Proesterchen
20. Februar, 2009 19:11

Bei solchen minutenlangen Klopperszenen freue ich mich immer über die Erfindung der Handfeuerwaffe.

Vielleicht ist meine Aufmerksamkeitsspanne ja schon chronisch gemindert, aber Handkämpfe jenseits der 30 Sekunden interessieren mich ungefähr so sehr wie Profitanzturniere.

Dann doch lieber Peng – Röchel -Aus.

Tinitus
20. Februar, 2009 19:47

@Proesterchen: Wenn der noch röcheln kann war die Scheiss Wumme zu klein. 😀
Nu aber mal im Ernst. Jeder Depp kann mit ner Knarre um sich ballern. Für amtlich aufs Maul haun braucht es schon etwas mehr.

Reptile
Reptile
20. Februar, 2009 22:30

Naja, so richtig klassisch MA in letzter Zeit sind die Sachen mit Tony Jaa und der Typ ist einfach der Oberhammer. Ong Bak hat damals den Kinosaal zum beben gebracht. Er springt über die Köpfe von 5 Leuten verdammt! Ohne Draht!
Nur die Story mit der Budda Götze war halt so überhaupt nicht unserer (80er) Sehgewohnheit entsprechend.
Ich will auch wieder richtige B-Movies mit richtiger Action.

milan8888
milan8888
21. Februar, 2009 11:51

Der Hürdenlauf war aber schon sehr erzwungen

Reptile
Reptile
21. Februar, 2009 14:34

Naja, eigentlich waren alle Szenen erzwungen.
Es muss ja einen Grund geben warum Tiny Jaa das alles macht. Aber WAS er da so macht. Unfassbar. Danach schwor die halbe Kinoreihe sich nächste Woche beim Fitness Center anzumelden. Ist aber beim schwören geblieben.

Choddy
Choddy
21. Februar, 2009 15:37

James Rolfe (der Erfinder des Angry Video Game Nerd) hat mal zwei nette kleine Top-10-Videos zu Jackie Chan gemacht, die ich absolut sehenswert finde.

http://www.youtube.com/watch?v=u1cHynIXweE
http://www.youtube.com/watch?v=cI1AwZN4ZYg